DE627391C - Rundraenderstrickmaschine - Google Patents

Rundraenderstrickmaschine

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DE627391C
DE627391C DEH134613D DEH0134613D DE627391C DE 627391 C DE627391 C DE 627391C DE H134613 D DEH134613 D DE H134613D DE H0134613 D DEH0134613 D DE H0134613D DE 627391 C DE627391 C DE 627391C
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    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/06Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine, die es ermöglichen soll, eine gerippte Strickware herzustellen, in welche lose, d. h. vergrößerte Maschen so eingeschaltet sind, daß durch diese Maschen bestimmte Mustereffekte erzielt werden. Der Erfolg wird dadurch erreicht, daß in die Nadelrinnen der Rippscheibe nach Maßgabe einer vorherigen Auswahl einzelne Scheibennadeln eingesetzt werden, die in besonderer Weise so geformt bzw. angeordnet sind, daß sie zum Ziehen der Maschen Teile aufweisen, über welche längere Maschen als über die anderen Nadeln gezogen werden.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Nadeln teilweise ihre Maschen über höher liegende Kanten ziehen als die anderen Nadeln, jedoch werden dabei sämtliche Scheibennadeln in solcher Weise angehoben, daß eine oder mehrere Reihen aus losen Maschen entstehen. Die bekannte Vorrichtung ist dagegen nicht in der Lage, eine Reihe zu strikken, in welcher nur einzelne ausgewählte Maschen als lose oder vergrößerte Maschen gestrickt werden, während die übrigen Maschen eine normale Länge oder Größe erhalten. Vielmehr handelt es sich lediglich um die bekannte Maßnahme, die Rippscheibe zu heben oder den Zylinder zu senken, um eine oder mehrere vollständige Reihen aus losen Maschen zu erzielen. Die Möglichkeit des Hersteilens von wirklichen. Mustern besteht nicht.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist die Herstellung ungleicher Maschen für den Übergang von gerippter Ware zu glatter Ware und umgekehrt vorgesehen. Auch diese Strickware weist keine wirklichen Muster auf, sondern nur einen Wechsel zwischen der gerippten und der glatten Strickweise. Zur Erleichterung der Übergänge von einer dieser Strickweisen zu der anderen haben bei der bekannten Vorrichtung die Zylindernadeln und die Scheibennadeln ungleiche Abstände, und dieser Umstand führt dazu, daß gewisse Maschen dichter aneinander liegen als die anderen Maschen. Für gewöhnlich würde also eine mangelhafte Ware entstehen, d. h. es würden Maschen von ungleicher Länge gezogen werden, und der Beseitigung dieses Mangels dient das Höherlegen gewisser Scheibennadeln. Durch das Höherlegen wird erreicht, daß nunmehr überall Maschen gleicher Länge entstehen, wie man sie zu haben wünscht. Auch hier fehlt also die Möglichkeit zur Herbeiführung von Mustereffekten durch ausgewählte lose Maschen je Reihe, in der das Muster erscheinen soll.
Schließlich zeigt eine bekannte Vorrichtung eine Rippscheibe, in welcher tiefere und flachere Nadelrinnen miteinander abwechseln. Die Maschine arbeitet reguläre Ware, und zwar Eins-und-Eins-Ränderschlauchwäre oder Zwei-und-Eins-Ränderware. Wenn mit diesen beiden Striekweisen gewechselt wird, sollen die höher liegenden
Scheibennadeln beim Übergange von der Eins-und-Eins-Ränderware zur Zwei-tmd-Eins-Ränderware herausgenommen werden, oder aber diese Scheibennadeln und die zu ihnen gehörigen Zylindernadeln werden entfernt, wenn die Eins-und-Eins-Ränderware beibehalten werden soll. Jedenfalls führt die Anordnung der abwechselnd tieferen und flacheren Nadelrinnen der Rippscheibe dazu, ίο daß jede zweite Masche langer als die dazwischenliegenden Maschen wird und so -eine reguläre Ware mit diesem Kennzeichen entsteht. Es fehlt wieder die Möglichkeit der Erzielung bestimmter abgegrenzter Mustereffekte; Wollte man von der gewöhnlichen Ware abweichen, so müßte man die ganze Rippscheibe auswechseln. Demgegenüber ist beim Gegenstande der Erfindung die Einrichtung so getroffen, daß man durch* die Ausao wechselung einzelner Mädeln nach Belieben Muster von sehr verschiedener Art herstellen kann.
Den gewünschten Erfolg erreicht man durch eine Reihe von Ausführungsformen des Erfindungsgedankens, mittels deren durch eine entsprechende Gestaltung oder Anordnung der Scheibennadeln in bestimmten Maschenstäbchen und gegebenenfalls auf bestimmten Längen der Stäbchen die gewünschten losen oder vergrößerten Maschen, gestrickt werden, -während die übrigen Nadeln in denselben Rundgängen gewöhnliche Maschen ziehen. Diesem Zwecke können beispielsweise einzelne Scheibennadeln dienen, welche kür-■35 zere Haken als die übrigen Scheibennadeln besitzen, oder die ausgewählten Scheibennadeln können aufwärts gebogene Schäfte besitzen oder durch Unterlagen gehoben sein. Ferner kann die Einrichtung so getroffen werden, daß die ausgewählten Scheibennadeln weiter als die übrigen nach außen herausgeschoben "werden, oder man !kann den umgekehrten Weg gehen, d.h. die ausgewählten Scheibennadeln tiefer in die Scheibe hineinziehen. Schließlich ist es möglich, die ausgewählten Scheibennadeln derart zu lagern und ihr inneres Ende zu.senken, daß ihre Hakenenden die Hakenenden der anderen Nadeln überragen. Der technische Fortschritt besteht darin, daß mit dem außerordentlich einfachen Hilfsmittel weniger, nach Wahl einlegbarer und auswechselbarer Nadeln eine Möglichkeit zum Herstellen vielfacher und sehr gefälliger Muster geschaffen ist. Eine Anzahl Ausf ührungsf orrnen des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Es sind:
Fig. I die Ansiehst einer Socke, oder eines Strumpfes gemäß der Erfindung, 6b Fig. la ein Beispiel für eine abweichende Musterungsart,
Fig. 2 und 3 Darstellungen der Fadenverschlingung gemäß der Erfindung,
F%. 4 ein Schnitt durch das Schloß und eine Ansicht einiger gesteuerter Zylinder- 6g nadeln,
Fig. 5 und 6 weitere Darstellungen von Strickphasen,
Fig. 7 eine Ansicht derselben von oben, Fig. S bis 14 Darstellungen verschiedener Ausbildungen der Scheibennadeln,
Fig. 15 und 16 Ausführungsformen von Zylindernadeln,
Fig. vj bis 20 abweichende Ausführungen von Scheibennadeln,
Fig. 21 und 22 Steuerungshilfsmittel für die Zjiindernadeln nach Fig. 15 und 16,
Fig. 23 bis 28 Darstellungen der Anordnung und Steuerung besonders gestalteter Scheibennadeln.
Der Strumpf oder die Socke 1 gemäß Fig. 1 zeigt eine Reihe loser Maschenstäbchen 2, die um den ganzen Längen 3 herum angeordnet sind und sich auch über das Fußblatt 4 erstrecken. Die Sohle 5 der Socke ist glatt gestrickt, d. 'h. ohne gerippte Stäbchen und/oder ohne lose Stäbchen. Die Ferse 6 und die Fußspitze 7 können in irgendeiner gewünschten Weise gestrickt sein.
In Fig. 2 und 3 sind Maschenstäbchea und Rundgänge bzw. Reihen der Strickware gezeigt, welche nach dem im folgenden zu beschreibenden Verfahren hergestellt worden ist. Nach Fig. 2 hat die Ware glatte Maschen S, 9, 10, 11 und dazwischen Rippenmaschen 12, 13, 14. Die Maschen sind zwar in 1 -f i-Anordnung gezeichnet, nichtsdestoweniger kann man aber auch irgendeine andere gewünschte Anordnung wählen. Beiderseits der Rippenmaschen 13 ist der Faden in der Art von Flottierungen 15 und 16 verlängert, so daß das Rippenmaschenstäbchen 13 in Verbindung mit den Flottierungen 15,16 ein Fallmaschenmuster bildet.
Insbesondere gemäß Fig. 4 bis 9 stricken Zylindernadeln 17 mit dazwischenliegenden Scheibennadeln 2S zusammen, über welche die Zylindernadeln ihre Schleifen ziehen. Die Bewegungen der Zylindernadeln 17 werden durch einen Schloßteil 19 gesteuert, der mit den Nadelfüßen 20 in Eingriff kommt und die Nadeln nacheinander aus einer oberen Stellung zur Fadenaufnahmestellung und schließlich zur Maschenbildungsstellung bewegt. Eine von den in der letztgenannten Stellung befindlichen Zylindernadeln ist mit bezeichnet. Das Schloß stück 19 besitzt eine etwas vorspringende Ecke 22, welche die tiefste Maschenzuglage der Zylindernadeln bestimmt. Kurz darauf können die Nadeln 120 um einen geringen Betrag ansteigen, wie es bei der Nadel 23 gezeigt ist. Zur gleichen
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Zeit, in der die Nadel 23 die angegebene Stellung einnimmt, senkt sich die Nadel 24 nach der Spitze 22 des Schloßteiles 19 hin und zieht dabei von der Nadel 23 Faden ab, bzw. jede vor der Spitze 22 abwärts gehende Nadel entnimmt Faden von der hinter der Spitze 22 vorhergehenden Nadel.
Um es den Nadeln zu ermöglichen, lose Maschen zu bilden, sind besonders gestaltete Scheibennadeln 25 (Fig. 8 und 9) vorgesehen. Jede dieser Nadeln besitzt eine Oberkante 26 (Fig. 8), welche nach dem Zusammenbau aller Nadeln in der Strickmaschine entsprechend über die Garnstützkante 27 (Fig. 10) der übrigen Scheibennadeln28 hinausragt, die bei ihrer Zusammenarbeit mit den Zylindernadeln 17 in der üblichen Weise normallange Maschen stricken. Die Kante 26, über welche von einer benachbarten Zylindernadel 17 der
ao Faden gezogen wird, liegt gerade etwa oberhalb der Niete 29 der Zunge 30, und die Kante 27 der übrigen Scheibennadeln 28 ist ähnlich angeordnet.
Wenn nun eine Zylindernadel 17 sich in die tiefste Stellung bei 21 (Fig. 4) begibt und ein Faden 31 über die höher liegende Kante 26 der Sondernadeln 25 gezogen wird, so werden jetzt von den Zylindernadeln 17 auf jeder Seite der Scheibennadeln 25 längere Schlingen als gewöhnlich gezogen (Fig. 4). Die Garnstützkanten der Scheibennadeln 28 bewegen sich dabei in einer Bahn 32 gemäß Fig. 4, während die Stützkanten der Sondernadeln 25 sich in einer entsprechend höher liegenden Bahn 33 bewegen. Wenn die Haken der Zylindeniadeln ihre Schlingen gezogen haben, bewegen sie sich: in der Bahn 3 4, und zugleich wandern die Nadelfüße 20 in der Führungsnut 35, um darauf mittels des Schloßstückes 36 gehoben zu werden. Wenn die Fußstücke der Zylindernadeln 17 sich am Schloßteil 36 entlang heben, treffen die Füße 37 sämtlicher Scheibennadeln auf einen Schloßteil 38 und werden in der in Fig. 7 angedeuteten Weise zurückgezogen. Die Nadelfüße 20 der Zylindernadeln treffen in ihrer tiefsten Stellung auf die Kante 39 einer Schiene 40, die drehbar gelagert ist und mittels einer Feder in der Stellung nach Fig. 4 gehalten wird.
In der ersten Phase des Schiingenziehens durch die Zylindernadeln holen diese also längere Schlingen als die anderen Nadeln, und darauf werden die Scheibennadeln 25 so zurückgezogen, daß sie die Schlingen durch Entnahme von Faden von den unmittelbar benachbarten Zylindernadeln verlängern, letztere also lange Schlingen ziehen. Eine besondere Betätigung der Scheibennadeln ist jedoch nicht wesentlich.
Die gewöhnlichen Scheibennadeln 28 nach Fig. 10, deren Zusammenarbeit mit den besonderen Scheibennadeln 25 eben beschrieben wurde, können auch mit "zwischengeschalteten Zugmaschiensclieibeninadelin 41 (Fig. 11) zusammen verwendet werden. Die Nadeln 41 sind etwas kürzer als die Nadeln 28, and zwar ist der Abstand der Niete 42 der verhältnismäßig kurzen Zunge 43 bis zum Ende des Nadelhakens etwas kürzer als bei -den Scheibennadeln 28. Der Abstand der Spitze der Zunge 43 von der Außenkante des Fußes 37 ist jedoch bei geöffneter Zunge im wesentlichen derselbe wie bei den Nadeln 28. Die Anbringung der verhältnismäßig kurzen Haken an den Nadeln 41 hat den Zweck, -daß diese Haken tiefer in die Schlitze der Nadelscheibe eintreten und dadurch längere Schleifen als die Nadeln 28 ziehen sollen. Die Einwärtsbewegung wird auch bei -diesen Nadeln durch den Schloßteil 38 bewirkt.
Eine andere Ausführungsform der besonderen Scheibennadeln ist in Fig. 12 gezeigt. Diese Nadeln 44 besitzen den üblichen Fuß 37, jedoch ist das äußere Nadelende nach oben gebogen, z. B. bei 45. Es ist also auf diese Weise erreicht, daß die Fadenstützkante 46 hoher liegt als die Stiitzkante 27 der Nadeln 28 (Fig. 10), mit denen die Nadeln 44 zusammenarbeiten können. Durch das Aufbiegen der Nadel 44 bei 45 kommt der Nadelhaken auch etwas näher an den Fuß 37 heran als bei den Nadeln 28. Hierdurch wird ebenfalls erreicht, daß beim Zurückbewegen der Füße 37 durch den Schloßteil 38 die Haken der Sondernadeln 44 mehr nach innen, also zur Zylindermitte bewegt werden als bei den Nadeln 28.
Eine andere Ausführungsform von Scheibennadeln 47 ist in Fig. 13 dargestellt; sie ähneln den Nadeln nach Fig. 8 und 9. . Wanrend jedoch bei den letzteren der Nadelhaken gegenüber den Nuten der Nadelscheibe etwas erhöht lag, liegt der Hakenrücken der Nadel ■ 47 im wesentlichen bündig mit der Nadelunterkante bzw. der Nutensohle der Nadelscheibe. Ferner ist der Schaft der Nadeln 47 zwischen dem Fußstück 37 und der Zungenniete dicker als bei den Nadeln 25.
In Fig. 14 ist noch eine weitere Ausführungsförm von Scheibennadeln 28 angegeben, die dünner als, die Nadeln 28 sind. Will man den Fallmascheneffekt erreichen, so werden die Nadeln 48 gegenüber den Nadeln 28 durch Unterlagen 49 gehoben, die in den Nuten der Nadelscheibe 50 sitzen. Die Unterlagen 49 haben unten einen Vorsprung 51, der in einer Ringnut zwischen einem Schulteransatz 52 der Nadelscheibe, und einem Ringe 5 3 liegt, so daß sie sich nicht verschieben können. Will man den Fallmascheneffekt nicht herstellen, so werden die Unterlagen 49 nicht eingelegt. Es ist also in sehr einfacher Weise ermög-
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licht, ganz nach Wunsch längere oder kürzere Schleifen zu bilden.
Die "zwischen gewöhnliche Scheibennadeln eingeschalteten besonderen Scheibennadeln 5- arbeiten nun nicht allein lose Maschen oder die Fallmasrihenimitation, sondern die losen Schlingen werden zunächst durch Zylindernadeln gebildet oder abgemessen, die beson-• ders geformt und/oder gesteuert werden. ίο Solche Nadeln 54, 55 sind als Beispiel in Fig. 15 und 16 angegeben. Die Nadel 54 gehört zu den kurzfüßigen Nadeln für das Stricken der Ferse und der halben Fußspitze oder eines Teiles der Socke, während die Nadel 55 zu den langfüßigen Nadeln gehört, die den Spann oder einen Teil desselben stricken. Zusätzlich zu dem üblichen kurzen Fuß 56 besitzt die Nadel 54 einen besonderen Fuß 57, welcher mit einem nicht dargestellten Schloßteil zusammenarbeitet, wenn die Sohle gestrickt wird. Zu dieser Zeit können die kurzfüßigen Nadeln 54 dazu benutzt werden, mittels eines Schloßteiles etwas längere Schlingen als gewöhnlich zu ziehen, um einen zweiten .Faden in die Doppelsohle hineinzuarbeiten.
Wenn es auch nicht wesentlich ist, so ist es docli manchmal erwünscht, den Zylindernadeln auf einer oder beiden Seiten einer Scheibennadel für die Fallmaschenimitation eine längere Maschenzugbewegung als den anderen Zylindernadeln zu erteilen, welche Schlingen von normaler Länge bilden. Zu diesem Zwecke, erhalten die Nadeln 54 noch einen Fuß 58, der mit einem Schloßstück 59 zusammenarbeitet, welches zweckmäßig radial verschiebbar ist, um es während des Strikkens der glatten Sohle aus der Stellung nach Fig. 15 zurückziehen zu können. Dementsprechend wird die Nadel 55 außer mit ihrem üblichen langen Fuß 60 noch mit einem Fuß 61 versehen, der mit einem Schloßteil 62 zu-•sammenarbeitet.
Verschiedene Formen der oben beschriebenen besonderen Scheibennadeln können natürlich für sich allein verwendet werden, bedürfen also der besonderen Formgebung und/oder Steuerung der benachbarten Zylindernadeln nicht. Andererseits können auch die Zylindernadeln allein' so gestaltet und/oder gesteuert werden, daß sie für sich schon längere Schleifen zu bilden vermögen, während die Scheibennadeln sämtlich gleich sind, also auch, gleich: hoch, liegende Fadenstützkanten besitzen.
In Fig. 17 bis 22 ist noch eine Ausführungsform gezeichnet, um Mustereffekte zu arbeiten, wie z. B. das Unterbrechen des Streifens1 2 biei 63 gemäß Fig. 1 oder ein Muster, wie es bei 64 in Fig. ia gezeigt ist, oder auch andere Muster.
Die Scheibennadeln 65 besitzen den üblichen Fuß 66 für die Zusammenarbeit mit dem Schloß, z. B. 67 unterhalb der Schloßscheibe 68. Außerdem haben die Nadeln 65 noch eine Reihe von entfernbaren Ansätzen 69, von denen vier gezeichnet sind und die mit Nocken 70 zusammenarbeiten können, die senkrecht verschiebbar in der Schloßscheibe 68 sitzen. Die Hinundherbewegungen der Nocken 70 gegen die Ansätze 69 können wahlweise mittels irgendeiner geeigneten Steuervorrichtung herbeigeführt werden.
Nach Fig. 19 und 20 sind einige der Ansätze 69 entfernt, und infolgedessen können die zugehörigen Nocken 70 nicht auf solche Ansätze einwirken. An diesen Stellen ist es » also gleichgültig, ob die Nocken 70 sich in ihrer unteren Eingriffstellung befinden oder nicht, denn wo die Ansätze 69 fehlen, können die zu ihnen gehörenden Nocken 70 keine besondere Nadelbetätigung herbeiführen. Wenn jedoch ein solcher Nocken, wie z. B. 70' in Fig. 19 und 20, gesenkt wird, kommt der entsprechende Ansatz 69 (Fig. 20) in Eingriff mit ihm. Dadurch wird die Nadel 65 aus ihrer höheren Stellung nach Fig. 19 in die tiefere Stellung nach Fig. 20 gedrückt, wobei sich ein schräger Vorsprung 71 hinter eine schräge Schulter 72 der mittleren Vertiefung der Nadelscheibe 73 legt. Dadurch wird die Scheibennadel aus ihrer Stellung nach Fig. 19 in die Stellung nach Fig. 20, also radial etwas zurückgezogen und bildet nun eine längere Rippenmasche als die anderen nicht auf diese Weise zurückgezogenen Scheibennadeln.
Eine Kreisscheibe 74 dient dazu, die Scheibennadeln in einer passenden Stellung zu den Nadelkanälen der Nadelscheibe 73 zu halten. Sie besitzt gemäß Fig. 17 einen radialen Schlitz 75, innerhalb dessen die Nocken 70 auf und ab bewegt werden, um mit den Ansätzen 69 zusammenzutreffen. Der Schlitz 75 liegt der Spitze 76 des Schloßstückes 67 gegenüber, welche die Maschinennadeln in ihre Lage zur Bildung von Maschen gewöhnlicher Länge zurückschiebt.
In Verbindung mit diesen besonders gesteuerten Scheibennadeln 65 kann man besonders geformte und gesteuerte Zylindernadeln no und 78 benutzen. Die Nadeln 77 gehören zu der Nadelgruppe für das Stricken der Ferse und der Fußspitze. Sie besitzen den gewöhnlichen kurzen Fuß 56 nach Fig. 15 und einen besonderen Fuß oder Ansatz 57 sowie eine Reihe kurzer abbrechbarer Ansätze 79, von denen vier dargestellt sind. Die Nadeln besitzen lange entfernbare Ansätze 80. Die Ansätze 79 und 80 können mittels wahlweise gesteuerter Schloßteile, wie z. B. 81, zusammenwirken. Diese wahlweise Steuerung kann in irgendeiner gewünschten Weise vorgenom-
men werden, zu welchem Zwecke die Teile 81 beispielsweise in einem Schloßstück 82 gleiten können.
Während des Strickens einer glatten Sohle befinden sich die Scheibennadeln in ihrer inneren unwirksamen Stellung, und die Zylindernadeln JJ mit den kurzen Ansätzen werden nicht besonders betätigt. Hierbei ist es nötig, die wahlweise Steuerung der Fußblatt-Stricknadeln 78 mit den langen Ansätzen 80 zu ermöglichen, während gleichzeitig die wahlweise gesteuerten Schloßteile 81 außer Berührung mit den kurzen Ansätzen 79 der Nadeln 77 sind. In Fig. 21 und 22 ist das Schloßstück 82 in seiner inneren oder vorgeschobenen Stellung gezeichnet, in der es sich befindet, wenn die Scheibennadeln rundum gerippte Ware (1 + 1) stricken, wie z.B. während des Arbeitens des Längens. Die strichao punktierte Linie 83 in Fig. 22 gibt die äußere Stellung des Schloßstückes 82 an, wenn teils gerippte Ware und teils glatte Ware, wie z. B. ein gerippter Spann und .eine glatte Sohle einer Socke, gestrickt werden. Wenn man dieselben Laufmaschenmuster auf der vorderen und hinteren Hälfte der Socke herzustellen wünscht, befinden sidh alle Schloßteile Si einschließlich des obersten während der Arbeit in der innersten Stellung, die durch den obersten Schloßteil 81 angegeben ist. Will man dagegen im Mustereffekt der vorderen Sockenhälfte eine größere Abwechselung herstellen als in der hinteren Hälfte, so können einige Schloßteile 81, z. B. die drei untersten, weniger weit vorgeschoben sein, und zwar gerade weit genug, um die zugehörigen langen Ansätze 80 treffen zu können, nicht aber die kurzen Ansätze 79. Befindet sich das Schloßstück 82 in seiner Außenstellung nach Linie 83 der Fig. 22, so kann kein Schloßteil 81 über die Stellung der untersten Teile 81 in Fig. 21 und 22 hinaus vorrücken. Die Nadeln 79 mit den kurzen Ansätzen werden infolgedessen nicht besonders gesteuert, während teils gerippte und teils glatte Ware, wie z. B, das gerippte Fußblatt und die glatte Doppelsohle einer Socke, gearbeitet wird.
Die Scheibennadeln 65 können in der oben beschriebenen Weise wahlweise gesteuert werden, ohne daß die zugehörigen Zylindernadeln in besonderer Weise mitwirken. Ebenso können die Zylinderriadeln JJ und 78 zum Zwecke der Erzeugung der Fallmaschenmuster beson · ders gesteuert werden, ohne daß die Scheibennadeln 65 im gleichen Sinne geformt und/oder betätigt werden.
In Fig. 23 bis 28 ist noch eine weitere abgeänderte Ausführungsform einer Nadelscheibe und von Scheibennadeln dargestellt, mit denen in gewöhnlicher Weise betätigte Zylindernadeln zwecks Erzielung loser Maschen oder Fallmaschenmuster zusammenarbeiten könen.
Ein Scheibennadelbett 84 besitzt eine (ringförmige) Aussparung 85 von etwa muldenförmiger Gestalt innerhalb jeder Nadelnut. Die Scheibennadeln 86 werden mittels einer Scheibe 87 in den Scheibennadelnuten festgehalten, und oberhalb liegt in bekannter Weise die Schloßscheibe 88. Zwischen der Schloßscheibe und der Nadelscheibe finden Relativdrehbewegungen statt, und zwar dreht sichzweckmäßig die Nadelscheibe, während die Schloßscheibe feststeht. Auf der Unterseite der Schloßscheibe 88 ist ein Schloßstück 89 befestigt, welches in ihrer Gestaltung und Wirkungsweise dem Schloßstück 67 in Fig. 17 entspricht. Die Scheibennadeln 86 besitzen einen Fuß 90 für den Angriff des Schloßstückes 89 und ferner mehrere abbrechbare Ansätze 91, die dazu dienen, einzelne Nadeln in der nachstehend anzugebenden Weise auszuwählen und zu betätigen.
Die Schloßscheibe 88 besitzt eine Reihe von Schlitzen 92, durch welche nach unten eine Anzahl Nocken 93 hindurchgeht, die in ihrer Form und Arbeitsweise den Nocken 70 nach Fig. 19 und 20 entsprechen. Die Zahl der Nocken 93 ist gleich der Zahl der Schlitze 92, und ebenso groß ist auch die Zahl der ent- 9" fernbaren Ansätze 91.
Um das gewünschte Muster herzustellen, entfernt man die nicht gewünschten Ansätze 91, wie es in Fig. 25 durch Wegnahme eines Ansatzes gezeigt ist. Der zugehörige Nocken 93' ist in einer wirksamen Stellung dargestellt, aber er beeinflußt darin die Nadel 86 ■ nicht, weil der betreffende Ansatz 91 fehlt. In Fig. 26 dagegen besitzt die Nadel 94 ihre volle Reihe Ansätze, und infolgedessen drückt der Nocken 93' auf den zu ihm gehörenden Ansatz und senkt die Nadel in die Vertiefung 85 der Nadelnut hinein. Die Abwärtsbewegung der Nadel wird durch die Spitze ihres schrägen Vorsprunges 95 begrenzt, die sich auf den Kanalgrund legt. Bei der Lage der Nadel 94 in Fig. 26 ist der über den Rand der Nadelscheibe 84 vorstehende Nadelhaken ein wenig gehoben. Die zugehörigen Zylindernadeln 96 ziehen also ihre Schlingen über höher liegende Kanten, so daß die Schleifen länger werden als bei den benachbarten Zylindernadeln.
Wenn die Nadeln 86, 94 durch das Schloßstück 89 gemäß Fig. 27 und 28 nach innen geschoben werden, bis sie vor der Spitze 97 (Fig. 23) liegen, so kommt zunächst der schräge Ansatz 95 gemäß Fig. 27 an die Kante der Muldenvertiefung in der Nadelscheibe 84. Hat die Nadel 94 die Stellung in Fig. 28 erreicht, so drückt der nach unten geschobene Nocken 98' der in der Lochreihe 99
(Fig. 24) der Schloßscheibe 8& sitzenden Nockengruppe 98 die Nadel 94 nieder, und der schräge Vorsprung 95 gelangt hinter die Schulter 100 der Nadelscheibe 84. Hierdurch wird die Nadel 94 nach unten gedreht (Fig. 28), und gleichzeitig bewegt sie sich um so viel radial nach innen, wie aus dem Vergleich von Fig. 27 und 28 ersichtlich ist. Dia wahlweise Bewegung einer Nadel 94 in die Stellung nach Fig. 26 hebt den Nadelhaken nach oben, wodurch die Verlängerung der Schlingen bewirkt wird. Wenn dann unmittelbar darauf die Maschinennadel 94 beim Stricken die Stellung nach Fig. 28 erreicht, so wird durch den Nocken 98' die Einwärtsbewegung der Nadel 94 besorgt. Dadurch wird erreicht, daß die schon anfangs verlängerte, von der zugehörigen Zylindernadel bemessene Schlinge mittels der Scheibennadel 94 angezogen wird.
Die 'Nadeln 86 und 94 werden in ihrer gegenseitigen waagerechten Lage nach Fig. 25 durch Reibung der Seitenflächen der Nadelschäfte· in den Nuten der Nadelscheibe 84 festgehalten. Die in Fig. 2 dargestellte Ware enthält Maschenstäbchen 13, in denen wenigstens einige Maschen seitlich, also in der Reihenrichtung von den benachbarten Mas'dhenstäbdhien 9 und ro_, größere Liiiöfcen 15 .und 16 aufweisen. Das Gestrick nach Fig, 2 ist I -j- I-Ware, d. h. es folgen abwechselnd glatte Rippen und glatte Maschen, jedoch muß es- nicht notwendig 1 + i-Ware sein.
Arbeitet man plattierte Ware, also· mit zwei Fäden, ,So erscheinen die losen Maschen als umgekehrt plattierte Flächen, obgleich in Wirklichkeit keine umgekehrte Plattierung vorhanden ist. Der Effekt beruht darauf, daß die Rippenmaschen, da sie in entgegengesetz-ter Richtung gebildet sind als die glatten Maschen, die Plattierung der Fäden· wie eine umgekehrte erscheinen lassen, wenn man die Rippenmaschen von der Vorderseite betrachtet. Derselbe Effekt erscheint auf der Rück-Seite bei den glatten Maschen. .

Claims (6)

  1. Patentansprüche·,
    i. Strickmaschine, bei der ein Satz Zylindernadeln und ein Satz Scheibennadeln so gesteuert werden, daß in jeder Gruppe bestimmte Nadeln längere- Maschen als die übrigen Nadeln ziehen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nadelrinnen der Rippscheibe nach Maßgabe einer vorherigen Auswahl Scheibennadeln eingesetzt sind, die so geformt bzw. angeordnet sind, daß sie zum Ziehen der Maschen Teile aufweisen, über welche längere Maschen als über die anderen Nadeln gezogen werden.
  2. 2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Scheibennadeln in der Weise vorgenommen ist, daß die Scheibe mit besonders geformten Nadeln ausgerüstet ist, welche kürzere Haken haben als die übrigen Nadeln.
  3. 3. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Scheibennadeln in der Weise vorgenonimen is"t, daß die Scheibe mit Nadeln ausgerüstet ist, welche aufwärts gebogene Schäfte (Fig. 12) haben.
  4. 4. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Scheibennadeln in der W7eise vorgenommen ist, daß die Scheibe mit Nadeln ausgerüstet ist, die teilweise mit Unterlagen (Fig. 14) versehen sind. '
  5. %. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Scheibennadeln, welche längere Maschen ziehen, durch eine Mustervorrichtung bewirkt ist, durch die bestimmte Scheibennadeln weiter als die übrigen Scheibennadeln herausgeschoben werden, wodurch die Maschen an einer oberhalb des Zungendrehpunktes liegenden Stelle herübergelegt -werden.
  6. 6. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Scheibennadeln, welche längere Maschen ziehen, durch eine Mustervorrichtung bewirkt ist, durch welche die ausgewählten Scheibennadeln weiter in die Scheibe hineingezogen werden als die übrigen Nadeln, welche nicht längere Maschen ziehen.
    J. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' die Auswahl der Scheibennadeln, welche längere Maschen ziehen, durch eine Mustervorrichtung bewirkt ist, welche einige der Scheibennadeln derart schwenkt, daß ihre Hakenenden aus der Scheibe bis über die anderen Nadeln herüberragen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH134613D 1932-02-03 1932-12-25 Rundraenderstrickmaschine Expired DE627391C (de)

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GB (1) GB395958A (de)

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