DE1919475A1 - Verfahren zur Bildung einer geschlossenen Spitze in Damenstruempfen - Google Patents
Verfahren zur Bildung einer geschlossenen Spitze in DamenstruempfenInfo
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Description
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL.-ING. KLAUS DELFS DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MÖNCHEN
2000 Homburg 52 · Woltutraße 12 ■ Ruf 892255
8000 MOnchen 22 ■ Uebherritro8e 20 ■ Huf 226548
S
IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN H AM BURG
P 5259/69
D/T
D/T
G. BILLI & C. S.p.A., Via Cavour 37, Florenz/ Italien
Verfahren zur Bildung einer geschlossenen Spitze in Damenstrumpfen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung einer geschlossenen Spitze in Damenstrumpfen durch
Herstellung einer doppelten Lage in Form eines ringförmigen Sackes, deren Maschen am einen Ende von
Rippnadeln analog einem Doppelrand festgehalten werden
und die vor dem Wiederumhängen der Maschen auf die
Nadeln in der Mitte zusammengezogen wird, wobei dieser ringförmige Sack mit einer zu der Anzahl der Nadeln,
die vorher das schlauehförmige Warenstück bilden, verminderten Anzahl von Nadeln gebildet wird, während
dieses letztere von den restlichen Nadeln festgehalten wird, die aus der Arbeit ausgeschlossen bleiben.
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Im allgemeinen wird der Abschluß durch Zusammenziehen Ia der Mitte des Saekgestricks, was durch Relativdrehung
.zwischen Zylinder und Rippscheibe durchführbar ist, oder
mit Schlingen oder Maschen des Zusammenziehfadens durchgeführt, wobei jedenfalls das Ganze vor dem Wiederumhängen
auf die Nadeln durchgeführt wird. Im allgemeinen wird der ringförmige Sack mit einer Anzahl von Nadeln gebildet,
die im Vergleich zu der Anzahl der das schlauehförmige
Warenstück vorher bildenden Nadeln vermindert ist, während dieses letztere von den restlichen Nadeln festgehalten
wird, die aus der Arbeit ausgeschlossen sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine abgeschlossene Spitze von besserem Aussehen zu bilden als
die der gegenwärtigen Strümpfe und insbesondere zu vermeiden, daß bestimmte, infolge der Va: fahr ens weise
unterschiedlich aussehende Bereiche sichtbar sind wie beispielsweise die Umfangslinie der Maschen und
die Endzipfel. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe · zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das die Herstellung
des Strumpfes in solcher Weise gestattet, daß diese besonderen Zonen nicht an der oberen Fläche des angezogenen
Strumpfes sichtbar sind sondern unter der Fußsohle bleiben,, Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist
die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines solchen Strumpfes, dessen Widerstandsfähigkeit und vor
allem dessen Elastizität zufriedenstellender sind als die der bekannten Strümpfe.
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Die erfindungsgemäße Lösung besteht vor allem in folgenden
Merkmalen: Der mit einer geringeren Anzahl von Nadeln ausgeführte ringförmige Sack hat eine Länge, die
kleiner ist als der doppelte Radius des Nadelkranzes; nach der Bildung des Gestricks des Sackes wird die
Bildung eines sehlauehförmigen Hilfsgestricks vor dem
Zusammenziehen und während der Endrand des Sackes von den Rippnadeln festgehalten wird wieder aufgenommen;
es wird dann der Sack in der Mitte zusammengezogen, und die Schlingen des Randes des Sackgestricks, die
von den Rippnadeln festgehalten sind, werden von den Nadeln wieder aufgenommen. Der ringförmige Sack in
Ilülsenforra ist daher teilweise aus Gestrick des Sackes
und teils aus schlauchförmigem Hilfsgestrick hergestellt.
Die Ausdehnung des schlauchförmigen Hilfsgestricks
und die des Sackes sind vorteilhafterweise derart proportioniert, daß die Endzipfel, die bei Beendigung
der Bildung des Sackgestricks und unmittelbar vor der Abnahme des Warenstücks nach der Wiederaufnahme der
Schlingen gebildet werden, in Zwischenlage des ringförmigen Sackes zwischen dem Ansatz des Warenstücks und
dem Punkt des Zusammenziehens angeordnet sind. Man kann so u.a. den Strumpf zur Stabilisierung der Spitze derart
auf der Form, auf der er deformiert wird, anordnen, daß die Endzipfel in eine solche Position gebracht werden,
daß der Umfang dieser Endzipfel (der eine innerhalb und der andere außerhalb des Sackes) sich gänzlich unter dem den
Strumpf tragenden Fuß befindet,
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Die Erfindung betrifft auch ein Strumpfwarenstuck
für Damen, das man nach diesem Verfahren erhält.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung
näher erläutert, die ein praktisches, nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Darin
zeigen:
Fig. 1 bis 6 in vertikalem, schematischem Teil—
schnitt verschiedene Phasen des Verfahrens der Bildung der Spitze auf einer Rundstrickmaschine;
Fig. 7 und 8 stellen schematisch im Schnitt ein Waren— stück nach dem Abschluß der Spitze vor und nach
dem Einrichten dar;
Fig. 9 und 10 zeigen schematisch das Ende der Spitze
eines Strumpfes in Außenansicht und in scheraatischem Schnitt und
Fig.11 ist eine Ansicht nach der Linie XI-XI der
Fig. 10.
In der Zeichnung werden (unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6) mit IX und IY die Nadeln z.B. eines geradzahligen und eines ungeradzahligen Punktes einer Rundstrickmaschine
für Strümpfe bezeichnet. Mit 3 sind die radial beweglichen Rippnadeln einer üblichen Anordnung
für die Bildung des Doppelrandes angegeben.
Mit sämtlichen Nadeln wird das schlauchförmige Warenstück M für die Bildung des Beins und des Fußes
gestrickt. Wenn die Bildung der Spitze begonnen werden soll, wird das Warenstück M von einem Teil der Nadeln
zurückgehalten, z.B. von den Nadeln IX an geradzahliger Stelle, während das Gestrick mit dem anderen Teil der
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Nadeln fortgesetzt wird, zoB. von den Nadeln IY an ungeradzahliger
Stelle. So bildet sich ein Strickwerk in Backform, das mit A bezeichnet ist (siehe Fig. l) und das
eine geringere Abmessung hat als die, die nötig ist, um die geschlossene Spitze mit schon bekannten Systemen zu
bilden,, Nach Bildung des sackförmigen Warenteils A werden die Rippnadeln 3 zum Einwirken gebracht (Fig. 2),
die in an sich bekannter Weise an den Maschen 5 das Ende des sackförmigen Warenteils A festhalten. Die Arbeit
wird fortgesetzt, um einen Endzipfel B zu bilden, der die Laufmaschenbildung vermeiden soll und der dann von
den ihn strickenden Nadeln IY durch Beendigung der Fadenzuführung (Fig. 3) losgelassen wird.
In diesem Augenblick wird nun dafür gesorgt, daß
mit sämtlichen Nadeln die Bildung des schlauchförmigen Hilfsgestricks C fortgesetzt wird (Figo 4) derart, daß
sich die Linie Z, an der das Warenstück M und der sackförmige
Warenteil A verbunden sind, von dem Nadelkranz entfernte Das schlauchförmige Hilfsgestrick C kann durch
entsprechende Auswahl der Nadeln in Netzmaschen oder mit einem Muster ausgeführt werden,.
Nach dieser Phase der Bildung des Htlfsgestricks C,
wenn dieses in Verbindung mit dem sackförmigen Warenteil
A eine ausreichende Abmessung hat, so daß die Spitze durch mittleres Zusammenziehen des sackförmigen Warenteils
geschlossen werden kann, wird das Zusammenziehen nach einer der dafür an sich bekannten Möglichkeiten
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vorgenommen, ζ.B0 durch Relativdrehung zwischen Nadelzylinder und Rippscheibenkappe oder durch das Einziehen
von wenigstens einem Faden L zum Abbinden, der Zusammenziehschlingen
(Fig. 5) bildet, wobei dieser Abbindefaden im Sinn des Pfeils fl der Fig. 5 eingefügt wird.
Nachdem die Spitze durch Zusammenziehen in der Mitte geschlossen ist, werden die Maschen S durch Vorschieben
der Rippnadeln 3 (Fig· 6) radial nach außen in an sich
bekannter Weise wieder auf die Nadeln umgehängt. Es wird schließlich ein letzter Strickzipfel E gebildet, der zur
Vermeidung von Laufmaschenbildung dient. Dann wird das Warenstück von der Maschine abgenommen.
Das von der Maschine abgenommene Warenstück weist schematisch im Schnitt die Anordnung der Fig. 7 auf*
Wenn das Warenstück in die Stabilisierungs— und Bügelform
eingefügt ist, in der die Warmverformung des aus thermoplastischem Garn hergestellten Warenstücks durchgeführt
wird, nimmt die Spitze des Warenstücks die schematisch in der Figo 8 angegebene Form an, in der die
Anordnung unter der vereinfachenden Annahme gezeigt ist, daß der Abschlußpunkt, bei dem das Warenstück zusammengezogen ist, in der Mitte liegt. In Wirklichkeit wird
die Anordnung der Fig. 8 bereits durch die Formgebung des Strumpfwarenstücks auf der Form überwunden, auf
der der Strumpf warmgeformt und gebügelt wird.
Der modellierte Strumpf nimmt das in den Figo 9 und
10 gezeigte Aussehen an, in denen man den Verlauf der die Spitze begrenzenden Linie Z nach der Modellierung sieht,
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•~ 7 ""
wobei'der Rücken des Fußes praktisch außen nur das schlauchförmige Hilfsgewebe C zeigt, das durch die
Linie Z begrenzt wird. Die Abschlußzipfel B und E befinden sich beide unterhalb des Rückens des Fußes,
d.h. an der unteren Seite der Fußzehen, weshalb der Strumpf auf der Oberseite besonders glatt und fertiggestellt
erscheint. Außerdem liegt die von den Abschlußzipfeln B und E gebildete Unifangslinie nahe dem durch
die Abbindimg L definierten Abschlußpunkt oder jedenfalls nahe dem Mittelpunkt, an dem das schlauchförmige
Warenstück zusammengezogen ist. Dies vermeidet Nachteile bei der Modellierung, die bei bekannten Lösungen
für den Abschluß der Strüumpfe auftreten können, wenn die Linien der Maschen 5 und der Zipfel B und E nachgeben
und Laufmaschen entstehen. Die Umfangslinie der Endzipfel B und E befindet sich gänzlich unterhalb der
Zehen und verursacht somit für den mit dem Strumpf bekleideten Fuß keine Unannehmlichkeiten im Schuh. Der
Strumpf ist im Bereich des Spitzenansatzes, doh., in
dem Bereich der Linie Z auch elastischer als bei den traditionellen Lösungen.
Es versteht sich, daß die Zeichnung nur ein Beispiel für die praktische Ausführung der Erfindung
zeigt und daß die Ausführung der Erfindung in Formen und Anordnungen variieren kann, ohne deshalb den Rahmen
des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens zu überschreiten.
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Claims (3)
- - 8 Patentansprücherlj) Verfahren zur Bildung einer geschlossenen Spitze in Damenstrümpfen durch Herstellung einer doppelten Lage in Form eines ringförmigen Sackes, deren Maschen am einen Ende von Rippnadeln analog einem Doppelrand festgehalten werden und die vor dem Wiederumhängen der Maschen auf die Nadeln in der Mitte zusammengezogen wird, wobei dieser ringförmige Sack mit einer zu der Anzahl der Nadeln, die vorher das schlauchförmige Waren— stück bilden, verminderten Anzahl von Nadeln gebildet wird, während dieses letztere von den restlichen Nadeln festgehalten wird, die aus der Arbeit ausgeschlossen bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Sack (Α) eine Länge hat, die kleiner ist als der doppelte Radius des Nadelkranzes, daß nach Bildung des sackförmigen Warenteils die Bildung eines schlauchförmigen Hilfsgestricks (c) vor dem Zusammenziehen und während der Rand (5) des Sackes von den Rippnadeln (3) festgehalten wird, wieder aufgenommen wird, und anschließend der Sack in der Mitte zusammengezogen wird, und daß die Maschen (5) am Rand des Sackes, die von den Rippnadeln festgehalten werden, derart wieder von den Nadeln (l) aufgenommen werden, daß der sich ergebende geschlossene Sack außer von dem Gestrick (A) des Sackes zum Teil auch von dem schlauchförmigen Hilfsgestrick (c) gebildet wird.909848/0597 "9"
- 2) Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Hilfsgestrick (C) von sämtlichen Nadeln (IX und IY) gebildet wird, ggf. gewählt nach einem gewünschten Muster.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung des schlauch— förmigen Hilfsgestricks (C) und die des Sacks (A) derart proportioniert sind, daß die Endzipfel (B, E), die am Ende der Bildung des Gestricks des Sackes und kurz vor Abnehmen des Warenstücks nach Wiederaufnahme der Schlingen gebildet werden, in Zwischenlage des Sackes zwischen dem Ansatz (z) des Waren— Stücks und dem Punkt des Zusammenziehens (L) angeordnet sind.k) Verfahren nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf in der Spitze derart deformiert und stabilisiert wird, daß der Umfang der innerhalb und außerhalb des Sackes liegenden Endzipfel (B, E) sich gänzlich unterhalb des Fußes befindet.9 09 8A8/059 7Leerseite
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