DE2904203B1 - Kettenwirkverfahren - Google Patents
KettenwirkverfahrenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/02—Pile fabrics or articles having similar surface features
Description
Die Erfindung betrifft ein Kettenwirkverfahren zur Herstellung einer Florware, bei welchem auf einer
Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren auf jeder Nadelbarre je eine Grundware gebildet wird, florbildende
Fäden abwechselnd in die beiden Grundwaren eingebunden werden und durch Aufschneiden der
florbildenden Fäden zwischen den Grundwaren zwei Warenbahnen erzeugt werden.
Bei einem derartigen, durch die DE-OS 20 06 753 bekannten Kettenwirkverfahren wird eine Florware mit
konstanter Florhöhe über der gesamten Warenfläche erzeugt.
Durch die DE-PS 46 198 ist ein Kettenwirkverfahren bekannt, durch welches eine Florware mit unterschiedlicher
Florhöhe dadurch erzeugt wird, daß auf einer Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren auf einer
Nadelbarre eine Grundware gebildet wird und florbildende Fäden um die Nadeln der anderen Nadelbarre
gelegt werden, deren Abstand von der ersten Nadelbarre periodisch geändert wird. Dieses Verfahren erlaubt
nur eine stark eingeschränkte Musterungsmöglichkeit,
ίο weil innerhalb einer Maschenreihe nur eine Florhöhe
möglich ist und weil nur relativ geringe Änderungen der Florhöhe von einer Maschenreihe zur nächsten
erzielbar sind. Außerdem erfordert dieses Verfahren bei relativ geringer Arbeitsgeschwindigkeit einen hohen
maschinellen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zu schaffen, welches auf
einfache Weise die Herstellung von Florwaren mit unterschiedlicher Florhöhe und beliebiger Verteilung
des unterschiedlich hohen Flores über die Warenfläche ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei Systeme von florbildenden Fäden
verarbeitet werden, die beim Übergang von der einen zur anderen Nadelbarre unterschiedlich versetzt werden.
Durch die Verarbeitung von mehreren Systemen von florbildenden Fäden mit unterschiedlichem Versatz
ergibt sich bei gleichbleibendem Abstand der Nadelbar-
jo ren durch die unterschiedliche diagonale Lage der
florbildenden Fäden zwischen den Nadelbarren nach dem Aufschneiden eine unterschiedliche Florhöhe.
Diese Florhöhe hängt nur vom Versatz ab, der sowohl über die Warenbreite als auch in aufeinanderfolgenden
Maschenreihen beliebig gewählt werden kann, so daß eine beliebige Musterung bezüglich der Florhöhe
erfolgen kann.
Hierbei ist es möglich, daß der jeweils einer Nadel zugeordnete florbildende Faden in aufeinanderfolgenden
Maschenreihen immer gleich versetzt wird. Dies führt dann zu in Kettrichtung verlaufenden Mustern.
Besonders günstig ist es, wenn auf jeder Nadelbarre Gruppen benachbarter Nadeln florbildende Fäden
zugeordnet sind, von denen die den mittleren Nadeln zugeordneten florbildenden Fäden stärker versetzt
werden als die dem Rand der Nadelgruppe zugeordneten florbildenden Fäden.
Dies ergibt ein Florprofil, dessen Höhe zum Rand hin jeweils allmählich abnimmt, also eine Rippe mit
so gewölbtem Querschnitt. Diese Florrippen können in Kettrichtung verlaufen oder, wenn die Nadelgruppen
bei jeder Legung seitlich versetzt werden, in Diagonalrichtung.
Hierbei sollten auf beiden Nadelbarren Nadelgruppen gleicher Nadelzahl jeweils in gleicher Weise florbildende Fäden zugeordnet sein. Damit ergeben sich nicht nur zwei einander gleiche Warenbahnen, sondern es entsteht auch kein störender Einfluß bei der Herstellung des Musters der einen Warenbahn auf das Muster der anderen Warenbahn.
Hierbei sollten auf beiden Nadelbarren Nadelgruppen gleicher Nadelzahl jeweils in gleicher Weise florbildende Fäden zugeordnet sein. Damit ergeben sich nicht nur zwei einander gleiche Warenbahnen, sondern es entsteht auch kein störender Einfluß bei der Herstellung des Musters der einen Warenbahn auf das Muster der anderen Warenbahn.
Es ist auch möglich, daß zwischen benachbarten Nadelgruppen einer Nadelbarre Nadeln angeordnet
sind, denen keine florbildenden Fäden zugeordnet sind. An der Musterbildung können daher auch Teile der
Oberfläche der Grundware mitwirken.
Günstig ist es ferner, wenn die Nadeln der einen Nadelbarre denen keine florbildenden Fäden zugeordnet
sind, gegenüber denjenigen der anderen Nadelbarre,
denen keine florbildenden Fäden zugeordnet sind, versetzt sind. Dies erleichtert in vielen Fällen die
Auswahl des für bestimmte Florfadenlängen benötigten Versatzes.
Häufig ist es zweckmäßig, die einer Nadelgruppe der einen Nadelbarre zugeordneten florbildenden Fäden
Nadeln aus mindestens zwei Nadelgruppen der anderen Nadelbarre zuzuordnen. Auf diese Weise erzielt man
recht große Längenunterschiede bei den Florfäden.
Um eine noch größere Flordichte zu erzielen, ist es möglich, daß florbildende Fäden von einer Nadel der
einen Nadelbarre zu mindestens zwei Nadeln der anderen Nadelbarre geführt werden. Nach dem
Aufschneiden sind dann einer Masche der Grundware zwei oder mehr Florfäden zugeordnet.
Eine auf diese Weise hergestellte Kettenwirkware erlaubt viele neue Musterungsmöglichkeiten. So können
in Kettrichtung benachbarten Maschen der Grundware zugeordnete Florfäden die gleiche Länge haben, so daß
sich eine hohe Flordichte ergibt. Die Muster können eine von der Form gerader Rippen abweichende Form
haben, also beispielsweise aus gebogten, gezackten oder diagonalen Rippen bestehen. Es kann sich auch ein
gemusterter Velours ergeben, dessen Musterungseffekt durch Florfäden unterschiedlicher Länge bewirkt ist.
Auf diese Weise ist beispielsweise die Imitation eines Tierfells mit Bereichen unterschiedlich großer Florfadenhöhe
möglich. Ferner können die Muster durch Florfäden gebildet sein, die zum Rand hin abnehmende
Länge haben, so daß sich beispielsweise Rippen mit gewölbtem Querschnitt erzeugen lassen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch den Arbeitsbereich einer erfindungsgemäß verwendbaren J5
Raschelmaschine,
F i g. 2 schematisch die Anordnung eines Schneidmessers mit Bezug auf die Raschelmaschine der Fig. 1,
Fig.3 die Anordnung der Florfäden in einer
Warenbahn,
F i g. 3.1 bis 3.4 den zugehörigen Verlauf der florbildenden Fäden in Draufsicht,
F i g. 3.1.1 das der F i g. 3.1 zugeordnete Legungsschema
für die florbildenden Fäden,
Fig.4 bis 9 andere Anordnungen von Florfäden in
einer Warenbahn,
Fig.4.1 bis 9.1 die zugehörigen Verläufe der
florbildenden Fäden in Draufsicht,
Fig. 10 eine schematische Draufsicht auf eine Kettenwirkware mit Rippen entsprechend F i g. 5 und
F i g. 11 eine Draufsicht auf eine gemusterte Velourware.
Aus dem in F i g. 1 veranschaulichten Schnitt durch den Arbeitsbereich einer Rechts-Rechts-Raschelmaschine
ersieht man, daß eine vordere Nadelbarre V mit Wirknadeln 11 und eine hintere Nadelbarre H mit
Wirknadeln 21 vorgesehen ist. Diese sind mit je einem Schieber 12 bzw. 22 ausgestattet und zwischen
Abschlagkammstegen 13 bzw. 23 angeordnet. Den Wirknadeln 11 ist eine Legebarre 14 mit Lochnadeln
zugeordnet, welche einen Grundfaden 15 um jede der Wirknadeln 11 legen und so eine vordere Grundware 16
erzeugen. In ähnlicher Weise ist eine Legebarre 24 mit Lochnadeln zur Zuführung von Grundfäden 25 den
Wirknadeln 21 zugeordnet, so daß sich eine hintere Grundware 26 ergibt. Des weiteren gibt es Legebarren
17 und 27 mit Lochnadeln zur Zuführung von florbildenden Fäden 18 und 28, die abwechselnd um
vordere Wirknadeln und hintere Wirknadeln 21 gelegt werden, die zusammen mit den Maschen der Grundware
abgebunden werden, sei es daß sie selbst Maschen bilden, sei es daß sie durch Grundwarenmaschen
festgehalten werden. Fakultativ können weitere Legebarren für Grundfäden, florbildende Fäden oder andere
Fadensysteme vorhanden sein. Gestrichelt angedeutet sind zweite Legebarren 19 und 29 für florbildende
Fäden. Wie F i g. 2 zeigt, wird das so erzeugte Gewirk in zwei Warenbahnen 20 und 30 aufgeschnitten, wozu ein
über die gesamte Breite reichendes Messer 31 dient. Dieses Messer ist hier mit der Raschelmaschine
vereinigt. Es kann aber auch von ihr getrennt in einer gesonderten Schneidvorrichtung angeordnet sein.
Fig.3 zeigt eine Warenbahn 20, bei der von den
Maschen 32 der Grundware 16 Florfäden 33 unterschiedlicher Länge ausgehen. Ihr Wiederholungsmuster
ist in F i g. 3 durch die Florfäden Fl und F2 sowie eine
unbesetzte Stelle FO angedeutet.
Erzeugt wird ein solches Muster beispielsweise durch den in Fig.3.1 dargestellten Verlauf der florbildenden
Fäden zwischen den Wirknadeln der vorderen Nadelbarre V und der hinteren Nadelbarre H. Die von
florbildenden Fäden freien Wirknadeln sind durch Kreise 34, die durch florbildende Fäden besetzten
Wirknadeln durch die Enden 35 der sich zwischen den Nadelbarren erstreckenden Abschnitte A 1 und A 2 der
florbildenden Fäden 18 und 28 angedeutet. Man erkennt, daß das System der Fadenabschnitte A1 beim
Übergang von der vorderen zur hinteren Nadelbarre keinen Versatz zeigt, während das System der
Abschnitte A 2 einen Versatz von zwei Nadelteilungen aufweist. Werden anschließend die Abschnitte A 1 und
A 2 durch das Messer 31 in der Mitte aufgeschnitten, ergibt sich die in Fig.3 veranschaulichte Anordnung
der Florfäden.
Bei dem Legungsschema der F i g. 3.1.1 ist der Verlauf der Legebarren L 2 und L 3 veranschaulicht, welche den
Legebarren 17 und 27 der F i g. 1 entsprechen. Der Legebarren L 2, welcher die Fadenabschnitte A1
erzeugt, wird ohne seitlichen Versatz abwechselnd um Wirknadeln der vorderen und der hinteren Nadelbarre
geführt. Die Legebarre L 3, welche die Abschnitte A 2 erzeugt, wird ebenfalls abwechselnd um Wirknadeln der
vorderen und hinteren Nadelbarre geführt, dabei aber um jeweils zwei Nadelteilungen versetzt.
In den Fig.3.2 und 3.4 ergeben sich ähnliche Verhältnisse. In F i g. 3.2 liegen die unbesetzten Wirknadeln
34 beider Nadelbarren einander gegenüber. Dies erlaubt es, einen Abschnitt A 2 größerer Länge zu
erzeugen, so daß der Florfaden F2 eine größere Länge hat. In F i g. 3.3 haben auch die kürzeren Abschnitte A 1
einen seitlichen Versatz von einer Nadelteilung, während die längeren Abschnitte A 2 einen Versatz von
vier Nadelteilungen haben. Dies ergibt verhältnismäßig lange Florfäden. Bei Fig.3.4 kreuzen die kürzeren
Abschnitte A 1 einander, so daß bereits diese kürzeren Abschnitte einen seitlichen Versatz von zwei Nadelteilungen
und daher eine entsprechende Länge erhalten. Hierfür benötigt man allerdings drei Legebarren L 2 bis
L 4, so daß noch beispielsweise der Legebarren 19 zu Hilfe genommen werden muß. In F i g. 3.3 ist eingezeichnet,
daß nebeneinanderliegende Wirknadeln einer Nadelbarre jeweils eine Gruppe G1, G 2, G 3 bilden, die
in der Mitte mit einem längeren Florfaden F2 und am Rand mit kürzeren Florfäden Fi belegt sind. Die Fäden
einer Gruppe Gl der vorderen Nadelbarre V erstrecken sich zu Wirknadeln aus zwei Gruppen G 2
und G 3 der hinteren Nadelbarre H.
In F i g. 4 ist die mittlere Nadel einer solchen Gruppe mit zwei florbildenden Fadenabschnitten A 2 belegt, so
daß sich ein dichterer Flor mit zwei längeren Florfäden F2 ergibt. Auch hierzu sind drei Legebarren L 2 bis L 4
notwendig.
Fig.5 zeigt, wie zwei mittlere Wirknadeln einer
Gruppe mit längeren florbildenden Fadenabschnitten A 2 und zwei äußeren Wirknadeln mit kürzeren
Abschnitten A 1 belegt werden.
F i g. 6 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei der jedoch zwei Wirknadeln 34 zwischen mit florbildenden Fäden
belegten Nadelgruppen verbleiben.
Fig.7 zeigt eine Florfadenanordnung mit drei unterschiedlich langen Florfäden Fl, F2 und F3, was
entsprechend unterschiedlich versetzte Abschnitte A I1
A 2 und A 3 voraussetzt.
Ähnlich ist die Anordnung der F i g. 8, bei der jedoch eine unbesetzte Wirknadel zwischen den Nadelgruppen
verbleibt.
In F i g. 9 besteht die besetzte Nadelgruppe aus sechs Wirknadeln, wobei drei verschiedene Florfädenlängen
je zweimal symmetrisch angeordnet sind.
Während in den Fig.3 bis 9 die Erzeugung von
Florrippen mit unterschiedlichem Querprofil beschrieben wurde, können in ähnlicher Weise beliebige andere
Muster erzeugt werden. Hierfür kommen nicht nur Rechts-Rechts-Raschelmaschinen, sondern auch
Rechts-Rechts-Kettenwirkautomaten in Betracht.
In Fig. 10 entsprechen die dickeren Punkte den
ίο längeren Florfäden F 2 und die dünneren Punkte den
kürzeren Florfäden Fi der Fig.5. Es sind im
Musterungsbereich alle in Kettrichtung und quer dazu versetzte Maschen mit Florfäden belegt, so daß sich
gerade Rippen 36 ergeben, die durchgehend, auch am Rand, eine hohe Flordichte haben und im Querschnitt
ein gewölbtes Profil besitzen.
F i g. 11 zeigt eine Kettenwirkware, die durchgehend
als Velourware ausgebildet ist und Zick-Zack-Rippen 37 mit Florfäden größerer Länge zwischen Bereichen 38
mit Florfäden geringerer Länge aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kettenwirkverfahren zur Herstellung einer Florware, bei welchem auf einer Kettenwirkmaschine
mit zwei Nadelbarren auf jeder Nadelbarre je eine Grundware gebildet wird, florbildende Fäden
abwechselnd in die beiden Grundwaren eingebunden werden und durch Aufschneiden der florbildenden
Fäden zwischen den Grundwaren zwei Warenbahnen erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Systeme von florbildenden Fäden verarbeitet werden, die beim
Übergang von der einen zur anderen Nadelbarre unterschiedlich versetzt werden.
2. Kettenwirkverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils einer Nadel
zugeordnete florbildende Faden in aufeinanderfolgenden Maschenreihen immer gleich versetzt wird.
3. Kettenwirkverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Nadelbarre
Gruppen benachbarter Nadeln florbildende Fäden zugeordnet sind, von denen die den mittleren Nadeln
zugeordneten florbildenden Fäden stärker versetzt werden als die dem Rand der Nadelgruppe
zugeordneten florbildenden Fäden.
4. Kettenwirkverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden
Nadelbarren Nadelgruppen gleicher Nadelzahl jeweils in gleicher Weise florbildende Fäden
zugeordnet sind.
5. Kettenwirkverfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten
Nadelgruppen einer Nadelbarre Nadeln angeordnet sind, denen keine florbildenden Fäden
zugeordnet sind.
6. Kettenwirkverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln der einen Nadelbarre,
denen keine florbildenden Fäden zugeordnet sind, gegenüber denjenigen der anderen Nadelbarre,
denen keine florbildenden Fäden zugeordnet sind, versetzt sind.
7. Kettenwirkverfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einer
Nadelgruppe der einen Nadelbarre zugeordneten florbildenden Fäden Nadeln aus mindestens zwei
Nadelgruppen der anderen Nadelbarre zugeordnet sind.
8. Kettenwirkverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß florbildende
Fäden von einer Nadel der einen Nadelbarre zu mindestens zwei Nadeln der anderen Nadelbarre
geführt werden.
Priority Applications (3)
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