DE19713023A1 - Vorrichtung zum Falschdrallen mittels Reibscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum Falschdrallen mittels ReibscheibenInfo
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- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
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- D01H7/923—Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices
-
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/08—Rollers or other friction causing elements
- D02G1/087—Rollers or other friction causing elements between the flanks of rotating discs
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- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
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- D02G3/26—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
- D02G3/28—Doubled, plied, or cabled threads
Description
Die Erfindung betrifft ein Texturieraggregat nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Das Texturierverfahren ist ein allgemein bekanntes Verfahren, dem Multifilamentgarn
Bauschigkeit zu erteilen. Durch das Texturieren werden dem Garn Drehungen erteilt. Texturiert
wird das Garn in S- oder Z-Drehrichtung und es wird als S- oder Z-Garn aufgespult. Die
gängigsten Texturiervorrichtungen sind heutzutage Friktionsscheibentexturieraggregate. Diese
Aggregate bestehen vorwiegend aus drei Wellen mit den darauf befindlichen Reibschieben. Die
Zentren der Wellen sitzen auf den Enden eines gleichseitigen Dreiecks.
Das Fachen von zwei Garnen, die mit unterschiedlichen Drehrichtungen (S oder Z) texturiert
werden ist allgemein bekannt und wird in der Praxis immer häufiger angewandt.
Durch das Fachen nach dem Texturieren von je S-Garn mit Z-Garn (SZ-Garn) werden folgende
Vorteile erzielt:
- - das Garn erhält eine hohe Bauschigkeit.
- - bei dickem Endtiter kann mit höheren Geschwindigkeiten produziert werden, da ja nur der halbe Endtiter pro Texturiereinheit texturiert wird (grobe Titer lassen sich nur schwer und bei niedriger Geschwindigkeiten texturieren).
- - die Drehungen im Garn werden durch die Kombination von S- mit Z-Garn neutralisiert, was zu besserer Verarbeitbarkeit führt.
Das Fachen nach Friktionsscheibenaggregaten hat aber auch den Nachteil, daß bedingt durch die
breite Bauweise von je zwei Texturieraggregaten nur jede zweite Aufspulstelle benutzt werden
kann und der Faden beim Fachen stark umgelenkt werden muß.
So wird in der DE 34 19 484 ein Doppelaggregat zur Erzeugung von SZ-Garn beschrieben. Hier
sind die beiden Aggregatsköpfe hintereinander versetzt auf einer Platte angeordnet. Das hat den
Vorteil, daß die Breite dieser Texturiereinheit mit den beiden Aggregatsköpfen der Breite eines
einzelnen Texturieraggregates entspricht und somit die doppelte Produktionsleistung gefahren
werden kann. Durch die hintereinandergesetzte Anordnung der Aggregatsköpfe ergibt sich aber
auch der Nachteil, daß die Fadenwinkel nach dem Aggregat unterschiedlich sind und die Fäden
müssen mit einer Facheinrichtung zusammengefaßt werden. Trotzdem kommt es häufig zu
Funktionsstörungen im Fadenlauf und zu Fadenbrüchen. Weiterhin ist der hintere Aggregatkopf
schwer zugänglich und Bedienung und Handling umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Anordnung und Gestaltung von
Texturieraggregaten, bei der 2 oder mehr Fäden gefacht werden, zu finden, bei denen die
Nachteile wie breite Bauweise, ungünstige Zugänglichkeit und Handhabung, zusätzliche
Facheinrichtung, und ungleiche Fadenwinkel nach dem Texturieraggregat nicht mehr auftreten.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Texturieraggregat besteht aus Aggregatskopf mit den drei Wellen und den
darauf befindlichen Texturierscheiben und einer Grundplatte, auf die der Aggregatskopf montiert
ist. Der Antrieb der Texturiereinheit kann einzelmotorisch oder über Tangentialriemenantrieb
erfolgen. Die Wellen des Aggregatskopfes befinden sich an den Eckpunkten eines gleichseitigen
Dreieckes. Die Winkelhalbierenden der Scheibendreiecke zweier benachbarter
Texturieraggregate, bei denen nach dem Texturieren das Garn gefacht wird, stehen sich in einem
Winkel von größer 0° gegenüber. Die Auslauffadenführer befinden sich auf oder in der Nähe der
Winkelhalbierenden. Durch diese gedrehte Positionierung wird erreicht, daß die beiden
Auslauffadenführer der Aggregatsköpfe in geringerem Abstand, als bei paralleler Anstellung
(Winkel =0°) zueinander stehen. Durch den geringen Abstand der beiden Auslauffadenführer ist
das Fachen der beiden Fäden ohne zusätzliche Fachvorrichtung möglich. Bei mittiger
Positionierung des anschließenden Lieferwerkes kann die Fadenablenkung beim Fachen sehr
gering gehalten werden. Weiterhin ist eine kleinere Bauweise möglich, da sich die lichte Weite des
Scheibendreiecks, die die mögliche Baugröße bestimmt, durch die gedrehte Positionierung
verringert. Dies hat den Vorteil, daß anders als bei der Bauweise, bei der die Aggregatsköpfe
parallel zueinander stehen, bei gleichem Maschinenbauraum mehr Texturieraggregate installiert
werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist es den Aggregatskopf für das Einlegen des
Fadens klappbar zu machen. Das Öffnen und schließen der beiden Aggregatsköpfe kann
wahlweise gleichzeitig oder nacheinander erfolgen.
Die beiden benachbarten Aggregatsköpfe könnten auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt
werden. Das hätte den Vorteil einer kompakten Bauweise eines Doppelaggregates, sowie eines
einzelnen Werkzeuges bei der Serienfertigung.
An das untere Ende des Halters kann ein Fadenspannungssensor integriert werden, der die
Fadenzugkraftschwankungen registriert und an eine Auswerteeinheit weiterleitet.
Vorzugsweise ist der Antrieb in einzelmotorischer Bauweise ausgelegt. Das hat den Vorteil, daß
die Drehrichtung der Texturieraggregate beliebig gewählt werden kann, ohne daß die Position
verändert werden oder sonstige Änderungen am Antrieb vorgenommen werden müssen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Texturieraggregatsanordnung in der Draufsicht,
Fig. 2 Fadenverlauf in der Seitenansicht,
Fig. 3 Fadenverlauf in Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäßen Texturieraggregate in der Draufsicht. Die Aggregate sind
jeweils paarweise angeordnet. Das Texturieraggregat besteht aus dem Aggregatkopf (1) mit
seinen drei Wellen (2) mit den darauf befindlichen Friktionsscheiben (3), einer Befestigungsplatte
(4) und dem Antriebsmotor (5). Die Winkelhalbierenden (10) des Scheibendreiecks sind im
Winkel a angeordnet. Der untere Fadenführer (7) befindet sich auf der Winkelhalbierenden (10).
Der Abstand der Texturieraggregate ist mit A gekennzeichnet. Der Abstand der beiden unteren
Fadenführer (7) ist mit B gekennzeichnet. Der Aggregatskopf (1) ist klappbar dargestellt. Welle
mit Reibscheiben (9, 9') sind zum Fadeneinlegen aufgeklappt und geschlossen dargestellt.
Fig. 2 zeigt die Texturieraggregate in ihrer paarweisen Anordnung aus Vorderansicht der
Maschine. Hier ist der Fadenverlauf dargestellt. Die Fäden (6) laufen von oben in die
Texturieraggregate, werden dort in der jeweils gegensätzlichen Drehrichtung texturiert, laufen
über die unteren Fadenführer (7) und werden nach dem Testurieraggregat zu einem Faden (8)
zusammengefaßt (gefacht). Durch die Schrägstellung der beiden Aggregatsköpfe (1) mit dem
Winkel α und durch das geringe Maß B läßt sich der Winkel β, unter der die beiden texturierten
Garne gefacht werden sehr gering halten, was sich sehr günstig auf das Spannungs- und
Laufverhalten und somit auf die Textuierqualität auswirkt.
1
Aggregatskopf
2
Welle
3
Reibscheibe
4
Grundplatte
5
Motor
6
Faden
7
Auslauffadenführer
8
Gefachtes Garn
9
Klappbare Welle im geschlossenen Zustand
9
' Klappbare Welle im aufgeklappten Zustand
10
Winkelhalbierende
11
Fadenzugkraftsensor
12
Lieferewerk
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Falschdrallen mittels Reibscheiben, bei der nach dem Falschdrallen zweier
benachbarter Falschdrallvorrichtungen, die aus drei Wellen, die sich mit ihren Zentren auf den
Eckpunkten eines vorzugsweise gleichseitigen Dreieckes befinden, bestehen, das falschgedrallte
oder texturierte Garn gefacht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelhalbierenden (10) der Scheibendreiecke in einem Winkel (α) von größer 0 Grad
zueinander stehen, wobei die Auslauffadenführer (7) sich auf der Winkelhalbierenden oder in
deren Nähe befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibendreiecke aufklappbar
und schließbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden benachbarten
Texturieraggregatsköpfe auf einer gemeinsamen Grundplatte befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen oder Schließen
des Scheibendreieckes des Aggregatpaares gleichzeitig erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der
Falschdrallvorrichtung elektromotorisch erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Falschdrallvorrichtung ein
Sensor (11) zum Messen der Fadenzugkraft integriert ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997113023 DE19713023A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Vorrichtung zum Falschdrallen mittels Reibscheiben |
DE19880395A DE19880395C1 (de) | 1997-03-27 | 1998-03-26 | Anordnung mit wenigstens zwei Texturiervorrichtungen insbesondere zur Herstellung gefachter Fäden |
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DE19880395D DE19880395D2 (de) | 1997-03-27 | 1998-03-26 | Anordnung mit wenigstens zwei Texturiervorrichtungen insbesondere zur Herstellung gefachter Fäden |
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DE1997113023 DE19713023A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Vorrichtung zum Falschdrallen mittels Reibscheiben |
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- 1998-03-26 DE DE19880395A patent/DE19880395C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-03-26 WO PCT/EP1998/001806 patent/WO1998044177A1/de active Application Filing
- 1998-03-26 AU AU74276/98A patent/AU7427698A/en not_active Abandoned
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Also Published As
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DE19880395C1 (de) | 2000-03-30 |
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