DE1785125B1 - Vorrichtung zum Herstellen einer Maschenware - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen einer MaschenwareInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/14—Needle cylinders
-
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- D04B15/06—Sinkers
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
einer Maschenware mit aus wenigstens einem Plüschfaden gebildeten Plüschhenkeln, bei welcher
den im Nadelzylinder angeordneten, maschenbildenden Nadeln henkelbildende Kipp-Platinen zugeordnet
sind, welche durch Schloßteile um einen Kipp-Punkt schwenkbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (Patentschrift 59 900 des Amtes für Erfindungs- und
Patentwesen in Ost-Berlin) besteht der Nachteil, daß ίο der Kipp-Platine gleichzeitig eine Verschiebe- und
eine Drehbewegung erteilt werden muß, was im Hinblick auf die hierfür erforderlichen Schloßteile und
deren Unterbringung am Nadelzylinder erhebliche Probleme mit sich bringt. Durch die ständige Reibung
der hin- und herverschobenen Kipp-Platine im Nadelzylinder wird ferner der Kipp-Punkt verändert, so
daß eine definierte Kippbewegung, wie sie zur Herstellung einer gleichmäßigen Ware erforderlich ist,
nicht realisiert werden kann.
Es sind ferner um einen ortsfesten Kipp-Punkt schwenkbare Kipp-Platinen bekannt, die allerdings
nicht der Ausbildung von Plüschhenkeln dienen und die in besonderen Platinenscheiben oder besonderen
Lagerungen getrennt von den maschenbildenden Nadeln gehalten sind. Diese Art der Lagerung erfordert
einen erheblichen Platz- und Herstellungsaufwand und gestattet in vielen Fällen nicht, die Platine
in unmittelbarer Nähe der Nadel zur Wirkung zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung einer Maschenware mit
eingearbeiteten Plüschhenkeln zu schaffen, welche die Mängel der bekannten Vorrichtungen nicht besitzt,
d. h. nur einen geringen Herstellungs- und Platzaufwand erfordert und die enge Nebeneinanderordnung
von Nadeln und Kipp-Platinen gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Kipp-Platinen um einen ortsfesten
Kipp-Punkt schwenkbar jeweils neben der zugehörigen, einzeln bewegbaren Nadel in einem gemeinsamen
Schlitz des Nadelzylinders angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung von Kipp-Platine und Nadel in einem gemeinsamen Schlitz des
Nadelzylinders hat den Vorteil, daß besondere Führungs- und Lagerungsmittel für die Kipp-Platine in
Fortfall kommen. Die Anordnung ist ferner platzsparend und ermöglicht die unmittelbare Nebeneinanderstellung
von Kipp-Platinen und Nadeln, was für die Herstellung feiner Maschen von Wichtigkeit ist.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine halbschematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung etwa entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht etwa entlang der Linie 3-3 inFig. 1 und
F i g. 4 eine vergrößerte Teildraufsicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, weist eine
erfindungsgemäße Strickmaschine einen Nadelzylinder 1 auf, der starr mit einem Zahnkranz 2 verbunden
ist. Mit dem Zahnkranz 2 kämmt ein von einem (nicht dargestellten) Motor angetriebenes Ritzel 3 und
versetzt somit den Nadelzylinder 1 in Umlauf. Der Nadelzylinder 1 ist (vgl. F i g. 2 und 3) konzentrisch
von einem Schloß 4 umgeben, das in nicht dargestellter, an sich bekannter Weise ortsfest gehalten ist und
nicht mit dem Nadelzylinder 1 umläuft.
Im Nadelzylinder 1 sind senkrecht zur Zeichnungsebene der F i g. 1 verlaufende Schlitze 5 vom Außenumfang
des Nadelzylinders 1 her eingearbeitet, z. B. eingefräst. Die Schlitze 5 besitzen, wie aus der Zeichnung
hervorgeht, einen abgestuften Querschnitt derart, daß jeder Schlitz 5 zwei Bereiche 6 und 12
unterschiedlicher radialer Tiefe besitzt, wobei der durch die Abstufung gebildete Tiefenunterschied bei
einer praktischen Ausführungsform der Erfindung beispielsweise etwa 2 mm betragen kann. Die radial
tieferen Bereiche 6 der Schlitze 5 dienen in an sich bekannter Weise der Aufnahme von maschenbildenden
Nadeln 7. Jede Nadel 7 ist mit zwei radial nach außen vorstehenden Füßen 8 versehen, die mit
Schloßteilen 9 in an sich bekannter Weise derart zusammenwirken, daß beim Rotieren des Nadelzylinders
1 die Nadeln 7 zum Zwecke der Maschenbildung auf- und abgeführt werden. Dabei dienen die seitlich
von der Nadel 7 am oberen Ende des Schlitzbereiches 6 gelegenen Oberflächenteile des Nadelzylinders
1 zum Abschlagen der Maschen. Die Schloßteile 9 sind starr mit einem im Schloß 4 angeordneten
Schloßmantel 10 verbunden.
Wie schematisch in einem Teil der Fig. 1 angedeutet ist, sind in jedem Schlitz 5 neben den
Nadeln 7 Kipp-Platinen 11 angeordnet, und zwar in demjenigen Bereich 12 der Schlitze 5, welcher auf
Grund der erwähnten Abstufung eine geringere radiale Tiefe besitzt. Die Gestalt und Lagerung der
einzelnen Kipp-Platinen 11 ist am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich. Die Kipp-Platinen 11 sind zum
Zwecke der Bildung von Plüschhenkeln mit einem Haken 13 versehen und mit Hilfe eines vorspringenden
Fußes 14 schwenkbar in einer Nut 15 gelagert, welche vom Außenumfang des Nadelzylinders 1 her
eingedreht oder eingefräst ist und sich bis in die Abstufung der Schlitze 5 hinein erstreckt. Auf der dem
Fuß 14 abgekehrten Seite ist die Kipp-Platine 11 mit einer kreisförmigen Auswölbung an einem Schloßteil
16 geführt. Ein weiteres Schloßteil 17, das zusammen mit dem Schloßteil 16 am Schloßmantel 10 angeordnet
ist, dient der Steuerung der Kippbewegung der Kipp-Platine 11. In Fig. 2 ist die Kipp-Platine 11 in
ihrer einen und in F i g. 3 in ihrer anderen Extremlage dargestellt. Auf diesen Figuren erkennt man
auch die für die Ausführung der Platinenbewegung von der einen in die andere Lage verantwortlichen,
unterschiedlichen Querschnittsformen des Schloßteils 17.
Man erkennt aus F i g. 3 deutlich, daß durch eine verhältnismäßig geringfügige Querschnittsveränderung
des Schloßteils 17 ein weiter Ausschlag des den Plüschfaden zu einem Plüschhenkel ausziehenden
Platinenhakens 13 erreicht wird. Der Ausschlag und damit die Henkelhöhe kann bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ohne weiteres fünfzehn oder mehr Millimeter betragen, während die hierfür verantwortliche
Aussparung des Schloßteils 17 selbst nur etwa 3 bis 5 mm tief sein muß. Dabei ist es wichtig,
daß die Ausschwenkbewegung der Kipp-Platine 11 rasch und auf einem Umfangswegstück des Nadelzylinders
1 erfolgt, der genau der Nadelteilung, d. h.
dem Abstand zwischen zwei Nadeln 7, entspricht. In F i g. 1 sind schematisch hierfür geeignete Schloßteile
17 angeordnet, deren Breite etwa der Nadelteilung entspricht, wobei in Fig. 1 entsprechend einer Maschine
mit vier Systemen vier Schloßteile 17 eingezeichnet sind.
In F i g. 4 ist die Nebeneinanderanordnung einer Nadel 7 und einer zugehörigen Kipp-Platine 11 in
einem abgestuften Schlitz 5 schematisch dargestellt (die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils eine Kipp-Platine 11
in Ansicht zusammen mit einer dahinter gelegenen, im nächstbenachbarten Schlitz 5 angeordneten
Nadel 7). In Fig. 4 greift die Kipp-Platine 11 mit ihrem Fuß 14 in die Nut 15 ein und ist auf diese
Weise kippbar gelagert. Dabei liegt die in Fig. 4 rechte Seitenfläche des Fußes 14 an der linken Seitenfläche
der Nadel 7 an. Hierdurch und durch die seitliche Anlage der Kipp-Platine 11 an der einen (linken)
Wand des Schlitzes 5 ist eine seitliche Führung der Kipp-Platine 11 gewährleistet. Wie weiterhin aus
F i g. 4 ersichtlich, besitzt die Nadel 7 vorzugsweise einen abgestuften Querschnitt, so daß sie die Kipp-Platine
11 lediglich im Bereich ihres Fußes 14 berührt. Auf diese Weise kann die Reibung zwischen
Nadel 7 und Kipp-Platine 11 gering gehalten werden. Die Führung der Nadel 7 selbst erfolgt im übrigen
an den verhältnismäßig langen Seitenwänden des Schlitzes 5 (vgl. F i g. 2 und 3).
Bei der beschriebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung werden noch folgende technische Vorteile erreicht:
Die Kipp-Platinen 11 sind mit den zugehörigen Nadeln 7 auf verhältnismäßig kleinem Raum untergebracht
und können trotzdem unabhängig voneinander durch einfache Schloßteile 9 oder 17 gesteuert
werden, wobei weitaus größere Platinenausschläge als bisher erreichbar sind. Die stufenförmige Ausbildung
der Nadelschlitze 5 ermöglicht es dabei, daß zum Zwecke des Maschenabschiagens die Oberfläche
des Nadelzylinders 1 dicht bis zum Nadelschaft heranreicht.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen einer Maschenware mit aus wenigstens einem Plüschfaden gebildeten
Plüschhenkeln, bei welcher den im Nadelzylinder angeordneten, maschenbildenden Nadeln henkelbildende Kipp-Platinen zugeordnet
sind, welche durch Schloßteile um einen Kipp-Punkt schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Kipp-Platinen (11) um einen ortsfesten Kipp-Punkt (14) schwenkbar
jeweils neben der zugehörigen, einzeln bewegbaren Nadel (7) in einem gemeinsamen Schlitz (5)
des Nadelzylinders (1) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (S) im Querschnitt
abgestuft sind und im Bereich (12) der Kipp-Platinen (11) eine geringere radiale Tiefe als im
Bereich (6) der Nadeln (7) besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Kipp-Platinen
(11) aufnehmenden Bereich (12) der Schlitze (5) eine Nut (15) vorgesehen ist, in welcher
die Kipp-Platinen (11) um den als Vorsprung ausgebildeten Kipp-Punkt (14) kippbar gelagert
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
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