DE1276857B - Mustervorrichtung fuer Strickmaschinen - Google Patents

Mustervorrichtung fuer Strickmaschinen

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DE1276857B
DE1276857B DESCH28107A DESC028107A DE1276857B DE 1276857 B DE1276857 B DE 1276857B DE SCH28107 A DESCH28107 A DE SCH28107A DE SC028107 A DESC028107 A DE SC028107A DE 1276857 B DE1276857 B DE 1276857B
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Mustervorrichtung für Strickmaschinen Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für Strickmaschinen, welche ein mustergemäß durch ein Steuerorgan gegen eine Rückstellkraft verlagerbares Schloßteil aufweist, das die ankommenden Nadelfüße od. dgl. einzeln nacheinander entweder in eine zweite Bahn überleitet oder sie unbeeinflußt ihre ursprüngliche Bahn fortsetzen läßt.
  • Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (deutsche Patentschrift 745 181) ist ein Schloßteil in Form eines Schlaghebels vorgesehen. Der vom Steuerorgan angetriebene Schlaghebel bringt die gesamte Energie auf, die notwendig ist, um ankommende Nadelstößer od. dgl. so weit zu verlagern, daß sie in den Bereich eines Führungsteiles gelangen, welches eine von der ursprünglichen Bahn der Nadelstößer od. dgl. abzweigende zweite Bahn derselben bestimmt. Auf Grund der Größe der aufzubringenden Energie muß auch das Steuerorgan eine gewisse Mindestgröße aufweisen, die ihrerseits eine bestimmte Trägheit der bewegten Teile bedingt. Diese wieder hat zur Folge, daß eine verhältnismäßig niedrige Arbeitsgeschwindigkeit nicht überschritten werden darf, da das Schloßteil innerhalb der Zeit, in der zwei Nadelstößer od. dgl. aufeinanderfolgen, in seine unwirksame Stellung zurückverlagerbar sein muß und die dafür notwendige Zeit von der Trägheit der Steuerorganteile abhängt. Umgekehrt würde eine Erhöhung der Rückstellkräfte des Steuerorgans, durch welche die Rückstellzeit abgekürzt und die Maschinenarbeitsgeschwindigkeit erhöht werden könnte, die vom Steuerorgan zu überwindenden Kräfte erhöhen.
  • Die Folge davon wäre ein schwerere Dimensionierung des Steuerorgans und des Schloßteils, insbesondere auch des Lagers desselben. Dadurch würde der Energiebedarf erhöht, ebenso der Raumbedarf. Dadurch, daß das Schloßteil als Schlaghebel ausgebildet ist, wird die Energie durch Stoßwirkung übertragen. Die Beanspruchungen der zusammenwirkenden Teile sind daher hoch. Ferner tritt eine Vibration auf, die der Betriebssicherheit der mit der Mustervorrichtung ausgerüsteten Strickmaschine abträglich ist.
  • Erfindungsgemäß sind diese Nachteile dadurch vermieden, daß das Schloßteil durch das Steuerorgan in eine Zwischenstellung zwischen seiner wirksamen Stellung, bei welcher der Nadelfuß od. dgl. vom Schloßteil abgleiten und in die zweite Bahn gelangen kann, und seiner unwirksamen Stellung verlagerbar und in seine wirksame Stellung erst durch den ankommenden und mit ihm in Eingriff gelangenden Nadelfuß weiterbewegbar ist. Auf Grund dieser Ausbildung werden bei der Beeinflussung der Nadeln keine großen Kräfte auf kurze Bewegungsabläufe konzentriert. Das Steuerorgan braucht keine Energie zur Verschiebung der Nadeln aus ihrer ursprünglichen Bahn heraus aufzubringen, sondern nur das Schloßteil zu verlagern. Die Energie zur Nadelverschiebung wird der der Mustervorrichtung bei ihrer Bewegung über das Nadelbett erteilten Energie entnommen. Es treten keine Stoßbeanspruchungen auf. Die Mustervorrichtung kann mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit arbeiten. Ihre Teile können sehr leicht dimensioniert sein.
  • Es ist zwar auch schon bekannt (französische Patentschrift 1165 996) an einer Nadelweiche für Strickmaschinen ein Verstellglied vorzusehen, das in seiner Ruhestellung in eine Nadelführung hineinragt und von den ankommenden Nadelfüßen mitgenommen wird. Dabei wird es in eine Stellung verschwenkt, in der es einen die Bahn der ankommenden Nadelfüße kreuzenden Nadelfußkanal abdeckt. Anders als gemäß der Erfindung gelangen jedoch sämtliche ankommenden Nadelfüße mit dem Verstellglied in Eingriff. Das Verstellglied kann ferner auch nur zwei Stellungen einnehmen, nämlich die der Zwischenstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechende Ausgangsstellung und die wirksame Stellung. Ein das Verstellglied zur mustergemäßen Auswahl irgendwelcher Nadelfüße beeinflussendes Steuerorgan ist ebenfalls nicht vorgesehen..
  • Wegen bevorzugter weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf den Inhalt der Unteransprüche verwiesen.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen F i g. 1 a bis 1 c Draufsichten auf die Hauptteile eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit diese letztere durchlaufenden Nadelfüßen, in denen das Schloßteil und das Steuerorgan verschiedene Stellungen einnehmen, F i g. 2 eine Unteransicht der vollständigen Vorrichtung nach F i g. 1 a bis 1 c in verkleinertem Maßstab, F i g. 3 a eine Unteransicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, F i g. 3 b einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig.3a. F i g. 4 eine Draufsicht wie F i g. 1 auf die Hauptteile eines -dritten Ausführungsbeispiels und F i g. 5 eine Unteransicht eines Strickmaschinenschlosses, in welche zwei erfindungsgemäße Mustervorrichtungen, je eine für die beiden Strickrichtungen, eingebaut sind: Gemäß den F i g. 1 a, 1 b und 1 c weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Schlitten 1 mit zwei durchgehenden Führungen 2 und 3 sowie einer diese letzteren verbindenden Schrägführung 4 auf. In der Führung 2 befindet sich eine Anzahl von Nadelfüßen 5, von denen der Nadelfuß 6 mit seiner zugehörigen Nadel in die -andere Führung 3 verschoben werden soll.
  • Der Schlitten 1 ist mit einem Schloßteil 7 versehen, das sich in der F i g. 1 a in der Ruhelage befindet. Es ist auf der Achse 8 drehbar gelagert und wird von einer Feder 9 in der Ruhelage gehalten. Zwecks Überleitung des Nadelfußes 6 in eine von der ursprünglichen, durch die durchgehende Führung 2 bestimmten Bahn abzweigende, durch die Schr bführung 4 und die durchgehende Führung 2 bestimmte Bahn wird nun das Schloßteil 7 vor den Nadelfuß 6 ein die in 'der F i g. 1 b -dargestellte Lage gedreht. Für die Ausführung dieser Verdrehung ist ein auf das Schloßteil7 wirkendes Steuerorgan vorgesehen, das aus einem Elektromagneten 10 mit einem Anker 11 besteht. Letzterer wird bei Erregung des Magneten angezogen und drückt dabei auf das Schloßteil 7, so 'daß dieses in die in F i g. 1 b dargestellte Lage gedreht wird. Bei unerregtem Magneten 10 nimmt der Anker 11 eine Stellung ein, in welcher er die Ruhelage des Schloßteiles 7 bestimmt. Durch die Bewegung ödes Schlittens 1 über das Nadelbett, bei der sich die Nadelfüße in Pfeilrichtung relativ zum Schlitten bewegen, gelangt die Nadel 6 mit der schrägen Fläche 12 des Schloßteiles 7 in Berührung (F i g. 1 b). Die Fläche 12 hat eine solche Neigung gegenüber der durchgehenden Führung 2 und die Achse 8 ist so angeordnet, daß das Schloßteil7 bei der Weiterbewegung des Schlittens nicht nach oben ausweichen kann, sondern durch den Nadelfuß 6 nach unten gedreht wird, wobei auch der Nadelfuß 6 schräg nach unten verschoben wird. Bei diesem Vorgang gelangt schließlich das Schloßteil7 in .die in der F i g. 1 c dargestellte wirksame Endstellung; .in der es die Führung 2 vollständig sperrt und. den -Nadelfuß 6 in die -Schrägführung 4 "ableitet:- Nach dem Vorbeigleiten an der Fläche 12 gibt der Nadelfuß 6 das Schloßteil 7 wieder frei, so daß dieses unter dem Einfluß der Feder 9 in seine .unwirksame Stellung zurückschnellen kann, wenn der -Magnet 1Ö inzwischen nicht mehr erregt ist. Die Freigabe des Schloßteiles 7 durch den weiterbewegten Nadelfuß 6 erfolgt- dabei, so frühzeitig, daß 'das Schloßfeil 7 vom nächsten ankmmenden Nadelfuß nicht berührt werden kann. Mit der Weiterbewegung des Schlittens 'gleitet der Nadelfuß 6 in der Schrägführung 4 weiter, bis er in die Führung 3 gelangt, womit eine Verstellung der Nadel in die Arbeitsstellung stattgefunden hat.
  • Wenn nun eine weitere Nadel verstellt werden soll, so bleibt entweder der Magnet 10 erregt, so daß das Schloßteil 7 nur in seine in F i g. 1 b dargestellte Zwischenstellung zurückkehren kann, woraufhin sich der oben beschriebene Vorgang wiederholt usf., oder es wird jeweils, kurz bevor ein in die zweite Bahn überzuleitender Nadelfuß vor dem Schloßteil 7 steht, der Magnet 10 neu erregt. Auf diese Weise kann jeder Nadelfuß individuell beeinflußt werden.
  • Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß jeweils immer nur die Kraft zur Verschiebung einer einzigen Nadel aus der ursprünglichen Bahn heraus aufzubringen ist und diese Kraft für den größerenTeil derVerschiebung aus der Schlittenbewegung stammt und nicht auf das Steuerorgan zurückwirkt. Bedingt ist dies dadurch, daß das Schloßteil7 einerseits immer nur einen einzigen Nadelfuß erfaßt und dabei andererseits seine Bewegung in die Endstellung durch den betreffenden Nadelfuß bewirkt wird. Da das Schloßteil von dem jeweils zu beeinflussenden Nadelfuß nur mitgenommen wird, also keine Kraftübertragung vom Steuerorgan über das Schloßteil auf den Nadelfuß nötig ist, kann das Schloßteil klein und aus leichtem Material sein, wodurch eine große Beweglichkeit desselben und damit eine schnelle Aufeinanderfolge von Einwirkungen auf die Nadelfüße erreicht wird. Gesteigert wird dieser Effekt noch dadurch, daß der als Steuerorgan wirkende Magnet 10 wegen des nur geringen Hubes seines Ankers 11 und der geringen Masse des Schloßteiles 7 nur geringe Kräfte aufzubringen hat. Der Magnet 10 kann deshalb ebenfalls klein sein, desgleichen seine Selbstinduktion, so daß sein Magnetfeld schnell auf- und abbaufähig ist. Der Verbrauch an elektrischer Energie ist gering, so daß auch die Steuerkontakte, deren Funktion anschließend erläutert wird, geschont werden.
  • Gemäß F i g. 2 wird der Magnet 10 dadurch unter Strom gesetzt, daß in den durchgehenden Führungen 2 und 3 des z. B. aus isolierendem Kunststoff hergestellten Schlittens 1 Kontakte angebracht sind, welche beim Vorbeigleiten der Nadelfüße von diesen berührt werden. Es seien zunächst die in der Führung 3 angeordneten Kontakte beschrieben. Die in die durchgehende Führung 3 geleiteten Nadelfüße 13 und 14 gelangen beimWeiterschieben des Schlittens 1 der Reihe nach zu den Kontakten 15, 16 und 17, die sie mit dem Gegenkontakt 18 verbinden. In Abhängigkeit von der Stellung des Wählschalters 19 wird damit ein über den Magneten 10 verlaufender Stromkreis geschlossen, welcher die Anziehung des Ankers 11 bewirkt. Damit gelangt das Schloßteil 7 in die Zwischenstellung, woraufhin der jeweils davorstehende Nadelfuß das Schloßteil 7 in die wirksame Stellung weiterdreht (F i g.1 e) und bei der Weiterbewegung des Schlittens durch die Schrägführung 4 in die durchgehende Führung 3 gleitet. Die jeweilige Stellung des Wählschalters 19 bestimmt den Abstand der in die Führungen 2, 3 abgeleiteten Nadelfüße. Bei der gezeichneten Schalterstellung erfolgt eine 'Wiederholung der Nadelbeeinflussung durch das 'Schloßteil 7 im Abstand von vier Nadeln. Mit Hilfe des Wählschalters kann . man diesen -Abstand und damit den Musterrapport ändern. Der Musterrapport ümfaßt jeweils so viele Nadeln; wie sich- Nadelfüße zwischen dem eingeschalteten Kontakt und dem Schloßteil befinden. Dabei werden innerhalb dieses Rapports die Nadeln jeweils so beeinftußt, wie sie in der vorhergehenden Periode bereits beeinflußt worden waren. Innerhalb eines Rapports ist jede beliebige Nadelfolge möglich. Es können beispielsweise innerhalb eines Rapports von vier Nadeln (was der gezeichneten Stellung des Schalters 19 entspricht) jeweils eine, zwei oder drei Nadeln in die zweite Bahn abgeleitet werden, es kann aber auch wie bei einem Rapport von nur zwei Nadeln ohne weiteres nur jeweils jede zweite Nadel abgeleitet werden. Es lassen sich auch leicht Kontakte in großem Abstand, z. B. für Rapporte von dreißig Nadeln, anbringen. Um zu einem Muster zu kommen, muß man innerhalb des ersten Rapports die Nadeln mustergemäß verstellen. Dies kann beispielsweise von Hand geschehen.
  • Außer den in der Führung 3 angeordneten Kontakten 15, 16, 17 können auch noch Kontakte in der Führung 2 vorgesehen sein. Gemäß F i g. 2 ist nur ein einziger solcher Kontakt vorgesehen. Dieser Kontakt 20 bewirkt im Prinzip die gleichen Vorgänge wie die bereits beschriebenen Kontakte 15, 16 und 17. Beim Vorbeigleiten eines Nadelfußes wird ein den Magneten 10 enthaltender Stromkreis geschlossen, womit das Schloßteil 7 betätigt wird. Die Art der Beeinflussung der Nadelfüße ist jedoch eine andere. Es erfolgen nämlich ohne Voreinstellung der Nadeln innerhalb eines ersten Rapports Beeinflussungen der Nadelfüße durch das Schloßteil 7. Beim dargestellten Abstand zwischen dem Kontakt 20 und dem Schloßtei17 gleiten zunächst drei Nadelfüße unbeeinflußt an dem in der unwirksamen Stellung befindlichen Schloßteil7 vorbei, woraufhin diese Nadelfüße den Kontakt 20 dreimal hintereinander schließen und infolgedessen die überleitung der drei folgenden Nadelfüße in die zweite Nadelbahn bewirken. Die nächstfolgenden drei Nadelfüße gleiten dann wieder unbeeinflußt durch die Führung 2 hindurch. Es entstehen Muster mit einer gleichmäßigen Nadelaufteilung. Für die Inbetriebsetzung des Kontaktes 20 ist der Schalter 21 vorgesehen, von dessen Schließung die beschriebene Betätigung des Schloßteiles 7 abhängig ist. Es sei noch darauf hingewiesen, daß selbstverständlich eine Kombination in der Weise möglich ist, daß man Schalter 19 und Schalter 21 schließt, um auf diese Weise ohne Verstellung der Nadeln innerhalb eines ersten Rapports von Hand ebenfalls zu Mustern mit einer ungleichmäßigen Nadelaufteilung zu gelangen. Das Führungsdreieck 22 (F i g. 2) dient dazu, bei Rückwärtsbewegung des Schlittens 1 über das Nadelbett die sich in die Führung 3 zurückbewegenden Nadelfüße in die Schrägführung 4 überzuleiten, so daß sie schließlich aus der Führung 2 aus dem Schlitten 1 austreten. Das Führungsdreieck 22 wird benötigt, wenn zwei Mustervorrichtungen, je eine für eine der Strickrichtungen, im Schloß einer Strickmaschine untergebracht werden sollen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß F i g. 3 a und 3 b weist an Stelle eines Magneten als Steuerorgan einen von in der zweiten Bahn befindlichen Nadelfüßen betätigten Stößel auf. Die so abgewandelte Vorrichtung arbeitet in sonstiger Hinsicht nach dem gleichen Prinzip wie das erste Ausführungsbeispiel, d. h., zur überleitung einer Nadel in die zweite Bahn wird das Schloßteil 7 in eine Zwischenstellung gebracht, woraufhin sich die an Hand der F i g. 1 a bis 1 c und 2 beschriebenen Vorgänge abspielen. Die Verdrehung des Schloßteiles 7 erfolgt durch den Stößel 23 derart, daß dieser mit seinem einen Ende gegen einen Arm 24 des Schloßteiles 7 drückt, sein anderes Ende wird von Nadelfüßen 25 verschoben, welche durch die Führung 3 hindurchgleiten. Der in F i g. 3a dargestellte Nadelfuß 25 hat den Stößel 23 noch nicht erreicht. Gleitet der Nadelfuß 25 an dem Stößel 23 vorbei, so wird der Stößel 23 angehoben. Er verdreht dabei das Schloßteil7 in die Zwischenstellung, woraufhin der Nadelfuß 26 das Schloßteil 7 in die wirksame Endstellung (s. F i g. 1 c) mitnimmt und bei der weiteren Bewegung des Schlittens 1 in die Führung 3 geleitet wird.
  • Analog den in F i g. 2 dargestellten verschiedenen Kontakten 15, 16 und 17 besitzt die in der F i g. 3 a dargestellte Vorrichtung für den Stößel 23 verschiedene Führungen 27, 28 und 29, in welche der Stößel 23 eingesetzt werden kann. Davon, welche dieser Führungen benutzt wird, hängt die Länge des Musterrapports ab. Gemäß F i g. 3 b besitzt der Stößel 23 eine Nase 30, an der er zwecks Umsetzung in eine andere Führung erfaßt werden kann.
  • Das in der F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung hat als Steuerorgan einen Magneten, dessen Erregung sich umgekehrt wie die Erregung des Magneten beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 a bis 1 c und 2 auswirkt. In der Ruhelage des Schloßteiles 7 wird dieses nämlich durch den erregten Elektromagneten 31 festgehalten. Wird der Elektromagnet 31 ausgeschaltet, so gelangt das Schloßteil 7 unter dem Einfluß der Feder 32 in die gestrichelt gezeichnete Zwischenstellung, aus der es durch einen auftreffenden Nadelfuß, wie schon beschrieben, in die wirksame Endstellung weiterbewegt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es also die Feder 32, die zwecks Beeinflussung einer Nadel das Schloßteil7 aus der die Nadelfüße nicht beeinflussenden unwirksamen Stellung in die wirksame Stellung verlagert, wenn der Elektromagnet 31 ausgeschaltet ist. Mit Einschalten des Elektromagneten 31 wird das Schloßteil 7 in die unwirksame Stellung zurückgezogen und in- dieser Stellung gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann zum mustergemäßen Verstellen der Nadeln nur in einer Richtung über das Nadelbett verschoben werden. Wenn man eine mustergemäße Verteilung bei beiden Bewegungsrichtungen vornehmen will, so müssen zwei Vorrichtungen vorgesehen werden. Das ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in das Schloß einer Strickmaschine eingebaut wird.
  • Eine solche Konstruktion ist in der F i g. 5 dargestellt. Sie zeigt ein Schloß 33, das mit verschiedenen Führungen für die Ausführung des Strickvorganges versehen ist. In der Mitte enthält es zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen mit den Schloßteilen 34 und 35, von denen das Schloßteil 34 für diejenige Bewegungsrichtung des Schlosses vorgesehen ist, in welcher sich die Nadelfüße in der eingezeichneten Pfeilrichtung relativ zum Schloß 33 bewegen. Das Schloßteil 35 ist dementsprechend für die entgegengesetzte Bewegungsrichtung vorgesehen. Die Schloßteile 34 und 35 werden durch Steuerorgane betätigt, wie sie an Hand der F i g. 1 a bis 1 c beschrieben sind. Bezüglich der Funktion dieser Steuerorgane kann also auf die Erläuterungen zu diesen Figuren verwiesen werden: Die Einschaltung der Magneten 36 und 37 kann in beliebiger Weise, z. B. mittels eines Mechanismus erfolgen, der zusammen mit dem Zahnrad 38 wirkt, das sich bei der Bewegung des Schlosses 33 über das Nadelbett an einer Verzahnung abwälzt.
  • Bei der Bewegung des Schlosses 33 in derjenigen Richtung, bei welcher sich die Nadelfüße gemäß der eingezeichneten Pfeilrichtung relativ zum Schloß bewegen, gelangen diese aus der der Bahn 39 entsprechenden Strickstellung, je nachdem, ob sich das Schloßteil 34 in der Zwischenstellung oder in der unwirksamen Stellung befindet, entweder in die der Bahn 40 entsprechende Musterstellung oder in die Bahnabschnitte 41 und 42. Beim Durchlaufen derselben erfolgt der Strickvorgang. Danach werden die Nadelfüße durch das Führungsdreieck 43 in den Bahnabschnitt 44 geschoben, der wieder in die Strickstellung führt. Die in der Bahn 40 bewegten Nadelfüße gelangen bei der Bewegung des Schlosses 33 ebenfalls in den Bahnabschnitt 44 und treten infolgedessen auch in der Strickstellung aus dem Schloß aus. Die gleiche Anordnung ist in der anderen Hälfte des Schlosses 33 vorgesehen, um auch bei der Bewegung des Schlosses 33 in Gegenrichtung die Nadeln. mustergemäß verteilen und führen zu können.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Mustervorrichtung für Strickmaschinen, welche ein mustergemäß durch ein Steuerorgan gegen eine Rückstellkraft verlagerbares Schloßteil aufweist, das die ankommenden Nadelfüße od. dgl. einzeln nacheinander entweder in eine zweite Bahn überleitet oder sie unbeeinflußt ihre ursprüngliche Bahn fortsetzen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßteil (7, 34, 35) durch das Steuerorgan in eine Zwischenstellung zwischen seiner wirksamen Stellung, bei welcher der Nadelfuß (5, 6; 13, 14; 25, 26) od. dgl. vom Schloßteil (7, 34, 35) abgleiten und in die zweite Bahn gelangen kann, und seiner unwirksamen Stellung verlagerbar und in seine wirksame Stellung erst durch den ankommenden und mit ihm in Eingriff gelangenden Nadelfuß (5, 6; 13, 14; 25, 26) weiterbewegbar ist.
  2. 2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bahn im Bereich ihrer Abzweigung von der ursprünglichen Bahn durch eine schräge Führung (4) bestimmt ist.
  3. 3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan aus einem Elektromagneten (10, 31, 36, 37) mit einem das Schloßteil (7, 34, 35) bewegenden Anker (11) besteht.
  4. 4. Mustervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden Bahnen Kontakte (15, 16, 17, 18) vorgesehen sind, welche von den vorbeigleitenden Nadelfüßen (13, 14) berührt werden,, wodurch der Elektromagnet (10) ein- bzw. ausgeschaltet wird.
  5. 5. Mustervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hintereinanderliegende Kontakte (15, 16, 17) vorgesehen sind, die durch einen Wählschalter (19) wahlweise an den Elektromagneten (10) angeschlossen werden können.
  6. 6. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan aus einem Stößel (23) besteht, der mit seiner einen Seite gegen das Schloßteil (7) drückt und mit seiner anderen Seite so in die zweite Bahn der Nadelfüße (6) ragt, daß er beim Vorbeigleiten eines Nadelfußes (25, 26) verschoben wird.
  7. 7. Mustervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (23) in verschiedene Stößelführungen (27, 28, 29) einsetzbar ist, die so angeordnet sind, daß die in die zweite Bahn. ragende Stößelseite in unterschiedlichen Abständen von dem Schloßteil (7) mit den Nadelfüßen (25, 26) in Eingriff gebracht werden kann. B.
  8. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan eine Feder (32) aufweist, die das Schloßteil (7) in die Zwischenstellung verlagert und ein Elektromagnet (31) vorgesehen ist, der das Schloßteil (7) in die Ruhelage zurückzieht bzw. in dieser Lage hält.
  9. 9. Strickmaschine mit einer Mustervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mustervorrichtung im Schloß der Strickmaschine angebracht ist.
  10. 10. Strickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Strickrichtung eine Mustervorrichtung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 254 685, 483 463, 496 084, 685 508, 692 980, 745181; schweizerische Patentschrift Nr. 213 033; französische Patentschriften Nr. 1107 446, 1165 996; USA.-Patentschriften Nr. 1571765, 1651316.
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