DE2034010B2 - Verfahren zum Stricken eines sctilauchförmigen Warenstücks mit geschlossener Spitze auf einer Rundstrickmaschine - Google Patents
Verfahren zum Stricken eines sctilauchförmigen Warenstücks mit geschlossener Spitze auf einer RundstrickmaschineInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken eines schlauchförmigen Warenstücks mit geschlossener
Spitze auf einer Rundstrickmaschine, wobei die Spitze als Gestrick in Scheibenform hergestellt wird, indem
von ihrem Mittelpunkt her mit zunächst wenigen Nadeln und unter schrittweisem Zuschalten dazwischenliegender
Nadeln ein Gestrick mit zunehmender Anzahl von Maschenstäbchen gestrickt und dieses durch
Zusammenziehen eines Fadens geschlossen wird.
Ein derartiges Verfahren ist gemäß DT-OS 19 40 599 bereits vorgeschlagen worden. Mit dem Verfahren gemäß
dem älteren Vorschlag kann die geschlossene Spitze jedoch nur zu Beginn der Herstellung des
schlauchförmigen Warenstücks gestrickt werden. Es ist jedoch erwünscht, derartige geschlossene Spitzen auch
am Ende der Herstellung des schlauchförmigen Warenstückes auszubilden, z. B. bei Strümpfen, wenn diese mit
dem üblichen elastischen Doppelrand begonnen werden sollen, oder bei Strumpfhosen, wenn diese aus
einem einzigen längsgeschlitzten Schlauchstück mit an beiden Enden geschlossener Spiize hergestellt werden.
Die Herstellung geschlossener Spitzen am Ende eines schlauchförmig gestrickten Warenstückes ist zwar bekannt
(CH-PS 4 69 119), jedoch nach Verfahren, die auf
das Zusammenziehen eines angestrickten Doppelrandes hinauslaufen, was zur Folge hat, daß das Gestrick
im Bereich der geschlossenen Spitze doppelt liegt und stark aufträgt, was bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art nicht der Fall ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren der genannten Art so zu gestalten, daß die Herstellung
der geschlossenen Spitze des schlauchförmigen Warenstückes durchgeführt werden kann, wenn z. B. bei
Strümpfen mit der Herstellung des Doppelrands begonnen werden muß oder wenn Strumpfhosen aus
einem einzigen Schlauchstück gestrickt werden soilen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Verfahren der genannten Art vor, daß die Spitze
nach der Herstellung des schlauchförmigen Warenstükkes gestrickt wird, wobei die Endmaschen des schlauchförmigen
Warenstücks von einem Teil der Nadeln des Nadelzylinders gehalten und von den restlichen Nadeln
auf die erstgenannten Nadeln umgehängt oder nach vorherigem Stricken maschenfester Maschen abgeworfen
werden, woraufhin die zur Herstellung des schlauchförmigen Gestricks verwendeten Fäden durchgeschnitten
und nur mit den restlichen Nadeln das scheibenförmige Gestrick für die Spitze gestrickt wird,
und dann unter Betätigung sämtlicher Nadeln das scheibenförmige Gestrick mit dem schlauchförmigen
Gestrick verbunden und einige Draufreihen gearbeitet werden.
Es finden also erfindungsgemäß zwei völlig getrennte Sirickvorgänge statt, nämlich zuerst das Stricken deschlauchförmigen
Teils und sein Abhängen auf einem Teil der Nadeln und anschließend das Stricken des
scheibenförmigen Teils, das erst zum Schluß mit dem Rand des schlauchförmigen Teils verbunden ist.
Auch bei dem Verfahren nach der bereits genannten CH-PS 4 69 119 wird zwar eine geschlossene Spitze am
Ende eines schlauchförmigen Gestrickes auf der Rundstrickmaschine
gebildet und hierzu am Ende des schlauchförmigen Gestricks die Maschen von einem
Teil der Nadeln abgeworfen und mit einem Teil der Nadeln weitergestrickt und außerdem nach dem Schließen
der Spitze einige Draufreihen gearbeitet. Dieses Verfahren ist aber mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
nicht zu vergleichen, denn erstens sind bei dem bekannten Verfahren diejenigen Nadeln, die die Maschen
abwerfen gerade nicht diejenigen, die anschließend die geschlossene Spitze stricken, und zweitens läuft das bekannte
Verfahren nur auf das Stricken eines üblichen, allerdings durch Verdrehen geschlossenen Doppelrandes
hinaus. Beim erfindungsgemäßen Verfahren liegt das Gestrick auch im Bereich der geschlossenen Spitze
nur einfach, trägt also weniger auf und verbraucht weniger Material als das nach dem bekannten Verfahren
hergestellte Gestrick.
Vorzugsweise wird das Verfahren so durchgeführt, daß die erste Gruppe von Nadeln die Hälfte der Gesamtzahl
der Nadeln des Zylinders umfaßt, die 1 :1 mit den Nadeln der anderen Hälfte abwechseln.
Die Erfindung wird an Hand der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert; es
zeigt
F i g. 1 einige der Nadeln am Ende der Bildung des schlauchförmigen Warenstücks,
F i g. 2 analog F i g. 1 die Bildung des Gestrickes in Scheibenform mit einem Teil der Nadeln,
F i g. 3 einen Teilschnitt der Endspitze des entsprechend F i g. 1 und 2 gestrickten Warenstücks,
F i g. 4 und 5 analog F i g. 3 zwei in abgewandelter Weise hergestellte Warenstücke und
F i g. 6 und 7 analog F i g. 1 und 2 die Herstellung des Warenstücks nach F i g. 5.
Zur Herstellung eines Damenstrumpfes bildet man gemäß F i g. 1 ein schlauchförmiges Warenstück 15Λ
aus, das als gestrichelte Linie in F i g. 3 dargestellt ist. Kurz vor dem Ende dieses schlauchförmigen Warenstücks
werden einige Maschenreihen aus maschenfe-
stem Gestrick iSB gebildet, das als ausgezogene Linie
in F i g. 3 dargestellt ist Sodann hält man die Nadeln einer Nadelgruppe 9X gesenkt, die mit jeder zweiten
der Nadeln 9 Yeiner zweiten Nadelgruppe abwechseln.
Die Nadeln 9X halten daher die abwechselnden Masehen 15X des schlauchförmigen Warenstücks fest;
man unterbricht die Zuführung des Fadens oder der Fäden und hebt die Nadeln 9V(F i g. 1), so da3 sie die
Maschen 15 Y abwerfen. Die maschenfesten Maschenreihen 15ß verhindern dabei eine Laufmaschenbildung. >°
Nun beginnt die Bildung eines Gestricks in Scheibenform unter Verwendung ausschließlich der Nadeln 9 Y
nach dem Verfahren der DT-OS 19 40 599, indem man mit einer sehr begrenzten Anzahl von Nadeln beginnt
und mit einer ersten Reihe die Schlinge zum Zusam- ·5
menziehen bildet und nach und nach die Anzahl der in Funktion tretenden Nadeln erhöht Das Gestrick in
Scheibenform trägt in F i g. 2 das Bezugszeichen 17 und ist als strichpunktierte Linie in F i g. 3 dargestellt.
Anschließend läßt man ohne Unterbrechung sämtliehe
Nadeln arbeiten, d. h. auch die Nadeln 9X, die in
Zusammenarbeit mit den Nadeln 9 V Drauf reihen 19 bilden, und zwar im allgemeinen aus maschenfestem
Gestrick, um die Gestricke 15 und 17 zu vereinigen und um den Endrand oder dje sogenannte Abmaschung zu 2S
bilden. Das Warenstück wird dann abgelegt.
F i g. 4 zeigt schematisch eine abgewandelte Möglichkeit zur Verhinderung von Laufmaschen. Dabei
wird nach der Bildung des Gestricks 15A und nach der Bildung von maschenfesten Maschenreihen 15ß ein
Endrand 15£mit den Nadeln 9 V allein gebildet, nachdem die Nadeln 9X zum Festhalten des Warenstücks
mit den Maschen 15X gesenkt wurden und bevor die Fäden abgeschnitten werden. Sodann wird die Zuführung
des Fadeps oder der Fäden unterbrochen, and es werden die Nadeln 9 Y ausgetrieben. Anschließend verfährt
man, wie es in F i g. 2 dargestellt ist
F i g. 6 und 7 zeigen eine weitere Möglichkeit zur Verhinderung von Laufmaschen am Ende des schlauchförmigen
Warenstücks. Dabei entsteht das Warenstück gemäß Fig.5. Die Maschen der Nadeln 9Y werden
nicht wie die Maschen 15Y abgeworfen, sondern auf
die Nadeln 9X übertragen. In Fig.6 ist mit 11S/4, das
schlauchförmige Warenstück bezeichnet, das ein Gestrick aus glatten Maschen oder aus Netzmaschen sein
kann und nicht notwendigerweise maschenfest zu sein braucht. Mit 115X sind die Maschen bezeichnet, die von
den Nadeln 9X zurückgehalten werden. Mit 115 Y sind
die Maschen bezeichnet, die von den Nadeln 9 Y in bekannter Weise auf die anliegenden Nadeln 9X übertragen
werden. Daraufhin wird allein mit den Nadeln 9 Y das Gestrick 117 in Scheibenform gebildet Sodann
werden sämtliche Nadeln wieder in Arbeitsstellung gebracht, um das Gestrick 115Λ U5X, 115 Y mit dem Gestrick
117 zu verbinden und um Draufreihen f 19 zu bilden,
die den Draufreihen 19 entsprechen.
Die Spitze kann mit einer beliebigen Anzahl von Zuführungen gebildet werden. Im allgemeinen genügt eine
geringere Anzahl von Zuführungen, als sie insbesondere zur Herstellung des schlauchförmigen Warensiücks
erforderlich ist.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Anzahl der Nadeln 9A"und 9 Y einander gleich. Zur Erzielung
besonderer Wirkungen kann man jedoch auch andere Verhältnisse vorsehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Stricken eines schlauchförmigen
Warenstücks mit geschlossener Spitze auf einer Rundstrickmaschine, wobei die Spitze als Gestrick
in Scheibenform hergestellt wird, indem von ihrem Mittelpunkt her mit zunächst wenigen Nadeln und
unter schrittweisem Zuschalten dazwischenliegender Nadeln ein Gestrick mit zunehmender Anzahl
von Maschenstäbchen gestrickt und dieses durch Zusammenziehen eines Fadens geschlossen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze nach der Herstellung des schiauchfönnigen Warenstückes
gestrickt wird, wobei die Endmaschen des '5 schlauchförmigen Warenstücks von einem Teil der
Nadeln des Nadelzylinders gehalten und von den restlichen Nadeln auf die erstgenannten Nadeln umgehängt
oder nach vorherigem Stricken maschenfester Maschen abgeworfen werden, woraufhin die
zur Herstellung des schlauchförmigen Gestricks verwendeten Fäden durchgeschnitten und nur mit
den restlichen Nadeln das scheibenförmige Gestrick für die Spitze gestrickt wird, und dann unter Betätigung
sämtlicher Nadeln das scheibenförmige Ge- 2S
strick mit dem schlauchförmigen Gestrick verbunden und einige Draufreihen gearbeitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe von Nadeln die
Hälfte der Gesamtanzahl der Nadeln des Zylinders umfaßt, die 1 :1 mit den Nadeln der anderen Hälfte
abwechseln.
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