DE2361283A1 - Mustersteuereinrichtung fuer eine strickmaschine - Google Patents

Mustersteuereinrichtung fuer eine strickmaschine

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DE2361283A1
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Peter Michael Findlay
Raymond Henry Phillips
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

Description

  • Mustersteuereinrichtung für eine Strickmaschine Die Erfindung betrifft eine Mustersteuereinrichtung für eine Strickmaschine. Die Erfindung wird nachfolgend speziell anhand einer Rundstrickmaschine beschrieben. Die Erfindung ist aber auch anwendbar auf Flachstrickmaschinen und Maschinen vom V-bed-Typ.
  • Strickmaschinen weisen im allgemeinen eine Vielzahl von Nadeln auf, denen Musterfüße zugeordnet sind. Die FUBe können auf den Nadeln selbst angeordnet sein. Ublicherweise sind sie jedoch auf Musterschwingen oder Drückern zur Betätigung der Musterschwingen angeordnet. Die Musterfüße sind so angeordnet, daß sie mit Wählern zusammenwirken können, die durch eine Mustersteuereinrichtung gesteuert werden, derart, daß sie entweder gegen die aufeinanderfolgenden Musterfüße anliegen können oder nicht gegen die aufeinanderfolgenden Musterfüße anliegen können, wodurch die Tätigkeit oder Nichttätigkeit aufeinanderfolgender Nadeln zur Bildung eines Musters beeinflußt wird0 Bei einer speziellen Ausführungsform einer Mustersteuereinrichtung ist vorgesehen, daß die Nadeln von mit Hebefüßen versehenen Musterschwingen angehoben werden, die federnd ausgebildet sind, vorzugsweise durch Eigenfederung der Musterschwinge, derart, daß sie in einen Bewegungspfad gebracht werden können, indem sie bei jedem System an einem Schloßteil zum Anheben der Musterschwingen anliegen können und die Musterschwingen aus dieser Stellung durch einen schwenkbar angebrachten Drücker zurückgezogen werden können, der zum Zurückziehen der zugeordneten Musterschwinge nach außen geschwenkt wird und in der äußeren Stellung durch einen Permanentmagneten gehalten wird. Die schwenkbaren Drücker weisen Musterfüße auf bzw. es sind den schwenkbaren Drückern Musterfüße zugeordnet, die entweder in Anlagestellung oder Nichtanlagestellung kommen, wobei der Drücker aus der Anlage stellung an dem Permanentmagneten gelöst wird, was ein Lösen der zugeordneten Musterschwinge zur Folge hat, was wiederum bewirkt, daß der Heberfuß der Musterschwinge in den Bereich des entsprechenden Heberschloßteils kommt.
  • Eine derartige Anordnung kann für Strickmaschinen mit stationären oder bewegbaren Schloßteilen Verwendung finden.
  • Die Wähler werden im allgemeinen durch eine elektromagnetische Anordnung betätigt. Es ist auch bekannt, die Musterfüße in gestaffelten "Sets" anzuordnen, wobei ein einzelner Wähler an Jedem System den entsprechenden Gliedern des "Sets" zugeordnet ist. Wenn beispielsweise in einem "Set" sechs Musterfüße vorgesehen sind, steuert jeder Wähler Jeweils den sechsten Musterfuß. Die Wähler an jedem System müssen in einer Stapelanordnung in kompakter Form angebracht werden, so daß der Umfang der elektromagnetischen Betätigungsanordnung so klein wie möglich gehalten werden muß, wobei jedoch gleichzeitig sichergestellt sein muß, daß die Betätigung schnell und verläßlich erfolgt.
  • In der GB-PS 1 187 911 der Anmelderin ist eine sehr wirksame Wähiereinrichtung beschrieben, die einen magnetisierbaren beweglichen Teil aufweist, der zwischen Polflächen eines Permanentmagneten bewegbar ist, weiterhin einen jedem Wähler zugeordneten Arm, der von einer elektromagnetischen Spule umgeben ist, wobei eine Energiezufuhr zu dieser Spule bewirkt, daß der magnetisierbare, bewegbare Teil in Anlage mit der einen oder der anderen Polfläche des Permanentmagneten gebracht wird.
  • Derartige Wähleranordnungen betreffen jedoch in erster Linie drehbar bzw. schwenkbar gelagerte Wähler, deren Betätigungsendteile derart in Stellungen gebracht werden können, in der sie gegen die Musterfüße anliegen können, daß die Aufprall- oder Reaktionskraft keine vorzeitige Bewegung der kann Wähler aus der Arbeitsstellung vollführen, /wenn die Fuße der Drücker gegen die Betätigungsendteile anschlagen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Wähleranordnungen, bei denen eine im wesentlichen geradlinige Bewegung der Wähler stattfindet, wobei die Wähler in beiden Richtungen positiv auf elektromagnetische Weise. bewegt werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Mustersteuereinrichtung für eine Strickmaschine vorgesehen, die wenigstens einen eine im wesentlichen geradlinige Bewegung vollf8ihrenden Wähler aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsbahn oder der jeweiligen Bewegungsbahn der Musterfüße liegt, wobei der Wähler zwischen einer im Bewegungsbereich der Musterfüße und einer außerhalb des Bewegungsbereiches der Musterfüße liegenden Stellung bewegbar ist, und der Wähler einen Betätigungsteil aus magnetisierbarem Material mit einem bewegbaren Endteil aufweist, der sich bei Bewegung des Wählers zwischen den beiden Stellungen zwischen Polflächen bewegt, die an einem Permanentmagneten vorgesehen sind oder einem Permanentmagneten zugeordnet sind, wobei der Betätigungsteil als Anker für eine elektromagnetische Betätigungsspulenanordnung ausgebildet ist, die geeignet ist, eine axiale Bewegung des magnetisierbaren Betätigungsteils zwischen zwei stabilen Endstellungen zu bewirken, wobei die Bewegung bzwe die Endstellung von zwei unterschiedlichen Arten der Energiezufuhr zu der Spulenanordnung abhängig istg Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Spulenanordnung ein paar axial im Abstand angeordneter und alternativ mit Energie unterschiedlicher Polarität beaufschlagbarer Spulen auf, die eine axiale Bewegung des Ankers sowie einen Polaritätswechsel bewirken, so daß der Anker von dem einen Polstück abgestoßen und zu dem anderen Polstück hingezogen wird.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung weist die MustersteuereinR richtung außerdem Einrichtungen auf 2 die dem Wähler oder jedem Wähler zur Verriegelung des Wählers in der an dem Nusterfuß anliegenden Stellung zugeordnet sind, derart, daß die Aufprall- oder Reaktionskraft eines einer auszuwählenden Nadel zugeordneten Fußes keinen schädlichen Einfluß auf den Wähler hat2 daß sich also der Wähler nicht vorzeitig aus seiner Betätigungsstellung lösen kann.
  • Die Verriegelungseinrichtung2 die e dem Wähler oder jedem Wähler der Mustersteuereinrichtung zugeordnet ist, wird in zweckmäßiger Weise durch den entsprechenden Polschuh des Permanentmagneten gebildet2 der derart gestaltet ist, daß er einen Endbereich des Wählers aufnehmen kann, wenn der Wähler in seiner Arbeitsstellung ist, wodurch keine radiale Translationsbewegung des Wählers durch die Aufprall bzw. Reaktionskraft erfolgen kann.
  • Die Wähler der Mustersteuereinrichtung können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Bereiche aus nichtmagnetischem Werkstoff aufweisen, die sich von den Betätigungsteilen aus erstrecken und die mit Betätigungsendteilen zur Anlage an die Musterftiße versehen sind.
  • Der Betätigungsendteil des Wählers oder Jedes Wählers weist in üblicher Weise eine Anlagefläche für die Musterfüße auf.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Anlageflächc des Wählers oder jedes Wählers mit einer gegen Abnutzung beständigen Oberfläche versehen sein kann.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der zähler oder jeder Wähler zwischen nahezu reibungslos arbeitenden Lagerkörpern gelagert ist, die derart angeordnet sind, daß eine Translationsbewegung des Wählers nicht beeinträchtigt wird, Der Wähler oder jeder Wähler kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Einrichtungen zur Begrenzung der Translationsbewegung aufweisen0 Die Einrichtungen zur Begrenzung der Translationsbewegung des Wählers bzw. jedes Wählers können aus einem Schlitz in dem Wähler bestehen, in den ein Stift einfassen kann. Die nichtmagnetische Führung sfläche kann zwischen den Polschuhen angeordnet sein, um die Bewegung des Endteils zu steuern, wenn der Betätigungsteil eine Translationsbewegung ausführt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In den Zeichnungen ist schematisch eine Rundstrickmaschine mit einem drehbaren Nadelzylinder dargestellt. Es zeigen: Fige 1 einen Schnitt durch einen Nadelzylinder mit einer Darstellung der erfindungsgemäßen Wählianordnung; Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und in größerem Maßstab als Fig. 1 einer einzigen Wähleranordnung der stapelförmigen Anordnung der Wähler, wobei der Wähler in Ruhestellung (nicht in Tätigkeit) ist; Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fige 1, wobei der Wähler in Arbeitsstellung gezeigt ist; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figo 3o In Fig. 1 ist ein drehbarer Nadelzylinder mit 10 bezeichnet.
  • Der Zylinder weist in üblicher Weise ringsum angeordnete, sich axial erstreckende Nadelkanäle 11 für die Aufnahme von individuell bewegbaren Zungennadeln 12 auf. Ein oberer Bereich des Nadelzylinders 10 ist von einem festehenden Schloßmantel 13 umgeben. Dieser Schloßmantelp der von einer ringförmigen Halteplatte getragen wird, weist Schloßteile zur Betätigung der Nadeln, wie beispielsweise 15 und 16 auf, die ur Einwirkung auf Füße i2a auf den Nadeln 12 vorgesehen sind.
  • In dem gleichen Nadelkanal 11 wie die Nadeln 12 ist jeweils eine jeder Nadel zugeordnete Musterschwinge 17 angeordnet.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich ein oberer Teil 17a jeder Musterschwinge hinter die zugeordnete Nadel und weist eine Schulter 17b auf, auf der das untere Ende der zugeordneten Nadel abgestützt ist und aufliegt. Jede Musterschwlnge 17 weist darüber hinaus einen vorspringenden, federnden Teil 17c auf, an dessen unterem Ende ein unterer Heberfuß 17f angeordnet ist, In einem nach vorn gerichteten Vorsprung 11a jedes Nadelkanals 11 ist ein Drücker 19 angeordnet, der in aufrechter Stellung vor dem federnd vorspringenden Teil 17c der zugeordneten Musterschwinge liegt. Jeder Drücker ist etwa in der Mitte bei 20 schwenkbar gelagert. Dazu sind an der.Vorderseite jedes Drückers eine halbkreisförmige Ausnehmung 19a vorgesehen, die die Schwenkachse 20 umfaßt. Die Schwenkachse wird durch einen Stab gebildet, der sich von der inneren Oberfläche eines Schwenkpunktringes 21 erstreckt, der oberhalb des Zylinders 10 mittels Federbändern 22 festgehalten wird.
  • Ein stationären Ring 25, von dem lediglich ein Teil in strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt ist, dient zur Halterung einer Vielzahl von Heberschloßteilen 26, d.h.
  • einem pro System der Maschine. In Fig. 1 ist lediglich ein derartiges Habeschloßteil dargestellt, welches unmittelbar vor den Strickschloßteilen an dem System angeordnet ist.
  • Die dargestellte Anordnung arbeitet derart, daß normalerweise der untere Heberfuß 17f einer Jeden Musterschwinge 17 durch die innewohnende Federkraft der federnden Verlängerung 17c der Musterschwinge in einer äußeren Stellung gehalten wird, in der bei Drehung des Zylinders entsprechend der Richtung des Pfeiles 4 gemäß Fig. 4 auf den Heberfuß durch das Heberschloß 26 bei einer Wählerstation von einem System eingewirkt wird. Dies hat zur Folge, daß die Musterschwinge gemeinsam mit der zugeordneten Nadel 12 in enie derartige Höhe angehoben wird, daß die Nadel an diesem System strickt.
  • Wenn andererseits die federnde Verlängerung 17c entgegen ihr er Federkraft an der Wählerstation nach innen gedrückt wird. so wird der untere Hebefuß 17f nach innen außerhalb des Bereiches des Heberschlosses 26 gezogen, was zur Folge hat, daß die Musterschwinge nicht angehoben wird und die ihr zugeordnete Nadel an diesem System nicht strickt.
  • Daraus folgt, daß ein unteres Ende 19b jedes Drückers 19 normalenfeise durch die federnde Verlängerung 17c der da hinter angeordneten zugeordneten Musterschwinge nach außen gehalten wird während ein oberes Ende 19c des Drückers normalerweise nach innen zum Zylinder hin gehalten wird.
  • Nachfolgend wird das Mustersystem zur selektiven Betätigung der Musterschwingen 17 an der Wählerstation beschrieben.
  • Ein nach oben gerichteter Schaftteil Jedes Drückers 19 hat oberhalb des Schwenkpunktes 20 zunächst eine Vielzahl abbrechbarer Musterfüße 19d angeformt, die in einer Viel zahl übereinander angeordneter Ebenen vorgesehen sinde In dem speziell gezeigten Ausführungsbeispiel sind Musterfüße in sechs Ebenen vorgesehen2 obwohl diese Anzahl variieren kanne An jedem Drücker 19 sind alle bis auf einen Musterfuß 19b abgebrochen und die Drücker sind hintereinander mit auf einanderfolgenden Musterfüßen in unterschiedlichen Ebenen in einer vorher bestimmten Folge angeordnet9 so daß sich beispielsweise schräge parallele Linien rund um den Zylinder 10 ergeben, Darüber hinaus ist das obere Ende eines Jeden Druckers nutförmig ausgebildet9 so daß an diesem ein vorstehender Fuß 19e gebildet irdg Unmittelbar vor der Wähler- Halteplatte für ist Schloß@@tel befestigt ist, ein (nicht dargestelltes) Schloßteil vorgesehen, welches zur Einwirkung auf das rückwärtige Ende der hochstehenden Drückerfüße 19c vorgesehen ist, mit dem Ziel, die oberen Enden aller Drücker vor dem Wählervorgang nacheinander nach auswärts schwingen zu lassen. Dies hat zur Folge, daß die unteren Enden 19b aller Drücker nach innen geschwenkt werden und gegen die federnde Verlängerung 17c der Musterschwingen 17 andrücken, wobei alle unteren Heberfüße 17f außerhalb des Bereiches des Heberschlosses 26 gebracht werden. Auf der fest angebrachten Halterung 27 ist außerdem ein Permanentmagnet 39 befestigt, mittels dessen die nach außen geschwungenen oberen Enden der Drücker nach außen gehalten werden, um zu verhindern, daß sie dich zu früh nach innen bewegen (es sei denn, sie werden durch Mustereinrichtungen, wie sie nachfolgend beschrieben werden, dazu gezwungen). Somit wurde bei dem System keine der Nadeln stricken, es sei denn, daß auf die Musterfüße 19d von vorher bestimmten Wählern an der Wählerstation eingewirkt wird. Die Funktion der Wähler besteht darin, daß die Drucker von dem Magneten 30 gelöst und weggedrückt werden, mit der Wirkung, daß die federnden Verlängerungen 17c der entsprechenden Musterschwinge 17 nach auswärts in eine derartige Stellung schwingen können, daß ihre unteren Heberfüße 17£ in die Bewegungsbahn des Heberschlosses 26 kommen können. Immer dann, wenn durch die Mustereinrichtungen derartige Bewingungen geschaffen werden, werden die entsprechenden Musterschwingen angehoben und die zugeordneten Nadeln stricken.
  • Vor Jedem System ist eine Mustereinheit PU zum selektiver Einwirken auf die Musterfüße 19b für den soeben erwähnten Zweck vorgesehen. Jede derartige Einheit ist unterhalb der ringförmigen Halteplatte 14 für den Schloßmantel mittels Auslegern 14a angebracht. In einer kastenförmigen Struktur 18 einer Jeden Mustereinheit PU ist eine Reihe von sechs Wählern 35 angeordnet, und zwar Jeweils einer für Jede Musterfußebene.
  • Jeder der in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Wähler 35 ist so angebracht, daß er eine Gleitbewegung in der Mustereinheit PU zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung als führen kann, wobei der Betrag der Gleitbewegung durch eine Stift- und Schlitzanordnung 35a gesteuert wird. Jeder Wähler weist einen nasenförmigen Betätigungsteil 37 auf, der aus dem Gehäuse 18 der Mustereinheit PU vorsteht sowie einen schwanzförmigen Endteil 38. Die Endteile 37 des Wählers sind bei der Wählerstation für die Musterschwingen in einer vertikalen Linie angeordnet. Jeder Wähler weist eine Anschlagfläche 39 auf die mit einem gegen Abnutzung beständigen Material, beispielsweise Nylon oder einer Polytetrafluoräthylenbeschichtung, versehen ist, wobei die Anschlagflächen so angeordnet sind, daß sie mit den Füßen 19d der Drücker 19 zusammenwirken können0 Die Endteile 38 bestet1n aus magnetisierbarem Material und sind mit den nasenförmigen Betätigungsteilen 37 über einen Zwischenteil aus Nichteisenmaterial, beispielsweise Messing, verbunden. Die Verbindung des Endteiles 38 mit dem entsprechenden Mittelteil kann durch irgendeine geeignete Art und Weise erfolgen, Als ungünstig hat sich ein Lötverfahren erwiesen.
  • Jeder Endteil 38 ist durch zwei individuelle elektromagnetische Spulen 41 und 41a geführt, so daß der Wähler somit auf diese Weise einen bewegbaren Anker bildet. Ein Ende 42 Sedes Endteils 38 liegt zwischen zwei vertikal im Abstand angeordneten Polstücken 43 und 44 eines zugeordneten Permanentmagneten 45, wie aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist der Polschuh 44 jeder Wähleranordnung einen stufenförmigen Teil 46 auf, gegen den das Ende des Wählers 35 anstößt, wenn es von dem Polschuh 44 angezogen wird, wobei der nasenförmige Teil in einer entsprechenden Arbeitsstellung (Fig0 3) ist, d.h; in der Bewegungsbahn der Drückerfüße 19d liegt. Es ist jedoch aus-Fig. 2 ersichtlich, daß der Polschuh 43 nicht so arrangiert ist und wenn das Ende 42 des WählersuDn diesem Polschuh angezogen wird, wird es nicht in eine Fig. 3 ähnliche Position gezwungen sondern vollführt eine Bewegung, die zur Folge hat, daß der nasenförmige Teil in eine Ruhestellung außerhalb der Bewegungsbahn der Druckerfüße gebracht wird.
  • Zwischen den Polschuhen 43 und 44 ist ein Führungsteil47 aus Nylon oder dergleichen angeordnet, welches eine Oberfläche 48 aufweist, die eine LauSbahn oder eine Führungsbann für das Ende des zugeordneten Wählers bildet; somit wird der Endteil und damit der -Wahler einem Führungseffekt unterworfen, wenn er entweder in seine Arbeitsstellung oder seine Ruhestellung bewegt wird.
  • Wie außerdem aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, müssen die Wähler 35 und 30 während sie infolge der Wirkung der entsprechenden Führungsteile 47 in eine Bewegungsbahn gezwungen werden, außerdem einer Bewegungskraft unterworfen werden, die eine Bewegung der entsprechenden Nasenteile 37 in die Bewegungsbahn und außerhalb der Bewegungsbahn der Füße erleichtert.
  • Diese Bewegung wird durch die zugeordneten Spulen 41 und 41a durchgeführt, für die, wie bereits erwähnt, jeder Wähler einen bewegbaren Anker bildet.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Spulen 41 und 41a zwischen gegenüberliegenden Wänden 50 und 51 der gehäuseähnlichen Konstruktion angeordnet und sind seitlich durch Abstandsstücke 52 gehalten.
  • Jeder Wähler 35 wird außerdem durch eine entsprechende Anordnung von Rollgliedern 53, 54 und 55 aus Nylon oder dergleichen in eine im wesentlichen linear und radial zum Naschinenzylinder gerichtete Arbeitsbewegung gezwungen. Die Rollglieder sind drehbar auf Stiften angeordnet, die in den jedem Wähler zugeordneten Wänden der kastenartigen Konstruktion angebracht sind.
  • Wenn die Strickmaschine arbeitet und die Nadeln 12 zum Stricken oder Nichtstricken gewählt werden sollen, werden Signale von einem Künstatoffband oder dergleichen oder von einem Programmausgang eines Steuerkomputers abgetastet, wonach auf die Wähler 35 einer jeden Wählereinheit PU eingewirkt oder nicht eingewirkt wird, je nach der gewunschten Wahl.
  • Es sei angenommen, daß ein Wähler 35 einer Mustersteuereinrichtung PU in seiner Ruhestellung ist, wie in Fig. 2 dargestellt, und zwar dann, wenn ein Stricksignal gegeben wird.
  • Die Spule 41a bekommt somit einen elektrischen Energieimpuls, was zur Folge hat, daß der durch den Wähler 35 gebildete Anker der Spule entsprechend der Polarität des Pols 43 des Permanentmagneten polarisiert wird. Dadurch wird das Ende 42 von dem Pol schuh 43 abgestoßen und von dem Polschuh 44 angezogen. Während dies geschieht, wirktdie mit Energie beaufschlagte Spule 41a auf den Anker ein, um ihn in der Spule in Längsrichtung zu zentrieren, und daher wird der Wähler 35 im wesentlichen linear und radial zu dem Zylinder der Strickmaschine bewegt, wodurch der nasenförmige Teil 39 in eine Arbeitsstellung gebracht wird, die in der Bewegungsbahn der Füße liegt. Gleichzeitig wird das Ende 42 des Wählers 35 in dem stufenförmigen Teil 46 des Polschuhes 44 verriegelt. Wenn ein Fuß 19d auf einem Drücker 19 auf die Anschlagfläche 39 des Wählers auf trifft, kann die bei dem Auftreffen zwischen dem Fuß -19d und der Anschlagfläche auftretende Kraft keine Rückzugsbewegung des Wählers aus der Bewegungsbahn der Füße zur Folge haben. Infolge des Stoßes zwischen dem Fuß 19d und der Anschlagfläche 39 wird der Drücker derart bewegt, daß er den Teil 19e außer Anlagestellung von dem Permanentmagneten 30 bringt0 Die eingeprägte Federeigenschaft des Teils 17e der Musterschwinge kann dann wirksam werden, um den Drücker 19 um den Schwenkpunkt 20 zu schwenken und den Teil 19e aus dem Wirkungsbereich des Magneten 30 bringen. Der federnde Schaftteil 17c wird von einer Bewegung zurückgehalten, da der Fußteil 18 gegen das Heberschloß anliegt, wodurch die Musterschwinge angehoben und die der Muster schwinge zugeordnete Nadel 12 eine Strickfunktion ausführt, wie es durch die Wirkung der Schloßteile 15 und 16 vorgeschrieben wird0 Wenn man andererseits annimmt, daß ein Wähler 35 der Mustersteuereinrichtung in Arbeitsstellung gemäß Figo 3 ist, wenn ein Stricksignal gegeben wird, so wird keine Bewegung des Wählers bewirkt. Wenn aber ein Nicht-Stricksignal geliefert wird, wird der Spule 41 Energie zugeführt, wodurch der Spulenanker (Wähler 35) entsprechend der Polarität des Polschuhes 44 polarisiert wird. Dadurch wird das Ende 42 von dem Polschuh 44 abgestoßen und von dem Polschuh 43 angezogen, wodurch das Ende von der Anlage an das Verriegerungsteil 46 gelöst wird0 Die Spule, der Energie zugeführt ist, bewirkt eine Zentrierung des Ankers (Wähler 35) in Längsrichtung, was eine im wesentlichen geradlinige und radial von dem Maschinenzylinder weg gerichtete Bewegung des Ankers zur Folge hat. Der Wähler kann daher nicht auf den an dem Permanentmagneten 30 gehaltenen Drücker einwirken und der zugeordnete Fuß bleibt von dem Heberschloß 26 entfernt, wodurch die zugeordnete Nadel 12 an dem entsprechenden System nicht in Eingriff mit den Schloßteilen 15 und 16 gebracht wird, Es sind viele Variationen und Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Mustersteuereinrichtung für eine Strickmaschine mit wenigstens einem zwischen einer im Bereich der Musterfüße und einer außerhalb des Bereiches der Musterfüße liegenden Stellung bewegbaren Wähler, wobei der Wähler einen Betätigungsteil aus magnetisierbarem Werkstoff mit einem bei Bewegung des Wählers zwischen den genannten Stellungen zwischen auf einem Permanentmagneten vorgesehenen oder einem Permanentmagneten zugeordneten Polflächen bewegbaren Endteil aufweist, und der Betätigungsteil al-s Anker einer zur Betätigung vorgesehenen elektromagnetischen Spulenanordnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Spulenanordnung (41, 41a) derart angeordnet ist, daß der magnetisierbare Betätigungsteil (42) zwischen zwei stabilen Endlagen, in die er durch unterschiedliche Energiebeaufschlagung der Spulenanordnung bewegbar ist, eine im wesentlichen geradlinige axiale Bewegung ausführt.
    2. Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Bewegung im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsbahn oder jeweiligen Bewegungsbahn der Musterfüße (19d) relativ zu der Mustersteuereinrichtung gerichtet ist0 3e Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Anordnung ein Paar von in axialem Abstand angeordneten alternativ entgegengesetzt polarisierbaren Spulen (41, 41a) aufweist, mittels derer eine axiale Bewegung der Anordnung und ein Polwechsel erreicht werden kann, so daß der Betätigungsteil (42) von einem Polschuh (43) abgestoßen und zu dem anderen Polschuh (44) hingezogen werden kann.
    4. Mustersteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem oder jedem Wähler (35) Verriegelungseinrichtungen (46) zur Verriegelung des Wählers in seiner Arbeitsstellung zugeordnet sind, derart, daß die Aufprallkraft bzw. Reaktionskraft eines einer auszuwählenden Nadel (12) zugeordneten Musterfußes (19d) den Wähler (35) nicht von der an dem Musterfuß anliegenden Stellung abhebt.
    5. Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (46) durch einen entsprechend gestalteten Polschuh (44) des Permanentmagneten (45) gebildet wird, und der Teil (46) ein Ende des Wählers aufnimmt.
    6. Mustersteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler oder jeder Wähler einen Bereich aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff aufweist, der sich von dem Betätigungsteil (37) aus erstreckt und Betktigungsendteile (39) zur Anlage an den Musterfüßen (19d) aufweist.
    7. Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsendteil (39) bzw. die Betätigungsendteile Anlageflächen für die Musterfüße aufweisen.
    8, Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen eine gegen Abnutzung beständige Oberflächenbeschichtung aufweisen.
    9e Mustersteuereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (35) oder jeder Wähler (35) zwischen nahezu reibungslos arbeitenden Lagerkörpern (53, 54, 55) gelagert ist, die derart angeordnet sind, daß eine Tanslationsbewegung des Wählers (35) nicht beeinträchtigt wird.
    10. Mustersteuereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (35) oder Jeder Wähler Einrichtungen (35a) zur Begrenzung der translationsbewegung aufweist.
    110 Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (35a) zur Begrenzung der Translationsbewegung des Wählers bzw. der Wähler aus einem Schlitz in dem Wähler bester34 in den ein Stift einfassen kann, 12. Mustersteuereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wähler (35) oder jedem Wähler eine nichtmagnetische Fuhrungsfläche zugeordnet ist, die zwischen den zugeordneten Polschuhen (43, 44) angeordnet ist, um die Bewegung des Endteiles zu steuern, wenn der Betätigungsteil seine Translationsbewegung ausführt,
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