DE528290C - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE528290C
DE528290C DEM109167D DEM0109167D DE528290C DE 528290 C DE528290 C DE 528290C DE M109167 D DEM109167 D DE M109167D DE M0109167 D DEM0109167 D DE M0109167D DE 528290 C DE528290 C DE 528290C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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    • D04B15/06Sinkers

Description

Es sind bereits Rundstrickmaschinen bekannt, bei welchen die Maschenbildung durch gleichzeitiges Abwärtsbewegen der Nadeln und Aufwärtsbewegen der Platinen vor sich geht.
Die Rundstrickmaschine nach der Erfindung besitzt das wesentliche Merkmal, daß vor der Abschlagstelle der Faden auf den Oberkanten der Platinennasen in Schleifen gelegt wird, die hierzu zu einer Zeit hochgestellt werden, während welcher die Nadeln den Faden aufnehmen und ihn über die Platinen hinwegziehen, wobei die vorgeformten, zum Verstricken fertigen Fadenschleifen erst an der Abschlagstelle auf die Abschlagkanten der Platinen heruntergelassen werden.
Erfindungsgemäß erfolgt daher die Bildung der Fadenschleifen auf den Oberkanten der Platinennasen weit vor der Abschlagstelle
ao und sind also die Schleifen bei Erreichen der Abschlagstelle bereits vollständig fertig zum Verstricken, so daß sie äußerst leicht und durch die auf den Nadeln hängenden alten Maschen hindurchgezogen werden können.
Eine betriebshindernde Reibung zwischen dem die alte Masche bildenden Faden und dem die neue Schleife bildenden Faden kann daher nicht mehr eintreten. Durch die Erfindung ist es nunmehr möglich, besonders feine und empfindliche Fäden ohne jede Schwierigkeit zu verarbeiten, da eine wesentliche Beanspruchung der Fäden nicht mehr erfolgt, weil die Fadenschleifen bereits vor der Abschlagstelle vollständig fertiggestellt werden. Auch Fäden, welche nicht vollkommen gleichmäßig sind, also etwa Knoten o. dgl. Verdickungen aufweisen, können infolge der erfindungsgemäßen Vorformung der Fadenschleifen verwendet werden.
In den Zeichnungen stellen dar:
Abb. ι im senkrechten Schnitt einen Teil einer Rundstrickmaschine gemäß dieser Erfindung,
Abb. 2 die Konstruktion des Nadelschlosses, Abb. 3 die Konstruktion des Platinenschlosses,
Abb. 4 bis 9 die Nadeln und Platinen in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Gemäß der Erfindung erhält eine Rundstrickmaschine Platinen A (Abb. 1), die am inneren Ende, wie üblich, ausgebildet, d. h. mit einer vorstehenden Nase A1, einer Kehle A" und darüber mit einer sogenannten Nase As versehen sind. In diesem Falle erhalten die Platinen aber außerdem unten und in einigem Abstande von ihren inneren Enden noch je eine Schräget. Diese unten an jeder Platine vorgesehene Schräge A1 gelangt, sobald die Platine einwärts geschoben wird, mit der Oberkante des Nadelzylinders B bzw. irgendeines geeigneten feststehenden Teiles in Berührung, so daß die inneren Enden der Platinen dann gezwungen sind, sich je nach der Größe der Einwärtsbewegung mehr oder weniger weit hochzustellen. Bestimmt oder mit anderen Worten gesteuert wird die Be-
wegung der Platinen durch jene Schräge und durch die Form ■ des Schlosses D, welches die Ein- und Auswärtsbewegung übernimmt.
Um die Fadenschleifen vor der Strickstelle im Verein mit einer Bewegung der Nadeln und Platinen so, wie beschrieben, zu bilden, sind die Bewegungen der Nadeln und Platinen aufeinander wie folgt eingestellt:
Die Nadeln C empfangen, nachdem sie den ίο Faden über den Platinen aufgenommen haben, eine erste Abwärtsbewegung, derzufolge sie den aufgenommenen Faden nach unten auf die Nasen A der eigens zu diesem Zwecke schon genügend weit einwärts geschobenen Platinen A herunterziehen. Die Fadenschleifen können nunmehr ausgezogen werden mit einer weiteren Abwärtsbewegung der Nadeln oder mit einer weiteren Einwärtsbewegung der Platinen, deren Schrägen^4 so angeordnet, sind, daß mit jener weiteren Einwärtshewegung der Platinen deren innere Enden in die Höhe gedrückt werden.
Nach dem bevorzugten Verfahren wird jedoch die der Bildung der Fadenschleife dienende Aufwärtsbewegung der Platinen A von einer weiteren, ebenfalls der Bildung der Fadenschleife dienenden Abwärtsbewegung der Nadeln C begleitet, so daß die Schleifenbildung tatsächlich durch eine vereinte Wirkung abwärts gehender Nadeln und einwärts gestoßener Platinen vor sich geht.
Auf Grund der Tatsache, daß die Schleifenbildung durch Bewegung der Platinen in einer Richtung erfolgt, die der Bewegung der Nadeln entgegengesetzt verläuft, können die Nadel- und Platinenschlösser mit leicht steigenden Schrägen versehen werden und dennoch die verlangte Wirkung herbeiführen, nämlich das Ziehen des Fadens zwecks BiI-dung der Fadenschleife vor Beginn des Ziehens der nächsten Schleife zu vollenden. Die Maschine kann mit den weniger steil ansteigenden, in Abb. 2 dargestellten Schrägen des Nadelschlosses viel schneller als sonst angetrieben werden, wobei noch der Vorteil gegeben ist, daß jetzt die Maschen leichter und unter weniger großer Beanspruchung des Fadens gebildet werden sowie auch weniger gutes unlenksames Fadenmaterial ohne jede Schwierigkeit verarbeitet werden kann.
Die oben beschriebene Bewegung der Nadeln und Platinen wird am besten verständlich durch die Abb. 4 bis 9. Abb. 4 veranschaulicht die Stellung der Nadeln und PIatinen, unmittelbar nachdem eine Maschenreihe gestrickt worden ist. Wie ersichtlich, sind die Platinen^ vollständig einwärts geschoben, so daß sie die Ware E in ihren Kehlen A" niederhalten, solange die Nadeln C zum Absetzen der Maschen auf dem Nadelschaft hochgestoßen werden.
In Abb. 5 sind die Nadeln C vollständig hochgestoßen. Die Platinen A sind inzwischen ganz zurückgenommen; ihre inneren Enden, die vordem, wie aus Abb. 4 ersichtlich, hochstanden, nehmen jetzt ihre tiefste Stellung ein. Das Senken der inneren Enden der Platinen kann in direkter Weise geschehen, indem im Platinenschloßring N da, wo notwendig, Daumen N1 angebracht werden, die, wie aus Abb. 5 ersichtlich, auf die Oberkanten der inneren Enden der Platinen A drücken sollen.
Die Nadeln C treten nunmehr die Abwärtsbewegung an, während gleichzeitig die Piatinen A ihre Bewegung in Richtung einwärts beginnen, und der Faden F, der inzwischen in die Haken der Nadeln C eingelegt ist, wird nunmehr nach unten mitgenommen, bis zunächst die in Abb. 6 gezeigte Stellung erreicht ist. Die Bewegungen von Nadel und Platine werden hieran anschließend fortgesetzt, so daß die Nadeln C den Faden F nach unten über die Nasen Aa der Platinen ziehen, während letztere zugleich mit ihrer fortgesetzten Einwärtsbewegung ansteigen, so daß die Fadenschleifen durch die vereinten Bewegungen der Nadeln und Platinen gebildet werden. Der Vorgang läßt sich an Hand der Abb. 7 deutlich verfolgen. Wie ersichtlich, werden die Fadenschleifen P1 über der Oberkante der Platinennasen As ausgezogen.
Danach werden die Platinen A bis in eine Stellung gemäß Abb. 8 zurückgenommen und die auf die Platinenabschlagkanten A1 abgesetzten Schleifen verstrickt, so wie das in Abb. 9 dargestellt ist.
Die Platinen A werden schließlich wieder einwärts in eine Stellung gemäß Abb. 4 geschoben, worauf sich die Bewegungen in gleicher Folge wiederholen.
In der bevorzugten Ausführung sollte der Raum zwischen derjenigen Stelle, an welcher die Fadenschleifen erstmalig gebildet werden und derjenigen Stelle, an wrelcher das Verstricken der Fadenschleifen erfolgt (Abschlagstelle), eine gewisse Länge besitzen und beispielsweise zehn oder auch noch mehr Nadeln fassen. Am besten verständlich wird das durch die Abb. 2, in der mit G diejenige Stelle bezeichnet ist, an welcher die Schleifen zuerst geformt werden, während mit H die Strickstelle (auch Abschlagstelle genannt) bezeichnet ist. Auf der Strecke von G bis H bleiben die Platinen A sowie auch die Nadein C unverändert in der in Abb. 7 gegebenen Stellung, um bis zur Erreichung der Strickstelle die Fadenschleifen zum Verstricken bereitzuhalten.
An der Strickstelle H (s. wiederum Abb. 2) werden die Platinen A so weit zurückgenommen, daß die zuvor gebildeten Fadenschleifen
auf die Abschlagkanten A1 abgleiten können (Abb. 8). Zur gleichen Zeit wird die Abwärtsbewegung der Nadeln C zu Ende geführt und die schon zuvor gebildete Fadenschleife durch die auf der Unternase A1 der Platine gehaltene alte Masche hindurchgezogen, oder mit anderen Worten: die alte Masche über die neue Masche abgeschlagen (s. Abb. 9). Um die Nadeln C so, wie beschrieben, zu bewegen, ist das Nadelschloß / (s. Abb. 2), das sich in der mit Pfeil α angegebenen Richtung bewegt, mit einer die Nadeln zwecks Bildung der Fadenschleifen abwärts führenden Schräge K und im Anschluß hieran mit einer geraden Strecke L versehen, längs welcher die Nadeln ihre Stellung unverändert beibehalten. An das Ende der geraden Strecke ist eine zweite Schräge M angesetzt, auf welcher die Nadeln den Strick-Vorgang zu Ende führen.
Das Platinenschloß D, dargestellt in Abb. 3, soll in gleicher Weise die Platinen A in drei verschiedene schon oben beschriebene Stellungen bringen und ist extra mit einer geraden Strecke versehen, die der im Nadelschloß / vorhandenen und dort mit L bezeichneten geraden Strecke entspricht, also die Platinen A zum Halten der Fadenschleifen in der Stellung gemäß Abb. 7 so lange hält, wie die entsprechenden Nadeln C längs der Strecke L in unveränderter Lage bleiben. Dies wird verständlich, wenn wiederum Bezug genommen wird auf die Abb. 3, aus der ersichtlich ist, daß C die Schräge ist, welche die Platinen A bei G, also da, wo mit der Schleifenbildung begonnen wird, einwärts bewegt und der im Nadelschloß vorgesehenen Schräge K entspricht. P ist die gerade Strecke, die mit Bezug auf das Nadelschloß / der geraden Strecke L entspricht, während Q die sich daran anschließende Schräge bezeichnet, durch welche die Platinen an der Strickstelle H zurückgenommen werden.
Die Erfindung ist anwendbar bei Maschinen mit Haken- wie auch bei solchen mit Zungennadeln. Im ersten Falle werden selbstverständlich die Maschen bei Rücknahme der Platinen an der Strickstelle H auf den Nadelhaken und im zweiten Falle auf den Nadelzungen gehalten, die sich schon schließen, bevur die Platinen zurückgeholt werden.
Die Erfindung ist ebenfalls anwendbar bei Rundstrickmaschinen mit rotierendem Nadelzylinder oder bei solchen mit rotierendem Schloß ring. Ferner ist sie anwendbar bei gewohnlichen Rundränderstrickmaschinen wie auch bei Rundränderstrickmaschinen, auf denen 1 X 1 Ränderware hergestellt werden kann, indem man wechselnde Maschenreihen, wie an sich bekannt, auf miteinander abwechselnden Zylinder- und Rippnadeln strickt.
In den beiden letzten Fällen werden die Platinen zwischen sämtlichen Zylinder- und Rippnadeln angeordnet, wobei die Zylindernadeln die Fadenschleifen für die Rippnadeln auf den Oberkanten der beiden Platinen ausziehen, zwischen denen jeweils eine der Rippnadeln arbeitet. Die Rippnadeln dringen folgerechtlich zwischen je zwei die Fadenschleifen haltende Platinen. Die Fadenschleifen auf den Platinen werden an der Strickstelle auf die Rippnadeln direkt abgesetzt. Auf diese Weise werden fertige Fadenschleifen für beide Nadeln sowohl für die Zylinder- als auch für die Rippnadeln gebildet. Letztere können die Schleifen mit größerer Sicherheit als sonst aufnehmen und verstricken, ohne den Faden und auch ohne die jeweils zuletzt gestrickte Maschenreihe irgendwie zu bean-Sprüchen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rundstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Abschlagstelle der Faden auf den Oberkanten der Platinennasen in Schleifen gelegt wird, die hierzu zu einer Zeit hochgestellt werden, während welcher die Nadeln den Faden aufnehmen und ihn über die Platinen hinwegziehen, und erst an der Abschlagstelle die vorgeformten, zum Verstricken fertigen Fadenschleifen auf die Abschlagkanten der Platinen heruntergelassen werden.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen
DEM109167D 1928-03-16 1929-03-15 Rundstrickmaschine Expired DE528290C (de)

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