DE3915684C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3915684C1
DE3915684C1 DE3915684A DE3915684A DE3915684C1 DE 3915684 C1 DE3915684 C1 DE 3915684C1 DE 3915684 A DE3915684 A DE 3915684A DE 3915684 A DE3915684 A DE 3915684A DE 3915684 C1 DE3915684 C1 DE 3915684C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
tool according
control spring
shaft part
knitting tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3915684A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim 7470 Albstadt De Halamoda
Albert 7481 Veringenstadt De Teufel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Groz Beckert KG
Original Assignee
Theodor Groz and Soehne and Ernst Beckert Nadelfabrik KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Theodor Groz and Soehne and Ernst Beckert Nadelfabrik KG filed Critical Theodor Groz and Soehne and Ernst Beckert Nadelfabrik KG
Priority to DE3915684A priority Critical patent/DE3915684C1/de
Priority to DE90106806T priority patent/DE59003405D1/de
Priority to ES90106806T priority patent/ES2045617T3/es
Priority to EP90106806A priority patent/EP0402587B1/de
Priority to CA002016644A priority patent/CA2016644C/en
Priority to US07/523,023 priority patent/US5076074A/en
Priority to JP2124004A priority patent/JPH0737701B2/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE3915684C1 publication Critical patent/DE3915684C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Strickwerkzeug, bspw. eine Auswahlplatine oder eine Nadel für Strickmaschinen, mit einem flachen Schaftteil und mit einer im Bereiche einer Schmalseite des Schaftteiles vorkragend angeord­ neten, schmalen, länglichen Steuerfeder, die mit einem Endteil in eine zu dieser Schmalseite hin sich öffnen­ de schlitzartige Durchbrechung an dem Schaftteil ein­ gefügt und an dem Schaftteil starr verankert ist.
Beispielsweise in der DE-OS 15 85 211 ist eine Rund­ strickmaschine mit elektronischer Nadelauswahl be­ schrieben, bei der die Nadeln durch Stößer in Gestalt von Auswahlplatinen gesteuert sind, die muster­ gemäß zwischen einer wirksamen und einer unwirk­ samen Stellung radial hin- und hergeschwenkt werden können, um sie damit mit einer Hubkurve in und außer Eingriff zu bringen. Jede dieser Auswahlplatinen trägt im Bereiche einer Schmalseite eine vorkragend ange­ ordnete Steuerfeder nach Art eines Federstäbchens, die einenends an einem Schaftteil der Auswahlplatine verankert ist. Diese Steuerfeder stützt sich im Be­ reiche ihres freien Endes gegen ein Widerlager an dem Nadelzylinder ab und wirkt als Rückstellfeder für die elektromagnetisch angesteuerte Auswahlpla­ tine.
Zur Verankerung der Steuerfeder an dem Schaftteil der Auswahlplatine ist ein Endteil der Steuerfeder etwa haarnadelförmig umgebogen und mit einem Schenkel in eine sich endseitig erweiternde, schlitzartige Durchbrechung des Schaftteiles eingepreßt.
Da die Steuerfeder somit mit ihrem Endteil in der schlitzartigen Durchbrechung des Schaftteiles der Auswahlplatine lediglich eingespannt und damit unter Vorspannung reibschlüssig gehalten ist, besteht die Gefahr, daß bei längerer Betriebsdauer zufolge der hohen dynamischen Belastung der Steuerfeder sich deren Endteil aus der schlitzartigen Durchbrechung des Schaftteils der Auswahlplatine seitlich etwas herausarbeitet, mit dem Ergebnis, daß in dem zuge­ ordneten Führungskanal der Nadel und der Auswahl­ platine eine zusätzliche Reibung auftritt, was un­ erwünscht ist. Auch können gelegentlich unkontrollierte Maßänderungen in der Lage der Steuerfeder zu der Aus­ wahlplatine auftreten, die ebenfalls die Funktion der Strickmaschine beeinträchtigen.
Grundsätzlich Gleiches gilt auch für eine aus der US-PS 36 43 472 (Fig. 10) bekannte Auswahlplatine, deren Steuerfeder mit ihrem Endteil in einen etwa rechtwinklig zu der Platinenlängsachse verlaufende, parallelflankig begrenzte Durchbrechung eingespannt und in deren Achsrichtung durch ein rechtwinklig ab­ gebogenes Endstück gesichert ist. Die Platine muß dabei mit einer im wesentlichen L-förmigen, schlitz­ artigen Durchbrechung ausgebildet werden, was her­ stellungsmäßig nicht einfach ist.
Schließlich ist aus der DE-OS 23 27 585 eine Rund­ strickmaschine bekannt, die mit Nadeln arbeitet, welche an ihrem Schaftteil jeweils eine zur magnetischen Nadelauswahl dienende, einseitig verankerte Steuerfeder tragen. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß die aus Stahldraht von runder oder leicht plattgewalzter, also mit Anflachungen versehener Querschnittsgestalt herge­ stellte oder aus dünnem Federstahlblech ausgestanzte Steuerfeder mit ihrem Endteil in einem parallelflankig begrenzten Schlitz am Nadelschaftteil eingepaßt und in diesem durch Verstemmen fixiert ist. Auf diese Weise wird zwar eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Ende der Steuerfeder und dem Nadelschaftteil erzeugt, doch gewährleisten die einzelnen, im Abstand zueinander angeordneten Prägestellen im Bereiche der Seitenwände des Schlitzes keine präzise seitliche Ausrichtung der Steuerfeder zu dem Nadelschaft. Da das Endteil der Steuerfeder gehärtet ist und deshalb beim Verstemmen nicht verformt wird, kann außerdem nicht mit Sicher­ heit ausgeschlossen werden, daß sich bei der schon erwähnten hohen dynamischen Beanspruchung der Steuer­ feder deren Endteil mit der Zeit von den Verstemmungen etwas freiarbeitet, womit die ganze Steuerfeder an ihrer Verankerungsstelle begrenzt drehbeweglich würde. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Schlitz durch die bei der Verstemmung auftretenden Querkräfte aufgeweitet und dadurch das Hochkantmaß des Schaftes in unkontrollier­ barer Weise verändert wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, ein mit einer einseitig verankerten Steuerfeder versehenes Strickwerkzeug zu schaffen, das sich durch eine verdrehfeste, exakte und auch bei hoher dynamischer Beanspruchung über lange Betriebszeiträume sichere Verankerung der Steuerfeder an dem Schaftteil auszeichnet, ohne die Wirtschaftlichkeit der Herstellungsmöglichkeiten zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Strickwerkzeug erfindungsgemäß dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Schaftteil anschließend an die Durch­ brechung eine Vertiefung ausgebildet ist, deren Breite quer zu der Längserstreckung der Durchbrechung ge­ messen, zumindest stellenweise größer als die Breite der Durchbrechung ist, daß die Steuerfeder an ihrem Endteil einen entsprechend der Breite der Vertiefung verbreiterten Verankerungsabschnitt auf­ weist, dessen Dicke kleiner oder gleich der Tiefe der Vertiefung ist und daß die Steuerfeder in der Durchbrechung zumindest einseitig seitlich geführt und mit ihrem Verankerungsabschnitt in die Vertiefung eingepaßt ist.
Durch die Lage der Durchbrechung und der Vertiefung ist eine exakte Ausrichtung in der jeweils vorbe­ stimmten Stellung gewährleistet. Da die Vertiefung breiter als die Durchbrechung ist, ist die Steuer­ feder in Längsrichtung durch ihren verbreiterten Verankerungsabschnitt formschlüssig arretiert. Gleichzeitig verhindert der verbreiterte Ver­ ankerungsabschnitt ein ungewolltes Verdrehen der Steuerfeder. Schließlich bietet sich eine sehr genau lagerichtige Montagemöglichkeit für die Steuerfeder, weil die Vertiefung eine ein­ deutige feste Zuordnung von Steuerfedern und Schaftteil sicherstellt. Damit ist auch ein ge­ zieltes Richten der Steuerfeder möglich, falls dies im Einzelfall zweckmäßig sein sollte. Die Montage der Steuerfeder kann herstellerseits erfolgen, wobei - falls erforderlich - auch verschiedene Steuerfedern ohne Veränderung am Schaftteil angebracht werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vertiefung eine im wesentlichen ebene Bodenfläche auf, der eine entsprechende, zumindest bereichs­ weise ebene Auflagefläche an dem Verankerungsab­ schnitt zugeordnet ist. Auch können die nuten­ artige Vertiefung und der Verankerungsabschnitt jeweils mit parallelen Seitenwänden ausgebildet sein, was die Herstellungs- und Montagebedingungen wesentlich erleichtert. Insbesondere mit Rücksicht auf die Herstellung kann die Vertiefung mit Vorteil auch in der Verlängerung der geraden Durchbrechung und symmetrisch zu deren Längsachse angeordnet sein, doch sind grundsätzlich natürlich Ausführungsformen denkbar, bei denen die Vertiefung bspw. unter einem Winkel zu der Achse der geraden Durchbrechung ver­ laufend vorgesehen ist. Für die Vertiefung selbst können auch von der Nutenform abweichende Gestaltun­ gen gewählt werden, bspw. eine kreisrunde Form, um nur eine weitere Möglichkeit zu erwähnen.
Der Verankerungsabschnitt ist an dem Endteil der Steuerfeder in der Regel bezüglich lediglich einer Seitenfläche des Endteils vertieft angeordnet, wobei er in einfacher Weise durch eine Abpressung des Endteils der Steuerfeder gebildet sein kann. Die Tiefe der Vertiefung und die Dicke des Verankerungs­ abschnittes sind in einer bevorzugten Ausführungsform etwa gleich der halben Dicke des Schaftteils; abhängig von den Beanspruchungsverhältnissen etc. ist aber auch eine andere Bemessung der Tiefe bzw. Dicke möglich.
Die Vertiefung kann sich mit Vorteil über angeschrägte oder abgerundete seitliche Schultern an die Durch­ brechung anschließen, wodurch die Einpassung erleichtert und scharfe Kanten vermieden werden.
Die Steuerfeder ist in der Durchbrechung beidseitig seitlich geführt, wenn es darauf ankommt, das End­ teil der Steuerfeder über eine bestimmte Länge auf beiden Seiten fest einzuspannen. Es gibt aber auch Auswahlplatinen oder Nadeln, bei denen eine ge­ ringere Biegesteifigkeit der Steuerfeder im Bereiche ihrer Einspannstelle gewünscht wird. Beispielsweise in solchen Fällen kann die Durchbrechung, ausgehend von ihrer Öffnung zu der Schmalseite des Schaftteiles hin, über einen vorbestimmten Längenabschnitt mit einer Seitenwand gegenüber der Steuerfeder seitlich zurückgesetzt sein. Dieser seitlich zurückgesetzte Längenabschnitt kann sich dabei erforderlichenfalls bis zu der Vertiefung selbst erstrecken. Die Seiten­ wand der Durchbrechung bewirkt dann lediglich eine einseitige Führung der Steuerfeder.
Prinzipiell ist es denkbar, die Steuerfeder an ihrem Endteil lediglich dadurch mit dem Schaftteil zu verbinden, daß Endteil bzw. Verankerungsabschnitt mit Vorspannung in die Durchbrechung bzw. die Vertiefung eingepreßt und dort reibschlüssig ge­ halten werden. Damit ist gegebenenfalls sogar eine austauschbare Anordnung der Steuerfeder an dem Schaftteil möglich. Zweckmäßigerweise wird die Steuerfeder an ihrem Endteil mit dem Schaft­ teil aber fest verbunden, was mit Vorteil in der Weise geschehen kann, daß der Verankerungsab­ schnitt an dem Schaftteil angeschweißt oder ange­ lötet, angeklebt oder an diesem formschlüssig, bspw. durch Verstemmen, befestigt ist.
Zu den Strickwerkzeugen, an denen in der beschrie­ benen Weise eine Steuerfeder befestigt werden kann, zählen Nadeln, Platinen, Stößer etc., kurz alle der Maschenbildung dienenden oder an dieser mit­ wirkenden Teile, die mit einer solchen Steuerfeder ausgerüstet werden müssen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Ge­ genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Strickwerkzeug gemäß der Erfindung, in Gestalt einer Auswahlplatine, in einer Seiten­ ansicht,
Fig. 2 das Endteil mit dem verbreiterten Verankerungs­ abschnitt der Steuerfeder des Strickwerkzeugs nach Fig. 1, in einer Draufsicht, im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 die Steuerfeder des Strickwerkzeugs nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie III- III der Fig. 1 und in einem anderen Maßstab,
Fig. 4 das Schaftteil des Strickwerkzeugs nach Fig. 1, im Ausschnitt, unter Veranschau­ lichung der Befestigung der Steuerfeder und in einem anderen Maßstab,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4, geschnitten längs der Linie V-V, im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 4, geschnitten längs der Linie VI-VI der Fig. 4, im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab,
Fig. 7 ein Strickwerkzeug gemäß der Erfindung, in Gestalt einer zweiten Ausführungsform einer Auswahlplatine, in einer Seitenansicht und im Ausschnitt, und
Fig. 8 das Strickwerkzeug nach Fig. 7, geschnitten längs der Linie VIII-VIII, im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab.
Das in den Fig. 1 und 7 in zwei Ausführungsformen dargestellte Strickwerkzeug ist eine sogenannte Auswahlplatine für eine Rundstrickmaschine mit elektromagnetischer Nadelauswahl, wie sie bspw. in der DE-PS 37 12 673 beschrieben ist. Abgesehen von hier nicht weiter interessierenden Elementen, weist die Auswahlplatine ein Schaftteil 1 auf, an dem ein Steuerfuß 2 sitzt und über das die Aus­ wahlplatine im in die Maschine eingesetzten Zu­ stand auf der dem Steuerfuß 2 gegenüberliegenden Schmal­ seite an einer Schwenkstelle 3 auf dem bei 4 an­ gedeuteten Boden der zugeordneten Führungsnut am Nadel- oder Platinenzylinder schwenkbar abgestützt ist.
Im Bereiche dem Steuerfuß 2 gegenüberliegenden Schmalseite ist an dem Schaftteil 1 vorkragend eine schmale, längliche Steuerfeder 5 einenends verankert, deren Breite im wesentlichen der Dicke des aus Stahlblech ausgestanzten Schaftteils 1 entspricht und die parallel zu dem Schaftteil 1 ausgerichtet ist. Die Steuerfeder 5 besteht bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 aus einem beidseitig bei 6 (Fig. 3) abgeplatteten Runddraht aus Federstahl; sie ist an ihrem freien Ende bei 7 leicht abgerundet und liegt im montier­ ten Zustand der Auswahlplatine auf dem Boden 4 der Führungsnut auf. Das Schaftteil 1 ist im Bereiche der Steuerfeder 5 auf seiner Unterseite mit einer randoffenen Ausnehmung 8 versehen, in die die Steuerfeder 5 ragt und in die sich bei einem Ver­ schwenken oder Kippen der Auswahlplatine die Steuerfeder 5 einlegen kann, wie dies in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
Die Steuerfeder 5 ist an dem Schaftteil 1 im Bereiche der Ausnehmung 8 mit ihrem Endteil 9 starr verankert, dessen Gestalt im einzelnen aus den Fig. 2, 3 und 6 hervorgeht. Das Endteil 9 weist endseitig einen verbreiterten Verankerungsabschnitt 10 auf, der symmetrisch zu der bei 11 angedeuteten Längsmittelebene der Steuerfeder 5 angeordnet ist und durch entsprechendes einseitiges Abpressen des die Steuerfeder 5 bildenden Federstahldrahtes her­ gestellt wurde. Der bei 12 im wesentlichen parallel­ flankig begrenzte Verankerungsabschnitt 10 ist, wie aus den Fig. 3, 5 zu entnehmen, lediglich bezüglich einer Seitenfläche 6 des Endteils 9 vertieft ange­ ordnet, während er auf seiner anderen Seite mit der zugeordneten Seitenfläche 6 fluchtet und damit eine ebene Auflagefläche 13 bildet. Die beiden im wesent­ lichen geradlinigen Seitenflächen 12 des Verankerungs­ abschnittes 10 gehen schließlich bei 14 abgerundet in die beiden Seitenflächen 6 des Endteils 9 über.
In dem Schaftteil 1 ist auf dessen unterer Schmal­ seite zu der Ausnehmung 8 hin sich öffnend eine parallelflankig begrenzte schlitzartige Durchbrechung 15 ausgebildet, an die sich in der geradlinigen Ver­ längerung ihrer Längsachse eine ebenfalls parallel­ flankig begrenzte nutenartige Vertiefung 16 an­ schließt, die von einer Breitseite her in das Schaft­ teil 1 eingefräst ist. Die schlitzartige Durchbrechung 15 weist beim Übergang in die Ausnehmung 8 bei 17, 18 abgerundete Randkanten auf. Ihre Breite entspricht engtoleriert der rechtwinklig zu den Flächen 6 (Fig. 3) gemessenen Dicke des Endteils 9 der Steuerfeder 5. Die Vertiefung 16 ist anschließend an einen gebogenen Fräserauslauf-Abschnitt 170 über den größten Teil ihrer Länge bei 180 mit einer ebenen Bodenfläche ausgebildet, die sich beidseitig symmetrisch zu ihrer Mittelachse erstreckt. Die Tiefe 19 der Vertiefung 16 beträgt, ebenso wie die Dicke 20 des Verankerungsabschnittes 10, jeweils etwa die Hälfte der Dicke des flachen Schaftteils 1.
Im montierten Zustand ist die Steuerfeder 5 mit ihrem flachen Verankerungsabschnitt 10 in der insbesondere aus den Fig. 1, 4 zu entnehmenden Weise in die Vertiefung 16 eingepaßt, während der an den Verankerungsabschnitt 10 sich anschließende Bereich des Endteiles 9 in der schlitzartigen Durchbrechung 15 ebenfalls engtoleriert aufgenommen ist, derart, daß er von den Seitenwänden der Durchbrechung 15 beidseitig spielfrei geführt ist. Die Vertiefung 16 ist in ihrer Umrißgestalt der Kontur des Verankerungs­ abschnittes 10 einschließlich dessen abgeschrägten Übergängen bei 14 ausgebildet, so daß durch das Zusammenwirken mit den sich so ergebenden Schultern 21, die keilförmig unter einem spitzen Winkel 22 ver­ laufen, eine exakte axiale Arretierung des Verankerungs­ abschnittes 10 und damit der Steuerfeder 5 an dem Schaft­ teil 1 gewährleistet ist. Da der Verankerungsabschnitt 10, ausgehend von einer Fläche 6 der Steuerfeder 5, abge­ preßt ist, liegt das Endteil 9 symmetrisch mittig in der Durchbrechung 15, während an den beiden einander gegenüberliegenden Breitseiten des Schaftteiles 1 keine vorstehenden Flächenteile vorhanden sind, wie dies Fig. 5 augenfällig zeigt.
In der Vertiefung 16 ist der Verankerungsabschnitt 10 durch randseitige Verstemmungen 23 formschlüssig fixiert, wozu auf Fig. 6 hingewiesen sei.
Anstelle der oder zusätzlich zu den Verstemmungen 23 könnte der in der Vertiefung 16 liegende Ver­ ankerungsabschnitt 10 auch durch Verlöten oder Ver­ schweißen an dem Schaftteil 1 befestigt sein. Auch sind Ausführungsformen vorstellbar, bei denen auf eine solche Befestigung mittels Verstemmen, Ver­ schweißen, Verlöten etc. verzichtet ist und der Verankerungsabschnitt 10 in die Vertiefung 16 lediglich mit geringen Übermaß eingepreßt ist, so daß sich eine reibschlüssige Fixierung unter Vorspannung ergibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind gleiche Teile wie bei der beschriebenen Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so daß sich insoweit eine nochmalige Erläuterung erübrigt.
Anders wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 ist die Steuerfeder 5 hier als Flachprofil ausgebildet, wie dies durch die Querschnittsdar­ stellung bei 24 angedeutet ist. Die Steuerfeder 5 ist einenends derart an dem Schaftteil 1 befestigt, daß sie mit ihren beiden Breitseiten 60 parallel zu der benachbarten Schmalseite des Schaftteils 1 aus­ gerichtet ist. Die schlitzartige Durchbrechung 15 ist breiter als die Steuerfeder 5, derart, daß ihre von der Oberkante des Schaftteils 1 entfernt liegende Seitenwand 25 gegenüber der Steuerfeder 5 zurückge­ setzt ist. Die Steuerfeder 5 ist im übrigen auf der gegenüberliegenden Seitenwand 26 abgestützt und an dieser entsprechend ihrer Biegelinie verlaufend geführt.
Der seitlich zurückgesetzte Längenabschnitt der einen Seitenwand 25 der Durchbrechung 15 erstreckt sich bis zu der nutenartigen Vertiefung 16, deren Tiefe 19 in diesem Falle größer ist als die halbe Dicke des Schaftteiles 1. Der abgepreßte, verbreiterte Verankerungsabschnitt 10 an dem Endteil 9 der Steuerfeder 5 ist, wie aus Fig. 8 zu ersehen, von beiden Breitseiten her vertieft angeordnet, wobei seine Dicke 20 in diesem Falle kleiner ist als die Tiefe 19 der Vertiefung 16. Die Fixierung des Ver­ ankerungsabschnittes 10 in der Vertiefung 16 erfolgt wiederum durch Verstemmungen 23. Die Steuerfeder 5 ist in Längsrichtung der Vertiefung 16 durch die Form­ gebung der Seitenwand 26 arretiert, die mit einer entsprechenden Krümmung der Steuerfeder 5 zusammenwirkt. Der Verankerungsabschnitt 10 ist im übrigen ebenfalls seitlich parallelflankig begrenzt. Seine Auflagefläche 180 ist eben, was in gleichem Maße auch für den ausgenutzten Teil der Bodenfläche 13 der Vertiefung 16 gilt.
Die Steuerfeder 5 ist ersichtlich in Belastungs­ richtung als Profil-Federzunge ausgebildet; eine entsprechende Ausbildung der Steuerfeder 5 könnte auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 gewählt werden.
Bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen ist die Vertiefung 16 jeweils durch eine nutenartige Ausfräsung in dem Schaftteil 1 gebildet. Alternativ sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Vertiefung bspw. kreisrund in Gestalt einer Sack­ bohrung oder mit einer anderen entsprechenden Umriß­ gestaltung hergestellt ist. Der Verankerungsabschnitt 10 ist in jeden Falle aber entsprechend der Umrißform der Vertiefung 16 gestaltet, so daß er engtoleriert eingepaßt werden kann. Sichergestellt muß sein, daß die Vertiefung 16 und der Verankerungsabschnitt 10 wenigstens stellenweise breiter als die Durchbrechung 15 sind, derart, daß eine formschlüssige Arretierung in Richtung der Längserstreckung durch die Breiten­ unterschiede zwischen der Durchbrechung 15 und der Vertiefung 16 gewährleistet ist. Der verbreiterte Verankerungsabschnitt 10 hat in der Regel eine etwa rechteckige Querschnittsgestalt. Er könnte bspw. zum Boden der Vertiefung hinweisend aber auch ballig oder anders gestaltet sein.

Claims (14)

1. Strickwerkzeug, bspw. Auswahlplatine oder Nadel für Strickmaschinen, mit einem flachen Schaftteil und mit einer im Bereiche einer Schmalseite des Schaftteiles vorkragend angeordneten, schmalen, länglichen Steuerfeder, die mit einem Endteil in eine zu dieser Schmalseite hin sich öffnenden, schlitzartige Durchbrechung an dem Schaftteil eingefügt und an diesem starr verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaftteil (1) anschließend an die Durchbrechung (15) eine Ver­ tiefung (16) ausgebildet ist, deren Breite, quer zu der Längserstreckung der Durchbrechung (15) gemessen, zumindest stellenweise größer als die Breite der Durchbrechung (15) ist, daß die Steuer­ feder (5) an ihrem Endteil (9) einen entsprechend der Breite der Vertiefung (16) verbreiterten Ver­ ankerungsabschnitt (10) aufweist, dessen Dicke kleiner oder gleich der Tiefe der Vertiefung (16) ist und daß die Steuerfeder (5) in der Durchbrechung (15) zumindest einseitig seitlich geführt und sie mit ihrem Verankerungsabschnitt (10) in die Ver­ tiefung (16) eingepaßt ist.
2. Strickwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefung (16) eine im wesent­ lichen ebene Bodenfläche (180) aufweist, der eine entsprechende, zumindest bereichsweise ebene Auf­ lagefläche (13) an dem Verankerungsabschnitt (10) zugeordnet ist.
3. Strickwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenartige Vertiefung (16) und der Verankerungsabschnitt (10) jeweils mit parallelen Seitenwänden (12) ausgebildet sind.
4. Strickwerkzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ tiefung (16) in der Verlängerung der geraden Durchbrechung (15) und symmetrisch zu deren Längs­ achse angeordnet ist.
5. Strickwerkzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ ankerungsabschnitt (10) an dem Endteil (9) der Steuerfeder (5) bezüglich lediglich einer Seiten­ fläche (6) des Endteiles (9) vertieft angeordnet ist.
6. Strickwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (10) durch eine Abpressung des Endteils (9) der Steuer­ feder (5) gebildet ist.
7. Strickwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung (16) über angeschrägte oder abgerun­ dete seitliche Schultern (21) an die Durchbrechung (15) anschließt.
8. Strickwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (15),ausgehend von ihrer Öffnung zu der Schmalseite des Schaftteiles (1) hin, über einen vorbestimmten Längenabschnitt mit einer Seitenwand (25) gegenüber der Steuerfeder (5) seitlich zurückgesetzt ist.
9. Strickwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der seitlich zurückgesetzte Längen­ abschnitt sich bis zu der Vertiefung (16) erstreckt.
10. Strickwerkzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungs­ abschnitt (10) an dem Schaftteil (1) unlösbar befestigt ist.
11. Strickwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verankerungsabschnitt (10) an dem Schaft­ teil (1) angeschweißt, angelötet oder angeklebt ist.
12. Strickwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verankerungsabschnitt (10) an dem Schaft­ teil formschlüssig, bspw. durch Verstemmen, befestigt ist.
13. Strickwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (19) der Ver­ tiefung (16) und die Dicke (20) des Verankerungsab­ schnittes (10) etwa gleich der halben Dicke des Schaftteils (1) sind.
14. Strickwerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfeder (5) in Belastungsrichtung als Flachprofil-Federzunge aus­ gebildet ist.
DE3915684A 1989-05-13 1989-05-13 Expired - Fee Related DE3915684C1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3915684A DE3915684C1 (de) 1989-05-13 1989-05-13
DE90106806T DE59003405D1 (de) 1989-05-13 1990-04-10 Strickwerkzeug für Strickmaschinen.
ES90106806T ES2045617T3 (es) 1989-05-13 1990-04-10 Herramienta de tricotar para tricotosas.
EP90106806A EP0402587B1 (de) 1989-05-13 1990-04-10 Strickwerkzeug für Strickmaschinen
CA002016644A CA2016644C (en) 1989-05-13 1990-05-11 Tool for a knitting machine
US07/523,023 US5076074A (en) 1989-05-13 1990-05-14 Tool for a knitting machine
JP2124004A JPH0737701B2 (ja) 1989-05-13 1990-05-14 編み機用のツール

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3915684A DE3915684C1 (de) 1989-05-13 1989-05-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3915684C1 true DE3915684C1 (de) 1990-05-23

Family

ID=6380615

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3915684A Expired - Fee Related DE3915684C1 (de) 1989-05-13 1989-05-13
DE90106806T Expired - Lifetime DE59003405D1 (de) 1989-05-13 1990-04-10 Strickwerkzeug für Strickmaschinen.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE90106806T Expired - Lifetime DE59003405D1 (de) 1989-05-13 1990-04-10 Strickwerkzeug für Strickmaschinen.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5076074A (de)
EP (1) EP0402587B1 (de)
JP (1) JPH0737701B2 (de)
CA (1) CA2016644C (de)
DE (2) DE3915684C1 (de)
ES (1) ES2045617T3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997017486A1 (de) * 1995-11-07 1997-05-15 Hans Rüster Gmbh & Co. Platine fur die auswahl und steuerung maschenbildender bewegungen von strickwerkzeugen einer strickmaschine
DE19720169C2 (de) * 1997-05-14 1999-04-08 Groz Beckert Kg Auswahlplatine
DE10111930A1 (de) * 2001-03-13 2002-10-02 Groz Beckert Kg Systemteil
EP1298238B1 (de) * 2001-09-28 2005-12-07 Groz-Beckert KG Montage eines Auswahltelements an dem Körper eines Systemteils

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19743815B4 (de) * 1997-10-05 2008-05-29 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Steuerplatine für Strickmaschinen
DE19743814B4 (de) * 1997-10-05 2009-01-08 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Strickmaschine
DE10015730B4 (de) * 2000-03-29 2012-09-13 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Platine für eine insbesondere nach der Relativtechnik arbeitende Strickmaschine und mit einer derartigen Platine ausgerüstete Strickmaschine
DE10321737A1 (de) * 2003-05-09 2004-12-02 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, und dafür geeignete Steuerplatine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3643472A (en) * 1968-08-13 1972-02-22 Harry Apprich Apparatus for producing a looped fabric
DE2327585A1 (de) * 1973-05-30 1974-12-19 Fouquet Werk Frauz & Planck Rundstrickmaschine
DE2701525A1 (de) * 1976-03-01 1977-09-08 Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb Elektromagnetisch wirkende mustervorrichtung fuer rundstrickmaschinen
DE3712673C1 (de) * 1987-04-14 1988-08-25 Sipra Patent Beteiligung Mehrsystemige Rundstrickmaschine mit elektromagnetischer Nadelauswahl

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US763400A (en) * 1903-12-12 1904-06-28 Charles Cooper Knitting-machine needle and jack.
US1015108A (en) * 1910-09-19 1912-01-16 Scott & Williams Inc Knitting-machine needle.
US1940520A (en) * 1933-08-02 1933-12-19 Zimic Michael Knitting machine
US2024911A (en) * 1935-09-04 1935-12-17 Crawford Mfg Company Jack for knitting machines
US2219600A (en) * 1940-03-08 1940-10-29 Michael Zimic Spring jack for knitting machines
US2431635A (en) * 1944-08-15 1947-11-25 Acme Knitting Machine & Needle Knitting machine needle and jack
DD114970A1 (de) * 1974-11-05 1975-09-05
JPS5291949A (en) * 1976-01-30 1977-08-02 Toyoda Automatic Loom Works Pattern control mechanism for circular knitting machine
DE3135702A1 (de) * 1981-09-09 1983-03-17 Sulzer Morat Gmbh, 7024 Filderstadt Verfahren zur herstellung einer einflaechigen, gemusterten strickware und rundstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3643472A (en) * 1968-08-13 1972-02-22 Harry Apprich Apparatus for producing a looped fabric
DE2327585A1 (de) * 1973-05-30 1974-12-19 Fouquet Werk Frauz & Planck Rundstrickmaschine
DE2701525A1 (de) * 1976-03-01 1977-09-08 Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb Elektromagnetisch wirkende mustervorrichtung fuer rundstrickmaschinen
DE3712673C1 (de) * 1987-04-14 1988-08-25 Sipra Patent Beteiligung Mehrsystemige Rundstrickmaschine mit elektromagnetischer Nadelauswahl

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997017486A1 (de) * 1995-11-07 1997-05-15 Hans Rüster Gmbh & Co. Platine fur die auswahl und steuerung maschenbildender bewegungen von strickwerkzeugen einer strickmaschine
DE19720169C2 (de) * 1997-05-14 1999-04-08 Groz Beckert Kg Auswahlplatine
DE10111930A1 (de) * 2001-03-13 2002-10-02 Groz Beckert Kg Systemteil
DE10111930C2 (de) * 2001-03-13 2003-02-27 Groz Beckert Kg Systemteil
EP1298238B1 (de) * 2001-09-28 2005-12-07 Groz-Beckert KG Montage eines Auswahltelements an dem Körper eines Systemteils

Also Published As

Publication number Publication date
US5076074A (en) 1991-12-31
EP0402587B1 (de) 1993-11-10
JPH0737701B2 (ja) 1995-04-26
EP0402587A1 (de) 1990-12-19
DE59003405D1 (de) 1993-12-16
CA2016644A1 (en) 1990-11-13
JPH0314662A (ja) 1991-01-23
CA2016644C (en) 1993-03-30
ES2045617T3 (es) 1994-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1589136A1 (de) Systemteil mit Bremsfeder
EP1375721B1 (de) Nadel mit Umhängefeder
DE102006004099B3 (de) Wirkelement, insbesondere Wirknadel einer Kettenwirkmaschine, sowie Wirkmaschinen-Barre
DE3915684C1 (de)
DE102006004098B3 (de) Barre einer Wirkmaschine
DE3310723C1 (de) Fadenfuehrer fuer Flachstrickmaschinen
DE19905668C2 (de) Umhängenadel zur Maschenübertragung
DE10300830B3 (de) Strickwerkzeug und Herstellungsverfahren für dieses
EP1741502B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Nadeln für Textilmaschinen
DE102007008081A1 (de) Stoßwerkzeug, insbesondere Nutstoßwerkzeug
EP0290805B1 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insb. Strick-und Wirkmaschinen
DE19720169C2 (de) Auswahlplatine
EP2305868A1 (de) Schiebernadel mit eingebautem Mittelsteg
EP0375843B1 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere Strick- und Wirkmaschinen
EP0405085B1 (de) Werkzeug für maschenbildende Maschinen, insbesondere Strick- und Wirkmaschinen
EP1241287B1 (de) Systemteil
DE19750055C2 (de) Fliesenschneidgerät
EP0426994B1 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen
EP0719881B1 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere Wirk- oder Strickmaschinen
EP1887117B1 (de) Zungennadel für maschenbildende Textilmaschine
EP2224048B1 (de) Zungennadel mit drehendem Achsstift
EP0231435A1 (de) Zungennadel für Textilmaschinen und Verfahren zu deren Herstellung
EP3689545B1 (de) Spannbacke zum spannen eines werkstücks
DE3600621C1 (de) Zungennadel fuer Textilmaschinen
DE19729145C1 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere für Strick- und Wirkmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee