DE3143872A1 - "rundstrickmaschine" - Google Patents

"rundstrickmaschine"

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DE3143872A1
DE3143872A1 DE19813143872 DE3143872A DE3143872A1 DE 3143872 A1 DE3143872 A1 DE 3143872A1 DE 19813143872 DE19813143872 DE 19813143872 DE 3143872 A DE3143872 A DE 3143872A DE 3143872 A1 DE3143872 A1 DE 3143872A1
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knitting
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knitting machine
auxiliary
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DE19813143872
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Bedřich Župka
Ján Dipl.-Ing. Andó
František Brno Dolíhal
Milan Dipl.-Ing. Havránek
Oldřich Dipl.-Ing. Kaše
Ivan Dipl.-Ing. Musil
Drahomír Blansko Zouhar
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine, insbesondere eine Mehrsystem-Rundstrickmaschine, die mit Stricknadeln, einem diesen zugeordnetem Schloßsystem, sowie einer Musterungsvorrichtung versehen ist.
  • Die bekannten Strickmaschinen bilden verschiedene Bindungen im Gestrick durch Aufreihen der Stricknadeln, Ablicherweise in vier Grundstellungen, und zwar in der Durchlaufstellung, der Fangstellung, der Einschließstellung und der Verstärkungsstellung. Zwecks Sicherung der Nadelauswahl in die einzelnen Stellungen werden die Strickmaschinen mit verschiedenen aktiven Elementen versehen, die in den Nuten des Nadelzylinders unterhalb der Stricknadeln gelagert sind. Bei einer bekannten Ausführung der Strickmas ne ist unterhalb jeder Stricknadel mindestens eine Hilfsnadel verschiebbar gelagert, die mit Füßen versehen ist. De Füßen der verschiebbaren Hilfsnadeln sind bewegliche Hubschlösser zugeordnet, die von der Programmvorrichtung,z.B.
  • der Steuertrommel, gesteuert werden.
  • Ein wesentlicher Nachteil einer derartigen Strickmaschine besteht darin, daß zur Sicherstellung von komplizierteren Bind@ngen, z.B. Micromesh-Bindungen, zur Bildung der Taillenöffnung von Strumpfhosen u.ä., die nötige Anzahl der Füße auf der verschiebbaren Hilfsnadel zunimmt, wodurch auch entsprechend die Masse der Hilfsnadeln anwächst. Eine große Masse der verschiebbaren Hilfsnadel bereitet insbesondere bei modernen Hochleistungsautomaten wegen der dynamischen Kräfte, die auf dem Schloßsystem entstehen, große Schwierigkeiten. Ein weiterer Nachteil einer derartigen Strickmaschine sind die beträchtlichen Konstruktionsschwierigkeiten mit dem Einbau der Fernlenkungselemente für die beweglichen Hubschlösser, so daß diese Konzeption der Strickmaschine wenig vorteilhaft erscheint, wenn mittels eines elektronischen Steuerungszentrums gesteuert werden soll. Ein weiterer nicht übersehbarer Nachteil besteht darin, daß praktisch nicht die Möglichkeit einer Havarie bei schlechter Arbeitsweise des beweglichen Hubschlosses ausgeschlossen werden kann, was üblicherweise die Vernichtung der verschiebbaren Hilfsnadeln bzw. der Stricknadeln bedeutet.
  • Eine andere bekannte Strickmaschine hat ausschwenkbare Hilfsnadeln, die mit Musterungsfüßen versehen sind und die die ausschwenkbaren sowie gleichzeitig verschiebbaren Hilfsnadeln und dadurch auch die Stricknadeln steuern. Diese Anordnung beschränkt zwar beträchtlich die Möglichkeit der Entstehung von Havarien, ist jedoch deshalb unvorteilhaft, da die Länge des Nadelzylinders beträchtlich erhöht ist und da deren tätige Elemente eine große Masse aufweisen. Aus diesem Grunde ist diese Anordnung für hohe Geschwindigkeiten des Nadelzylinders ungeeignet.
  • Es sind noch einige weitere Anordnungen von aktiven Elementen der Strickmaschine bekannt, die im wesentlichen aus den beschriebenen Anordnungen hervorgehen. Deren gemeinsamer Nachteil besteht hauptsächlich darin, daß sie außer den Stricknadeln noch immer weitere aktive Elemente enthalten, die im Verlauf des Strickvorganges in den Nuten des Nadelzylinders Vorschubbewegungen ausführen. Das führt hauptsächlich zu einer erhöhten Leistungsaufnahme der Strickmaschine, was sich als großer Nacht1 insbesondere bei den Hochleistungs-Strickautomaten offenbart.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Strickmaschine zu schaffen, bei der die Vorschubbewegung in den Nuten des Nadelzylinders nur die Nadeln allein ausführen, um dabei in beträchtlichem Maße die Möglichkeit der Entstehung von Havarien bei Fehlfunktion der Musterungsvorrichtung auszuschließen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß den Stricknadeln aktive Elemente zugeordnet sind, die deren Nadelfüße auf Reichweite der Hubschlösser ausschwenken.
  • Der Hauptvorteil einer derart angeordneten Strickmaschine besteht hauptsächlich darin, daß die einzigen Elemente, die sich verschiebbar in den Nuten-des Nadelzylinders bewegen, die Stricknadeln allein sind. Das bedeutet, daß in betracht^ lichem Maße die ungünstig wirkenden, auf dem Schloßsystem entstehenden dynamischen Kräfte unterdrückt sind, und die Gesamtleistungsaufnahme der Strickmaschine, besonders bei hoher Geschwindigkeit des Nadelzylinders, niedriger ist.
  • Wenn jeder Stricknadel eine ausschwenkbar gelagerte Hilfsnadel zugeordnet ist, die wenigstens in der Schloßstellung der Stricknadel mit ihrem Teil hinter den Rücken des Nadelfußes der Stricknadel eingreift, ist dies dadurch vorteilhaft, daß zwecks Musterung bekannte und geprüfte Musterungsvorrichtungstypen angewandt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zur Steuerung der Stricknadel ein ausschwenkbares Element benutzt wird, so daß eine fehlerhafte Arbeitsweise der Musterungsvorrichtung nicht zu einer mechanischen Havarie führt, sondern zu einer Fehlverteilung der Stricknadeln, was aus ökonomischer Hinsicht viel annehmbarer ist.
  • Wenn den Stricknadeln Elemente zur Sicherung der Nadelfüße der ausgeschwenkten Stricknadeln auf den Hubschlössern zugeordnet sind, ist dies deshalb vorteilhaft, weil in beträchtlichem Maße die Möglichkeit der Entstehung von Stõrungen in der Verteilung der Stricknadeln eingeschränkt ist.
  • Wenn oberhalb der Hilfsnadel der Boden der Nut des Nadelzylinders mit einem Vorsprung versehen ist, ist dies hauptsächlich deshalb vorteilhaft, weil die Sicherung der ausgeschwenkten Stricknadeln auf den Hubschlössern mit sehr einfachen und dadurch auch verlässlichen konstruktiven Mitteln durchgeführt ist.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die aktiven Elemente der Strickmaschine.
  • Die Rundstrickmaschine ist mit einem Nadelzylinder 1 versehen, welcher auf seinem äußeren Umfang Rippen 14 aufweist, zwischen welchen Nuten 16 ausgebildet sind. In diesen sind Stricknadeln 2 gelagert, die in dem Ausführungsbeispiel zwei Nadelfüße haben. Unterhalb der Stricknadeln 2 befinden sich ausschwenkbar gelagerte Hilfsnadeln 3. Die Stricknadeln 2 in den Nuten 16 des Nadelzylinders 1 werden mittels Federn 6 gehalten, die Hilfsnadeln 3 mittels Federn 5. Auf dem äußeren Umfang des Nadelzylinders 1 sind im Raum der Nadelfüße 21, 22 der Stricknadeln 2 am festen Teil der Strickmaschine Schlösser 4 und nicht daxgestellte Kulierschlösser befestigt. Der ausschwenkbar gelagerten Hilfsnadel 3 ist eine bekannte und nicht dargestellte Musterungsvorrichtung zugeordnet.
  • Die Stricknadeln 2 mit zwei Nadelfüßen sind in der Durchlaufstellung dargestellt. Der untere Fuß 21 der Stricknadel 2 ist im Bereich des Hubschlosses 4 gelagert, der obere Fuß 22 im Bereich des nicht dargestellten Kulierschlosses. Im Bereich des unteren Fußes 21 sind auf den Rippen 14 Vorsprünge 141 angeordnet, so daß in der unausgeschwenkten Stellung der Stricknadel 2 die unteren Füße 21 ihrer ganzen Länge nach zwischen den Vorsprüngen 141 der Rippen 14 gelagert sind. Die oberen Füße 22 sind länger als die Tiefe der Nuten 16, so daß sie teilweise aus den Rippen 14 hinausragen und zwar bei beliebiger Stellung der Stricknadel 2. Auf dem Boden 11 der Nut 16 des Nadelzylinders 1 ist ein Vorsprung 12 angeordnet, in.Durchlau£stellung der Stricknadel 2, der im Raum zwischen dem oberen Fuß 22 und dem unteren Fuß 21 angebracht ist. Unterhalb des Vorsprunges 12 ist eine Versenkung 13 ausgebildet, in welcher die Stütze 31 der Hilfsnadel 3 angebracht ist. Die ausschwenkbar gelagerte Hilfsnadel 3 ist im wesentlichen rechteckig.
  • Am Oberteil der Hilfsnadel 3 ist eine Stütze 31 ausgebildet, die in einer Versenkung (Vertiefung) 13 des Bodens 11 der Nut 16 des Nadelzylinders 1 gelagert ist. Die Stütze 31 stützt sich an dem Rücken 211 des unteren Fußes 21 der Stricknadel 2 ab. Im Bereich der Federn 5 hat die Hilfsnadel 3 eine Aussparung 33 und einen Drehpunkt 34, welcher sich auf den Boden 11 der Nut 16 des Nadelzylinders 1 abstützt. Unterhalb des Drehpunktes 34 ist eine Abschrägung 35 und auf der äußeren Seite ein Vorsprung 32 ausgebildet, welcher mit bekannten Füßen versehen sein kann, auf welche in der Wahlstelle eine bekannte und nicht dargestellte Musterungsvorrichtung einwirkt. Die Größe des Vorsprunges 32 und der Abschrägung 35 der Hilfsnadel 3 sind zweckmässig derart gewählt, daß beim Ausschwenken der Hilfsnadel 3 um den Drehpunkt 34 herum in Richtung zum Boden 11 der Nut 16 des Nadelzylinders durch Einwirkung der Stütze 31 auf den Rücken 211 des unteren Fußes 21 der Stricknadel 2 dieser untere Fuß auf die aktive Kante 41 des Hubschlosses 4 ausgeschwenkt wird und der Rücken 211 des unteren Fußes 21 der Stricknadel 2 im wesentlichen von dem Boden 11 der Nut 16 des Nadelzylinders 1 auf das Niveau des Vorsprunges 12 verschoben wird. Das Ausschwenken der Stricknadel 2 und das Herausschieben des unteren Fußes 21 aus den Vorsprüngen 141 der Rippen 14 auf Reichweite des Hubschlosses 4 wird durch die Elastizität des Schaftes 23 der Stricknadel 2 mit elastischer Lagerung der Stricknadel 2 in den Nuten 16 des Nadelzylinders 1 mittels Federn 6 ermöglicht. Die ausgeschwenkte Stellung des unteren Fußes 21 der Stricknadel 2 ist durch die Bezugsnummer 2a; 21a dargestellt.
  • Die Rundstrickmaschine arbeitet folgendermaßen: Die Grundstellung der Stricknadel 2 in der Durchlaufstellung und die entsprechende Stellung der Hilfsnadel 3 sind in der Zeichnung dargestellt. Der untere Fuß 21 der Stricknadel 2 befindet sich zwischen den Vorsprüngen 141 der Rippen 14.
  • Der Vorsprung 32 der Hilfsnadel 3 ragt aus den Nuten 16 des Nadelzylinders 1 hervor. Durch die bekannte und nicht dargestellte Musterungsvorrichtung werden die Vorsprünge 32 in die Nuten 16 zwischen die Rippen 14 des Nadelzylinders 1 derart hineingedrückt, daß die Abschrägung 35 sich auf den Boden 11 der Nut 16 stützt. Dadurch wird die Hilfsnadel 3 um den Drehpunkt 34 ausgeschwenkt. Dabei schiebt die Stütze 3 durch Einwirkung auf den Rücken 211 des unteren Fußes 21 der Stricknadel 2 die unteren Füße 21 der Stricknadeln 2 aus den Vorsprüngen 141 der Rippen 14 in die Reichweite der aktiven Kante 41 des Hubschlosses hinaus. Dabei wird der Rücken 211 des unteren Fußes 21 der Stricknadel 2 auf das Niveau des Vorsprunges 12 des Bodens 11 der Nut 16 des Nadelzylinders 1 eingestellt. Durch bekannte Einwirkung des Hubschlosses 4 auf den unteren Fuß 21 der Stricknadel 2 wird diese um die Höhe des Hubschlosses 4 gehoben, wobei die ausgeschwenkte Stellung des unteren Fußes 21 der Stricknadel zuerst durch die Stütze 31 und dann durch allmählichen Kontakt des Rückens 211 des unteren Fußes 21 und des Vorsprunges 12 des Bodens 11 der Nut 16 des Nadelzylinders 1 gesicher wird. Die Kulierbewegung der Stricknadel 2 wird in bekannter Weise durch Einwirkung eines nicht dargestellten Kulierschlos ses auf den oberen Fuß 21 der Stricknadel 2 durchgeführt, wobei die Stricknadel 2 und die Hilfsnadel 3 dadurch in die Ausgangsstellung in umgekehrter Reihenfolge, als eben in der Beschreibung der Tätigkeit beschrieben, eingestellt werden.
  • Wie aus der Beschreibung der Arbeitsweise hervorgeht, bewegen sich in den Nuten des Nadelzylinders bei der Strickmaschine der vorliegenden Erfindung verschiebbar lediglich die Stricknadeln. Die Vorteile dieser Anordnung offenbaren sich insbesondere bei hoher Geschwindigkeit des Nadelzylinders, aa die Masse der aktiven verschiebbaren Elemente auf ein Mindestmaß beschränkt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Rundstrickmaschine, versehen mit Stricknadeln und einem diesen zugeordneten Schloßsystem sowie einer Musterungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß den Stricknadeln (2) aktive Elemente zum Ausschwenken der Füße (21) der Stricknadeln (2) auf Reichweite der Hubschlösser (4) zugeordnet sind..
  2. 2. Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stricknadel (2) eine ausschwenkbar gelagerte Hilfsnadel (3) zugeordnet ist, die mindestens in der Kulierstellung der Stricknadel (2) mit ihrem Teil (31) auf den Rücken (211) des Fußes (21) der Stricknadel greift.
  3. 3. Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Hilfsnadel (3) der Boden (11) der Nut (16) des Nadelzylinders (1) mit einem Vorsprung (12) versehen ist.
DE19813143872 1980-11-12 1981-11-05 "rundstrickmaschine" Granted DE3143872A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS763080A CS216478B1 (en) 1980-11-12 1980-11-12 Circular knitting machine

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DE3143872A1 true DE3143872A1 (de) 1982-09-09
DE3143872C2 DE3143872C2 (de) 1989-06-01

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DE (1) DE3143872A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189602A1 (de) * 1985-01-29 1986-08-06 Atelier De Construction Steiger S.A. Strickmaschine
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EP1616982A1 (de) * 2004-07-14 2006-01-18 Groz-Beckert KG Maschinenbildungssystem und Platine für ein solches

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US7047769B2 (en) 2004-07-14 2006-05-23 Groz-Beckert Kg Loop-forming system and sinker for such a system

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CS216478B1 (en) 1982-10-29
DE3143872C2 (de) 1989-06-01

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