DE2327585A1 - Rundstrickmaschine - Google Patents
RundstrickmaschineInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
- D04B15/78—Electrical devices
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Description
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Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Firma Foucruet-Tierk Frauz & Planck, 7 407 Rottenburcr (Neckar)
RundStrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit einzeln
auswählbaren, in Führungsnuten geführten Nadeln, bei der an wenigstens einer Wählstelle den einzelnen Nadeln zugeordnete,
insbesondere federelastische Wählelernente mustergemäß auf
elektroraagnetischem Wege beeinflußbar sind und die einzelnen Nadeln in Abhängigkeit von der Beeinflussung der zugeordneten
Wählelemente durch eine Axialbewegung mit ihrem Füßchen aus
einer Nichtstrickspur in eine Strickspur ihres zugeordneten
Schlosses überführbar sind.
Bei Rundstrickmaschinen ist es bekannt, die Nadelausv/ahl auf
elektromagnetischem Wege unter Verwendung entsprechender elektromagnetischer Steuersysteire vorzunehmen. Bei -einer in
der DT-AS 1 585 211 beschriebenen Rundstrickmaschine ist die
Anordnung derart getroffen, daß den einzelnen Nadeln Nadelstösser
zugeordnet sind,die mit den Nadeln in den gleichen
Führungsnuten liegen und die an einer der jeweiligen Strickstelle zugeordneten Wählstelle in radialer Richtung aus dem
Bereiche der Stösserhebekurve herausschwenkbar sind. Dien
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wird dadurch, bewerkstelligt, daß jeder Stösser durch je ein
ihm zugeordnetes Federstäbchen einzeln aus dem Bereich der S to s s er hebekurve heraupgeschwenkt v/erden kann, wobei bei
einer Ausführungsform die Federstäbchen in einen unten am
Nadelzylinder angesetzten Ring entsprechend der Nadelteilung eingesetzt sind und die vor der Wählstelle gespannten Federstäbchen
durch Steuermagnete mustergemäß losgelassen werden.
Bei einer anderen aus der DT-OS 1 803 2 96 bekannten Mustervorrichtung
für Rundstrickmaschinen ist die Anordnung derart getroffen, daß jede Nadel mit einer Platine gelenkig verbunden
ist, die an ihrem unteren Ende eine Feder trägt. Die Nadelauswahl wird dadurch bewirkt, daß die Federn der Platinen
innerhalb einer Auswahlstrecke direkt oder indirekt mittels magnetischer Kräfte beeinflußt v/erden.
Bei einer v/eiteren in der DT-OS 2 000 578. beschriebenen elektromagnetisch
wirkenden Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen sind die einzelnen Nadeln mit dazugehörigen mechanischem
Steuerteilen, d.h. Platinen oder Nadeistossern, mechanisch verbunden,
während die Steuerteile jeweils mit einem Federpaar versehen sind, wobei jede dieser Federn sowohl mechanisch
als auch elektromagnetisch beeinflußbar ist.
Bei allen diesen bekannten Anordnungen erfolgt die Nadelsteuerung über den Nadeln zugeordnete Platinen oder Nadelstösser,
die je nach Ausführungsfom eine mehr oder weniger
große Masse besitzen, welche bei der Ansteuerung der Nadelbewegung beschleunigt werden muß, was bei den in Bruchteilen
einer Sekunde ablaufenden Auswahlvorgängen wegen der sich ergeberden
Massenträgheitskräfte zu erheblichen Beanspruchungen aller Teile führt. Außerdem bedingt die Verwendung solcher
Zwischenglieder wie Platinen oder Nadelstösser zwangsläufig
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auch eine gewisse Erhöhung der Fehlerhäufigkeit. Hinzu
kommt, daß die Nadelstösser und Platinen auch entsprechend lange Führungsnuten, d.h. hohe Nadelzylinder, erfordern,
V7orau"s sich ein erhöhter Platzbedarf ergibt.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung
deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die elektromagnetische
Auswahl der einzelnen Nadeln in besonders einfacher lind betriebssicherer Weise geschieht und die Notwendigkeit
entfällt, zvisehen den Nadeln und den Auswähl-""
elementen mechanische Zwischenglieder wie Nadelstösser oder Platinen vorzusehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die P.undstrickmaschine genäß
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Nadel ein in der zugeordneten Führungsnut liegender1schmaler Wählarm
gelenkig verbunden, ist,der einen unter eine querverlaufende
Steuerfläche des Nadelschaftes mustergemäß einschwenkbaren Steuerteil aufweist und daß der Wählstelle eine
Hubkurve nachgeordnet ist, auf die der Steuerteil des Wählarmes der jeweils ausgewählten Nadeln auflauft, und lediglich .
diesen Nadeln über den Steuerteil ihres Rählarires die Axial—
bewegung erteilbar ist. -
Bei der neuen Rundstrickmaschine wird die zur Nadelauswahl
erforderliche kleine Axialbewegung der Nadeln über den Steuerteil des Wählarmes auf den Nadelschaft übertragen. Da der
Steuerteil durch die zugeordnete Steuerfläche abgestützt ist, wird er trotz seiner an sich notwendigerweise eher zierlichen
Gestaltung durch diese Kraftübertragung nicht beeinträchtigt.
Gleichzeitig entfällt aber die Notwendigkeit, eigene Platinen
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oder Kadelstösser zu verwenden, die ihrerseits die Nadeln
steuern. Dies bedeutet, daß sich die neue Rundstrickmaschine durch eine gedrängte Bauart auszeichnet, wobei außerdem
eine erhöhte Wartungsfreundlichkeit vorhanden ist, weil der Austausch einer Nadel mit dem ihr zugeordneten und mit ihr
verbundenen Wählarm nicht schwieriger ist, als der übliche
Nadelwechsel.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Steuerteil des Wählarmes in eingeschwenkten Zustand gegenüber der zugeordneten
querverlaufenden Steuerfläche abgefedert ist. Auf diese Weise
läßt sich nämlich erreichen, daß insbesondere zu Beginn der Beschleunigung der Nadeln auftretende schädliche Schwingungen
und Stöße von den Nadeln ferngehalten und dadurch die Lebensdauer der Nadeln erhöht wird. Gerade dieser Vorteil ist
von erheblicher Bedeutung, weil neuere Untersuchungen zeigen,
daß solche Schwingungen und Stöße mit eine der Hauptursachen für Nadelbrüche sind.
Die Anordnung kann im übrigen derart getroffen sein, daß
nach Überwindung eines Federweges des Steuerteiles eine ungefederte Kraftübertragung von der Hubkurve zur Steuerfläche des
Nadelschaftes vorhanden ist. Damit wird erreicht, daß nach der Abfederung der schlagartigen Anfangsbeschleunigung ein
positiver Antrieb der Nadel efolgt. Es sind aber auch Ausführungsformen
denkbar, bei denen der vorhandene Federweg des Steuerteiles bei dem Antrieb der Nadel nicht ausgenützt wird,
so daß bis zum Wirksamwerden der auf die Nadelfüßchen einwirkenden Strickspur die Abfederung der Nadel gegenüber ihrem
Antrieb erhalten bleibt.
Zweckmäßig ist es, wenn der Wählarm einen an den Steuerteil anschließenden, etwa parallel zur Nadellängsachse verlaufenden
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Finger aufweist, über den die Verschwenkung des Steuerteiles des Wählarmes steuerbar ist. Dies bringt den Vorteil,
daß auf den Wählarm einwirkenden Steuermagneten eine größere
magnetisch wirksame Fläche zur Verfugung steht und außerdem die mechanische Eingriffnahire auf den Wählarm bei dem Auswählvorgang
erleichtert wird.
Der Steuerteil kann durch ein gerades, etwa rechtwinklig zur. Nadellängsachse verlaufendes Stück des Wählarmes gebildet
sein, doch kann die Anordnung auch derart getroffen sein,
daß der Steuerteil durch eine schlaufenformige Ausbildung des Wählarmes mit im wesentlichen quer zur ITadellängsrichtung
verlaufender Achse gebildet ist.
In einer vorteilhaften A.usführungsform ist die Anordnung
derart getroffen, daß der Wählarm mit einem den etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Steuerteil tragenden Längsteil
endseitig am Nadelschaft verankert ist und der Nadelschaft ausgehend von der Verankerungsstelle eine die Verschwenkung
des Steuerteiles und des Längsteiles ermögli diende Aussparung
aufweist. Der Längsteil des federelastischen Wählarmes kann hierbei endseitig starr an dem Nadelschaft verankert
sein, wobei sich sehr einfache mechanische Verhältnisse ergeben, wenn der Längsteil des Wählarmes in einen
entsprechenden Schlitz des Nadelschaftes eingepaßt und in
diesem fixiert ist.
In einer anderen Ausfuhrungsform kann der Längsteil des Wählarmes
in dem Nadelschaft aber auch drehbar gelagert sein. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Wählarm eine angeformte
kreisrunde öse aufweist, die in eine entsprechende, gegebenenfalls federnd aufweitbare Lageröffnung des Nadelschaftes
unverlierbar eingesetzt ist.
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In der Zeichnung sind Ausfuhrunasbexspiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Rundstrickmaschine gemäß
der Erfindung unter schematiseher Veranschaulichung
eines Teiles des Nadelzylinders, an der einer Strickstelle zugeordneten Wählstelle in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 geschnitten längs der Linie
II - II der Fig. 1 in der Draufsicht und im Ausschnitt,
Fig. 3 den Nadelzylinder mit dem zugeordneten Schloßir.antel
der Rundstrickmaschine nach Fig. 1 im Querschnitt im
Ausschnitt und in einem anderen Maßstab,
Fig. 4 eine Nadel der Rundstricknaschine gemäß der Erfindung
in einer ersten Ausführungsform und in einer Seitenansicht,
Fig. 5, eine Nadel für eine Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform im Ausschnit
mit in der ausgewählten und in der nichtausgewählten
Stellung stehendem Wählarm in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 7 eine Nadel für eine Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung in einer.dritten Ausführungsforn im Ausschnitt
und in einem anderen Haßstab sowie in einer Seitenansicht und
Fig. 8 die Nadel nach Fig. 7 geschnitten längs der Linie
VIII - VIII der Fig. 7 in der Draufsicht.
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In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Rundstrickmaschine
dargestellt, deren Nadelzylinder bei 1 schematisch veranschaulicht ist. Der Nadelzylinder läuft in Richtung eines
Pfeiles2 um, er weist von Stegen 3 (Fig. 2) begrenzte Nadelführungsnuten 4 auf, in die Zungennadeln 5 eingesetzt sind.
Jede Zungennadel 5 trägt in ihrem Nadelschaft 6 in der üblichen Ifeise ein Füßchen 7, das mit einem auf einem stillstehenden
Schloßmantel 8 angeordneten Strickschloß 9 zusammenwirkt.
Das Strickschloß 9 ist mit einem rundlaufenden, die
sogenannte Nichtstrickspur 10 bildenden ersten Führungskanal und einem die sogenannte Strickspur 11 bildenden zweiten
Führungskanal versehen. Nadeln 5, die an der in Fig. T dargestellten
Wählstelle nicht ausgewählt werden, bleiben mit ihren Füßchen 7 in der Nichtstrickspur 10, womit sie nicht
ausgetrieben werden, während ausgewählte Nadeln 5 in einer
noch zu beschreibenden Weise axial soweit vorgeschoben werden, daß sie mit ihrem Füßchen 7 an einer Weichen stelle 12 in
die Strickspur 11 einlaufen und von einem diese begrenzenden
Nadelheber 13 ausgetrieben werden.
Die einzelnen Nadeln 5 tragen jeweils einen mit ihrem Nadelschaft
6 beweglich verbundenen Auswählarm 14, während ihr
Nadelschaft 6 mit einer querverlaufenden Steuerfläche 15, die
bei den dargestellten Ausführungsformen durch die endseitige
Stirnfläche des Nadelschaftes 6 gebildet wird, versehen ist.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform
der Nadel 5 weist der schmale Wählarm 14, dessen Breite kleiner
oder allenfalls gleich groß wie die Dicke des Nadelschäftes
6 ist, einen federnden Längsteii 16" auf, der im wesentlichen
parallel zur Nadellängsrichtung verläuft und an den sich ein
etwa rechtwinklig abgekröpfter und quer zur Nadellängsrichtung
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verlaufender Steuerteil 17 anschließt, der in einen wieder etwa parallel zur Nadellängsrichtung verlaufenden Finger
übergeht. Der Längsteil 16 dos Wählarmes 14 ist endseitig in dem Nadelschaft 6 starr verankert. Zu diesem Zwecke ist
in den Nadelschaft 6 ein Schlitz 19 ausgebildet, in den der
Längsteil 16 in der insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen
■ Weise eingepaßt ist und in dem der Längsteil durch Verstemmen
fixiert ist, wobei die P.rägestellen bei 20 angedeutet sind. Der Nadelschaft 6 ist von der Verankerungsstelle des
Wählarmes 14 bei 19, 20 ausgehend mit einer Ausnehmung in
Gestalt einer Abschrägung 21 ausgebildet, so daß der Wählarm 14 zwischen der in den Fig. 3 und 4 ausgezogen dargestellten
Ruhestellung und der in Fig. 3 gestrichelt bei 22 veranschaulichten Arbeitsstellung elastisch verschwenkbar ist,
wobei der Schwenkweg durch das Maß b in Fig. 3 angedeutet ist.
Im unverschwenkten Zustand, d.h. in der Ruhestellung verläuft der Längsteil 16 des Wählarmes 14 etwa parallel zum Grund der
zugeordneten Führungsnut 4, wobei er sich in einem kleinen Abstand 2 3 zu diesem erstreckt, so daß die Eewegung der Nadel
5 in der Führungsnut 4 unbehindert ist. Im verschwenkten Zustand
des Wählarmes 14 entsprechend der Stellung 22 ist der Steuerteil 17 in der insbesondere aus Fig. 3 zu ersehenden
Weise unter die Steuerfläche 15 des Nadelschaftes 6 eingeschwenkt, wobei zwischen- dem Steuerteil 17 und der Steuerfläche
15 ein kleiner Abstand der mit a in Fig. 3 bezeichnet ist, verbleibt. Der Wählarm 14 ist im übrigen seitlich
zwischen den die zugeordnete Führungsnut 4 begrenzender. Stegen 3 geführt; er ragt mit seinem Finger 18 über die Stege 3
radial vor, wenn er in der Arbeitsstellung 22 steht (vergleiche Fig. 2,3).
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Von der der jeweiligen Strickstelle zugeordneten Wählstelle ist ein feststehendes mit dem Schloßmantel 8 verbundenes Spannelement 2 4 angeordnet, das eine Spannkurve
25 trägt, auf die die Wählarme 14 der einzelnen Nadeln 5
mit ihrem Finger 18 bei der entsprechend dem Pfeil 2 (Fig. 1)
erfolgenden Drehbewegung des Nadelzylinders 1 aufeinanderfolgend auflaufen, während die Nadeln 5 in ihrer nicht
ausgetriebenen Stellung stehen. Dadurch werden die Wählarme 14 der einzelnen Nadeln in die Arbeitsstellung 22 ge- ■
maß Fig. 3 verschwenkt. In Drehrichtung des Nadelzylinders
1 an die bei 26 steil abfallende Spannkurve 25 anschließend liegen die Polschuhe 28 eines raustergemäß erregbaren Elektromagneten
27, an dessen Polschuhe 28 die Finger 18 der einzelnen von der Spannkurve 2 5 elastisch verformten Auswählarme
14 vorbeigeführt werden. Je nach dem, ob der Elektromagnet 27,der der jeweiligen Wahlstelle zugeordnet ist,
beim Vorbeigehen des Fingers 18 einer Nadel 5 mustergemäß
impulsweise erregt oder nicht erregt ist, wird entweder der Finger 18 angezogen und damit der zugeordnete Wählarm in
der Arbeitsstellung 22 (Fig. 3) gehalten, oder aber der Finger 18 bleibt von dem Elektromagneten 27 unbeeinflußt,
so daß er über den steilen Abfall 26 der Spannkurve 25 abfällt und der zugeordnete Wählarm 14 wieder die in Fig. 3
mit ausgezogenen Linien dargestellte Ruhestellung einnimmt.
Auf den Elektromagneten 27 und damit die Wählstelle in brehrichtung
des Zylindermantels 1 folgend ist an den stillstehenden Schloßmantel 8 eine Weiche 29 befestigt, die eine
auf den Elektromagneten 27 zu weisende scharfe Schneide aufweist und von dieser ausgehend mit einer ansteigenden
Hubkurve 31 versehen ist.
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Bei den Nadeln 5r bei denen beim Vorbeigang des durch die
Spannkurve 25 in die Arbeitsstellung 22 (Fig. 3) überführten Wöhlarmes 14 an der Polfläche 2 8 des Elektromagneten
27 der Auswählarm 14 nicht in der Arbeitsstellung 22 gehalten wird, fällt, wie bereits erwähnt, der Finger 18
über den steilen Abfall 26 in der Spannkurve 25 ab, was zur Folge hat, daß bei der Weiterbewegung dieser Nadeln der
Finger 18 ihres jeweiligen Auswählarmes 14 von der Schneide
30 auf die Rückseite 32 der Weiche 2 9 geleitet wird, wobei die Rückstellung der ?„uswählärme 14 durch die Eigenelastizität
der Auswählarme 14 bewirkt wird. Dies hat zur Folge, daß
die Hubkurve 31 nicht auf diese Nadeln zur Einwirkung kommt, so daß diese auch nicht angehoben werden, sondern mit ihren
Füßchen 7 in der Nichtstrickspur 10 verbleiben.
Im Gegensatz hierzu werden die Auswählarme 14 der Nadeln 5,
die beim Vorbeigang an dem Elektromagneten 27 für den Austrieb ausgewählt werden sollen, von dem Elektromagneten 27
in der Arbeitsstellung 22 (Fig. 3) gehalten. Dies hat zur Folge, daß ihre Finger 18 von der Schneide 30 auf die Vorderseite
33 der Weiche 29 geleitet werden. Damit laufen die Auswählarme 14 dieser Nadeln aber auf die Hubkurve 31 der
Weiche 29 auf, wie dies beispielsweise für eine Nadel 5a in Fig. 2 veranschaulicht ist. Im weiteren Verlauf der Drehbewegung
des Nadelzylinders 1 wird zunächst der jeweilige Auswählarm 14 soweit elastisch verformt, daß sein Steuerteil
17 nach Aufbrauchen des Federweges a (Fig. 3) an der zugeordneten Steuerfläche 15 satt zur Anlage kommt, worauf die
von der Hubkurve 31 ausgeübte Kraft, deren Wirkungsrichtung in Fig. 3 durch einen Pfeil 34 angedeutet ist, über den
Steuerteil 17 unmittelbar auf die Steuerfläche 15 und damit den Nadelschaft 6 zur Einwirkung kommt. Unter der Einwirkung
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dieser Hubkraft wird die zugeordnete Nadel scweit angehoben,
daß ihr Füßchen 7 an der weichens-telle . 12 in die
Strickspur 11 einläuft, womit die Nadel im Verlauf der
weiteren Drehbewegung des Nadelzylinders 1 in an sich
bekannter Weise dem Strickvorgang zugeführt und ab-, schließend daran von der Strickspur 11 wieder in die der
Nichtstrickspur 10 entsprechenden Abschlagstellung zurückgeführt
wird.
Dadurch, daß beim Juiflaufen des Steuerteiles 17 auf die
Hubfläche 31 bei den für den Strickvorgang ausgewählten
Nadeln 5 zunächst der Federweg a zu überwinden ist, bevor
die volle Hubkraft auf den^Nadelschaft G zur Einwirkung
kommt, ist eine Abfederung der Nadel 5 vorhanden, die Stöße und Schwingungen auffängt, welche von einer schlagartigen
Anfangsbeschleunigung hervorgerufen werden könnten.
Die im vorstehenden anhand-der einer Strickstelle zugeordneten
Wählstelle-"der Rundstrickmaschine erläuterte Auswahl der einzelnen Nadeln erfolgt in der gleichen Weise bei
jedem Arbeitssystem der Rundstrickmaschine.
Während bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Nadel 5
der Wahlarm 14 auf der dem Nadelfüfichen 7 abgewandten Seite
angeordnet ist, ist bei den in den Fig. 5 bis 3 veranschaulichten
Ausführungsformen der Wählarm 140 bzw. 140a
auf der dem Füßchen 7 zugekehrten Seite vorgesehen. Hierbei
ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 der Wählarm
140 wieder mit einem leicht abgewinkelten Endteil seines
Längsteiles 160 in den Schlitz 19 des Nadelschaftes 6 eingepaßt
und in diesem durch die Prägestellen 20 fixiert.Der Längs-
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teil 160 des wählarmes 140 verläuft auch hier in der
gleichen Flucht mit der ihm zugewandten Stirnfläche des Nadelschaftes 6, so daß die Nadel ungehindert ihre Strickbewegung
in den zugeordneten Nadelführungskanal 4 ausführen kann. Um eine Verschv/enkung des Auswählarmes 140 um seine
Einspannstelle bei 19, 20 zu ermöglichen, und um seine. Federeigenschaften zu verbessern, ist der Nadelschaft 6 wiederum
mit der zweckentsprechend geformten Ausnehmung 21 versehen, der eine Anschlagfläche 35 nachgeordnet ist, an der der
Längsteil 160 in der Ruhestellung in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise anliegt.
Der Steuerteil 170 des Wählarmes 140 ist durch eine schlaufenförmige
Ausbiegung des Wählarmes gebildet, die eine im wes ent liehen quer zur Nadellängsrichtung verlaufende in
Fig. 5 bei 36 angedeutete Achse aufweist und an die sich ein Finger 180 anschließt. Die den Steuerteil 170abildende
schlaufenartige Ausbiegung ist in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise an den Verbindungsstellen mit dem Finger 180a
und dem Längsteil 16oaoffen, so daß ein Spalt dazwischen
frei bleibt, der einem mit "c" bezeichneten Federweg (Fig. 7) entspricht.
Diese spezielle Ausbildung des Steuerteilei70bzw.170a in Gestalt
einer schleifenförmigen Ausbiegung ergibt eine bessere
seitliche Führuna des Wählarmes 140 bzw. 140a in der zugeordneter.
Führungsnut 4, so daß ein Verkanten beim Ausvrählvorgang ausgeschlossen
ist. Der Finger 180 bzw. 18Oa erfährt wegen seiner kurzen und deshalb starren Ausbildung keine nennenswerte
seitliche Biegung.
Der /»uswählvorgang mit der in den Fig. 5 und 6 dargestellten
nadel geschieht grundsätzlich gleich wie jener mit der Nadel 5
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gemäß den Fig. 1 bis 4. In Fig. 5 ist die Ruhestellung des
Wählarmes 140 dargestellt, in dem sein Steuerteil 170 in
einigem Abstand von der etwas schräg verlaufenden Steuerfläche 150 des Nadelschaftes 6 verläuft. Wird eine Nadel
in der bereits erläuterten Weise beim Vorbeigang an den
Polschuhen 2 8 des Elektromagneten 27 für den Strickvorgang ausgewählt, so wird ihr Wählarm 140 in die in Fig. 6 veranschaulichte
Arbeitsstellung überführt, in der im weiteren Verlauf der Drehbewegung des Nadelzylinders 1 der Finger
auf der Vorderseite 33 der Weiche 29.vorbeigeführt wird und
der Steuerteil 170 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise auf die Hubfläche der Weiche 2 9 aufläuft. Hierbei greift die
Hubfläche in der unmittelbaren Nähe der Verbindungsstelle des Steuerteiles 170 mit dem Langsteil 160 und dem Finger
an, so daß zunächst bei der den Steuerteil 170 bildenden
schleifenförmigen Ausbiegung der Federweg c überwunden und
damit die ebenfalls bereits erläuterte Abfederung der Anfangsbeschleunigung der Bewegung der Nadel erreicht wird. Nach
Aufbrauchen des Federweges c kommen die den Federweg c begrenzenden
Teile des Steuerteiles 170 aneinander in Anlage, so daß sich ein im wesentlichen starres Gebilde ergibt, daß
die zur Übertragung der durch den Pfeil 34 (Fig. 6) angedeuteten
Hubkraft erforderliche Stabilität aufweist.
Die Rückstellung des Wählarmes 140 aus der Arbeitsstellung
gemäß Fig. 6 in die Ruhestellung gemäß Fig. 5 erfolgt unter der Wirkung der Eigenelastizität des Wählarmes.
Bei-der in den Fig. 7 und 8 veranschaulichten Ausführungsform
einer Nadel ist der im übrigen entsprechend der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 ausgebildete Wählarm 140a endseitier
mit dem Nadelschaft 6 nicht starr sondern gelenkig ver-
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bunden. Entsprechende Teile Bind im übrigen mit den gleichen
Bezugszeichen wie in den Fig. 5 und 6 bezeichnet, denen zur '
Unterscheidung lediglich der Zusatz "a" hinzugefügt ist und die keiner nochmaligen Erläuterung bedürfen.
Der Nadelschaft 6 ist mit einer sich zu der Ausnehmung 21
öffnenden ausgestanzten Lageröffnung 3 7 von kreisrunder Querschnittsgestalt versehen, in die ein Endteil des Längsteiles
160a des Wählarmes 140a der in Gestalt einer kreisrunden
platt geschlagenen öse 38 ausgebildet ist, eingesetzt ist. Parallel zur Berandung der Lageröffnung 37 ist auf
beiden Seiten des Nadelschaftes 6 eine eingeprägte Kerbe 39 (Fig. 8) vorgesehen, die die öse 38 und damit den Wählarm
1 40a- unverlierbar hält, so daß beim Einsetzen der Nadel
zwischen die Stege 3 des Nadelzylinders ein unbeabsichtigtes Abfallen des Wählarires 1 40a von dem Nadelschaft 6 ausgeschlossen
ist. Der Wählarm- 140a kann wegen einer von der
Lageröffnung 37 ausgehenden Aussparung 40 frei zwischen der in Fig. 7 dargestellten Ruhestellung und einer der Stellung
des Wählarmes 140 gemäß der Fig. 6 entsprechenden Arbeitsstellung frei hin und her verschwenkt werden. In dem Nadelschaft
6 ist ein in die Lageröffnung 37 mündender Schlitz 41 vorgesehen, der zusammen mit der Aussparung 40 und der
Lageröffnung 37 eine Zunge 42 begrenzt, die beim Einsetzen der Öse 38 in die Lageröffnung 37 federelastisch ausweichen
kann, so daß die Öse 3 8 lediglich mit einer gewissen, die Eigenelastizität der Zunge 42 überwindenden P'raft in die
Lageröffnung 37 eingedrückt werden kann, wo sie dann von den durch die Kerben 39 ausgebildeten AufWölbungen längs der
Berandung der Lsgeröffnung 37 gehalten ist.
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Auch bei dieser Ausführungsform der Nadel erfolgt der Auswählvorgang
grundsätzlich in der anhand der Pig. T bis 4 '
bereits geschilderten Weise, so daß sich eine nochmalige
Erläuterung erübrigt. Während, aber bei den Ausführungsformen, bei denen der Wählarm 14 bzw. 140 endseitig bei
19/20 starr in dein Nadelschaft 6 verankert ist, die Rück-:
stellung des Wählarmes 14 bzw. 140 aus der Arbeitsstellung
in die Ruhestellung durch die Eigenelastizität des einseitig eingespannten Längsteiles 16 bzw. 160 erfolgt, müssen bei
der Ausführungsform nach Fig. 7 eigene Rückstelleinrichtungen
vorgesehen werden. Die erforderliche Rückstellkraft wird an der Wählstelle durch Permanent- oder Elektromagnete erzielt,
die in der Nähe des Elektromagneten 27 angeordnet sind und an den Steuerteil 170a und den Finger 180a angreifen» Diese
Permanent- oder Elektromagnete können sowohl stillstehend in der Nähe des Elektromagneten 27 als auch im Nadelzylinder oder
mit diesem umlaufend angeordnet sein. Es ist aber auch denkbar,
tlie Rückstellung auf mechanischem Wege vorzunehmen.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen der Nadeln ist der
Wählarm 14 bzw. 140-bzw. 140a aus einem ferr©magnetischen
Material hergestellt; er besteht in der Regel aus Stahldraht von runder Querschnittsgestalt, doch kann auch eine anders
profilierte Querschnittsgestalt Verwendung finden. So kann zum Beispiel leicht platt gewalzter, also mit Anflachungen
versehener Runddraht verwendet werden, wie es auch denkbar ist, an Stelle eines Stahldrah'tes aus dünnem Feder stahlblech
gestanzte Wählarme vorzusehen. Der Querschnitt ist dann im
Bereiche der Federzone nach stanztechnischen Gesichtspunkten
so schmal wie möglich zu halten. Diese Ausführungsfornen
können Vorteile beispielsweise hinsichtlich der besseren
seitlichen Führung insbesondere in der Nähe der Einspannstelle
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bei 19, 20 bzw. an der Gelenksteile bei 37, 38 ergeben.
Schließlich sind auch Wählarme möglich, die aus einer
Kombination von Stanz- und Drahtteilen bestehen, wie es insbesondere denkbar ist, den bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsforiren einstückigen Wählarm mehrstückig auszubilden.
Kombination von Stanz- und Drahtteilen bestehen, wie es insbesondere denkbar ist, den bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsforiren einstückigen Wählarm mehrstückig auszubilden.
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Claims (10)
- Patentansprüche("Ι·/1 Rundstrickraaschine mit einzeln -auswählbaren in Führungsnuten geführten Nadeln, bei der an wenigstens einer Wählstelle den einzelnen Nadeln zugeordnete, insbesondere federelastische Wählelemente mustergenäßauf elektromagnetischen Wege beeinflußbar sind und die einzelnen Nadeln in Abhängigkeit von der Beeinflußung der zugeordneten Wählelemente durch eine Axialbewegung mit ihrem Füßchen aus einer Nichtstrickspur in eine Strickspur ihres zugeordneten Schlosses überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Nadel (5) ein in der zugeordneten Führungsnut (4) liegender schmaler Wählarm (14, 140, 140a) beweglich verbunden ist, der einen unter eine querverlaufende Steuerfläche (15, 150,- 150a) des Hadelschaftes (6) mustergemäß einschwenkbaren Steuerteil (17, 170, 170a) auf v/eist, und daß der Wählstelle eine Hubkurve (31) nachgeordnet ist, auf die der Steuerte!1 (17, 170, 170a) des Wählarrces' (14, 140, 140a) der jeweils ausgewählten Nadeln (5) aufläuft*und lediglich diesen Nadeln (5) über den Steuerteil (17, 170, 170a) ihres■ Kahlarmes (14, 140, 140a) die Axiälbewegung erteilbar ist.
- 2. ' Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (17, 170, 170a) des Wählarmes (14, 14Ο, 140a) im eingeschwenkten Zustand gegenüber der zugeordneten querverlaufenden Steuerfläche' (15, 150, 150a) abgefedert ist.- 18 -409851/0506
- 3. Rundstrickmaschine nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Überwindung eines Federv/eges (a,c) des Steuerteiles (14,140,140a) eine ungefederte Kraftübertragung von der Hubkurve (31) zur Steuerfläche (15,150,15Oa) des Nadelschaftes (6) vorhanden ist.
- 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählarm (14,140,14Oa) einen an den Steuerteil (17,170,170a) anschließenden etwa parallel zur Nadellängsachse verlaufenden Finger (18,180,18Oa) aufweist, über den die Verschwenkung des Steuerteiles (17, 170,17Oa) des Wählarmes (14,14O,140a) steuerbar ist.
- 5. . Rundstricl-cniaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (170,170a) durch eine schlaufenförirdge Ausbiegung des Wählarmes (140,14Oa) mit im wesentlichen quer zur Nadellängsrichtung verlaufender Achse (36) gebildet ist.
- 6. Rundstrickraaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählarm (14,140,14Oa) mit einem den etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Steuerteil (17,170,17Oa) tragenden Längsteil (16,160,16Oa) endseitig am Nadelschaft (6) verankert ist und der Nadelschaft (6) ausgehend von der Verankerungsstelle (bei 19,20; 37,38) eine dieser Schwenkung des Steuerteiles (17,170,17Oa) und des Längsteiles (16,160, 160a) ermöglichende Aussparung (21) aufweist.
- 7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lemgsteil (16,160) des federelastischen Wählarmes (14,140) endseitig starr an dem Nadelschaft (6) verankert ist.- 19 -409851/0506
- 8. Rundstrickmaschine nach.Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsteil (16,160) des Wählarmes (14,140) in einen entsprechenden Schlitz (19) des Nadelschaftes (6) eingepaßt und in diesem fixiert, ist.
- 9. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsteil (16Oa) des Wählarmes (140a) in dem Nadelschaft (6) drehbar gelagert ist.
- 10. Rundstrickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählarm (140a) eine angeformte kreisrunde eise (38) aufweist, die in eine entsprechende, gegebenenfalls federnd aufweitbare Lageröffnung (38) des Nadelschaftes (6) unverlierbar eingesetzt ist.409851/0506Leerseite
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