CH665855A5 - Strukturgemusterte strickware und einrichtung fuer strickmaschinen zu ihrer herstellung. - Google Patents

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CH665855A5
CH665855A5 CH365084A CH365084A CH665855A5 CH 665855 A5 CH665855 A5 CH 665855A5 CH 365084 A CH365084 A CH 365084A CH 365084 A CH365084 A CH 365084A CH 665855 A5 CH665855 A5 CH 665855A5
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cam
knitting
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Ernst-Dieter Plath
Dieter Klinger
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Sipra Patent Beteiligung
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine strukturgemusterte Strickware mit unterschiedlich langen Maschen sowie eine Einrichtung für Strickmaschinen zur Herstellung einer solchen strukturgemusterten Strickware.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine strukturgemusterte Strickware zu schaffen, in welcher kurze Maschen und lange Maschen nicht nur in fest vorgegebenen Stufen und entsprechend scharf voneinander abgegrenzten Bereichen auftreten. Ausserdem besteht die Aufgabe darin, eine Strickmaschine so auszubilden, dass sie eine solche strukturgemusterte Strickware unter Vermeidung einer üblichen Jacquardmustereinrichtung bei voller Maschinenleistung in abwandlungsfähiger oder reproduzierbarer Form schaffen kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Strickware mit Musterungsbereichen versehen ist, in denen die Länge der Maschen sich vom Bereichsrand zum Bereichszentrum oder von Bereichsrand zu Bereichsrand kontinuierlich ändert, also nicht nur Bereiche mit einheitlich kurzen Maschen und Bereiche mit einheitlich langen Maschen vorhanden sind.
Die Strukturmusterung der erfindungsgemäss ausgebildeten Strickware kann sehr variantenreich sein. So kann beispielsweise die Maschenlänge der aufeinanderfolgenden Maschen über ganze Maschenreihen oder Maschenstäbchen sich kontinuierlich ändern. Vorteilhafterweise sind die Musterungsbereiche mit den Maschen unterschiedlicher Länge zwischen Bereichen mit gleichmässig kurzen Maschen und Berei-
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chen mit gleichmässig langen Maschen angeordnet, wobei in diesen Musterungsbereichen ein kontinuierlicher Übergang der Maschenlänge zwischen den beiden vorstehend erwähnten Bereichen erfolgt. Auch kann die Strickware Maschenreihen mit durchgehend gleich langen Maschen aufweisen, zwischen denen Maschenreihen mit sich über ihre Länge ändernder Maschengrösse liegen.
Bei der erfindungsgemäss ausgebildeten Strickware kann die Strukturmusterung auch durch einen Wechsel zwischen Fang/Masche oder Hinterlegt/Masche erzielt werden, wobei dieser Wechsel wieder in Musterungsbereichen oder Zwischenreihen erfolgt, die zwischen Bereichen mit einem gleich-mässigen Maschenbild liegen können. Besonders ansprechende Strukturmuster lassen sich dadurch erzielen, dass Bereiche mit gleich langen Maschen als Längs-, Quer- oder Schrägstreifen oder auch als Kurvenbahnen in der Ware erscheinen, wobei sich diese Streifen, vorzugsweise Schrägstreifen, auch kreuzen können. Eine weitere Variationsmöglichkeit ist dadurch gegeben, dass die Streifenbereiche unterschiedliche Breite und/oder unterschiedlichen Abstand voneinander haben.
Strukturgemusterte Ware gemäss der Erfindung lässt sich besonders vorteilhaft mit einer Einrichtung mit verstellbaren Schlossteilen für Strickmaschinen erfindungsgemäss dadurch erzielen, dass diese Einrichtung zur kollektiven Steuerung der Strickwerkzeuge zum Maschinenschloss relativbewegte Nokken aufweist, welche die Verstellung der die Strickwerkzeuge steuernden Schlossteile bewirken, und die Nocken auf mindestens einem Nockenträger auswechselbar angeordnet sind, der gegenüber einem Strickwerkzeugträger und einem Schlossträger eine einstellbare, jedoch genau festlegbare Relativ- oder Absolutbewegung ausführt.
Es ist zwar grundsätzlich bekannt, in den Schlössern von Strickmaschinen einzelne Schlossteile mit Hilfe von Nocken zu verstellen. Dadurch lässt sich ein Aus- und Einschalten von Schlossteilen oder die Lageänderung eines Schlossteiles verändern, was sich auch auf die Gestrickstruktur auswirkt. Auch ist es bekannt, bei Strickmaschinen die Abzugsschlossteile, welche die Maschenlänge bestimmen, verstellbar auszubilden. Mit den bekannten nockengesteuerten Schalteinrichtungen für Gestrickschlösser werden bisher flächige, insbesondere in der-Längsrichtung des Gestrickes aufeinanderfolgende Gestrickbereiche mit unterschiedlicher Struktur hergestellt, nicht jedoch eine echte Strukturmusterung mit vorgegebenen geometrischen Figuren. Hierzu wurde bislang immer eine Einzelnadelauswahl vorgenommen.
Vorteilhafterweise können die Nocken erfindungsgemäss auf mindestens zwei Nockenträger verteilt sein, die wahlweise mit gleicher oder unterschiedlicher Grösse und/oder Richtung bewegbar sind. Dabei können die Nocken mindestens eines der mehreren Nockenträger gegenüber den Nocken eines anderen Nockenträgers gemeinsam verstellbar sein.
Die mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Einrichtung erzielte Strukturmusterung ist also abhängig von der Relativgeschwindigkeit der Steuernocken gegenüber dem Nadelträger oder den Maschinenschlössern sowie von der Nockenform und der Nockenanordnung. Eine Jacquardeinrichtung mit einer Einzelnadelauswahl entfällt. Die Strickwerkzeuge werden kollektiv gesteuert, wobei die Strickmaschine immer mit voller Maschinenleistung gefahren werden kann.
Mit der Einrichtung gemäss der Erfindung können die Strickwerkzeuge an jeder markanten Stelle ihrer Bewegungskurve beeinflusst werden. Insbesondere kann die Einrichtung zur Verstellung der Abzugsschlossteile während des Betriebs der Strickmaschine verwendet werden, wodurch sich eine Musterung durch die Bildung unterschiedlich langer Maschen ergibt und der Übergang von einem Gestrickbereich mit einer kleinsten eingestellten Maschenlänge zu einem Strickbereich mit einer maximalen Maschenlänge fliessend und nicht sprungartig ist. Die Einrichtung kann aber auch zur Beeinflussung eines Fangschlossteiles oder auch zur gleichzeitigen Beeinflussung von Fangschlossteilen und Abzugsschlossteilen eingesetzt werden. In jedem Falle wird die Bindungsstruktur des Gestrickes im Sinne einer Musterung beeinflusst. Wenn hierbei feste Verhältniswerte bei den Relativgeschwindigkeiten der unterschiedlich bewegten Teile gewählt sind, ergeben sich regelmässige geometrische Musterungsfiguren. Es ist aber erfindungsgemäss auch möglich, beispielsweise mittels programmgesteuerter Schrittschaltmotoren die Nockenträger mit wechselnden Bewegungsverhältnissen zu steuern, wodurch sich beliebig geformte und auch unregelmässige Strukturmusterungen, die jedoch innerhalb eines Musterrapports reproduzierbar sind, in einem Gestrick erzielen lassen.
Die Erfindung lässt sich besonders günstig an Rundstrickmaschinen anwenden. Bei einer Rundstrickmaschine mit umlaufendem Nadelträger können die Nocken auf zwei konzentrisch zum Nadelzylinder angeordneten Nockenringen auswechselbar und so angeordnet sein, dass sie, beispielsweise über Zahnradwechselgetriebe, synchron oder asynchron zum Nadelzylinder bewegt werden. Dabei wird einer der Nockenringe vorteilhafterweise in einen die auswechselbaren Nocken tragenden und einen eine Antriebsverzahnung aufweisenden Teil getrennt, so dass der die Nocken tragende Teil gegenüber dem anderen Teil und damit auch gegenüber dem anderen Nockenring in Umfangsrichtung verstellbar und feststellbar ausgebildet ist.
Mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Einrichtung lassen sich also durch Maschen- oder Henkelstrukturänderungen beispielsweise Längsstreifenmuster mit regelmässig verteilten Streifen oder unregelmässig verteilten Streifen, schräg verlaufende Streifen oder aber auch - bei gegenläufig zueinanderbewegten Nockenträgern - Kreuzstreifenmuster erzielen. Der Charakter der Streifenstruktur lässt sich durch die Ausbildung der vorteilhafterweise auswechselbar angebrachten Nocken beeinflussen. Wichtig ist hierbei, dass alle diese Muster innerhalb des Strickbereichs einer Strickmaschine auch in bezug auf Musterwinkel reproduzierbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer für eine Rundstrickmaschine ausgelegten Strukturmusterungseinrichtung als Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Teilradialschnitt durch eine einfontourige Rundstrickmaschine mit einer Strukturmusterungseinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Teilabwicklung der beiden Nokkenringe der Strukturmusterungseinrichtung und eine schematische Darstellung eines strukturgemusterten Gestrickes;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Teilabwicklung der Nockenringe mit einer anderen Strukturmusterung des Gestrickes;
Fig. 4, 5 und 6 schematische Darstellungen von Ausführungsbeispielen weiterer möglicher Strukturmusterungen;
Fig. 7 eine schematische Maschenbilddarstellung einer Strickware mit verschiedenen Strukturmusterbereichen.
Die schematische Schnittdarstellung der Fig. 1 zeigt von einer einfontourigen Rundstrickmaschiné den Nadelzylinder 10, der mit Zungennadeln 11 besetzt ist. Der Nadelzylinder 10 ist auf einem drehbar gelagerten Zylinderträger 12 befestigt, der mit einem Antriebszahnkranz 13 versehen ist. Oberhalb des Zahnkranzes 13 sind zwei jeweils mit auswechselbaren Nocken 14' und 15' versehene Nockenringe 14 und 15 drehbar gelagert. Zu ihrem Antrieb sind der Nockenring 14 mit einem Zahnkranz 16 und der Nockenring 15 mit einem Zahnkranz 17 versehen. Der Zahnkranz 17 ist gesondert vom Nok5
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kenring 15 ausgebildet, so dass der Nockenring 15 sich gegenüber dem Zahnkranz 17 zur Veränderung der Stellung seiner Nocken 15' gegenüber den Nocken 14' des anderen Nockenringes 14 nach Lösen einer nicht dargestellten Koppelungsvorrichtung verdrehen lässt.
Die beiden Nockenringe 14 und 15 mit ihren Zahnkränzen 16 und 17 sind über ein Zahnradgetriebe 18 mit Wechselzahnrädern mit dem Antriebszahnkranz 13 des Zylinderträgers 12 und damit mit dem Maschinenantrieb fest gekoppelt. Die beiden Nockenringe 14 und 15 könnten aber auch über gesonderte Schrittschaltmotoren nichtstarr und über einen mit dem Maschinenantrieb synchronisierten Programmgeber frei wählbar mit dem Maschinenantrieb gekoppelt sein.
Die Nocken 14' und 15' der beiden Nockenringe 14 und 15 wirken an jedem System der mehrsystemigen Rundstrickmaschine auf einen mit einer Tastrolle 19 versehenen Schieber 20 oder auch auf zwei oder mehr solcher Schieber ein. Der Schieber 20 ist in einem stationären Schlossring 21 der Rundstrickmaschine in Vertikalrichtung verschiebbar gelagert und trägt im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Abzugsschlossteil 22 eines Schlosssystemes, das die Zungennadeln 11 über einen oberen Steuerfuss 23 und über einen unteren Steuerfuss 24 in beiden Nadelverstellrichtungen zwangsläufig steuert. Der Schieber 20 lässt sich durch die Nocken 14', 15' beider Nockenringe 14 und 15 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 25 verstellen. Dabei wird das Abzugsschlossteil 22 zur kontinuierlichen Änderung der Abzugsstrecke und dadurch die Länge der gebildeten Maschen verstellt. Diese Verstellung ist einstellbar.
Das Abzugsschlossteil 22 ist auf einem Teil 20a des Schiebers befestigt, der mit dem die Tastrolle 19 tragenden Schieberteil 20 durch eine Stellschraube 26 mit von aussen zugänglichem Rändelstellkopf 27 verbunden ist. Ein Anschlag des Schiebers 20 wird durch die Tastrolle 19 gebildet, ein anderer Anschlag durch einen seitlich in den Schieber 20 eingreifenden Exzenterstift 28, der an einem im Schlossring 21 drehbar gelagerten und von aussen her zugänglichen Hubbegrenzungskörper 29 ausgebildet ist. Durch Drehen des in nicht dargestellter Weise mit einer Skala versehenen Hubbegrenzungskörper 29 lässt sich der Schieber 20 mehr oder weniger stark von der Umlaufbahn der Nocken 14' und 15' abheben. Er kann so weit abgehoben werden, dass die Nocken 14' und 15' die Tastrolle 19 nicht mehr berühren können.
Über die Stellschraube 26 mit dem Rändelstellkopf 27 wird die Grundeinstellung des am Schieberteil 20a befestigten Abzugsschlossteiles 22 stufenlos vorgenommen. Es wird hier die für die kleinste Maschenlänge erforderliche Mindestab-zugsstellung festgelegt. Mit dem Hubbegrenzungskörper 29 wird dann der Unterschied zwischen den herstellbaren längsten Maschen zu diesen kleinsten Maschen eingestellt.
Fig. 2 zeigt übereinander eine Teilabwicklung der beiden Nockenringe 14 und 15 mit den auf sie aufschraubbaren, also auswechselbaren Nocken 14' und 15'. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Nocken 14' und 15' die gleiche Form, was aber nicht sein muss. Die Nocken 14', 15' sind symmetrisch aufgebaut und weisen von beiden Enden her schräg ansteigende Abschnitte 30 auf, zwischen denen ein waagerecht verlaufender Abschnitt 31 liegt, der die höchste Nockenerhebung bildet und dessen Länge ein Vielfaches des Nadelteilungsschrittes des Nadelzylinders 10 ist. Dieser höchste Nockenabschnitt 31 ergibt die Bildung kleiner Maschen, also in dem in Fig. 2 schematisch dargestellten strukturgemusterten Gestrick 32 einen Streifen 33 mit kleinen Maschen, wobei die Breite dieses Streifens von der Länge des horizontalen Nockenabschnittes 31 abhängt. Durch die schrägen Nockenabschnitte 30 wird eine Verschiebung des Abzugsschlossteiles 22 bewirkt, was die Bildung von kontinuierlich grösser werdenden Maschen bedeutet, wenn man eine Verstellung von dem höchsten Nockenabschnitt 31 aus betrachtet. Die Nocken 15' sind aber gegenüber den gleichen Nocken 14' des Nockenringes 14 um eine halbe Nockenlänge versetzt. Dies bedeutet, dass die Tastrolle 19 des Schiebers 20 auch bei einer entsprechenden Einstellung des Hubbegrenzungskörpers 29 überhaupt nicht die tiefsten Nockenstellen 34 erreichen kann. Vielmehr gelangt eine von dem oberen Nockenabschnitt 31 auf einem schrägen Abschnitt 30 eines Nockens 14' ablaufende Tastrolle 19 bald auf den entgegengesetzt geneigten schrägen Abschnitt 30 eines versetzt angeordneten Nokkens 15', der die Tastrolle 19 auf den oberen waagerechten Abschnitt 31 des Nockens 15' anhebt und dadurch die Bildung eines zweiten Streifens aus kleinen Maschen erzwingt. Zwischen den Streifen 33 des Gestrickes 32 können sich also Bereiche 35 erstrecken, in denen die Maschengrösse bis zur Mitte dieser Bereiche hin zunimmt und dann wieder kontinuierlich bis zum Erreichen des nächsten Streifens 33 abnimmt. Durch eine Einstellung des Hubbegrenzungskörpers 29 kann aber die Tastrolle an einem Ablaufen bis zum Kreuzungspunkt der beiden Abschnitte 30 gehindert werden, so dass in der Mitte des Bereiches ein Feld mit Maschen gleicher Länge, nämlich einer eingestellten Grenzlänge, entstehen kann.
In Fig. 2 ist ein Gestrick 32 mit einer vertikalen Streifenmusterung dargestellt. Eine solche vertikale Streifenmusterung ergibt sich, wenn die beiden Nockenringe 14 und 15 synchron mit dem Nadelzylinder 10 angetrieben werden. Die Breite der Streifen 33 und 35 lässt sich durch die Form der verwendeten Nocken 14' und 15' bestimmen. Ob die Streifenfolge regelmässig oder unregelmässig ist, hängt davon ab, wie stark die Nocken 15' des einstellbaren Nockenringes 15 gegenüber den Nocken 14' des Nockenringes 14 versetzt werden.
Fig. 3 zeigt schematisch die Struktur eines Gestrickes 36, das entsteht, wenn die Nockenringe 14 und 15, die in völlig gleicher Weise wie in Fig. 2 mit gleichen und gegeneinander versetzten Nocken 14' und 15' versehen sind, mit gleicher Geschwindigkeit, aber entgegengesetzt zueinander bewegt werden. Durch diese gegenläufige Bewegung treten die durch die höchsten Nockenabschnitte 31 bewirkten Streifen 33' mit kleinen oder kurzen Maschen in einem regelmässigen Rautenmuster auf, während die dazwischenliegenden Gestrickbereiche 35', die nun keine Streifenform mehr haben, Maschen aufweisen, deren Länge von den Rändern der Bereiche 33' aus zum Zentrum der Bereiche 35' hin kontinuierlich grösser wird.
Die beiden in den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellten Gestrickmuster 32 und 36 lassen bereits die Vielzahl der Musterungsmöglichkeiten und auch die fest vorgegebene und somit reproduzierbare Form der Musterungen erahnen, die sich durch die Wahl der Form der Nocken 14', 15', die gegenseitige Versetzung der Nocken 14' des einen Nockenringes 14 gegenüber den Nocken 15' des anderen Nockenringes 15 oder umgekehrt und durch die Wahl der Umlaufrichtung der beiden Nockenringe 14 und 15 erzielen lässt, wenn beiden Nokkenringen 14 und 15 ein konstantes Drehzahlverhältnis zum Nadelzylinder gegeben wird. Fig. 5 zeigt hierzu als weiteres Beispiel schematisch ein Gestrickmuster 37, das sich spitzwinklig kreuzende Streifenbereiche 38 besitzt. Eine weitere Musterungsmöglichkeit ergibt sich durch das Entfernen oder Ausschalten einzelner Nocken und das Abschalten von Schiebern 20 einzelner Stricksysteme. .
Die Vielzahl der Musterungsmöglichkeiten lässt sich aber noch weiter erhöhen, wenn das Drehzahlverhältnis zwischen den Nockenringen 14,15 und dem Nadelzylinder 10 während des Strickvorganges geändert wird. Fig. 4 zeigt schematisch ein durch eine Änderung des Drehzahlverhältnisses mittels eines Zahnrad-Schaltgetriebes erzielbares Gestrick 39 mit einer Musterung durch Zickzackstreifen 40. Die Gestrick5
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struktur ist aber nicht auf geradlinige Streifen festgelegt.
Wenn die Nockenringe 14 und 15 - wie bereits erwähnt - mittels programmgemäss gesteuerter Schrittschaltmotoren angetrieben werden, lassen sich auch Strukturen mit gekrümmt verlaufenden Streifenbereichen 41 erzielen, wie sie das in Fig. 6 als Ausführungsbeispiel schematisch dargestellte strukturgemusterte Gestrick 42 aufweist.
Eine weitere Erhöhung der Strukturmustermöglichkeiten wird erreicht, wenn zwei oder mehr Schieber pro System durch Nockenträger verstellt werden und dabei an zwei unterschiedlichen Stellen der sogenannten Nadelkurve die Nadeln der Strickmaschine beeinflusst werden. Beispielsweise könnte gleichzeitig eine Verstellung der Abzugsschlossteile und von die Nadeln im Fangbereich steuernden Schlossteilen vorgenommen werden. Eine erfindungsgemäss ausgebildete Einrichtung ist nicht auf Rundstrickmaschinen beschränkt, sondern kann auch bei Flachstrickmaschinen mit entsprechend anderer konstruktiver Gestaltung im Maschinenschlitten ausgebildet werden.
Die schematische Fig. 7 soll einen Eindruck davon vermitteln, wie der Fadenverlauf in der strukturgemusterten Strickware ist. Die Figur zeigt zwei Maschenreihen 43,44 mit Bereichen mit langen Maschen und mit Bereichen mit kurzen Maschen sowie mit dazwischenliegenden Bereichen mit wechselnder Maschenlänge. Mit strichpunktierten Linien sind Maschenreihenbereiche A, B, C, D und E abgegrenzt. In den Maschenreihenbereichen A und E weist die Maschenreihe 43 gleichmässig kurze Maschen 45 und die Maschenreihe 44 gleichmässig lange Maschen 46 auf. Im Maschenrei-5 henbereich C ist es umgekehrt. Dort weist die Maschenreihe 43 gleichmässig lange Maschen 46 und die Maschenreihe 44 gleichmässig kurze Maschen 45 auf. Die Maschenreihenbereiche B und D bilden Übergangsbereiche, in denen sich die Maschenlänge in den beiden Maschenreihen 43 und 44 konti-io nuierlich ändert. Im Maschenreihenbereich B vergrössern sich die Maschen 47 der Maschenreihe 43 kontinuierlich von der Länge der kurzen Maschen 45 des Maschenreihenbereiches A bis auf die Länge der langen Maschen 46 des Maschenreihenbereiches C, während sich umgekehrt die 15 Maschen 48 der Maschenreihe 44 kontinuierlich von der Länge der langen Maschen 46 zu der Länge der kurzen Maschen 45 verringern. Im Übergangsbereich D findet dann der umgekehrte Wechsel statt. Die Maschen 49 der Maschenreihe 43 verkürzen sich kontinuierlich von der Bereichsgrenze 20 51 zur Bereichsgrenze 52, während sich die Maschen 50 der Maschenreihe 44 von der Bereichsgrenze 51 zur Bereichsgrenze 52 hin kontinuierlich verlängern. Die unten anschliessende, nur teilweise dargestellte Maschenreihe 53 kann durchgehend gleich lange Maschen 54 haben und zu einem 25 ungemusterten Querstreifen der Strickware gehören.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

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1. Strukturgemusterte Strickware mit unterschiedlich langen Maschen, gekennzeichnet durch Musterungsbereiche (35, 35', B, D), in denen die Länge der Maschen (47-50) sich vom Bereichsrand (51, 52) zum Bereichszentrum oder von Bereichsrand (51) zu Bereichsrand (52) kontinuierlich ändert.
2. Strickware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich über ganze Maschenreihen (43,44) oder Maschenstäbchen die Maschenlänge der aufeinanderfolgenden Maschen (45-50) kontinuierlich ändert.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Strickware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Bereiche (33, 33') mit gleichmässig kurzen Maschen, Bereiche mit gleichmässig langen Maschen und dazwischenliegende Bereiche (35, 35', B, D) mit kontinuierlichem Übergang der Maschenlänge zwischen den beiden vorstehend genannten Bereichen aufweist.
4. Strickware nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie Maschenreihen (53) mit durchgehend gleich langen Maschen (54) aufweist, zwischen denen Maschenreihen (43,44) mit sich über die Maschenreihenlänge ändernder Maschengrösse liegen.
5. Strickware nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Wechsel zwischen Fang/ Masche oder Hinterlegt/Masche strukturgemusterte Zwischenreihen aufweist.
6. Strickware nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Bereiche (33,33', 38,40,41) mit gleich langen Maschen als Längs-, Quer- oder Schrägstreifen oder als Kurvenbahnen in der Strickware erscheinen.
7. Strickware nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schrägstreifen kreuzen.
8. Strickware nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenbereiche unterschiedliche Breite und/oder unterschiedlichen Abstand voneinander haben.
9. Einrichtung mit verstellbaren Schlossteilen für Strickmaschinen zur Herstellung strukturgemusterter Strickware nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur kollektiven Steuerung der Strickwerkzeuge (11) zum Maschinenschloss (21/22) relativbewegte Nocken (14', 15') aufweist, welche die Verstellung der die Strickwerkzeuge (11) steuernden Schlossteile (22) bewirken, und die Nocken (14', 15') auf mindestens einem Nockenträger (14,15) auswechselbar angeordnet sind, der gegenüber einem Strickwerkzeugträger (10) und einem Schlossträger (21) eine einstellbare, jedoch genau festlegbare Relativ- oder Absolutbewegung ausführt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels der Nocken (14', 15') verstellbaren Schlossteile (22) die Strickwerkzeuge (11) in ihrer Austriebsund/oder in ihrer Rückstellbewegung zwangssteuern.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (14', 15') auf mindestens zwei Nockenträger (14,15) verteilt sind, die wahlweise mit gleicher oder unterschiedlicher Grösse und/oder Richtung bewegbar sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (15') mindestens eines (15) der mehreren Nockenträger (14,15) gegenüber den Nocken (14') eines anderen Nockenträgers (14) einzeln oder gemeinsam verstellbar sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12 für eine Rundstrickmaschine mit umlaufendem Nadelträger, dadurch gekennzeichnet, dass konzentrisch zu einem Nadelzylinder (10) zwei Nockenringe (14,15) angeordnet sind, die mit einer Antriebswelle für den Nadelzylinder (10) über mindestens ein Zahnradgetriebe (18) gekoppelt sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Nockenring (15) in einen die auswechselbaren Nocken (15') tragenden und in einen eine Antriebsverzahnung aufweisenden Teil (17) getrennt ist und der die Nocken (15') tragende Teil (15) gegenüber dem anderen Teil (17) in Umfangsrichtung verstellbar und feststellbar ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Nockenträger (14,15) mittels gesonderter, jedoch in Abhängigkeit von der Bewegung eines Strickwerkzeug- oder Schlossträgers gesteuerter Antriebsmittel, beispielsweise Schrittschaltmotoren, erfolgt.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrittschaltmotoren mittels eines von der Relativbewegung eines Strickwerkzeugträgers (10) abhängigen Programmgebers steuerbar sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (14', 15') aller Nok-kenträger (14,15) an jedem Schlosssystem über mindestens einen Hebel oder Schieber (20) auf mindestens ein die Maschenlänge bestimmendes Abzugsschlossteil (22) einwirken können.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (14', 15') aller Nokkenträger (14,15) an jedem Schlosssystem über mindestens einen Hebel oder Schieber (20) auf mindestens ein die Austriebsstellung (Ruhe-, Fang- oder Strickstellung) eines Strickwerkzeuges bestimmendes Schlossteil einwirken können.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (14', 15') einen auf ihre Bewegungsrichtung ausgerichteten Kopfbereich (31) aufweisen, dessen Länge ein Vielfaches eines Teilungsschrittes des Strickwerkzeugträgers (10) der Strickmaschine ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (14', 15') und/oder die von ihnen beeinflussten Schaltglieder (20) einzeln in eine Ruhestellung ausschaltbar ausgebildet sind.
CH365084A 1983-07-29 1984-07-27 Strukturgemusterte strickware und einrichtung fuer strickmaschinen zu ihrer herstellung. CH665855A5 (de)

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