CH668090A5 - Strickmaschine. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine mit längsbewegbaren Zungennadeln und in gleicher Richtung längsbewegbaren und verschwenkbaren Platinen, bei welcher die eine kurze Baulänge aufweisenden Platinen in einem eigenen, fest zum Nadelträger angeordneten Platinenträger gelagert sind und die Schlossteile für die Platinen und die Schlossteile für die Zungennadeln so gestaltet sind, dass die Platinen während der Abzugsbewegung der zugeordneten Nadeln mindestens bereichsweise in entgegengesetzter Richtung längsbe-5 wegt sind.
Es ist bekannt, durch eine entgegengesetzte Bewegung von Nadeln und Platinen den Kuliervorgang beim Stricken von Maschenware zu erleichtern, indem die Steuerkurven für die Nadeln und Platinen weniger steil gehalten werden müs-io sen und die Maschine ohne Nadel- oder Fadenbruchgefahr schneller betrieben werden kann. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei Strickmaschinen der eingangs genannten Art die Platinen in gleicher Richtung wie die Nadeln zu bewegen, wodurch sich u. a. eine Maschine mit einem über-15 sichtlichen Maschinenbildungsbereich ergibt, und die Platinen mit einer im Vergleich zur Nad'ellänge kurzen Baulänge auszubilden und zwischen eigenen Führungsstegen zu lagern, um den Platinenverschleiss herabzusetzen (DE-OS 33 11 361). Bei schnellaufenden Strickmaschinen tritt neben dem Pro-20 blem eines erhöhten Verschleisses der Nadeln und Platinen sowie der sie steuernden Schlossteile aber noch das Problem einer erhöhten Beanspruchung des Fadens beim Kuliervorgang auf.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine 25 Strickmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, dass bei ihr die Beanspruchung des Fadens gegenüber bekannten Strickmaschinen herabgesetzt wird und an unterschiedliche Fadenqualitäten anpassbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Strickmaschine der 30 eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schlossteile für die Platinen und die Schlossteile für die Zungennadeln zur Erzielung einer bestimmten Konstellation der Bewegungskurven für Nadeln und Platinen auf gesonderten, sowohl in der Längsbewegungsrichtung der Pla-35 tinen und Nadeln als auch quer dazu gegeneinander verstellbaren Schlossträgern angeordnet sind, dass zusätzlich die Schlossteile für die Platinen und/oder die Zungennadeln gegenüber den Schlossträgern in bekannter Weise verstellbare Kulierschlossteile aufweisen und dass die Schlossteilanord-4o nung so getroffen ist, dass die Nadelbewegungskurve und die Platinenbewegungskurve am Ende ihrer gegenläufigen Bewegungsabschnitte miteinander in Durchlaufrichtung übereinstimmende Kulierstellen aufweisen können.
Es ist zwar grundsätzlich bekannt, Strickwerkzeugträger 45 gegeneinander zu verstellen, um etwa bei zweifontourigen Rundstrickmaschinen eine Nachzugkulierung zu erreichen oder um bei zweifontourigen Flachstrickmaschinen oder Rundstrickmaschinen eine Änderung der Maschenlänge zu erhalten. Bei der vorliegenden speziellen Maschine mit den so Merkmalen des Oberbegriffes werden die vorstehend genannten Massnahmen in Kombination jedoch eingesetzt, um bei den in entgegengesetzter Richtung längsbewegbaren Nadeln und Platinen im Kulierbereich zu erreichen, dass der Faden eine geringere Anzahl von Nadeln und Platinen umschlingen 55 muss, wodurch eine wesentliche Zugentlastung des Fadens erreicht wird. Dabei hat sich gezeigt, dass für die meisten Garne die optimalen Kulierverhältnisse dann erreicht werden, wenn die Kulierstellen der Platinenbewegungskurve und der Nadelbewegungskurve in Durchlaufrichtung auf gleicher 60 Höhe liegen. Ausserdem lässt sich die Lösung der gestellten Aufgabe noch dadurch begünstigen, dass auf der Nadelbewegungskurve und der Platinenbewegungskurve die Entfernung von der Kreuzungsstelle der beiden Kurven bis zu den die Kulierstellen bildenden Bewegungsumlenkstellen der Kurven 65 höchstens dem doppelten gegenseitigen Abstand zweier benachbarter Nadeln, also höchstens einer doppelten Nadelteilung entspricht. Ausserdem hat sich in den überwiegenden Anwendungsfällen als vorteilhaft erwiesen, die Nadelbewe
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gungskurve und die Platinenbewegungskurve ab ihrer die Kulierstelle bildenden Bewegungsumlenkstelle jeweils über höchstens zwei Nadelteilungen parallel zueinander verlaufen zu lassen. Ausserdem wird die Lösung der gestellten Aufgabe dadurch begünstigt, dass die Platinenbewegungskurve im Bereich ihrer entgegengesetzten Längsbewegung zur Nadelbewegungskurve eine kleinere Maximalsteigung gegenüber der Horizontalen aufweist als die Nadelbewegungskurve.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Strickmaschine erlaubt sowohl eine sehr vorteilhafte und wichtige zentrale Verstellung der Kulierstellen von Nadeln und Platinen als auch eine Einzeleinstellung der Kulierschlossteile an den einzelnen Systemen der Strickmaschine. Ausserdem lassen sich durch die Querverstellung der Schlossträger die Kulierstellen von Nadeln und Platinen gegeneinander verschieben oder aufeinander ausrichten. Dabei können unterschiedliche Massnahmen zur Einzelverstellung von Kulierschlossteilen und unterschiedliche Verstellkombinationen vorgesehen werden.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert:
Im einzelnen zeigen:
Figur 1 einen radialen Teillängsschnitt durch den Nadelzylinder, den koaxialen Platinenzylinder sowie die getrennten Zylinderschlossmäntel für Nadeln und Platinen einer Rundstrickmaschine;
Figuren 2 bis 6 Aufsichten der Schlossteile der beiden getrennten Schlossmäntel der Rundstrickmaschine, jeweils über die Breite von einem System und mit jeweils unterschiedlicher Ausgestaltung;
Figur 7 eine Darstellung der Nadelbewegungskurve und der Platinenbewegungskurve der Rundstrickmaschine.
Die in der Zeichnung dargestellte Rundstrickmaschine weist einen Nadelzylinder 10 als einzigen Nadelträger auf, der achsparallele Aufnahmenuten für die Schäfte 11 von Zungennadeln 12 aufweist. Mit dem Nadelzylinder 10 ist ein oberhalb und koaxial zu ihm angeordneter Platinenzylinder 13 fest verbunden. Dieser Platinenzylinder 13 ist mit achsparallelen Nuten 14 für auf Lücke zu den Zungennadeln 12 längsverschiebbar und verschwenkbar angeordnete Platinen 15 versehen. Die Zungennadeln 12 erstrecken sich mit einem langen Schaftteil 16 über die ganze Höhe der Platinenzylinders 13 zwischen den einzelnen Platinen 15. Die Schlossteile für die Zungennadeln 12 sind auf einem Nadelschlossmantel
17 angeordnet, während die die Platinen 15 steuernden Schlossteile auf einen gesonderten Platinenschlossmantel 18 angeordnet sind. Der Nadelschlossmantel 17 sitzt auf einem Tragring 19, der auf dem Maschinengestell 20 höhenverstellbar angeordnet ist, was in der schematisierten Darstellung der Figur 1 durch eine grosse Versteilschraube 21 mehr oder weniger symbolisch dargestellt ist. Der Platinenschlossmantel
18 ruht auf einem Tragring 22, der über mehrere, gleichmässig über den Umfang der Rundstrickmaschine verteilte Säulen 23 am Maschinengestell 20 verankert ist. Auf diesem Tragring 22 ist der Platinenschlossmantel 18 in Umfangrichtung verstellbar angeordnet. Die VerStelleinrichtung ist nicht dargestellt, doch zeigt Figur 1 zur Zentrierung des Platinenschlossman-tels in der Lagerplatte 22 verankerte Schrauben 24 und Spannkörper 25, mit welchen der Platinenschlossmantel 18 in einer eingestellten Lage auf dem Tragring 22 gesichert wird.
Figur 1 zeigt im Platinenschlossmantel 18 noch eine Stellscheibe 26, mit welcher ein Kulierschlossteil 27 für die Platinen 15 in bekannter Weise verstellbar ist. Die Platinen 15 sind als Einschliess- und Abschlagplatinen ausgebildet und weisen eine Kulierkante 28 auf, über welcher sich an einem Ende eine Einschliessnase 29 unter Bildung einer Einschliess-kehle 30 für den zu verarbeitenden Faden erhebt. Zu ihrer Längsverschiebung ist die Platine 15 mit einem mittleren
Steuerfuss 31 versehen. Das Verschwenken der Platine 15 um einen Abstützpunkt 32 in der Führungsnut 14 wird mittels zweier, mit Druckschlossteilen 35 oder 36 zusammenwirkender Füsse 33 und 34 bewirkt.
Die Zungennadeln 12 sind an ihrem Schaft 11 mit einem Austriebsfuss 37 und einem Kulierfuss 38 versehen, wobei der Austriebsfuss 37 an unterschiedlicher Stelle in Ausrichtung auf unterschliedliche Nadelschloss-Steuerstufen (39-42) angeordnet sein kann, die nachfolgend anhand der Figuren 2 bis 6 näher erläutert werden.
Die Figuren 2 bis 6 zeigen oben die zur Steuerung der Platinen 15 und darunter die zur Steuerung der Zungennadeln 12 dienenden Schlossteile. Vom Platinenschloss sind die beiden Druckschlossteile 35 und 36 sowie zur Steuerung des Fusses 31 der Platinen 15 verwendete Schlossteile bezeichnet. Vom Nadelschloss eines Systemes sind vier durch auswechselbare Schlossteile gebildete Steuerstufen 39,40,41 und 42 (Fig. 2) dargestellt. Anhand der Figuren 2 bis 6 werden verschiedene Möglichkeiten der Einzelkuliereinstellung erläutert.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2 ist im Platinenschloss ein in Richtung des eingetragenen Doppelpfeiles verstellbares Abzugsschlossteil 43 vorgesehen, während die Nadeln 12 nur von unverstellbaren Schlossteilen gesteuert werden. Zungennadeln 12, deren Steuerfuss auf der Höhe der Steuerstufe 39 liegt, werden durch die dort ausgebildete Steuerkurve 44 bis in die volle Strickstellung ausgetrieben.
Nadeln, deren Steuerfuss 37 auf der Höhe der Steuerstufe 40 liegt, werden durch eine Steuerkurve 45 nur bis in die Fangstellung ausgetrieben, während Nadeln, deren Steuerfuss auf der Höhe der Steuerstufe liegt, in Rundlaufstellung verbleiben. Die Steuerstufe 42 nach Figur 2 entspricht der Steuerstufe 39.
Diese Schlossausführung hat den Vorteil, dass die Nadeln immer die gleichen Steuerkurven durchlaufen, ihr Zungenschlag daher konstant bleibt und bei einer Kulierverstellung keine Nachjustierung der Fadenführer erforderlich ist. Eine zentrale Kulierverstellung durch Anheben oder Absenken des Nadelschlossmantels 17 beeinflusst diese Vorteile kaum.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 bleibt das Platinenschloss unverändert. Die Führungskurve 46 für die Plati-nenfüsse 31 ist zwischen festen Schlossteilen 47 und 48 ausgebildet. Die Einzelkulierverstellung erfolgt an den Nadeln, die alle mit dem besonderen Kulierfuss 38 versehen sind, der durch eine zusätzliche Schlossstufe 49 beeinflusst wird, in welcher ein verstellbares Kulierschlossteil 50 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ergeben sich nur kleinste Übergänge in der Platinensteuerungskurve, was sich günstig auf eine Verschleissminderung der Platinen 15 auswirkt.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 ist das Platinenschloss gleich aufgebaut wie bei der Ausführungsform nach Figur 3. Im Nadelschloss sind die auswechselbaren Schlossteile der Steuerstufen 39,40 und 42 auf eine in Richtung des eingetragenen Doppelpfeiles 53 verstellbare Leiste 51 gesetzt und werden bei einer Kuliereinstellungsänderung gemeinsam verstellt. Lediglich die Schlossteile der Steuerstufe 41 für die Rundlaufführung sind nicht auf der Leiste 51 befestigt, wie durch die seitliche Lage einer Befestigungsschraube 52 angedeutet ist.
Figur 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Platinenschlossteile des Ausführungsbeispiels nach Figur 2 mit den Nadelschlossteilen des Ausführungsbeispiels nach Figur 3 kombiniert sind, also sowohl im Platinenschloss ein verstellbares Schlossteil 43 als auch im Nadelschloss ein verstellbares Schlossteil 50 vorgesehen ist.
Figur 6 schliesslich zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einen Platinenschloss mit verstellbarem Kulierschlossteil 43 gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 und mit feststehenden Nadelschlossteilen, wobei das den Kulierfuss 38
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der Zungennadeln 12 steuernde Schlossteil 49' ebenfalls unverstellbar ist.
Figur 7 zeigt die Nadelbewegungskurve 54 und die Platinenbewegungskurve 55 im Kulierbereich. Ein Schnittpunkt der beiden Kurven ist mit S, die Kulierstellen der Nadelbewegungskurve 54 und der Platinenbewegungskurve 55 sind mit KN bzw. KP bezeichnet. Die im Abstand einer Nadelteilung T aufeinanderfolgenden Nadeln 12 sind durch einzelne Punkte, die im Abstand T aufeinanderfolgenden Platinen 15 durch Striche angedeutet. Der von den Nadeln 12 und den Platinen 15 erfasste Faden 56 ist über die Nadeln 12 und die Platinen 15 gelegt dargestellt. Figur 7 zeigt die beiden Bewegungskurven in einer bevorzugten Konstellation, in welcher die Kulierpunkte KN und KP der Nadeln 12 und der Platinen 15 genau übereinanderliegen und der Faden 56 zwischen dem Schnittpunkt S der beiden Bewegungskurven und den beiden Kulierpunkten KN und KP nur drei Umschlingungen (um 5 zwei Nadeln und um eine Platine) erfährt. Der Abstand zwischen dem Schnittpunkt S und den beiden Kulierstellen KN und KP beträgt weniger als zwei Nadelteilungen T. Der Anstiegswinkel a der Platinenbewegungskurve 55 zur Kulierstelle KP ist kleiner als der Anstiegswinkel ß der Nadelkulier-io kurve 54. Von den Kulierstellen KN und KP an verlaufen die Nadelbewegungskurve 54 und die Platinenbewegungskurve 55 über weniger als zwei Nadelteilungen T parallel zueinander.
G
2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Strickmaschine mit längsbewegbaren Zungennadeln und in gleicher Richtung längsbewegbaren und verschwenkbaren Platinen, bei welcher die eine kurze Baulänge aufweisenden Platinen in einem eigenen, fest zum Nadelträger angeordneten Platinenträger gelagert sind und die Schlossteile für die Platinen und die Schlossteile für die Zungennadeln so gestaltet sind, dass die Platinen während der Abzugsbewegung der zugeordneten Nadeln mindestens bereichsweise in entgegengesetzter Richtung längsbewegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossteile für die Platinen (15) und die Schlossteile für die Zungennadeln (12) zur Erzielung einer bestimmten Konstellation der Bewegungskurven (54, 55) für Nadeln und Platinen auf gesonderten, sowohl in der Längsbewegungsrichtung der Platinen (15) und Nadeln (12) als auch quer dazu gegeneinander verstellbaren Schlossträgern (17,18) angeordnet sind, dass zusätzlich die Schlossteile für die Platinen (15) und/oder die Zungennadeln (12) gegenüber den Schlossträgern (18,17) verstellbare Kulierschlossteile (43,50) aufweisen und dass die Schlossteilanordnung so getroffen ist, dass die Nadelbewegungskurve (54) und die Platinenbewegungskurve (55) am Ende ihrer gegenläufigen Bewegungsabschnitte miteinander in Durchlaufrichtung übereinstimmende Kulierstellen (KN, KP) aufweisen können.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungennadeln (12) mindestens einen in Austriebsrichtung wirksamen (37) und einen gesonderten, allein den Abzug der Nadeln steuernden Fuss (38) aufweisen.
3. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinenbewegungskurve (55) im Bereich ihrer entgegengesetzten Längsbewegung zur Nadelbewegungskurve eine kleinere Maximalsteigung (a) gegenüber der Horizontalen als die Nadelbewegungskurve (54) aufweist.
4. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Nadelbewegungskurve (54) und der Platinenbewegungskurve (55) die Entfernung von der Kreuzungsstelle (S) der beiden Kurven bis zu den die Kulierstellen (KN, KP) bildenden Bewegungsumlenkstellen der Kurven höchstens dem doppelten gegenseitigen Abstand (Nadelteilung T) zweier benachbarter Nadeln (12) entspricht.
5. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsumlenkstellen (KN, KP) in Eintriebsrichtung von Nadelbewegungskurve (54) und Platinenbewegungskurve (55) genau übereinander-liegen.
6. Strickmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelbewegungskurve (54) und die Platinenbewegungskurve (55) ab ihrer Bewegungsumlenkstelle (KN, KP) jeweils über höchstens zwei Nadelteilungen (T) parallel zueinander verlaufen.
7. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Platinen-schlossträger (18) auf einem Haltering (22), der über radial ausserhalb des axialverstellbaren Nadelschlossträgers (17) angeordneten Säulen (23) mit dem Maschinengestell (20) verbunden ist, in Maschenumfangsrichtung verstellbar gelagert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |