DE102010054540A1 - Vereinfachte Single-Rundstrickmaschine - Google Patents

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Abstract

Bei einer Single-Rundstrickmaschine, bestehend aus einem zentralen, drehbaren Nadelzylinder (Z), um den ein Platinenring (PR) mit Platinen (P) sowie fest stehende Schlosssystemen (S) angeordnet sind, die auf die jeweils den Platinen (P) zugeordneten senkrecht auf- und ab bewegbaren Nadeln (1) einwirken, sind,um die starr aufeinanderstoßenden Teilungen durch ein in sich flexibles Platinen-Gittersystem zu ersetzen, das sich in den Nadellücken automatisch ausrichtet, jeweils am nadelfernen Ende der Platinen (P) eine Schwinge (44) mit einem oberen und einem unteren Steuerhöcker (45) vorgesehen, ist der Platinenring (PR) am nadelfernen Ende unmittelbar unterhalb der Platinen (P) als Schwenkpunktvorsprung (40) mit Schwenkpunktschlitzen (41) ausgebildet, in denen die Platinen (P) mit ihrer Schwenkbucht (43) kippbar aufgenommen sind, und die Platinen am nadelseitigen Ende in den Nadellücken mit Gleitnasen (47) seitlich fixiert, die bei der Maschenbildung die letzten Maschen auf den Nadelschaft (1) hinter die Nadelzungen transportieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Single-Rundstrickmaschine, bestehend aus einem zentralen, drehbaren Nadelzylinder (Z), um den ein mitdrehender Platinenring (PR) mit Platinen (P) sowie fest stehende Schlosssysteme (S) angeordnet sind, die auf die jeweils den Platinen (P) zugeordneten senkrecht auf- und ab bewegbaren Nadeln (1) einwirken.
  • Single-Rundstrickmaschinen sind ein bedeutender Zweig in der Anwendung von Strickmaschinen. Dabei hat sich in Jahrzehnten ein Baukonzept etabliert, das seither nicht mehr infrage gestellt wurde. Die Grundelemente aller heute vorhandenen Single-Strickmaschinen sind der zentrale Nadelzylinder mit den am Unfang angeordneten Nadelkanälen für die Zungennadeln, einer Erfindung aus dem Jahre 1852. Mit aus dem Umfang ragenden Steuerfüßen werden die Nadeln beim Maschenbildungsvorgang über Steuerkurven in am Umfang angereihten Sektoren-Schlosssystemen vor und zurückbewegt. Beim Vorstoßen der Zungennadeln muss die im Haken befindliche letzte Masche die Zunge öffnen und die ansteigende Zungeninnenfläche überwinden, damit sie hinter der Zunge auf den Nadelschaft gelangt. Um die Sicherheit zu gewährleisten, dass dabei das Gestrick von der Zylinderoberkante (= Abschlagkante) nicht abgehoben wird, sorgt ein mit dem Zylinder verbundener Platinenring mit in waagrechten Kanälen angeordneten Platinen, deren Teilung zu den Nadeln auf Lücke versetzt ist. Die Bewegungen der Platinen müssen mit denen der Nadeln genau koordiniert sein. Dies geschieht umständlich durch eine oberhalb des Platinenringes im Raum feststehende Platinen-Schlossplatte, an der unten die sektorenartigen Platinenschlösser befestigt sind, welche die ebenfalls mit Steuerfüßen versehenen Platinen beim Vorbeidrehen in Wirkverbindung zu den Nadeln vor- und zurückbewegen. Dabei ist eine schwer zugängliche Verstellmöglichkeit in den Platinenschlössern notwendig.
  • Die Aufzählung macht deutlich, dass viele verschiedene Bewegungsabläufe und Funktionen zugleich auf engstem Raum der Maschenbildung sich abspielen und die dazu erforderlichen feststehenden Steuersysteme vorhanden sein müssen. Durch die immer feiner werdenden Nadelteilungen sind die Anforderungen an die Präzision extrem gesteigert worden, so dass immer weniger Hersteller ihr gerecht werden können, d. h. es entsteht eine Auslese auf wenige, die übrig bleiben und den Markt bestimmen. Um die auf engstem Raum aufeinandertreffenden Präzisionsforderungen zu entschärfen bereiten die unmittelbar aufeinanderstoßenden Teilungen des Zylinders und des Platinenringes besondere Schwierigkeiten.
  • Die Aufgabe der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung besteht darin, eine Single-Rundstrickmaschine anzugeben, bei welcher die starr aufeinanderstoßenden Teilungen durch ein in sich flexibles Platinen-Gittersystem ersetzt wird, welches sich in den Nadellücken automatisch ausrichtet. Der Grundgedanke, der zur Erfindung führte, war, die mögliche Teilungsgenauigkeit im Nadelzylinder bestimmend für eine flexiblere Zuordnung der Platinen im Funktionsbereich zu machen. Die Lagerungsteilungen der Platinen könnten dann weiter entfernt am Platinenring angeordnet sein, und das schwierige Austarieren der Toleranzen zweier Teilungen gegeneinander, d. h. die waagrechten Platinenkanäle würden entfallen. Die Verbindung des Platinenrings mit dem Nadelzylinder wäre entschärft und problemlos möglich. Auf diesem Wege entsteht eine flexiblere Platinen-Gitter-Formation von der Lagerung bis zu den Nadeln im Zylinder. Es entstehen andersartige Platinen, die sich beim Durchlauf in jedem System selbst nach den Nadeln ausrichten. Statt der bisher üblichen waagrechten Längsbewegung werden die Platinen parallel zu den Nadeln geschwenkt. Das hat vorteilhafterweise zur Folge, dass beim Vorstoßen der Nadeln die Masche nicht wie bisher nur angehalten, sondern durch eine Gegenbewegung effektiver auf den Nadelschaft transportiert wird. Außerdem wird die komplizierte Platinensteuerung mit oberhalb des drehenden Zylinders an einer Platinenschlossplatte fest angebrachter Platinenschlösser überflüssig, und das Schlosssystem übernimmt in einem viel übersichtlicheren Aufbau diese Aufgabe. Die Platinen lassen sich außerdem zum Einführen des Fadens in den Nadelhaken als Leitkurve benützen, ohne extra einen Fadenführer anbringen zu müssen. Die bisherige Nachhilfe des Warenabzuges beim Abschlagen der alten Masche durch Wegschieben mittels der Platine wird durch eine andere Maßnahme ersetzt. Die beschriebenen Vorteile haben bedeutend vereinfachende Auswirkungen auf die Gesamtkonzeption der Single-Rundstrickmaschine.
  • Die Erfindung lässt sich für alle Single-Rundstrickmaschinen-Varianten vorteilhaft anwenden und entschärft die Präzisionsanforderungen bei den feinsten Nadelteilungen erheblich.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 2 betrifft die geometrischen Zusammenhänge bei der Festlegung des Schwenkpunktes der Platinen (P) zu den gewünschten x–y Bewegungen der Gleitnase (47) bei der Maschenbildung.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 3 bezieht sich auf die vordere Gestaltung der Platinen (P) zur Fadeneinführung mit einer Leitkurve (46) und der Gleitnase (47).
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 4 beschreibt die Möglichkeit der Erfindung, mittels der Gleitnase (47) die letzte Masche beim Durchzug der neuen Fadenschleife auf der Abschlagkante des Nadelzylinders (Z) zu halten.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 5 bezieht sich auf die Gestaltung der Schwenkbucht (43) der Platinen (P) und auf die Ausführung der Schwinge (44).
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 6 betrifft die Steuerung der Platinen (P) durch die an einer Trägerschiene (48) mittels der Einheit E angebrachten Steuerkurven (49).
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 7 bezieht sich auf die Ausgestaltung des Platinenringes (PR) mit zusätzlichen Führungsschlitzen für die Schwinge (44), die zu den Schwenkpunktschlitzen (41) seitlich fluchtend im Bereich der Steuerkurve (49) vorhanden sind und dient auch zur Stabilisierung der Platinen.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 8 betrifft die zentrale Verbindung des Nadelzylinders (Z) mit dem Platinenring (PR).
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 9 betrifft die Ausführung der Platine P als Verbundelement einer Platinen-Gitterformation.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 10 betrifft die stabile Ausführung der Platinen (P) für feinste Nadelteilungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 20 erläutert. Diese sind, wenn nicht anders angegeben, alle im vergrößerten Maßstab ca. 5:1 ausgeführt. Die Drehrichtung des Zylinders (Z) und des Platinenringes (PR) ist dabei im Uhrzeigersinn. Es zeigen:
  • 1 die Prinzipdarstellung einer vereinfachten Konzeption Single-Rundstrickmaschine mit neuartigen Gitterplatinen (P), die geometrischen Zusammenhänge ihrer Ausführung, die automatische Ausrichtung des Platinenringes (PR) zum Nadelzylinder (Z) und die zentrale Baueinheit der Maschine mit integrierter Steuerung aller Bewegungsabläufe;
  • 2 bis 6 zwei verschiedene Platinenvariationen für unterschiedliche Feinheitsanforderungen;
  • 2 die Ausführung für mittlere Teilungsfeinheit mit dem größten Anwendungsspektrum;
  • 3 die Ausführung für feinste Nadelteilungen mit dafür stabilen Platinen (P);
  • 4 die Ausführung des Schwenkpunktvorsprunges (40) nach der Variante der 3;
  • 5 Ansichten der Platine (P) mit Blick links auf und rechts in die Schwenkbucht (43);
  • 6 den in den Schwenkpunktschlitz (41) eingeführten Schwenkpunktbereich der Platine (P);
  • 7 den Blick von oben auf eine Formation Gitterplatinen und auf die Zylinderoberkante (Z);
  • 8 den Teilschnitt oben durch Zylinder (Z) und Platinenring (PR) mit freigelegter Nadel (1) und der Platine (P) in der unteren Endstellung;
  • 9 die Anordnung nach der 8 in der oberen Endstellung.
  • 10 bis 14 die Stellungen der Gleitnase (47) zur Nadelbewegung (1) bei der Maschenbildung;
  • 10 die Austriebsstellung der Nadel (1) mit hochgeschwenkter Gleitnase ((47) für die Einführung des Fadens mittels der Leitkurve (46);
  • 11 bei der Rückbewegung der Nadel (1) und gleichzeitiger kleiner Abwärtsbewegung der Gleitnase (47) die Einführung des Fadens in den Nadelhaken (2);
  • 12 die Festklemmung der letzten Masche vor dem Durchzug des neuen Fadens auf der Oberkante des Nadelzylinders mit den Gleitnasen (47);
  • 13 die Aufwärtsbewegung der Gleitnase (43) in die Erfassungsstellung, um die nach der Kulierung bei der Vorwärtsbewegung der Nadel (1) im Haken hängende neue Masche bei weiterer Vorbewegung der Nadel (1) zu erfassen und wie in
  • 14 ersichtlich, hinter die geöffnete Zunge zu bringen;
  • 15 bis 17 den erfindungsgemäßen Unterschied des Maschenverhaltens bei der Kulierung;
  • 15 das Maschenverhalten beim bisherigen Kulieren;
  • 16 die Festhaltung der letzten Masche bei der Kulierung;
  • 17 eine evtl. vorteilhafte kleine Schräge der Oberkante des Nadelzylinders im Bereich des Fadeneinzuges;
  • 18 die 3D-Darstellung der zentralen Baueinheit Single-Rundstrickmaschine, bestehend aus Nadelzylinder-Platinenring mit Gitterplatinen-Schlosssystem mit Nadel- und Platinensteuerung;
  • 19 die Explosivdarstellung der Bauelemente Nadelzylinder mit Nadel und Platinenring-Gitterplatine-Schlosssystem für Nadelsteuerung-Platinensteuerung und
  • 20 den Blick von vorne auf die vereinfachte Baukonzeption Single-Rundstrickmaschine mit dem kombinierten Schlosssystem für die Steuerung der Nadeln und der Gitterplatinen.
  • Figurenbeschreibung
  • Die 1 ist die Prinzipansicht der erfindungsgemäßen Konzeption einer vereinfachten Single-Rundstrickmaschine mit neuartigen Gitterplatinen P, die um entfernt vom Nadelzylinder Z angeordneten Schwenkpunkten 42 die Maschen in den Nadellücken über die geöffneten Zungen transportieren. Aus der geometrischen Darstellung des Bewegungsablaufes geht hervor, wie durch die Länge b der Platine P und des Schwenkpunktabstandes a vom Nadelkanalgrund der Schwenkwinkel (α) der Gleitnase 47 beeinflusst wird, während zudem mittels des Abstandes c zur Abschlagkante die Wirkkoordinaten x und y der Gleitnase 47 wie gewünscht festgelegt werden können. Die Anordnung des Schwenkpunktes 42 etwas oberhalb der Abschlagkante kann bezüglich der x Auslenkung vorteilhaft sein.
  • 1 zeigt ferner im Schnitt den um die Zentralachse drehbaren Nadelzylinder Z im oberen Außenbereich des Zylinderringes mit freigelegtem Nadelkanal, in dem sich die Nadel 1 bei der Maschenbildung mit bekannter Schlosssteuerung auf- und ab bewegt. Um den Nadelzylinder Z ist der Platinenring PR mitdrehend angeordnet und bildet mit diesem eine Baueinheit, indem er wie bisher auf Nasenvorsprüngen 38 an Zylindereinsatzstegen aufgenommen wird. Es müssen aber nicht mehr die Kanäle des Zylinders Z und des Platinenringes PR mit ihren Toleranzen vermittelt und dann der Platinenring PR umständlich befestigt werden. Es genügt, diesen an der unteren Stirnfläche mit den dort angebrachten Positionsschlitzen 39, die mit den Schwenkpunktschlitzen 41 fluchten, in die Nasenvorsprünge 38 der Zylindereinsatzstege einzusetzen. Dabei ist eine Führungswulst 37 für die Zentrierung von Nadelzylinder Z und Platinenring PR vorteilhaft. Oben am Platinenring ist wie bisher ein Hohlraum e zwischen dem Zylinderaußendurchmesser und dem Platinenring PR für die Zungenbewegung notwendig. In der sich nach außen anschließenden Tellerfläche sind jetzt keine Platinenkanäle mehr vorgesehen. Diese endigt mit einem schmalen Schwenkpunktvorsprung 40, in welchem Schwenkpunktschlitze 41 zur Aufnahme der Platinen P ausgeführt sind.
  • Die Platinen P sind am Übergang zur rechtwinklig angebrachten Schwinge 44 mit einer Schwenkbucht 43 in den Schwenkpunktschlitzen 41 aufgenommen und weisen an beiden Enden der Schwinge 44 Steuerhöcker 45 für die Steuerung der Schwenkbewegung auf.
  • Unterhalb des Platinenringes PR sind die in Sektoren unterteilten Schlosssysteme S am Umfang des Nadelzylinders Z auf der Maschinenplatte fest angeschraubt. Der Nadelzylinder Z dreht sich daran im Uhrzeigersinn vorbei. Der Schlossmantel ist gleichzeitig die Befestigungsbasis für die Trägerschiene 48 der Steuerkurven 49 zur Platinenbewegung.
  • Die 2 bis 6 befassen sich mit zwei Platinenvariationen, wie diese verschieden zu einem Gittersystem verbunden sein können, und mit der Platinenlagerung im Platinenring PR für feinste Nadelteilungen.
  • Die 2 ist die Ansicht von oben der Gitterformation und eines Seitenausschnittes von Platinen P für die mittlere Teilungsfeinheit mit dem größten Anwendungsspektrum. Die Platinen weisen dort durchgehend dieselbe Stärke auf, sie ist dabei etwas weniger als die halbe Nadelteilung. Ungefähr an der Außendurchmesserstelle über dem Hohlraum e sind an den Platinen P seitlich am Schaft Höcker H so vorgesehen, dass sich die Platinen P an dieser Stelle zu einem Verband berühren. Die Höcker lassen sich aus dem Schaft ausklinken oder wie bei Umhängenadeln durch eine Abstandsfeder bilden. Die Lagerung der Gitterplatinen erfolgt nach der Ausführung in 1.
  • Die Variante der 3 ist eine Ausführung für die feinsten Nadelteilungen. Dabei kann von e aus nach hinten die Platinenstärke der Nadelteilung an dieser Stelle entsprechen. Nach vorne sind die Platinen P für den Eingriff in die Nadellücken seitlich abgesetzt. Auf diesem Wege ergeben sich auch hier stabile Platinen.
  • Die 4 bis 6 betreffen die Lagerrausführung der 3 für feinste Nadelteilungen. Dort ist der Schwenkpunkt 42 der Platine mittig im Schwenkpunktvorsprung 40 angeordnet und die Platinen weisen im Bereich der Schwenkpunktschlitze 41 Vertiefungen auf, so dass sich eine Führungszunge 52 in der Stärke der Schwenkpunktschlitze 41 ergibt.
  • Die 4 ist die Seitenansicht eines Schnittes durch einen Schwenkpunktschlitz 41 am Schwenkpunktvorsprung 40 des Platinenringes PR, sowie die Ansicht von oben eines Ausschnittes von Schwenkpunktschlitzen 41 am Schwenkpunktvorsprung 40.
  • Im Bereich der Schlitze verjüngt sich der Schwenkpunktvorsprung 40 auf der Ober- und Unterseite jeweils um den halben Schwenkwinkel.
  • Die 5 ist der Blick auf eine Seitenansicht und von vorne auf die Schwinge 44 mit der zentralen Schwenkbucht 43 der Platine P in der Mittelstellung des Schwenkwinkels. Dabei sind im Bereich der Schlitze 41 in der Schwenkbucht seitliche Vertiefungen eingeprägt, so dass sich eine mittige Führungszunge 52 bildet, die sich in die Schlitze 41 einführen lässt.
  • In der 6 wurde eine Platine P in den Schwenkpunktschlitz 41 eingeführt.
  • Die 7 ist die Ansicht von oben auf die Zylinderoberkante Z mit den Nadelschlitzen, in die eine Anzahl von Nadeln 1 eingezeichnet sind und einer Gitterformation Platinen P für feinste Nadelteilungen nach den 3 bis 6. In den Lücken zwischen den Nadeln 1 befinden sich die seitlichen Absetzungen der Platinen P. Die Darstellung demonstriert die vereinfacht übersichtliche Anordnung dieser Bauart.
  • In den 8 und 9 sind die beiden Endstellungen der Platinen P bei der Maschenbildung dargestellt.
  • Die 8 zeigt die letzte Phase der Maschenbildung, bei welcher die neu entstehende Masche durch die Gleitnase 47 hinter die Nadelzunge transportiert wurde. Dabei kam der obere Steuerhöcker 45 mit der oberen Steuerkurve 49 in Wirkverbindung. Im Gegensatz zu lastfreien Aufwärtsbewegung der Gleitnase 47 war hier durch den Maschentransport ein Widerstand zu überwinden. Ein Mini Gleit- oder Kugellager, wie dargestellt im Scheitelpunkt der Steuerkurve 49 integriert, kann vorzugsweise statt der gegenläufigen Bewegung zum Steuerhöcker 45 an dieser Stelle eine gleichgerichtete Abrollbewegung der Berührungsflächen bewirken.
  • In der 9 ist im nächsten System der Beginn einer neuen Maschenbildung dargestellt, bei welcher der Faden in den Nadelhaken 2 eingeführt wird. Die Platine P befindet sich in der oberen Stellung und die Leitkurve 46 leitet den Faden zum Brustanstieg, so dass er bei der anschließenden Rückbewegung der Nadel 1 vom Haken 2 erfasst wird. Außerdem sind die Steuerkurven 49 und die dazwischen angeordnete Gegenhaltung 50 der Platinen P zu einer Funktionseinheit E vereinigt, die an der Trägerschiene 48 befestigt ist.
  • Die 10 bis 14 zeigen den Bewegungsablauf der Nadel und Platine bei der Maschenbildung.
  • Die 10 bezieht sich auf den Beginn einer neuen Maschenbildung. Bei ganz vorbewegter Nadel 1 befindet sich die letzte Masche hinter der Nadelzunge auf dem Schaft der Nadel 1 und die Platine P in ihrer oberen Endstellung, so dass sich zwischen ihrer Leitkurve 46 und der Nadelbrust 3 ein Leitspalt für den sich abwärts einziehenden Faden ergibt, und die
  • 11 zeigt, wie bei der Rückbewegung der Nadel 1 und kleiner Abwärtsbewegung der Leitkurve 46 der Faden in den Nadelhaken 2 geleitet wird. Dabei gelangte die letzte Masche unter die Nadelzunge und beginnt diese zu schließen.
  • In der 12 hat sich bei weiterer Rückbewegung der Nadel 1 im Nadelhaken eine Schleife gebildet, während die letzte Masche durch die Gleitnase 47 auf der Zylinderoberkante Z geklemmt wird und solange dort verbleibt, bis der Nadelkopf bei Erreichen der Zylinderoberkante Z die letzte Masche freigibt.
  • Zwischen den 12 und 13 bewegte sich die Nadel 1 in die Kulierstellung weiter zurück. Dabei wurde die letzte Masche über den Nadelkopf abgeschlagen und die im Nadelkopf befindliche neue Schleife auf ihre gewünschte Größe kuliert;
  • 13 zeigt eine im vorwärts bewegten Nadelhaken 2 neu gebildete Masche und die Gleitnase 47, wie sie etwas in die Erfassungsstellung zurückschwenkt.
  • Beim Nadel-Vorbewegen nach 14 wird die neue Masche von der Gleitnase 47 erfasst und auf die Oberkante des Zylinders Z transportiert.
  • Die 15 bis 17 sind Darstellungen des Maschenverhaltens beim Durchzug der im Nadelkopf befindlichen Schleife während ihrer Kulierung zur neuen Masche.
  • Die 15 zeigt das bisherige Verhalten, bei dem die letzte Masche etwas in den Nadelkanal des Zylinders Z eingezogen werden kann.
  • Bei der 16 wird die letzte Masche während des Kulierens auf der Zylinderoberkante gehalten und anschließend von der Gleitnase 47 zum Abwurf freigegeben.
  • In der 17 begünstigt eine kleine Neigung der Zylinderoberkante im Einzugsbereich der Schlinge das Abwurfverhalten der letzten Masche.
  • Die 18 ist die 3D Prinzipdarstellung der vereinfachten und kompakten Bauart Single-Rundstrickmaschine mit großem Anwendungsspektrum. Das zusammenhängende Platinengitter schützt die empfindliche obere Zone des Nadelzylinders Z.
  • Die 19 zeigt in Explosivdarstellung die Bauelemente Nadelzylinder Z mit Platinenring PR, die zur Einsetzung in den Platinenring PR gut zugängliche Platine P und das Nadelschlosssystem S mit Anbringungsmöglichkeit der Trägerschiene 48 für die Steuerkurven 49 der Platinen.
  • 20 ist der Blick von vorne auf den Nadelzylinder (Z) mit dem Platinenring (PR) und einem davor angebrachten kombinierten Schlosssystem (S) für die Steuerung der Nadeln und Platinen. Durch die Entfernung eines Systems lassen sich sowohl die Nadeln (1) als auch die Platinen (P) gut zugänglich auswechseln.

Claims (10)

  1. Single-Rundstrickmaschine, bestehend aus einem zentralen, drehbaren Nadelzylinder (Z), um den ein Platinenring (PR) mit Platinen (P) sowie Schlosssysteme (S) angeordnet sind, die auf die jeweils den Platinen (P) zugeordneten senkrecht auf- und ab bewegbaren Nadeln (1) einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinen (P) jeweils am nadelfernen Ende eine Schwinge (44) mit einem oberen und einem unteren Steuerhöcker (45) aufweisen, dass der Platinenring (PR) am nadelfernen Ende unmittelbar unterhalb der Platinen (P) als Schwenkpunktvorsprung (40) mit Schwenkpunktschlitzen (41) ausgebildet ist, in denen die Platinen (P) mit ihrer Schwenkbucht (43) kippbar aufgenommen sind, und dass sie am nadelseitigen Ende in den Nadellücken mit Gleitnasen (47) seitlich fixiert sind derart, dass bei der Maschenbildung die letzten Maschen auf den Nadelschaft (1) hinter die Nadelzungen transportiert werden.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anordnung des Schwenkpunktes (42) der Platine (P) am Außendurchmesser des Platinenringes (PR) mit den Abstandsmaßen (a, b) zum Nadelgrund und (c) zur Abschlagkante des Zylinders (Z) der Neigungswinkel (α) der Platine (P) und die x–y Auslenkung der Gleitnase (47) festgelegt sind.
  3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (P) vorne eine Leitkurve (46) für die Einführung des Fadens in den Nadelhaken (2) aufweist, die nach unten in die Gleitnase (47) übergeht.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitnase (47) der Platine (P) so steuerbar ist, dass sie die letzte Masche beim Durchzug der neuen Fadenschleife auf der Oberkante der Nadelkanalseitenwände des Zylinders (Z) festklemmt.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine P in einer Schwenkbucht (43) den Schwenkpunkt (42) bildet, und mit einer nach oben und unten erweiterten Schwinge (44) verbunden ist, deren endseitige Steuerhöcker (45) Gleitflächen für die Schwenkbewegung aufweisen.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Steuerhöckern (45) der Schwinge (44) Steuerkurven (49) zugeordnet sind, die in einer Trägerschiene (48) am Schlosssystem (S) als Einheit (E) befestigt sind, zwischen den Steuerkurven (49) die Gegenhaltung (50) der Platine (P) um den Schwenkpunkt (42) angeordnet ist und vorzugsweise die obere Steuerkurve (49) Mini Gleit- oder Kugellager enthält.
  7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenring (PR) im Wirkbereich des unteren Steuerhöckers (45) einen zusätzlichen Führungskranz (51) mit zu den Schwenkpunktschlitzen (41) seitlich fluchtenden Schlitzen aufweist.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenring (PR) an seiner unteren Stirnfläche zu den Schwenkpunktschlitzen (41) seitlich fluchtende Positionsschlitze (39) aufweist, die in die Nasenvorsprünge (38) an den an sich bekannten Zylindereinsatzstegen einführbar sind, womit die Schwenkpunktschlitze (41) genügend genau zu den Nadellücken ausgerichtet sind.
  9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Gitterplatine P, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Hohlraumes zwischen Nadelzylinder (Z) und Platinenring (PR) an den Platinen (P) Abstandshöcker H ausklinkbar oder Abstandsfedern angebracht sind derart, dass sie an dieser Stelle die gesamte Nadelteilung aufweisen.
  10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Gitterplatine P, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Hohlraumes zwischen Nadelzylinder (Z) und Platinenring (PR) der Platinenschaft den vollen Teilungsabstand aufweist und sich nach vorne für den Eingriff in die Nadellücken seitlich verjüngt, während hinten in der Schwenkbucht (43) seitlich Vertiefungen eingeprägt sind, die eine Führungszunge (52) mit der Dicke der Schwenkpunktschlitze (41) bilden.
DE102010054540A 2010-12-15 2010-12-15 Vereinfachte Single-Rundstrickmaschine Ceased DE102010054540A1 (de)

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