DD240036A1 - Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine zur herstellung von bindefadenfuttergestricken - Google Patents

Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine zur herstellung von bindefadenfuttergestricken Download PDF

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DD240036A1
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Bernd Biedermann
Siegfried Boettger
Manfred Kuehn
Juergen Hunger
Dieter Rothe
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Textima Veb K
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Abstract

Die von der Erfindung betroffene Rundstrickmaschine weist zwischen den in den Nuten des Nadelzylinders angeordneten, durch im Nadelschloss verschiebbaren Nadeln Einschliess- und Abschlagplatinen auf, die in Laengsrichtung der Nadeln und quer dazu bewegbar sind und einen als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Schaft besitzen. Um eine exakte Steuerung der Bewegung der Einschliess- und Abschlagplatinen in Nadellaengsrichtung als auch ihrer Schwenkbewegung in Querrichtung zu garantieren, ist der Schaft der Einschliess- und Abschlagplatine erfindungsgemaess auf einem gleichfalls zwischen den Nadeln angeordneten Platinenstoesser schwenkbar gelagert, der in den zu den Nuten des Nadelzylinders auf Luecke angeordneten Nuten eines auf den Nadelzylinders aufgesetzten Ringelement in Nadellaengsrichtung verschiebbar ist durch ein zwischen den Platinensteuerkurvenflaechen und dem Nadelschloss angeordnetes Platinenschloss. Fig. 1

Description

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft der Einschließ- und Abschlagplatine auf einem gleichfalls zwischen den Nadeln angeordneten Platinenstößer schwenkbar gelagert ist, der in den zu den Nuten des Nadelzylinders auf Lücke angeordneten Nuten eines auf den Nadelzylinder aufgesetzten Ringelementes in Nadellängsrichtung verschieblich ist durch ein zwischen den Platinensteuerkurvenflächen und dem Nadelschloß angeordnetes Platinenschloß.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens sind die beiden Platinensteuerkurvenflächen an den zur Zuführung der Futterfäden bestimmten Stricksystemen zum Einstellen der Henkellänge der Futterfadenhenkel teilweise in radialer Richtung bewegbar und die bewegbaren Teile der beiden Platinensteuerkurvenflächen durch ein gemeinsames Stellelement pro System in radialer Richtung gegenläufig zu einander einstellbar.
Gemäß nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die bewegbaren Teile der Platinensteuerkurvenflächen an Schiebern vorgesehen, die durch je einen Exzenter gegen Federkraft verstellbar sind, wobei das gemeinsame Stellelement eine die beiden Exzenter verbindende Welle darstellt.
Einem letzten Erfindungsmerkmal zufolge ist das Platinenschloß in Nadellängsrichtung gleichfalls einstellbar.
Ausführungsbeispiel
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt l-l durch den Nadelzylinder einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine und Fig. 2 eine teilweise Abwicklung des Nadel- und des Platinenschlosses.
Die Zungennadel 1 der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine sind in den Nuten 2 des Nadelzylinders 3 längsverschieblich gelagert. Zwischen je zwei Zungennadeln 1 ist eine Platine 4 angeordnet, die den Nadelzylinderrand übergreift und in bekannter
Weise mit zwei Kehlen 5; 6 versehenjst —
Jede Platine 4 ist auf einen Platinenstößer 7 in radialer Richtung in bezug auf den Nadelzylinder 3 schwenkbar gelagert und durch zwei Platinensteuerkurvenflächen 8; 9, die systemweise an radial wirkenden Schloßteile 8a; 8b; 8c bzw. 9a; 9b; 9c ausgebildet sind, in ihrer radialen Stellung beeinflußbar. Die Platinenstößer 7 sind ihrerseits mit je einem in ein Platinenschloß 10 mit je einem System zugehörigen, höhenverstellbaren Schloßteilen 10a; 10b; 10c eingreifenden Fuß 11 versehen und in den Nuten 12 eines auf den Nadelzylinder 3 aufgesetzten Ringelement 13 angeordnet, wobei die Nuten 12 des Ringelementes 13 in den Nuten 2 des Nadelzylinders 3 auf Lücke stehen.
Jede Zungennadel 1 der zum Stricken von Bindefadenfuttergestricken vorgesehenen erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine ist mit je einem Zentralfuß 14 und je einem Musterfuß 15a oder 15b versehen. Zum Zwecke der Herstellung eines 1:2' Bindefadenfuttergestrickes ist der Nadeleinsatz derart gewählt, daß jede dritte Nadel einen Musterfuß 15a aufweist, während alle übrigen Nadeis 1 einen Musterfuß 15b besitzen.
Zur Führung der Musterfüße 15a sind Schloßteile 16; 17 vorgesehen; während zur Führung der Musterfüße 15b die Schloßteile 18; 19 und zur Führung des Zentralfußes 14 die Schloßteile 20 dienen.
Der in Fig. 2 für drei aufeinanderfolgende Stricksysteme dargestellte Schloßaufbau wiederholt sich dabei ständig um den gesamten Nadelzylinderumfang.
Zur Einstellung der Henkellänge der Futterfadenhenkel sind die Teile 8a und 9a der Plafinensteuerkurvenflächen 8; 9 des in Fig. 2 rechts dargestellten Stricksystems in radialer Richtung gegenläufig zueinander verstellbar.
Zu diesem Zweck sind die Teile 8a; 9a der Platinensteuerkurvenflächen 8; 9 an Schieber 21; 22 vorgesehen, die durch zwei Kreisexzenter 23; 24 gegen die Kraft je einer Druckfeder 25 bzw. 26 gegenläufig zueinander verschiebbar sind. Die Exzenter 23; 24 sind mit einer Welle 27 druckfest verbunden, die an ihrem oberen Ende eine gerändelte Mutter 28 zur Einstellung der gewünschten
Futterfadenhenkellänge trägt. -,
Im folgenden soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine näher erläutert werden:
Bei Einlauf der Zungennadel 1 in das in Fig. 1 rechts dargestellte Stricksystem werden die mit einem Austriebsfuß 15a versehenen Zungennadeln 1 durch das Schloßteil 16 ausgetrieben, während die Platinen 4 gleichzeitig über den Fuß 11 der Platinenstößer 7 durch das Schloßteil 10a des Platinenschlosses 10 in axialer Richtung zurückgezogen und durch den verstellbaren Teil 8a der Platinensteuerkurvenfläche radial nach innen geschwenkt werden, um das Fangen des Futterfadens und die Ausbildung von Futterfadenhenkeln in an sich bekannter Weise zu ermöglichen. Alle übrigen Nadeln ί werden mittels ihrer Füße 15b vom Schloßteil 18 abgezogen und hinterlegen.
An dem an Fig. 2 mittleren Schloßsystem wird allen Nadeln 1 der Bindefaden zugeführt. Zu diesem Zweck treibt das Schloßteil 19 die mit einem Musterfuß 15b versehenen Nadeln 1 aus, während anschließend alle Zungennadeln 1 durch die Schloßteile 17 bzw. abgezogen werden. Dabei bindet der Bindefaden den durch die mit einem Musterfuß 15a versehenen Zungennadeln 1 gefangenen Futterfaden ein. Beim Bewegen der Nadeln 1 durch die Schloßteile 17 bzw. 19 nach unten Und Bewegen der Einschiießplatinen 4 ·' nach außen durch das radial wirkende Schloßteil 9b der Platinensteuerkurvenfläche 9 wird der Bindefaden über die untere Kante der oberen Kehle 6 der Einschließ- und Abschlagplatine 4 kuliert, wobei die Masche jedoch nicht abgeschlagen wird, sondern auf dem geschlossenen Nadelkopf verbleibt und von der unteren Platinenkehle 6 dabei gehalten wird. Die durch das für die Füße 11 der Platinenstößer 7 einwirkende Schloßteil 10b des Platinenschlosses 10 verursachte Platinenbewegung in axialer Richtung erfolgt dabei im wesentlichen entgegengesetzt zur Nadelbewegung. An dem in Fig. 2 links dargestellten Stricksystem wird sämtlichen Nadeln 1 der Grundfaden zugeführt, zu welchem Zwecke die Nadeln 1 durch ihren Zentralfuß 14 vom Schloßteil 20 zunächst ausgetrieben werden. Beim Zurückziehen der Nadeln 1 werden die Einschließplatinen 4 durch das radial wirkende Schloßteil 9a radial nach außen geschwenkt und der Binde- und der Grundfaden über die untere Kante der unteren Platinenkehle 5 in an sich bekannter Weise kuliert.
Der Austrieb der Platine 4 in axialer Richtung erfolgt dabei durch das Schloßteil 10c des Platinenschlosses 10 etwa entgegengesetzt zur Nadelbewegung.
Damit gewährleistet die Erfindung in exakter Weise eine spielfreie Steuerung sowohl der axialen als auch der radialen Bewegung der Platine 4. Insbesondere ermöglicht die Erfindung die Herstellung qualitätsgerechter Bindefadenfuttergestricke an Maschinen der in Frage stehenden Art sowie die exakte Einstellung der Henkellänge der gebildeten Futterfadenhenkel, ohne jedoch auf Maschinen für die Herstellung von Bindefadenfutteraestricken beschränkt zu sein.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Vielsystemige Rundstrickmaschine, insbesondere R/L-Großrundstrickmaschine zur Herstellung von Bindefadenfuttergestricken, mit in den Nuten des Nadelzylinders durch ein Nadelschloß in ihrer Längsrichtung verschieblichen Nadeln, zwischen denen Einschließ- und Abschlagplatinen angeordnet sind, die in Längsrichtung der Nadeln und quer dazu bewegbar sind und eine als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Schaft besitzen, auf den beidseitig seiner Lagerstelle zwei jeweils auf einen der Hebelarme einwirkende Platinensteuerkurvenflächen vorgesehen sind, von denen von der einen eine in die eine Richtung und von der anderen eine in die entgegengesetzte Richtung weisende Querbewegung des Kopfes der Einschließ- und Abschlagplatine erzeugbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Schaft der Einschließ- und Abschlagplatine (4) auf einem gleichfalls zwischen den Nadeln (1) angeordneten Platinenstößer (7) schwenkbar gelagert ist, der in den zu den Nuten (2) des Nadelzylinders (3) auf Lücke angeordeneten Nuten (12) eines auf den Nadelzylinder (3) aufgesetzten Ringelementes (13) in Nadellängsrichtung verschiebbar ist durch in zwischen den Platinensteuerkurvenflächen (8; 9) und dem Nadelschloß (16; 17; 18; 19; 20) angeordnetes Platinenschloß (10)
  2. 2. Rundstrickmaschine gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Platinensteuerkurvenflächen (8; 9) an den zur Zuführung der Futterfäden bestimmten Stricksystemen zum Einstellen der Henkellänge der Futterfadenhenkel teilweise in radialer Richtung bewegbar und die bewegbaren Teile 8a; 9a der beiden Platinensteuerkurvenflächen durch ein gemeinsames Stellelement (27; 28) pro System in radialer Richtung gegenläufig zueinander einstellbar sind.
  3. 3. Rundstrickmaschine gemäß Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die einstellbaren Teile (8a; 9a) der Platinensteuerkurvenflächen (8; 9) an Schiebern (21; 22) vorgesehen sind, die durch je einen Exzenter (23; 24) gegen Federkraft verstellbar sind, wobei das gemeinsame Stellelement eine die beiden Exzenter verbindende Welle (27) darstellt.
  4. 4. Rundstrickmaschine gemäß Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Platinenschloß (10) in Nadellängsrichtung gleichfalls einstellbar ist.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine vielsystemige Rundstrickmaschine, insbesondere eine R/L-Großrundstrickmaschine zur Herstellung von Bindefadenfuttergestricken, mit in den Nuten des Nadelzylinders durch ein Nadelschloß in ihrer Längsrichtung verschieblichen Nadeln, zwischen denen Einschließ- und Abschlagplatinen angeordnet sind, die in Längsrichtung der Nadeln und quer dazu bewegbar sind und einen als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Schaft besitzen, auf den beidseitig seiner Lagerstelle zwei jeweils auf einen der Hebelarme einwirkende Platinenkurvensteuerflächen versehen sind, von denen von der einen eine in die eine Richtung und von der anderen eine in die entgegengesetzte Richtung weisende Querbewegung des Kopfes der Einschließ- und Abschlagplatinen erzeugbar ist.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Bekannt ist eine Rundstrickmaschine der vorstehend erwähnten Art, bei der die Einschließ- und Abschlagplatine an einer zugeordneten Schwenklagerstelle im Bereich ihres Schaftes am Nadelzylinder jeweils um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Um die Platinen in Nadellängsrichtung bewegen zu können, sind dieselben im Bereich ihrer Schwenklagerstelle mit einem Fuß versehen, der in das den Nadelzylinder umgebende Platinenschloß eingreift (DE-OS 3 246 512; DE-OS 3 330 530).
    Da der Fuß die radiale Schwenkung der Einschließ- und Abschlagplatinen mitmacht, ist eine Zwangsführung desselben, die einem Verschleiß vorbeugt und einen ruhigen Platinenlauf.bedeutet, praktisch ausgeschlossen, da der Platinenschloßkanal das notwendige Spiel aufweisen muß, um die Schwenkung der Platine bzw. ihres Fußes im Schloßkanal zu ermöglichen. Weiterhin wirkt sich das erforderliche Spiel nachteilig auf die Warenqualität, insbesondere hinsichtlich der Erreichung eines gleichmäßigen Maschenbildes aus.
    Bei der Herstellung von bestimmten Waren, wie beispielsweise Bindefadenfuttergestricken, bei denen eine relativ große Bewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen bindungsbedingt erforderlich ist, ist damit bei Rundstrickmaschinen gemäß den Stand der Technik keine funktionssichere Steuerung der Platinenbewegung mehr gegeben.
    Ziel der Erfindung '
    Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, die gleichmäßige Qualität der hergestellten Waren unabhängig von dem erforderlichen Ausmaß der radialen Schwenkbewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen zu sichern, damit das Einsatzgebiet der Rundstrickmaschine zu erweitern und einen übermäßigen Verschleiß an Platinen bzw. Schloßteilen vorzubeugen.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Maschine der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie eine exakte Steuerung sowohl der Schwenkbewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen in radialer Richtung als auch der Bewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen in Nadellängsrichtung unabhängig vom Ausmaß der jeweiligen Bewegung und unabhängig voneinander gestattet.
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