DE3327416A1 - Strukturgemusterte strickware und einrichtung fuer strickmaschinen zu ihrer herstellung - Google Patents

Strukturgemusterte strickware und einrichtung fuer strickmaschinen zu ihrer herstellung

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DE3327416A1 DE19833327416 DE3327416A DE3327416A1 DE 3327416 A1 DE3327416 A1 DE 3327416A1 DE 19833327416 DE19833327416 DE 19833327416 DE 3327416 A DE3327416 A DE 3327416A DE 3327416 A1 DE3327416 A1 DE 3327416A1
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Description

SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH Emil-Mayer-Straße 10
7470 Albstadt 2
Strukturgemusterte Strickware und Einrichtung für Strickmaschinen zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine strukturgemusterte Strickware mit unterschiedlich langen Maschen sowie eine Einrichtung für Strickmaschinen zur Herstellung einer solchen strukturgemusterten Strickware.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine strukturgemusterte Strickware zu schaffen, in welcher kurze Maschen und lange Maschen nicht nur in fest vorgegebenen Stufen und entsprechend scharf voneinander abgegrenzten Bereichen auftreten. Außerdem besteht die Aufgabe darin, eine Strickmaschine so auszubilden, daß sie eine solche strukturgemusterte Strickware unter Vermeidung einer üblichen Jacquardmustereinrichtung bei voller Maschinenleistung in abwandlungsfähiger aber reproduzierbarer Form schaffen kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Strickware mit Musterungsbereichen versehen ist, in denen die Länge der Maschen sich vom Bereichsrand zum Bereichszentrum oder von Bereichsrand zu Bereichsrand kontinuierlich ändert, also nicht nur Bereiche mit einheitlich kurzen Maschen und Bereiche mit einheitlich langen Maschen vorhanden sind.
Die Strukturmusterung der erfindungsgemäß ausgebildeten Strickware kann sehr variantenreich sein. So kann beispielsweise die Maschenlänge der aufeinanderfolgenden Maschen über ganze Maschenreihen oder Maschenstäbchen sich kontinuierlich ändern. Vorteilhafterweise sind die Musterungsbereiche mit den Maschen unterschiedlicher Länge zwischen Bereichen mit gleichmäßig kurzen Maschen und Bereichen mit gleichmäßig langen Maschen angeordnet, wobei in diesen Musterungsbereichen ein kontinuierlicher Übergang der Maschenlänge zwischen den beiden vorstehend erwähnten Bereichen erfolgt. Auch kann die Strickware Maschenreihen mit durchgehend gleich langen Maschen aufweisen, zwischen denen Maschenreihen mit sich über ihre Länge ändernder Maschengröße liegen.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Strickware kann die Strukturmusterung auch durch einen Wechsel zwischen Pang/-Masche oder Hinterlegt/Masche erzielt werden, wobei dieser Wechsel wieder in Musterungsbereichen oder Zwischenreihen erfolgt, die zwischen Bereichen mit einem gleichmäßigen Maschenbild liegen können. Besonders ansprechende Strukturmuster lassen sich dadurch erzielen, daß Bereiche mit gleich langen Maschen als Längs-, Quer- oder Schrägstreifen oder auch als Kurvenbahnen in der Ware erscheinen, wobei sich
diese Streifen, vorzugsweise Schrägstreifen, auch kreuzen können. Eine weitere Variationsmöglichkeit ist dadurch gegeben, daß die Streifenbereiche unterschiedliche Breite und/oder unterschiedlichen Abstand voneinander haben.
Strukturgemusterte -Ware gemäß der Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft mit einer Einrichtung mit verstellbaren Schloßteilen für Strickmaschinen erfindungsgemäß dadurch erzielen, daß diese Einrichtung zur kollektiven Steuerung der Strickwerkzeuge zum Maschinenschloß relativbewegte Nocken aufweist, welche die Verstellung der die Strickwerkzeuge steuernden Schloßteile bewirken, und die Nocken auf mindestens einem Nockenträger auswechselbar angeordnet sind, der gegenüber einem Strickwerkzeugträger und einem Schloßträger eine einstellbare, jedoch genau festlegbare Relativ- oder Absolutbewegung ausführt.
Es ist zwar grundsätzlich bekannt, in den Schlössern von Strickmaschinen einzelne Schloßteile mit Hilfe von Nocken zu verstellen. Dadurch läßt sich ein Aus- und Einschalten von Schloßteilen oder die Lageänderung eines Schloßteiles verändern, was sich auch auf die Gestrickstruktur auswirkt. Auch ist es bekannt, bei Strickmaschinen die Abzugsschloßteile, welche die Maschenlänge bestimmen, verstellbar auszubilden. Mit den bekannten nockengesteuerten Schalteinrichtungen für Gestrickschlösser werden bisher flächige, insbesondere in der Längsrichtung des Gestrickes aufeinanderfolgende Gestrickbereiche mit unterschiedlicher Struktur hergestellt, nicht jedoch eine echte Strukturmusterung mit vorgegebenen geometrischen Figuren. Hierzu wurde bislang immer eine Einzelnadelauswahl vorgenommen.
Vorteilhafterweise können die Nocken erfindungsgemäß auf mindestens zwei Nockenträger verteilt sein, die wahlweise mit gleicher oder unterschiedlicher Größe und/oder Richtung bewegbar sind. Dabei können die Nocken mindestens eines der mehreren Nockenträger gegenüber den Nocken eines anderen Nockenträgers gemeinsam verstellbar sein.
Die mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung erzielte Strukturmusterung ist also abhängig von der Relativgeschwindigkeit der Steuernocken gegenüber dem Nadelträger oder den Maschinenschlössern sowie von der Nockenform und der Nockenanordnung. Eine Jacquardeinriehtung mit einer Einzelnadelauswahl entfällt. Die Strickwerkzeuge werden kollektiv gesteuert, wobei die Strickmaschine immer mit voller Maschinenleistung gefahren werden kann.
Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung können die Strickwerkzeuge an jeder markanten Stelle ihrer Bewegungskurve beeinflußt werden. Insbesondere kann die Einrichtung zur Verstellung der Abzugsschloßteile während des Betriebs der Strickmaschine verwendet werden, wodurch sich eine Musterung durch die Bildung unterschiedlich langer Maschen ergibt und der übergang von einem Gestrickbereich mit einer kleinsten eingestellten Maschenlänge zu einem Strickbereich mit einer maximalen Maschenlänge fließend und nicht sprungartig ist. Die Einrichtung kann aber auch zur Beeinflussung eines Fangschloßteiles oder auch zur gleichzeitigen Beeinflussung von Fangschloßteilen und Abzugsschloßteilen eingesetzt werden. In jedem Falle wird die Bindungsstruktur des Gestrickes im Sinne einer Musterung beeinflußt. Wenn hierbei feste Verhältniswerte bei den Relativgeschwindigkeiten der unter-
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schiedlich bewegten Teile gewählt sind, ergeben sich regelmäßige geometrische Musterungsfiguren. Es ist aber erfindungsgemäß auch möglich, beispielsweise mittels programmgesteuerter Schrittschaltmotoren die Nockenträger mit wechselnden Bewegungsverhältnissen zu steuern, wodurch sich beliebig geformte und auch unregelmäßige Strukturmusterungen, die jedoch innerhalb eines Musterrapports reproduzierbar sind, in einem Gestrick erzielen lassen.
Die Erfindung läßt sich besonders günstig an Rundstrickmaschinen anwenden. Bei einer Rundstrickmaschine mit umlaufendem Nadelträger können die Nocken auf zwei konzentrisch zum Nadelzylinder angeordneten Nockenringen auswechselbar und so angeordnet sein, daß sie, beispielsweise über Zahnradwechselgetriebe, synchron oder asynchron zum Nadelzylinder bewegt werden. Dabei wird einer der Nockenringe vorteilhafterweise in einen die auswechselbaren Nocken tragenden und einen eine Antriebsverzahnung aufweisenden Teil getrennt, so daß der die Nocken tragende Teil gegenüber dem anderen Teil und damit auch gegenüber dem anderen Nockenring in Umfangsrichtung verstellbar und feststellbar ausgebildet ist.
Mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung lassen sich also durch Maschen- oder Henkelstrukturänderungen beispielsweise Längsstreifenmuster mit regelmäßig verteilten Streifen oder unregelmäßig verteilten Streifen, schräg verlaufende Streifen oder aber auch - bei gegenläufig zueinanderbewegten Nockenträgern - Kreuzstreifenmuster erzielen. Der Charakter der Streifenstruktur läßt sich durch die Aus-
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~u~ 3327*16
bildung der vorteilhafterweise auswechselbar angebrachten Nocken beeinflussen. Wichtig ist hierbei, daß alle diese Muster innerhalb des Strickbereichs einer Strickmaschine auch in bezug auf Musterwinkel reproduzierbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer für eine Rundstrickmaschine ausgelegten Strukturmusterungseinrichtung als Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Teilradialschnitt durch eine
einfontourige Rundstrickmaschine mit einer Strukturmusterungseinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Teilabwicklung der
beiden Nockenringe der Strukturmusterungseinrichtung und eine schematische Darstellung eines strukturgemusterten Gestrickes;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Teil
abwicklung der Nockenringe mit einer anderen Strukturmusterung des Gestrickes;
Fig. 4, 5 + 6 schematische Darstellungen von Ausführungsbeispielen weiterer möglicher Strukturmusterungen;
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Pig. 7 eine schematische Maschenbilddar
stellung einer Strickware mit verschiedenen Strukturmusterbereichen.
Die schematische Schnittdarstellung der Pig. I zeigt von einer elnfontourigen Rundstrickmaschine den Nadelzylinder 10, der mit Zungennadeln 11 besetzt ist. Der Nadelzylinder 10 ist auf einem drehbar gelagerten Zylinderträger 12 befestigt, der mit einem Antriebszahnkranz 13 versehen ist. Oberhalb des Zahnkranzes 13 sind zwei jeweils mit auswechselbaren Nocken 14' und 15' versehene Nockenringe 14 und 15 drehbar gelagert. Zu ihrem Antrieb sind der Nockenring mit einem Zahnkranz 16 und der Nockenring 15 mit einem Zahnkranz 17 versehen. Der Zahnkranz 17 ist gesondert vom Nockenring 15 ausgebildet, so daß der Nockenring 15 sich gegenüber dem Zahnkranz 17 zur Veränderung der Stellung seiner Nocken 15' gegenüber den Nocken 14' des anderen Nockenringes 14 nach Lösen einer nicht dargestellten Koppelungsvorrichtung verdrehen läßt.
Die beiden Nockenringe 14 und 15 mit ihren Zahnkränzen 16 und 17 sind über ein Zahnradgetriebe 18 mit Wechselzahnrädern mit dem Antriebszahnkranz 13 des Zylinderträgers 12 und damit mit dem Maschinenantrieb fest gekoppelt. Die beiden Nockenringe 14 und 15 könnten aber auch über gesonderte Schrittschaltmotoren nichtstarr und über einen mit dem Maschinenantrieb synchronisierten Programmgeber frei wählbar mit dem Maschinenantrieb gekoppelt sein.
... 13
Die Nocken 14' und 15' der beiden Nockenringe 14 und 15 wirken an jedem System der mehrsystemigen Rundstrickmaschine auf einen mit einer Tastrolle 19 versehenen Schieber 20 oder auch auf zwei oder mehr solcher Schieber ein. Der Schieber 20 ist in einem stationären Schloßring 21 der Rundstrickmaschine in Vertikalrichtung verschiebbar gelagert und trägt im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Abzugsschloßteil eines Schloßsystemes, das die Zungennadeln 11 über einen oberen Steuerfuß 23 und über einen unteren Steuerfuß 24 in beiden Nadelverstellrichtungen zwangsläufig steuert. Der Schieber 20 läßt sich durch die Nocken 14', 15' beider Nockenringe 14 und 15 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 25 verstellen. Dabei wird das Abzugsschloßteil 22 zur kontinuierlichen Änderung der Abzugsstrecke und dadurch die Länge der gebildeten Maschen verstellt. Diese Verstellung ist einstellbar.
Das Abzugsschloßteil 22 ist auf einem Teil 20a des Schiebers befestigt, der mit dem die Tastrolle 19 tragenden Schieberteil 20 durch eine Stellschraube 26 mit von außen zugänglichem Rändeisteilkopf 27 verbunden ist. Ein Anschlag des Schiebers 20 wird durch die Tastrolle 19 gebildet, ein anderer Anschlag durch einen seitlich in den Schieber 20 eingreifenden Exzenterstift 28, der an einem im Schloßring drehbar gelagerten und von außen her zugänglichen Hubbegrenzungskörper 29 ausgebildet ist. Durch Drehen des in nicht dargestellter Weise mit einer Skala versehenen Hubbegrenzungskörper 29 läßt sich der Schieber 20 mehr oder weniger stark von der Umlaufbahn der Nocken 14' und 15' abheben. Er kann so weit abgehoben werden, daß die Nocken 14' und 15' die Tastrolle 19 nicht mehr1berühren können.
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über die Stellschraube 26 mit dem Rändeisteilkopf 27 wird die Grundeinstellung des am Schieberteil 20a befestigten AbzugsSchloßteiles 22 stufenlos vorgenommen. Es wird hier die für die kleinste Maschenlänge erforderliche Mindestabzugs stellung festgelegt. Mit dem Hubbegrenzungskörper 29 wird dann der Unterschied zwischen den herstellbaren längsten Maschen zu diesen kleinsten Maschen eingestellt.
Fig. 2 zeigt übereinander eine Teilabwicklung der beiden Nockenringe 14 und 15 mit den auf sie aufschraubbaren, also auswechselbaren Nocken 14' und 15'· Beim dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Nocken 14' und 15' die gleiche Form, was aber nicht sein muß. Die Nocken 14', 15' sind symmetrisch aufgebaut und weisen von beiden Enden her schräg ansteigende Abschnitte 30 auf, zwischen denen ein waagerecht verlaufender Abschnitt 31 liegt, der die höchste Nockenerhebung bildet und dessen Länge ein Vielfaches des Nadelteilungsschrittes des Nadelzylinders 10 ist. Dieser höchste Nockenabschnitt 31 ergibt die Bildung kleiner Maschen, also in dem in Fig. 2 schematisch dargestellten strukturgemusterten Gestrick 32 einen Streifen 33 mit kleinen Maschen, wobei die Breite dieses Streifens von der Länge des horizontalen Nockenabschnittes 31 abhängt. Durch die schrägen Nockenabschnitte 30 wird eine Verschiebung des Abzugsschloßteiles 22 bewirkt, was die Bildung von kontinuierlich größer werdenden Maschen bedeutet, wenn man eine Verstellung von dem höchsten Nockenabschnitt 31 aus betrachtet. Die Nocken 15' sind aber gegenüber den gleichen Nocken 14' des Nockenringes 14 um eine halbe Nockenlänge versetzt. Dies bedeutet, daß die Tastrolle 19 des Schiebers 20 auch bei einer entsprechenden Einstellung des Hubbegrenzungskörpers 29 überhaupt
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nicht die tiefsten Nockenstellen 34 erreichen kann. Vielmehr gelangt eine von dem oberen Nockenabschnitt 31 auf einem schrägen Abschnitt 30 eines Nockens 14' ablaufende Tastrolle 19 bald auf den entgegengesetzt geneigten schrägen Abschnitt 30 eines versetzt angeordneten Nockens 15', der die Tastrolle 19 auf den oberen waagerechten Abschnitt 31 des Nockens 15' anhebt und dadurch die Bildung eines zweiten Streifens aus kleinen Maschen erzwingt. Zwischen den Streifen 33 des Gestrickes 32 können sich also Bereiche 35 erstrecken, in denen die Maschengröße bis zur Mitte dieser Bereiche hin zunimmt und dann wieder kontinuierlich bis zum Erreichen des nächsten Streifens 33 abnimmt. Durch eine Einstellung des Hubbegrenzungskörpers 29 kann aber die Tastrolle an einem Ablaufen bis zum Kreuzungspunkt der beiden Abschnitte 30 gehindert werden, so daß in der Mitte des Bereiches ein Feld mit Maschen gleichr Länge, nämlich einer eingestellten Grenzlänge, entstehen kann.
In Fig. 2 ist ein Gestrick 32 mit einer vertikalen Streifenmusterung dargestellt. Eine solche vertikale Streifenmusterung ergibt sich, wenn die beiden Nockenringe 14 und 15 synchron mit dem Nadelzylinder 10 angetrieben werden. Die Breite der Streifen 33 und 35 läßt sich durch die Form der verwendeten Nocken 14' und 15' bestimmen. Ob die Streifenfolge regelmäßig oder unregelmäßig 1st, hängt davon ab, wie stark die Nocken 15' des einstellbaren Nockenringes 15 gegenüber den Nocken 14' des Nockenringes 14 versetzt werden.
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Pig. 3 zeigt schematisch die Struktur eines Gestrickes 36, das entsteht, wenn die Nockenringe 14 und 15, die in völlig gleicher Weise wie in Fig. 2 mit gleichen und gegeneinander versetzten Nocken 14' und 15' versehen sind, mit gleicher Geschwindigkeit aber entgegengesetzt zueinander bewegt werden. Durch diese gegenläufige Bewegung treten die durch die höchsten Nockenabschnitte 31 bewirkten Streifen 33' mit kleinen oder kurzen Maschen in einem regelmäßigen Rautenmuster auf, während die dazwischenliegenden Gestrickbereiche 35', die nun keine Streifenform mehr haben, Maschen aufweisen, deren Länge von den Rändern der Bereiche 33' aus zum Zentrum der Bereiche 35' hin kontinuierlich größer wird.
Die beiden in den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellten Gestrickmuster 32 und 36 lassen bereits die Vielzahl der Musterungsmöglichkeiten und auch die fest vorgegebene und somit reproduzierbare Form der Musterungen erahnen, die sich durch die Wahl der Form der Nocken 14', 15', die gegenseitige Versetzung der Nocken 14' des einen Nockenringes 14 gegenüber den Nocken 15' des anderen Nockenringes 15 oder umgekehrt und durch die Wahl der Umlaufrichtung der beiden Nockenringe 14 und 15 erzielen läßt, wenn beiden Nockenringen 14 und 15 ein konstantes Drehzahlverhältnis zum Nadelzylinder gegeben wird. Fig. 5 zeigt hierzu als weiteres Beispiel schematisch ein Gestrickmuster 37, das sich spitzwinklig kreuzende Streifenbereiche 38 besitzt. Eine weitere Musterungsmöglichkeit ergibt sich durch das Entfernen oder Ausschalten einzelner Nocken und das Abschalten von Schiebern 20 einzelner Stricksysteme.
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Die Vielzahl der Musterungsmöglichkeiten läßt sich aber noch weiter erhöhen, wenn das Drehzahlverhältnis zwischen den Nockenringen 14, 15 und dem Nadelzylinder 10 während des Strickvorganges geändert wird. Fig. 4 zeigt schematisch ein durch eine Änderung des Drehzahlverhältnisses mittels eines Zahnrad-Schaltgetriebes erzielbares Gestrick 39 mit einer Musterung durch Zick-Zack-Streifen 40. Die Gestrickstruktur ist aber nicht auf geradlinige Streifen festgelegt. Wenn die Nockenringe 14 und 15 - wie. ..bereits erwähnt - mittels programmgemäß gesteuerter Schrittschaltmotoren angetrieben werden, lassen sich auch Strukturen mit gekrümmt verlaufenden Streifenbereichen 41 erzielen, wie sie das in Pig. 6 als Ausführungsbeispiel schematisch dargestellte strukturgemusterte Gestrick 42 aufweist.
Eine weitere Erhöhung der Strukturmustermög Henkelt en wird erreicht, wenn zwei oder mehr Schieber pro System durch Nockenträger verstellt werden und dabei an zwei unterschiedlichen Stellen der sogenannten Nadelkurve die Nadeln der Strickmaschine beeinflußt werden. Beispielsweise könnte gleichzeitig eine Verstellung der Abzugsschloßteile und von die Nadeln im Fangbereich steuernden Schloßteilen vorgenommen werden. Eine erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung ist nicht auf Rundstrickmaschinen beschränkt, sondern kann auch bei Flachstrickmaschinen mit entsprechend anderer konstruktiver Gestaltung im Maschinenschlitten ausgebildet werden.
Die schematische Fig. 7 soll einen Eindruck davon vermitteln, wie der Fadenverlauf in der strukturgemusterten Strickware ist. Die Figur zeigt zwei Maschenreihen 43, 44
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mit Bereichen mit langen Maschen und mit Bereichen mit kurzen Maschen sowie mit dazwischenliegenden Bereichen mit wechselnder Maschenlänge. Mit strichpunktierten Linien sind Maschenreihenbereiche A, B, C, D und E abgegrenzt. In den Maschenreihenbereichen A und E weist die Maschenreihe 43 gleichmäßig kurze Maschen 45 und die Maschenreihe 44 gleichmäßig lange Maschen 46 auf. Im Maschenreihenbereich C ist es umgekehrt. Dort weist die Maschenreihe 43 gleichmäßig lange Maschen 46 und die Maschenreihe 44 gleichmäßig kurze Maschen 45 auf. Die Maschenreihenbereiche B und D bilden Übergangsbereiche, in denen sich die Maschenlänge in den beiden Maschenreihen 43 und 44 kontinuierlich ändert. Im Maschenreihenbereich B vergrößern sich die Maschen 47 der Maschenreihe 43 kontinuierlich von der Länge der kurzen Maschen 45 des Maschenreihenbereiches A bis auf die Länge der langen Maschen 46 des Maschenreihenbereiches C, während sich umgekehrt die Maschen 48 der Maschenreihe 44 kontinuierlich von der Länge der langen Maschen 46 zu der Länge der kurzen Maschen 45 verringern. Im Übergangsbereich D findet dann der umgekehrte Wechsel statt. Die Maschen 49 der Maschenreihe 43 verkürzen sich kontinuierlich von der Bereichsgrenze 51 zur Bereichsgrenze 52, während sich die Maschen 50 der Maschenreihe 44 von der Bereichsgrenze 51 zur Bereichsgrenze 52 hin kontinuierlich verlängern. Die unten anschließende, nur teilweise dargestellte Maschenreihe 53 kann durchgehend gleich lange Maschen 54 haben und zu einem ungemusterten Querstreifen der Strickware gehören.
Leerseite

Claims (20)

Patentansprüche :
1. Strukturgemusterte Strickware mit unterschiedlich langen Maschen, gekennzeichnet durch ifusterungsbereiche (35, 35', B, D), in denen die Länge der Maschen (47 - 50) sich vom Bereichsrand (51, 52) zum Bereichszentrum oder von Bereichsrand (51) zu Bereichsrand (52) kontinuierlich ändert.
2. Strickware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich über ganze Maschenreihen (43, 44) oder Maschenstäbchen die Maschenlänge der aufeinanderfolgenden Maschen (45 - 50) kontinuierlich ändert.
3. Strickware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bereiche (33, 33') mit gleichmäßig kurzen Maschen, Bereiche mit gleichmäßig langen Maschen und dazwischenliegende Bereiche (35, 35', B, D) mit kontinuierlichem Übergang der Maschenlänge zwischen den beiden vorstehend genannten Bereichen aufweist.
4. Strickware nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Maschenreihen (53) mit durchgehend gleich langen Maschen (54) aufweist, zwischen denen Maschenreihen (43, 44) mit sich über die Maschenreihenlänge ändernder Maschengröße liegen.
5. Strickware nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Wechsel zwischen Pang/-Masche oder Hinterlegt/Masche strukturgemusterte Zwischenreihen aufweist.
6. Strickware nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Bereiche (33, 33', 38, 40, 41) mit gleich langen Maschen als Längs-, Quer- oder Schrägstreifen oder als Kurvenbahnen in der Strickware erscheinen.
7. Strickware nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schrägstreifen kreuzen.
8. Strickware nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenbereiche unterschiedliche Breite und/oder unterschiedlichen Abstand voneinander haben.
9. Einrichtung mit verstellbaren Schloßteilen für Strickmaschinen zur Herstellung strukturgemusterter Strickware nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur kollektiven Steuerung der Strickwerkzeuge (11) zum Maschinenschloß (21/22) relativbewegte Nocken (14', 15') aufweist, welche die Verstellung der die Strickwerkzeuge (11) steuernden Schloßteile (22) bewirken, und die Nocken (14', 15') auf mindestens einem Nockenträger (14, 15) auswechselbar angeordnet sind, der gegenüber einem Strickwerkzeugträger (10) und einem Schloßträger (21) eine einstellbare, Jedoch genau festlegbare Relativ- oder Absolutbewegung ausführt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die mittels der Nocken (14', 15') verstellbaren Schloßteile (22) die Strickwerkzeuge (11) in ihrer Austriebs- und/oder in ihrer Rückstellbewegung zwangssteuern.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (14', 15') auf mindestens zwei Nockenträger (14, 15) verteilt sind, die wahlweise mit gleicher oder unterschiedlicher Größe und/oder Richtung bewegbar sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (15') mindestens eines (15) der mehreren Nockenträger (14, 15) gegenüber den Nocken (l4f) eines anderen Nockenträgers (14) einzeln oder gemeinsam verstellbar sind.
13· Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12 für eine Rundstrickmaschine mit umlaufendem Nadelträger, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu einem Nadelzylinder (10) zwei Nockenringe (14, 15) angeordnet sind, die mit einer Antriebswelle für den Nadelzylinder (10) über mindestens ein Zahnradgetriebe (18) gekoppelt sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Nockenring (15) in einen die auswechselbaren Nocken (15T) tragenden und in einen eine Antriebsverzahnung aufweisenden Teil (17) getrennt ist und der die Nocken (15*) tragende Teil (15) gegenüber dem anderen Teil (17) in Umfangsrichtung verstellbar und feststellbar ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Nockenträger (14, 15) mittels gesonderter, jedoch in Abhängigkeit von der Bewegung eines Strickwerkzeug- oder Schloßträgers gesteuerter Antriebsmittel, beispielsweise Schrittschaltmotoren, erfolgt.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltmotoren mittels eines von der Relativbewegung eines Strickwerkzeugträgers (10) abhängigen Programmgebers steuerbar sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (14', 15') aller Nockenträger (14, 15) an jedem Schloßsystem über mindestens einen Hebel oder Schieber (20) auf mindestens ein die Maschenlänge bestimmendes Abzugsschloßteil (22) einwirken können.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (14', 15') aller Nockenträger (14, 15) an jedem Schloßsystem über mindestens einen Hebel oder Schieber (20) auf mindestens ein die Austriebsstellung (Ruhe-, Fang- oder Strickstellung) eines Strickwerkzeuges bestimmendes Schloßteil einwirken können.
19· Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (14', 15') einen auf ihre Bewegungsrichtung ausgerichteten Kopfbereich (3D aufweisen, dessen Länge ein Vielfaches eines Teilungsschrittes des Strickwerkzeugträgers (10) der Strickmaschine ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (14', 15') und/oder die von ihnen beeinflußten Schaltglieder (20) einzeln in eine Ruhestellung ausschaltbar ausgebildet sind.
DE19833327416 1983-07-29 1983-07-29 Rundstrickmaschine mit zur Maschenlängenänderung mittels Nocken verstellbaren Schloßteilen Expired DE3327416C2 (de)

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