DE1919475B2 - Verfahren zum bilden einer geschlossenen spitze von damenstruempfen - Google Patents

Verfahren zum bilden einer geschlossenen spitze von damenstruempfen

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Description

Fig. 11 eine Ansicht nach der Linie XI-XI der einem FadenL zum Abbinden der Zusainmenzieh-
Fig. 10. schlingen (Fig.5), wobei dieser FadenL im Sinne
In der Zeichnung werden (unter Bezugnahme auf des Pfeils/1 der Fig. 5 eingefügt wird,
die F i g. 1 bis 6) mit 1X und 1Y die geradzahligen Nachdem die Spitze durch Zusammenziehen in der
und ungeradzahligen Nadeln einer Rundstrickma- 5 Mitte geschlossen ist, werden die Maschen 5 durch
schine zum Herstellen von Strümpfen bezeichnet Vorschieben der Doppelrandplatinen3 (Fig.6) ra-
Mit 3 sind die radial beweglichen Doppelrandplati- dial nach außen in an sich bekannter Weise wieder
nen in üblicher Anordnung für die Bildung des Dop- auf die Nadeln umgehängt Es wird schließlich ein
pelrandes angegeben. letzter Abschlußstreifen £ gebildet, der zur Vermei-
Mit sämtlichen Nadeln IX und IY wird das 10 dung von Laufmaschen dient Dann wird das Warenschlauchförmige Warenstück M für die Bildung des stück von der Maschine abgenommen.
Beins und des Fußes gestrickt Wenn die Bildung der , Das von der Maschine abgenommene Warenstück Spitze begonnen werdensoll, wird das Warenstück M weist schematisch im Schnitt die Anordnung der von einem Teil der Nadeln zurückgehalten, z. B. von F i g. 7 auf. Wenn das Warenstück auf die Form zum den geradzahKgen Nadeln 1X, während das Stacken 15 Fixieren des aus thennoplastischem Garn hergestellmit dem anderen Teil der Nadeln fortgesetzt wird, ten Warenstücks aufgezogen ist, nimmt die Spitze des z. B. mit den ungeradzahligen Nadeln 1 Y. So bildet Warenstücks die schematisch in der F i g. 8 angegesich ein doppellagiges schlauchförmiges Gestrick, das bene Form an, in der die Anordnung unter der vermit A bezeichnet ist (s. Fig. 1) und das eine gerin- einfachenden Abnahme gezeigt ist, daß der Schließgere Abmessung hat als die, die nötig ist, um die ge- 20 punkt, bei dem das Warenstück zusammengezogen schlossene Spitze mit schon bekannten Verfahren zu ist, in der Mitte liegt. In Wirklichkeit wird die Anbilden. Nach Bildung des doppellagigen schlauchför- orcmung der F i g. 8 bereits durch die Formgebung migen Gestricks A werden die Doppelrandplatinen 3 des Strumpfwarenstücks auf der Form selbst überzum Einwirken gebracht (F i g. 2), die in an sich be- wunden, auf der der Strumpf fixiert wird,
kannter Weise an der ersten Maschenreihe 5 das as Dc fixierte Strumpf nimmt das in den F i g. 9 und Ende des doppellagigen schlauchförmigen Ge- 10 gezeigte Aussehen an, wobei man den Verlauf der Stricks A festhalten. Die Arbeit wird fortgesetzt, um die Spitze begrenzenden Linie Z nach dem Fixieren einen Abschlußstreifen B zu bilden, der die Laufma- sieht, wobei der Rist des Fußes praktisch außen nur schenbildung vermeiden soll und der dann von den das schlauchförmige Hilfsgestrick C zeigt, das durch ihn strickenden Nadeln 1 Y durch Beendigung der 30 die Linie Z begrenzt ist. Die Abschlußstreifen ß Fadenzuführung (F i g. 3) losgelassen wird. und E befinden sich beide unterhalb des Ristes des
In diesem Augenblick wird nun dafür gesorgt, daß Fußes, d. h. an der unteren Seite der Fußzehen, wesmit sämtlichen Nadeln 1X und 1 Y die Bildung des halb der Strumpf auf der Oberseite besonders glatt schlauchförmigen Hilfsgestricks C fortgesetzt wird und fertiggestellt erscheint Außcidcm liegt die von (F i g. 4) derart, daß sich die Linie Z, an der das Wa- 35 den Abschlußstreifen B und E gebildete UmfangslirenstückAi und das doppellagige schlauchförmige nie nahe dem durch den Schließfaden L definierten Gestrick A verbunden sind, von dem Nadelkranz ent- Schließpunkt oder jedenfalls nahe dem Mittelpunkt, fernt. Das schlauchförmige Hilfsgestrick C kann durch an dem das schlauchförmige Warenstück zusammenentsprechende Auswahl der Nadeln in Netzmaschen gezogen ist. Dies vermeidet Nachteile beim Fixieren, oder mit einem anderen Muster hergestellt werden. 40 die bei bekannten Lösungen für das Schließen der
Wenn das Hilfsgestrick zusammen mit dem dop- Spitze auftreten können, wenn die Maschenreihe 5 pellagigen schlauchförmigen Gestrick A eine ausrei- und der Abschlußstreifen B und E nachgeben und chende Abmessung hat, so daß die Spitze durch mitt- Laufmaschen entstehen. Die Umfangslinie der Ableres Zusammenziehen des doppellagigen schlauch- schlußstreifen B und E befindet sich gänzlich unterförmigen Gestricks A geschlossen werden kann, wird 45 halb der Zehen und verursacht somit für den mit dieses Zusammenziehen nach einer der dafür an sich dem Strumpf bekleideten Fuß keine Unannehmlichbekannten Möglichkeiten vorgenommen, z.B. durch keiten im Sjhuh. Der Strumpf ist im Bereich des Relativdrehung zwischen Nadelzylinder und Teller- Spitzenansatzes, d. h. im Bereich der Linie Z auch scheibe oder durch das Einziehen von wenigstens elastischer als bei den bekannten Lösungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

den Strumpf vorher bildenden Nadeln vermindert ist, Patentansprüche: während dieser von den restlichen Nadeln festgehal ten wird, die von der Arbeit ausgeschlossen sind.
1. Verfahren zum Bilden einer geschlossenen An· derjenigen Stelle, an der nach dem Zusammen-Spitze von Damenstrümpfen durch Herstellen 5 ziehen des doppellagigen schlauchfonnigen Oestricks eines doppeUagigen, schlauchförmigen Gestricks, die erste Maschenreihe wieder auf die Nadeln uberdessen erste Maschenreihe von Doppelrandplati- tragen wird, ergeben sich eine Umfangsume und ein nen aufgenommen wird und das vor dem Wieder- Abschlußstreifen als Maschenstop, die auffallend unumhängen der eisien Maschcnrcihe auf die Na- terschiedlica gegenüber dem übngen Siroi^xuereicu dein in der Mitte zusammengezogen wird, wobei io aussehen und unschön wirken. Außerdem besitzen dieses doppellagige, schlauchförmige Gestrick sie eine eingeschränkte Elastizität gegenüber den ubmit einer zu der Anzahl der Nadeln, die vorher rigen Bereichen. Der Erfindung liegt daher die Aufdas schlauchförmige Warenstück bilden^ vermin- gäbe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannderten Anzahl von Nadeln gebildet wird, wäh- ten Art zu schaffen, das die Herstellung der Strümpfe rend dieses letztere von den restlichen, von der i5 in solcher Weise gestattet, daß diese auffallend unter-Arbeit ausgeschlossenen Nadeln festgehalten schiedlich und unschön aussehenden sowie weniger wird, dadurch gekennzeichnet, daß elastischen Bereiche unter der Fußsohle verschwindas doppellagige, schlauchförmige Gestrick (A) den.
in einer Länge gestrickt wird, die kleiner ist als Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe teder Durchmesser des Nadelkranzes, daß danach ao steht darin, daß das doppellagige schlauchförmig ein schlauchförmiges Hilfsgestrick (C) vor dem Gestrick in einer Länge gestnckt wird, die kleiner ist Zusammenziehen und noch während die erste als der Durchmesser des Nadelkranzes, daß danach Maschenreihe (5) des doppeUagigen, schlauchför- ein schlauchförmiges Hilfsgestrick vor dem Zusammigen Gestricks (A) von den Doppelrandplatinen menziehen und noch während die erste Maschenreihe (3) festgehalten wird, hergestellt wird, und nach 25 des doppeUagigen schlauchförmigen Gestricks von dem Zusammenziehen des doppeUagigen, den Doppelrandplatinen festgehalten wird, hergeschlauchförmigen Gestricks (A) die erste Ma- stellt wird und daß nach dem Zusammenziehen des schenreihe (5) derart wieder auf die Nadeln (1) doppeUagigen schlauchförmigen Gestricks die erste übertragen wird, daß das sich ergebende ge- Maschenreihe derart wieder auf die Nadeln übertraschlossene doppellagige Gestrick (A) außer von 30 gen wird, daß das sich ergebende geschlossene dopletzterem zum Teil auch von dem schlauchform!- pellagige Gestrick außer von letzterem zum Teil auch gen Hilfsgestrick (C) gebildet wird. von dem schlauchförmigen Hilfsgestrick gebildet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- wird.
kennzeichnet, daß das schiauchförmige Hilfsge- Der Bereich in welchem erfindungsgemäß das
strick (C) von sämtlichen Nadeln (1X und 1 Y) 35 doppellagige. schlauchförmige Gestrick mit dem gebildet wird. Hilfsgestrick verbunden ist, hat einen wesentlich klei-
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch neren Durchmesser als der entsprechende Bereich bei gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Hilfs- den bekannten Strümpfen. Er beeinträchtigt deshalb gestrick (C) nach einem gewünschten Muster her- weniger die elastischen Eigenschaften des Strumpfes gestellt wird. 40 im Zehenbereich und kann leichter verborgen werden, indem er in Zwischenlage zwischen dem Ansatz des geschlossenen doppeUagigen Gestricks am Wa-
renstück und im Punkt des Zusammenziehens angeordnet ist.
45 Zweckmäßigerweise wird das schlauchförmige
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Hilfsgestrick von sämtlichen Nadeln gebildet. Es
Bilden einer geschlossenen Spitze von Damenstriimp- kann nach der Erfindung auch nach einem ge-
fen durch Herstellen eines doppeUagigen schlauch- wünschten Muster hergestellt werden,
förmigen Gestricks, dessen erste Maschenreihe von Zweckmäßigerweise wird der Strumpf zum Fixie-
Doppelrandplatinen aufgenommen wrrd und das vor 50 ren der Spitze derart auf der Form angeordnet, daß
dem Wiederumhängen der ersten Masohenreihe auf die Verbindungsstelle zwischen dem doppeUagigen
die Nadeln in der Mitte zusammengezogen wird, wo- schlauchförmigen Gestrick und dem schlauchförmi-
bei dieses doppellagige schlauchförmige Gestrick mit gen Hilfsgestrick mit ihren Abschlußreihen sich in
einer zu der Anzahl der Nadeln, die vorher das einer solchen Lage befindet, daß der Umfang dieser
schlauchförmige Warenstück bilden, verminderten 55 Abschlußreihen sich gänzlich unter dem Fuß befin-
Anzahl von Nadeln gebildet wird, während dieses det.
letztere von den restlichen, von der Arbeit ausge- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
schlossenen Nadeln festgehalten wird. Zeichnung näher erläutert, die ein praktisches, nicht
Im allgemeinen wird das Schließen der Spitze einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung
durch Zusammenziehen des schlauchförmigen Ge- 60 darstellt. Darin zeigen
Stricks in der Mitte bewirkt, was durch Relativdre- F i g. 1 bis 6 in vertikalem, schematischem Teil-
hung zwischen Nadelzylinder und Tellerscheibe schnitt verschiedene Phasen des Verfahrens der BiI-
durchführbar ist, oder mit Schlingen oder Maschen dung der Spitze auf einer Rundstrickmaschine,
des Zusammenziehfadens, wobei dieser Vorgang vor F i g. 7 und 8 schematisch im Schnitt ein Waren-
dem Wiederumhängen der ersten Maschenreihe auf 6g stück nach dem Schließen der Spitze vor und nach
die Nadeln durchgeführt wird. Im allgemeinen wird dem Aufziehen auf die Fixierform;
das schlauchförmige Gestrick mit einer Anzahl von F i g. 9 und 10 zeigen die Spitze eines Strumpfes in
Nadeln gebildet, die im Vergleich zu der Anzahl der Außenansicht und in schematischem Schnitt und
DE1919475A 1968-05-03 1969-04-17 Verfahren zum Bilden einer ge schlossenen Spitze von Damenstrumpfen Expired DE1919475C3 (de)

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