DE3332280C2 - Verfahren zur Mustersteuerung der Platinen in einer Rundstrickmaschine - Google Patents
Verfahren zur Mustersteuerung der Platinen in einer RundstrickmaschineInfo
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Abstract
Rundstrickmaschine mit radial beweglichen Platinen und einer Platinenwählvorrichtung zur Mustersteuerung der Platinen, beispielsweise für Schlingenmuster oder beidseitige Strickmuster, bei der jede Platine (2) ein parallel zur Achse des Nadelzylinders beweglich geführter Platinenstößer (3) zugeordnet ist, dessen Stößerkopf (3a) mit einer an der Unterkante der Platine ausgebildeten schrägen Führungskante (2a) zusammenwirkt, die die Axialbewegung des Platinenstößers (3) in eine Radialbewegung der Platine umwandelt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit radial beweglichen, durch eine Musterungseinrichtung
steuerbaren Platinen, wobei jeder Platine ein am Nadelzylinder axial beweglich geführter Platinenstößer zugeordnet
ist, der mindestens einen Steuerfuß zum Zusammenwirken mit der Musterungseinrichtung aufweist
und mit seinem oberen Ende auf eine Steuerfläche der Platine zur Steuerung von deren Radialbewegung einwi.'kt.
Eine derartige Rundstrickmaschine ist durch die DE-OS 26 42 079 bekannt und dient insbesondere der Herstellung
von Gestricken mit einem Schiingenmuster. Für die Herstellung der Schlingen werden Kipp-Platinen benutzt,
die über Steuerschieber gesteuert Werden. Kipp-Platinen haben den Nachteil, daß ihre Betätigung kinematisch
relativ kompliziert ist. Um leicht und zuverlässig schwenkbar zu sein, müssen sie einwandfrei seitlich
gelagert sein und ein relativ geringes Gewicht aufweisen. Für die einwandfreie Lagerung ist die bekannte
Kipp-Platine mit einer Ausbuchtung versehen, wodurch
die Herstellung verteuert wird.
Kinematisch einfacher sind Schiebeplatinen, die gemäß
einem herkömmlichen Verfahren durch Stoßen von Wählfingern auf den Platinenfuß betätigt werden.
Hierbei sind jedoch die Mustermöglichkeiten begrenzt, da die Anzahl der Platinenfüße einer Platine nicht beliebig
erhöht werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht in der geringen mechanischen Festigkeit derartiger, direkt
an der Platine ausgebildeter Füße. Außerdem muß gegenüber einer Maschine mit Platinen ohne Wählfuß
ίο die Drehzahl der Strickmaschine mit Platinen mit Wählfuß
verringert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rundstrickmaschine zu schaffen, bei der die mustergemäße
Auswahl der radiai zu bewegenden Platinen ohne Drehzahlverringerung mittels einer konstruktiv einfachen
und zuverlässigen Kinematik erfolgt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch eine Rundstrickmaschine der eingangs genannten Art,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß bei in Nuten radial
verschiebbar gelagerte Platinen, die mit dem Platinenstößer zumsammenwirkende Steuerfläche jeder Platine
derart in Richtung zur Nadelzylinderachse schräg abfallend ausgebildet ist, daß eine Austriebsbewegimg des
Platinenstößers eine zur Nadelzylinderachse gerichtete
Zweckmäßigerweise ist die Steuerfläche durch einen Ausschnitt an der Ur.terkante der Platine gebildet Der
Platinenstößer kann an seinem oberen Ende eine der Neigung der Steuerfläche angepaßte Abschrägung aufweisen.
Jeder Platinenst53er außer dem Steuerfuß, der auf an
sich bekannte Weise mit der Musterungsvorrichtung zur Erzeugung des Aufwärtshubes des Platinenstößers
zusammenwirkt, kann eine Anzahl von Wählfüßen aufweisen, die mit einer Wähleinrichtung zum Auswählen
und vorbereitenden Austreiben der Platinenstößer zusammenwirken.
Vorteilhafterweise sind in benachbarten Nuten des Nadelzylinders abwechselnd die Platinenstößer und die
Nadeln mit zugehörigen Nadelstöbern angeordnet, so
daß auch die Wählfüße der Platinenstößer mit der die Nadel auswählenden Wählvorrichtung zusammenwirken
können.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 eine Seitenansicht der Platine und des Platinenwählstößers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
F i g. 2 das Funkiionsprinzip der vorliegenden Erfin-
F i g. 2 das Funkiionsprinzip der vorliegenden Erfin-
:ß dung, wobei die räumliche Beziehung zwischen der Platine,
dem Platinenstößer und der Nadel dargestellt ist;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Zylinderbereich einer Rundstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
und
F i g. 4 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Wirkprinzips der vorliegenden Erfindung.
F i g. I zeigt in einer Seitenansicht das Prinzip der vorliegenden Erfindung, bei dem der Aufwärtshub eines
Platinenstößers (3), der mit einer schrägen Steuerfläche 2a an der Unterseite der Platine 2 zusammenwirkt, in
Pfeilrichtung c bewirkt, daß die Abschrägung 3a auf die Steuerfläche 2a der Platine 2 einwirkt, wodurch die Platine
2 eine horizontale Bewegung in Pfeilrichtung b erhält.
F i g. 2 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung des Strickvorgangs, der durch die Kombination zwischen der Platine
2, dem Platinenstößer 3 und der Nadel 4 erzeugt wird, wenn eine Schiingenmasche gemäß dem Prinzip
3
der vorliegenden Erfindung gebildet wird, wobei A den nen erleichtert, und es können beispielsweise frotteege-Zustand
zeigt, bei dem ein Grundfaden 6 und ein Schiin- musterte Socken sowie beidseitig gemusterte Socken
genfaden 7 der Nadel 4 zugeführt werden. Wenn der leichter hergestellt werden.
macht, beginnt sich die Platine 2 in Pfeilrichtung b zu 5 Verbesserung herkömmlicher Platinenarten dar, um die
bewegen und bewirkt, daß der Schiingenfaden 7 auf Platine wahlweise in einer horizontalen Richtung zu beeiner
Schlingenspitze 2b der Platine gehalten wird. B wegen, wobei die Platine aus einer vertikalen Richtung
zeigt die fertiggestrickte Masche, die mittels der Ab- her angetrieben wird, wodurch die Durchführung der
wärtsbewegung der Nadel 4 erzeugt worden ist Zu die- Musterbildung mittels Platinen erleichtert ist
sem Zeitpunkt erreicht der Platinenstößer 3 den oberen io Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht,
Punkt, so daß die Platine 2 eine Schiingenposition ein- bietet das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der
nimmt, wobei der Schiingenfaden 7, welcher auf der vorliegenden Erfindung, bei dem die Platinenmusterung
Sclilingenspitze 2b der Platine abgestützt ist, eine länge- gegenüber herkömmlichen Musterverfahren anders erre
Platinenschleife 7a bildet, während der Grundfaden 6, folgt, den Vorteil, daß die Bewegung der Platinen leicht
welcher auf einer Nase 2b der Platine abgelegt ist, zu 15 und individuell ausgewählt werden kann, und daß es
einer gewöhnlichen kurzen Platinenmasche 6a geformt besonders für mit Hochgeschwindigkeit laufende
wird. Wenn der Platinenstößer 3 keinen Aufwärtshub Strickmaschinen geeignet ist, was bei dem herkömmlimacht,
verbleibt die Platine in der, in der F i g. 2A ge- chen Platinen-Mustermechanismus nicht der Fall ist.
zeigten Stellung, und die Masche wird mit auf dem glei- Die vorliegende Beschreibung bezieht sich vor allem auf
chen Platinenvorsprung 2c liegenden Schlaufenfaden 7 20 ein Verfahren zur Herstellung einer gemusterten
und Grundfaden 6 gestrickt, wobei die gewöhnliche, Schlingcnware. aber ein beidseitif/ w wendbarcs Strickkurze
Piatinenschieife gebildet wird. musler, welches durch das abwechseltvle Umkehren des
Somit können gemäß der vorliegendem Erfindung vorderen und hinteren Garns, welches das Strickgarn
wahlweise Schiingenmaschen und glatte Maschen im bildet, durch die Platine erzeugt wird, ist ebenfalls nach
Gestrick gebildet werden, in dem die Bewegung des 25 dem vorstehend beschriebenen Prinzip möglich, wobei
Platinenstößers 3 ausgewählt wird. ledigüch die Form der Schlingenvorsprünge 2b und 2c
chen Rundstrickmaschine verwendet wird. Der Plati- Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
nenstößer 3, der mit z. B. zehn Steuerfüßen 3b und dem 30
Wählfuß 3c versehen ist, ist in dem Schlitz 101 des Zylinders
10 geführt jeder Wählfinger 9 der herkömmlichen elektromagnetischen Wähleinrichtung 8 kann einen
Aufwärtshub des zugehörigen Wählfußes 3c bewirken, um die Platine gerecht auszuwählen. Es wird jeweils
einer der Wählfüße 3c stehengelassen und die restlichen Wählfüße weggelassen oder abgebrechen, und es ist
dann jeweils der Wählfinger 9 entsprechend dem verbleibenden Wählfuß anzusteuern. Der Wählfinger 9
kann in Querrichtung entlang der Pfeilrichtung e durch dem Solenoid 91 zugeführte Stromimpulse bewegt werden.
Die Platine 2 ist in Schlitzen eines inneren Platinenrings 11 und eines Rings 13 aufgenommen. Die horizontale
Bewegung, wie sie anhand der F i g. 2 beschrieben worden ist, kann deshalb stattfinden, da die Platine 2
durch die untere Fläche einer Platinenkappe 12 und den inneren Platinenring 11 nach unten gehalten ist und dadurch
verhindert wird, daß die Platine sich nach oben bewegt.
F i g. 4 zeigt eine Skizze zur Erläuterung der Wirkung der Platine gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei
die Platine 2 in einer Nut eines Platinenrings der Rundstrickmaschine aufgenommen ist und ein Platinenstößer
3 in einem darunter angeordneten Nadelzylinder aufgenommen ist Ein Aufwärtshub des Platinenstößers 3 in
Pfeilrichtung a, welcher durch die Wirkung einer Nocke
9 auf einen Wählfuß 3c erfolgt ist, stößt die zugehörige Abschrägung 3a nach oben gegen die Steuerfläche 2a
der Platine, so daß die Platine 2 in Pfeilrichtung b angetrieben wird, da die Platine 2 an der Oberseite durch
eine Platinenkappennogke 12a nach unten gehalten wird. Die herkömmliche Mustersteuerung für die Nadeln,
welche in der Rundstrickmaschine vorgesehen ist, kann auch für die Auswahl der Platinenwählstößer 3
verwendet werden. Der Platinenfuß 5 hat die gleiche Funktion wie bei herkömmlichen Platinen.
Durch Verwendung der Platine gemäß der vorliegenden Erfindung wird aie Steuerung der einzelnen Plati-
Claims (5)
1. Rundstrickmaschine mit radial beweglichen, durch eine Musterungseinrichtung steuerbaren Platinen,
wobei jeder Platine ein am Nadelzylinder axial beweglich geführter Platinenstößer zugeordnet ist,
der mindestens einen Steuerfuß zum Zusammenwirken mit der Musterungseinrichtung aufweist und mit
seinem oberen Ende auf eine Steuerfläche der Platine
zur Steuerung von deren Radialbewegung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Nuten radial
verschiebbar gelagerten Platinen (2) die mit dem Platinenstößer (3) zusammenwirkende Steuerfläche
(2a^ jeder Platine derart in Richtung zur Nadelzylinderachse
schräg abfallend ausgebildet ist, daß eine Austriebsbewegung des Platinenstößers (3) eine zur
Nadelzylinderachse gerichtete Platinenverschiebung bewirkt
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (2a) durch einen
Ausschnitt an der Unterkante der Platine (2) gebildet ist
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinenstößer (3)
am oberen Ende eine der Neigung der Steuerfläche (2a) angepaßte Abschrägung (Sa^ aufweist
4. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 —3 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Platinenstößer
(3) außer dem Steuerfuß (3b), der mit der Muslerungyvorrichtung zum Erzeugen des Aufwärtshubs
des Platinenstößers (3) zusammenwirkt, eine Anzahl von Wä-iilfüßen J3c) aufweist, die mit
einer Wähleinrichtung (3) zum Auswählen und vorbereitenden Austreiben der F jtinenstößer (3) zusammenwirken.
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in benachbarten Nuten des Nadelzylinders
(10) abwechselnd die Platinenstößer (3) und die Nadeln (4) mit zugehörigen Nadelstößern
(40) angeordnet sind und daß die Wählfüße (3c) der Platinenstößer (3) mit der auch die Nadeln auswählenden
Wählvorrichtung (8) zusammenwirken.
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