DE1935224B2 - Rundstrickmaschine - Google Patents
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Description
Rundstrickmaschine wurden zum besseren Verständ-
40 nis der Erfindung weggelassen. Es wurden gewisse
wichtige Änderungen an den Strickwerkzeugen vor-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrick- genommen. Bei der Ansicht gemäß F i g. 1 liegt die
maschine zum Herstellen von Plüschgestricken mit in Mitte der Rundstrickmaschine links von der Figur,
der Tellerscheibe verschiebbaren Nadeln sowie mit und man erkennt, daß bei dem Schlauchgestrick alle
in einem Zylinder angeordneten Plüschplatinen mit 45 Plüschschleifen an der Außenfläche liegen.
Fuß, auf den Schloßteile mm Verschieben der In Fig. 1 sind horizontal arbeitende Nadeln 40 Plüschplatinen wirken. radial in einer Tellerscheibe Ifi angeordnet, die sich Bei einer bekannten Rundstrickmaschine dieser innerhalb des Zylinders 12 befindet. Die Nadeln 40 Art liegen die Plüschschleifen des Gestrickes an der werden mit Hilfe von auf einer Schloßkappe 46 beInnenfläche des schlauchförmigen Gebildes, und ins- 50 festigten Schloßteilen 42 und 44 nach innen und besondere können mit dieser bekannten Rundstrick- außen bewegt. Jede Nadel 40 arbeitet mit einer vermaschine alle Plüschschleifen des Gestrickes an einer tikal angeordneten Plüschplatine 48 zusammen, die einzigen Garnzuführstation nur in einer Länge her- insgesamt vertikal bewegbar um den Zylinder 12 angestellt, oder es können bei einer einzigen Garn- geordnet sind. Die Nadeln 40 und Plüschplatinen 48 zuführstation nur Schleifen einer Länge oder schlei- 55 werden in füi Rundstrickmaschinen üblicher Weise fenfreie Stellen abwechseln. geführt. Die Plüschplatinen 48 können als längliche Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Metallstreifen ausgebildet sein, die wie üblich her-Rundstrickmaschine zu schaffen, bei der ein gestellt werde... Die Plüschplatinen 48 gemäß F i g. 1 schlauchförmiges Gestrick mit außenliegenden haben eine besondere Form und weisen einen oberen Plüschschleifen unterschiedlicher Länge hergestellt 60 Garnanlagebereich 50 zum Herstellen von Plüschwerden kann. schleifen an der Außenseite des Schlauchgestrickes Dies wird mit einer Rundstrickmaschine der ein- auf. Jede Plüschplatine 48 hat einen Fuß 52, der mit gangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch er- einem drehbar und geneigt befestigten Musterrad 54 reicht, daß jede Plüschplatine zwei radial nach zusammenarbeitet. Wie später erklärt werden wird, außen gerichtete Garnanlagebereiche von unter- 65 kann das Musternd 54 Musterplatinen aufweisen, schiedlicher Höhe aufweist und ihr Fuß in Eingriff die jeweils die einzelnen Plüschplatinen 48 vertikal mit einem Musterrad bringbar ist. verschieben. Die in Fig. 1 dargestellte Plüschpla-Vorzugsweise befindet sich der Garnanlagebereich tine 48 arbeitet mit der Nadel 40 zur Herstellung
Fuß, auf den Schloßteile mm Verschieben der In Fig. 1 sind horizontal arbeitende Nadeln 40 Plüschplatinen wirken. radial in einer Tellerscheibe Ifi angeordnet, die sich Bei einer bekannten Rundstrickmaschine dieser innerhalb des Zylinders 12 befindet. Die Nadeln 40 Art liegen die Plüschschleifen des Gestrickes an der werden mit Hilfe von auf einer Schloßkappe 46 beInnenfläche des schlauchförmigen Gebildes, und ins- 50 festigten Schloßteilen 42 und 44 nach innen und besondere können mit dieser bekannten Rundstrick- außen bewegt. Jede Nadel 40 arbeitet mit einer vermaschine alle Plüschschleifen des Gestrickes an einer tikal angeordneten Plüschplatine 48 zusammen, die einzigen Garnzuführstation nur in einer Länge her- insgesamt vertikal bewegbar um den Zylinder 12 angestellt, oder es können bei einer einzigen Garn- geordnet sind. Die Nadeln 40 und Plüschplatinen 48 zuführstation nur Schleifen einer Länge oder schlei- 55 werden in füi Rundstrickmaschinen üblicher Weise fenfreie Stellen abwechseln. geführt. Die Plüschplatinen 48 können als längliche Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Metallstreifen ausgebildet sein, die wie üblich her-Rundstrickmaschine zu schaffen, bei der ein gestellt werde... Die Plüschplatinen 48 gemäß F i g. 1 schlauchförmiges Gestrick mit außenliegenden haben eine besondere Form und weisen einen oberen Plüschschleifen unterschiedlicher Länge hergestellt 60 Garnanlagebereich 50 zum Herstellen von Plüschwerden kann. schleifen an der Außenseite des Schlauchgestrickes Dies wird mit einer Rundstrickmaschine der ein- auf. Jede Plüschplatine 48 hat einen Fuß 52, der mit gangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch er- einem drehbar und geneigt befestigten Musterrad 54 reicht, daß jede Plüschplatine zwei radial nach zusammenarbeitet. Wie später erklärt werden wird, außen gerichtete Garnanlagebereiche von unter- 65 kann das Musternd 54 Musterplatinen aufweisen, schiedlicher Höhe aufweist und ihr Fuß in Eingriff die jeweils die einzelnen Plüschplatinen 48 vertikal mit einem Musterrad bringbar ist. verschieben. Die in Fig. 1 dargestellte Plüschpla-Vorzugsweise befindet sich der Garnanlagebereich tine 48 arbeitet mit der Nadel 40 zur Herstellung
eines Gestrickes zusammen, das Plüschschleifen ver- tiefere Mustei platinen können am Umfang des Muschiedener
Höhen enthält. Durch das wahlweise Her- sterrades 54 in aufeinanderfolgenden Schlitzen anstellen
von Plüschschleifen verschiedener Höhen geordnet werden. Wo nur ein Grundgestrick erzeugt
kann in dem Gestrick ein Muster erzeugt werden. werden soll, kann auf die Musterplatinen verzichtet
Um in dem herzustellenden Gestrick Plüschschleifen S werden. Dann wird das Musterrad 54 wieder zusamvon
mehr als einer Höhe zu erzeugen, sind im oberen mengebaut. Die Fi g. 3 und 4 zeigen auch die Lage
Endbereich der Plüschplatinen 48 Jarnanlagebe- von Grundfaden 18 und Plüschfaden 20 beim Herreiche 50 vorgesehen, die zum Herstellen unter- stellen einer Masche. Der Plüschfaden 20 wird in den
schiedlich hoher Plüschschleifen unterschiedlich Haken 41 der Nadel 40 eingeführt, wenn sich dieser
hoch sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten Konstruk- io außerhalb der Garnanlagebereiche 50 der Plüschplation
sind zwei Gamanlagebereiche 56 und 57 vorge- tine 48 befindet. Ein Grundfaden 18 wird gegenüber
sehen; man erkcant, daß der obere Garnanlage- der Plüschplatine 48 innen und oben auf der Zunge
bereich 56 zum Herstellen kurzer Plüschschleifen 66 der Nadel 40 geführt. Wird somit die Nadel 40
dient, während der Garnanlagebereich 57 zum Her- durch die Schloßteile 42 und/oder 44 nach innen bestellen
langer Plüschschleifen dient. 15 wegt, so wird der Plüschfaden 20 um einen Garn-
F ig. 2 zeigt im Prinzip die Lage von Plüschpia- anlagebereich 56 (Fig. 3) oder 57 (Fig. 4) gelegt.
tinL-η 48 und Musterrad 54 zu einer horizontalen Bei Weiterbewegung der Nadel 40 nach innen wer-
Elvne.4-/Lin der sich die Nadeln 40 bewegen. Ferner den über den Kamm 68 Maschen und Plüschschlei
ist ein übliches Anhebeteil 58 zum Anheben der fen aus Grundfaden und Plüschfaden gebildet. Da
Pli,-chplatinen 48 auf die für die Berührung von 20 die Plüschschleife, bezogen auf eine äußere Anfangs-
FüKen 52 der Plüschplatinen 48 und durch das stellung, innen gebildet wird, erscheint sie an der
MiiNterrad54 erfoderliche Höhe vorgesehen. Die Außenseite des Schlauchgestrickes. Wie bereits er-
Pliischnlatinen 48 gemäß Fig. 2 haben Garnanlage- wähnt, wird dadurch eine schnelle und einfache
K ivic' ._· 56 und 57. wie sie an Hand von F i g. 1 be- Überprüfung des Gestrickes während des Strickens
schrieben wurden. Man erkennt, daß Jas drehbar 25 möglich, ohne daß das Gestrick gewendet werden
gft-.'iierte Musterrad 54 für drei Stellungen jeweils müßte.
mit dem Fuß 52 der Plüschplatine 48 zusammen- F i g. 5 zeigt eine Strickmaschine, die der in den
arbeitet. Die Berührung bewegt die Plüschplatinen Fig. 1 bis 4 dargestellten entspricht, jedoch sind
48 entsprechend der am Musterrad 54 vorgesehenen anders geformte Plüschplatinen 48 vorgesehen. Diese
MiiNterplatine auf verschiedene Höhen. Beispiels- 30 haben anders ausgebildete G:irnanlagebereiche 50.
weise kommen die Plüschplatinen I und IV in die Mit ihnen läßt sich das Herstellen der einzelnen
St. üung zum E.zeugen kurzer Plüschschleifen, wäh- Plüschschleifen sehr genau steuern, so daß sie alle
rend die Plüschplatinen II und III in die Stellung gleiche Größe haben und eine gleichmäßige Mazum
Erzeugen langer Plüschschleifen kommen. Die schendichte erzielt wird, selbst dann, wenn ein Geübiigen
Plüschplatinen V und VI erzeugen keine 35 strick hergestellt wird, bei d<*m d;e Plüschschleifen
Plüschschleifen. Letzteres ergibt sich dadurch, daß alle in gleicher Höhe liegen. Wie Fig. 5 zu entnehsich
die Füße 52 der Plüschplatinen V und VI durch men ist, wird zunächst im Garnanlagebereich 70 eine
einen Schlitz im Musterrad 54 bewegen, der keine Plüschschleife gebildet, die dann egalisiert und ver-Musterplatine
enthält. Man erkennt dies in Fig. 1, engt wird, indem man die Plüschplatinen 48 durch
wo sich der Fuß 52 der Plüschplatine 48 in einem 4° die anfänglich geformte Plüschschleife nach unten
offenen Schlitz des Musterrades 54 befindet, ohne zurückzieht. Diese Abwärtsbewegung der PlüschdaE
sie in eine schleifenbildende Stellung angehoben platinen 48 hat zur Folge, daß der höhere Garnwird.
In dieser Stellung bilden der Grundfaden und anlagebereich 72 die Plüschschleife auf eine beder
Plüschfaden zusammen eine Masche, wenn die stimmte Größe bringt und sie im fertigen Gestrick
Nadel 40 durch Betätigung des Schloßteils 42 oder 44 45 etwas zusammenzieht. Die Höhe des Garnanlagenach
innen geuVückt wird. Fig. 1 zeigt ferner die bereiches72 wurde zur Verdeutlichung in Fig. 5
Lage von Grundfaden 18 und Plüschfaden 20, die vergrößert. Der wirkliche Unterschied zwischen den
der Strickmaschine in bekannter Weise zugeführt Garnanlagebereichen 70 und 72 ist jedoch verhältwerden.
nismaßig klein. Er reicht aber aus, um eine Egalisie-
Die F i 3. 3 und 4 zeigen den gleichen Aufbau wie 50 rung aller Plüschschleifen sicherzustellen, wenn die
Fig. 1. jedoch befindet sich die Plüschplatinen 48 Plüschplatinen 48 durch die vorher erzeugte Plüschin
unterschiedlichen Stellungen. In Fig. 3 ist der schleife nach unten gezogen werden.
Fuß 52 der Plüschplatine 48 durch eine in einem F i g. 6 zeigt ein Beispiel für ein Muster, wie es
Schlitz des Musterrades 54 enthaltene untere Muster- mit einer Strickmaschine gemäß der Erfindung hcrplatine
60 in eine Lage zum Herstellen einer kurzen 55 gestellt werden kann. Durch eine mustergemäße An-Plüschschleife
gebracht. Im Gegensatz dazu befindet Ordnung von Musterplatinen im Musterrad 54 wersich
die Plüschplatine 48 in Fig. 4 in einer Lage den, wie dargestellt, im Gestrick Bereiche mit langen
zum Herstellen einer langen Plüschschleife. In diese Plüschschleifen, Bereiche mit kurzen Plüschschleifen
Stellung gelangte die Plüschplatine 48 durch eine und Bereiche ohne Plüschschleifen hergestellt. Es ist
im Musterrad 54 vorgesehene höhere Musterplatine 60 klar, da"· die Darstellung gemäß F i g. 6 lediglich ein
62. Die gegebene Anordnung der Muslcrplatinen Ausführungsbeispiel gibt und daß beispielsweise
bzw. das Fehle .1 der Musterplatinen an gewünschten auch dadurch ein ansprechendes Aussehen des Ge-Stellen
führt somit zu einem Muster aus unterschied- Strickes erreicht werden kann, daß man die Plüschlich
hohen Plüschschleifen im hergestellten Gestrick. schleifen willkürlicher verteilt. Femer ist es möglich,
Das Musterrad 54 ist so aufgebaut, daß es durch 65 die langen Plüschschleifen zu scheren, ohne daß die
Entfernen der Deckplatte 64 leicht auseinanderge- kurzen Plüschschleifen verändert werden, wOdurch
nommen werden kann, so daß Musterplatinen ein- eine ungewöhnliche und interessante Wirkung erzielt
gefügt oder entfernt werden können. Höhere oder wird.
Obwohl die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist es klar, daß verschiedene
Abwandlungen möglich sind. So können beispielsweise Plüschschleifen in drei verschiedenen
Höhen hergestellt werden, indem man längere Plüschplatinen verwendet oder die einzelnen Plüschplatinen
mit Hilfe des Musterrades und des Anhebeteiils 58 nach F i g. 2 weiter anhebt. In F i g. 2 können
auch alle Plüschplatinen angehoben werden, so daß überall Plüschschleifen gebildet werden. Es können
also drei unterschiedlich hohe Plüschschleifen durch die Garnanlagebereiche 56 und 57 und den
Schaft 74 der Plüschplatine hergestellt werden. Auch läßt sich das Musterrad so einstellen, daß der Schaft
74 über die Ebene A-A hinausragt, wenn eine hohe Musterplatine 62 im Musterrad verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rundstrickmaschine zum Herstellen von Es ist aber auch möglich, im oberen Bereich der
Plüschgestricken mit in der Tellerscheibe ver- 5 Plüschplatine einen Garnanlagebereich für lange
schiebbaren Nadeln sowie mit in einem Zylinder Plüschschleifen vorzusehen, die unterhalb dieses
angeordneten 'Plüschplatinen mit Fuß, auf den Garnanlagebereiches gebildet und beim Zurück-Schloßteüe
zum Verschieben der Plüschplatinen ziehen der Plüschplatiie über diesen gleitend verwirker;,
dadurch gekennzeichnet, daß größerbar sind. Dadurch lassen sich sehr gleichjede
Plüschplatine (48) zwei radial nach außen io mäßip: Flüschschleifen herstellen.
gerichtete Garnanlagebereiche (56,57) von unter- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
schiedlicher Höhe aufweist und ihr Fuß (52) in Figuren näher erläutert. Fs zeigt
Eingriff mit einem Musterrad(54) bringbar ist. Fig. 1 einen Schnitt durch eine Rundstrick-
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, da- maschine gemäß der Erfindung, wobei die horizontal
durch gekennzeichnet, daß sich der Garnanlage- 15 angeordneten Nadeln und die vertikal angeordneten
bereich (56) für die kurzen Plüschschleifen im Plüschplatinen erkennbar sind,
oberen Endbereich (50) befindet und zu minde- F i g. 2 einen Teil eincT erfmdungsgemäßen Rund-
stens in eLum Garnanlagebereich (57) für die lan- strickmaschine mit Plüschplaiinen und einem Mugeren
Plüschschleifen übergeht. sterrad zur vertikalen Bewegung dieser Plüschpla-
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, ge- 20 tinen,
kennzeichnet durch einen im oberen Bereich der Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei sich
Plüschplatine (48) vorgesehenen Garnanlagebe- die Plüschplatinen in der Stellung zum Herstellen
reich (72) für lange Plüschscnleifen, die unter- von kurzen Plüschschleifen befinden,
halb die:-s Garnanlagebe·eiches gebildet und Fig. 4 eine Ansicht ähnlich den Fig. 1 and 3,
beim Zurückziehen der Plüschplatine (48) über 25 wobei sich die Plüschplatinen in einer Stellung zum
diesen gleitend vergrößerbar sind. Herstellen von langen Plüschschlei^n befinden,
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 bis 3, F i g. 5 einen Schnitt durch eine Rundstrick dadurch
gekennzeichnet, daß die Garnanlage- maschine gemäß der Erfindung mit einer Plüschbereiche
(56, 57, 72) aller Plüschplatinen (48) die platine zu η Steuern der Gleichförmigkeit und Dichte
gleiche Form haben. 3° der Plüschschleifen und
5. Rundstrickmaschine nach einem der An- Fig. 6 ein Beispiel für ein Muster, das mit Hilfe
Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung her-Musterrad
(54) an einer einzigen Garnzuführ- gestellt werden kann.
station angeordnet ist. F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer
35 Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung. Diese enthält einen bekannten Zylin >r 12 und eine Tellerscheibe
16. Gewisse Einzelheiten des Zylinders 12
und der Tellerscheibe 16 sowie weiterer Teile der
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ID=29737471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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