DE1585369A1 - Mustervorrichtung fuer Strickmaschinen mit einer Einrichtung zum Verstellen von Stricknadeln - Google Patents

Mustervorrichtung fuer Strickmaschinen mit einer Einrichtung zum Verstellen von Stricknadeln

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DE1585369A1
DE1585369A1 DE19661585369 DE1585369A DE1585369A1 DE 1585369 A1 DE1585369 A1 DE 1585369A1 DE 19661585369 DE19661585369 DE 19661585369 DE 1585369 A DE1585369 A DE 1585369A DE 1585369 A1 DE1585369 A1 DE 1585369A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • I;lustervorrichtung für Strickmaschinen mit einer
    Einrichtung zum Verstellen von Stricknadeln.
    Bei bekannten Strickmaschinen werden die in einem Nadelbett
    geführten Stricknadeln durch eine quer zu den Stricknadeln
    verlaufende Bewegung eines Schlosses betätigt. Man unter-
    scheidet dabei u.a. zwei Nadelstellungen: .
    a) Nadel in Strickstellung (die Nadel erfaßt den Faden und
    führt bei der Bewegung des Schlosses die Strickbewegung
    aus),
    b)-Nadel in Musterstellung (die Nadel wird bei der Bewegung
    des Schlosses nicht betätigt,-die Maschen hängen auf dem
    Nadelschaft).
    Die- Betätigung der in Strickstellung befindlichen Nadeln. bei
    einem Durchgang des Schlosses erfolgt so, daß die Nadeln da-
    bei die Strickbewegung ausführen und anschließend wieder die
    Strickstellung einnehmen.
    Die MusterstellunL; und die Strickstellung der Nadeln lassen
    sich xittn ine@-d..@ntwr We.IL:se, dazu au.s@La°vzen, bestirmnte Strick-
    Die der .c' :.hesÜ@Gder @Tidlä'9@l.un=
    gen gibt d&,i3ü.ä. .f'. ,?r eLnee"r;E.,'@:3@"
    #ß''foJe#`>- vor. Na.sch82lg. 4;:t,°: #`@C-.; ät1:L-"%:.#?:' bi Jot. Hierbei kä.n31 v.21.
    zu Reih der @T
    L37".yÄt. ran,- dae Must-r-si@;h vo£z Reie zu
    Odo.Cd,l1@C-!@'rl' ' I 'ä'
    einzustellen, so daß beim Durchgang des Schlosses nur die in Strickstellung befindlichen-Nadeln die Stricköewe@V-ung ausführen.
  • Für die mustergemäße Verstellung von Stricknadeln in Strickmaschinen sind verschiedene Einrichtungen bekannt geworden. So zgigt die Deutsche,Patentschrift 1 10'j 878 ein Musterrad, das sich nach Art--eines Zahnrades an den Nadelfüßen-abwälzt und infolge besonderer Formgebung seiner Zähne bestimmte Nadeln verstellt. Weiterhin ist es.aus der Schweizer Patentschrift J87-214 -bekannt, mittels eines wahlweise durch ein Steuerorgan betätigten Stellgliedes einzeln die-zu verstellenden Nadelfüße, zu verschieben. Alle diese AnordnunGen
    aus einer Ausgangsstellung
    beruhen darauf, die zu verstellenden Nadelfüße?dur@ch ein
    Verstellorgan soweit zu verschieben, daß die Nadelfüße bei
    der Bewegung eines Schlittens in eine Schrägführung in diesem
    geleitet werden,. in welcher die Nadelfüße bei der Weiterbewe-
    gung des Schlittens in die Arbeitsstellung gleiten.
    Die nachstehend beschriebene l#rfindun#4-, bezieht sich auf eine
    Verbesserung dieser Einrichtungen und ermöglicht eine schnel-
    lere Schloßbewegung und damit eine Beschleunigi_ing des Strick'-
    vorgangeso Die erfindungsgemäße Einrichtung is-- dadurch ge-
    kennzeichnet* daß die Seite der lz'ct#rägführtrrig , an der die -
    NadelfUe ozitlang;a.eiten, durch sie in glei;;heL Eich'cung Ver-
    lauf ende Kante eines -Ablenkteiles "rEDr1än:xl.. i..L, ux@c@ c"i.e@se
    Kante an knde der @Terlän;rerung i.n eine sorr@,:@l ia Gcrititten-
    beweJ:ur@g>>r-iclitur;.g als auch vom Nadelbett weg veL,laufende-ITm-
    biegung ausläuft, wobei das Ablenkteil eine seine Abhebung
    vom Nadelbett weg i-.@@, lichende .FE1e@nd® er@:-@; bes.Ltzi;a
    so däß, bei Auftreffen eines Nadelfußes auf die Umbiegung, das Ablenkteil in Richtung vom Nadelbett weg gedrückt wird und dabei' den Nadelfuß unumgelenkt passieren läßt, während bei Auftreffen auf die Verlängerung infolge Verstellung durch das_Verstellorgan der Nadelfuß in die Schrägführung geleitet wird.
  • Durch die erfindungsGemäß vor_esehene Verlängerung der Seite der Schrägfährunü;, an der die Nadelfuße entlanggleiten, wird erreicht, daß von dem Verstellorgän nur eine relativ geringe Verstellunv der Nadelfüße vorgenom-ien zu werden braucht,. so daß der erforderliche Hub entsprechend klein wird. Da nun das Verstellorgan zwanGsläufig mit Masse behaftet ist und für jede Bewe--ung Zeit braucht, w.Lrkt sich die Verringerung des Hubes insofern vorteilhaft aus, als das Verstellorgan schneller in seine Ruhelage zurückkehren kann, wodurch eine schnellere Bewegung des Schlosses und damit eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Strickvorganges bewirkt wird. Durch die Umbiegung am Ende der Verlängerung wird erreicht, daß vom Verstellorgan nicht erfaßte Nadelfüße das Ablenkteil wegdrücken und zwar in Richtung vom Nadelbett weg, so daß nicht zu verschiebende Nadelfüße unumgelenkt passieren können.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem das Ablenkteil aus einem federnd gelagerten Formblech besteht.
  • Figur 1 zeigt.-das. Ablenkteil in Seitensicht, Figur 2 in Draufsicht, d.h. aus einer Richtung, wie sie durch die Ffeilrichtung in Figur 1 angedeutet ist, In der Figur 3 ist das Ablenkteil in der gleichen Lage wie in Figur 2 dargestellt, und zwar in Verbindung mit Führungskanälen eines über das Nadelbett bewegbaren Schlittens.
  • Die Wirkung des Ablenkteiles sei zunächst anhand der Figur 3 näher erläutert. Bei der Bewegung des Schlittens 1 von links nach rechts über das Nadelbett ( 5 in Figur 4 - ?) hinweg koanen auf dessen Öffnung 2 in der Ausgangsstellung befindliche Nadelfüße zu, die dann je nach Einwirkung eines in dieser Figur nicht dargestellten Verstellorganes (14 in Figur 8) entweder urumgelenkt durch den Schlitten. hindurchtreten oder von diesem in die Arbeitsstellung geleitet werden. Ein so durch die Öffnung 2 eintretender Nadelfuß ist mit 3 bezeichnet. Wenn nun das Verstellorgan, auf das weiter unten näher eirege-Sangen wird, diesen Nadelfuß unverstellt läßt, so trifft dieser bei der Bewegung des Schlittens 1 von links nach rechts auf eine vom Nadelbett weg verlaufende Umbiegung 4 des Ablenktelles 'j, das mit dem Schlitten 1 verbunden: ist, und drückt damit das Ablenkteil 7 vom Nadelbett weg. In der Figur 6 ist dargestellt, wie der Nadelfuß 6 das Ablenkten 7 "vom-Nadelbett 5 dadurch abgehoben hat, daß die Umbiegung 4 an dem Nadelfuß 6 hochgeglitten ist. In Figur '/ ist die Anordnung, gemäß Figur b von der Seite gesehen dargestellt. Dem Ablenkteil 'J wird die erforderliche Beweglictüheit dadurch geheben, daß es aus einem federnden Blechstreifen besteht' der an seinem Ende im Schlitten 1 eingeklemmt ist. An der Stelle,. wo der Blechstreifen den Schlitten 1 verläßt, besitzt dieser eine Knickstelle 8, um die. das Ablenkteil 7 gemäß dem in Figur 1 ..singezeichneten Doppelpfeil federnd bewegbar ist.
    Bei der Weiterbewegung des Schlittens 1 wird also der
    Nadelfuß 6 in seiner Ausgangsstellung gelassen und nimmt
    schließlich relativ zum Schlitten 1 die mit 28 bezeich-
    nete Zage ein, aus der er unter Beibehaltung. der Ausgangs-.
    stellung aus dein Schlitten 1 herausgleitet.
    denn nun durch das Verstellörgan einem durch die Öffnung 2
    eingetretenen Nadelfuß eine Lage gegeben ist, wie sie der
    Nadelfuß 9 einnimimt, so ist ersichtlich, daß der Nadelfuß 9
    die Umbiegung 4 nicht mehr erfassen kann, so -daß das Ab-
    lenkteil 'r in einer Lage verbleibt, in der der Nadelfuß 9
    an der Kante 10 des Ablenkteiles 7, die in Richtung einer
    Schrägführung 11 des Schlittens 1 verläuft, entlanggleitet
    und damit auf die Schrägführung 11 zugeführt wird. Von die-
    sei Schrägführung 11@ wird dann der Nadelfuß 9 bei der LYei-
    terbewegung des Schlittens 1 in seine Arbeitsstellung geführt.
    Wie ersichtlich, braucht hierzu der Nadelfuß 9 von dem Ver-
    stellorgan ledilich in' die in der Figur 3 dargestellte-
    CD
    Lage gebracht zu werden,-d.h: das Verstellorgan kommt mit
    einem relativ geringen Hub aus; der nicht so weit reichen muß,
    daß der Nadelfuß 9 bereits von der Schrägführung allein ge-
    leitet werden kann. Vielmehr stellt die Kante 10 gewisser-
    maßen eine Verlängerung der Schrägführung 11 dar, wobei sich
    aber die Verlängerung für nicht zu. verstellende Nadelfüße,
    wie beispielsweise für den Nadelfuß 3' nicht störend auswirkt,
    da diese, ,infolge wirksamwerdens der Umbiel;ung 4, in ihrer
    Lage belasjen werden.
    Zn der Wigur ih ist ctax°;est@@ll,Gs wLe3- cla@i Ablenkteil 7- bei
    Auftreffen des @@uh@@la,L;e v@;r@i@irrt unci
    diesen Nadelfuß an seiner Kanbe 10 ent@langgleiten läßte
    In der Figur 5 ist die Anordnung gemäß Figur 4 von der
    Seite gesehen darGestellt: - .
    In der Figur 8 ist anhand eines Ausführungsbeispieles dar-
    gestellt, wie ein Verstelloröan auf die Nadelfüße einwirkt,
    Gezeichnet ist ein Schlitten 1, der über das Bett der Strick-
    maschine geschoben werden kann. Dabei sorgt die leiste 12
    für eine exakte Führung des Schlittens in Bezug auf das Betto
    Bei der Bewegung des Schlittens 1 _ gleiten in Ruhestellung
    befindliche Nadelfüße 13 in die Öffnung 2 des Schlittens 1 o
    Dabei können sie von dem Verstellorgan 14 geringfügig nach
    unten verschoben werden. Das Verstellorgan 14 besteht aus
    einem in der Achse 15 gelagerten Hebel, der über eine Zug-
    feder.16 in die dargestellte Ruhelage gezogen varda Betätigt
    wird das Verstellorgan14 über einen Stößel 17, der durch eine
    Druckfeder 18 nach unten gedrückt W-irdo Der Stößel-l/ wird
    durch Nadelfüße gehoben, die über die Schrägführung 11 am
    Schlitten-=1 in die Arbeitsstellung geleitet werden. Am Ende
    der Schrägführung 11 treffen die-Nadelfüße auf ezn -Verschie- .
    bungsteil 20, das infolge einer schrägen Auftreffläche 21
    die Nadelfüße hochgleiten läßt, wobei der Stößel 17 gegen-den
    Druck der Feder 18 verschoben wird" (Siehe eingezeichneter
    Pfeil 22)" Durch die Verschiebung des Stößels 17 wird das
    Verstellorgan 14 um die Achse 15 gedreht, auf Giessen Stirn-
    fläche 23 dann der nächste Nadelfuß trifft und an Tier Schräge .
    der Stirzlfläche 23 bis zu deren finde nach unten gleitet"
    Inder Figur E3 hatte bei Gier Bewegung des Schlittens 1 der
    I@F.@c@e:lfuß ')c) d;z:j 7orf-"telloriraxi 'itk betätigt, woraufhin dieses
    clc@@lfadel.@.@t@ 2 4 B:ii der Weiterbeviegung den
    Schlittens 1 traten dann die Vorgänge ein, wie sie anhand der Figuren 1 bis 6 beschrieben worden waren.
  • Wie ersichtlich, wird bei der in der Figur 8 dargestellten Anordnung jeder-vierte Nadelfuß durch das Verstellorgan 14 erfaßt. Diese Periodizität läßt-sich auch ändern, und zwar
    dur htverdrehtes Einsetzendes Verschiebeteiles 20 @um dessen
    Achse 25>, Danach nimmst das Verschiebeteil 20 die gestrichelt gezeichnete Lage' ein, wodurch jeder fünfte Nadelfuß von diesem erfaßt- würde und damit den um fünf Nadelfüße zurückliegenden Nadelfuß mittels des Verstellorganes 14 verstellen würde.
  • Die dem Nadelfuß 19 gegenüberstehende Stirnfläche @29 des Stößels 17 besitzt zu diesem Zweck eine Ausdehnung, die über den Abstand mehrerer Nadelfüße reicht.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß an' sich jedes beliebige Verstellorgan verwendet -dderden kann. In jeden Falle bietet das erfindungsgemäße Ablenkteil dien Vorteil! daß nur eine geringfigige Verstellung der Nadelfüße zu erfolgen hat, woraufhin.dann . das Ablenkteil die weitere Verstellung übernimmt und auf die Schrägführung am Schlitten zu leitete Wie den Figuren zu entnehmen ist, besitzt das Ablenkteil 7 am Ende der in gleicher Richtung wie die Schrägführung 11 verlaufenden .Kante 10 eine Ecke 26. Diese Ecke dient dazu, daß mit Sicherheit_die Kante 10 über die Schrägführung 11 hinwegrägt, so daß die auf die Schrägführung 11 zugleitenden Nadelfüße nicht an dessen oberen Ende anecken können.
  • Es ist zweckmäßig, das Ablenkteil in seiner Ruhelage mit einer Yorspannurng zu halten, damit dieses nach seinem Wegdrücken durch einen Nadelfuß möglichst schnell wieder in seine Ruhelage Die Schnelligkeit dieses Rückkehrvorganges ist entscheidend dafür, mit welcher Gesciwindigkeit sich der Schlitten betätigen läßt. Diese Arretierung in .der Ruhelage läßt sich gemäß Figur 1 dadurch verwirklichen, daß man dieses gegen einen im Schlitten 1 befestigten Niet 27 unter Federspännung anliegen läßt. Je .größer diese Federspannung ist, desto schneller kehrt dann das Ablenkteil 7 nach seinem Wegdrücken durch einen Nadelfuß in die in der Figur 1 dargestellte Ruhelage zurück.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Mustervorrichtung für Strickmaschinen mit einer Einrichtung zum Verstellen von Stricknadeln, aus einer Ausgangs-. `stellung in eine Arbeitsstellung mittels eines Verstellorganes, das insbesondere an einem über das Nadelbett bewegbaren Schlitten angebracht ist, und die Nadelfüße in Richtung auf eine Schrägführung am Schlitten leitet, in welcher die Nadelfüße bei der Bewegung des Schlittens in die Arbeitsstellung gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite ,der Schrägführung (11), an der die Nadelfüße (z.B. 9 ) entlanggleiten, durch die in gleicher Richtung verlaufende Kante (10) eines Ablenkteiles ('r) verlängert ist, und diese Kante (10) am Ende der Verlängerung in eine sowohl in Schlittenbewegungsrichtung als auch vom Nadelbett weg verlaufende Umbiegung (4) ausläuft, wobei das Ablenkteil (V) eine seine Abhebung vom Nadelbett (5) weg ermöglichende federnde Lagerung besitzt, so daB, bei Auftreffen eines Nadelfußes (z.B. 3) auf die Umbiegung (4), das Ablenkteil ('/) in Richtung vom Nadelbett (5) weg gedrückt wird und dabei den Nadelfuß (28) unumgelenkt passieren läßt, wäh- rend- bei Auftreffen auf die Verlängerung @@infolge Verstellung
    durch das verstellorgan (14 in Fig, 8 ) der Nadelfuß (9»n die Schrägführung (11) geleitet wird.
  2. 2. Nustervorriehtung nach Anspruch 1 " dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (14) über ein Hebelsystem (15,17,18,Z9) f =mit den in die Arbeit®stellung gebrachten Nadelfüßen (19) in. V®rbind4ng $tehth,
  3. 3. Mustervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem einen Stößel (17) enthält, der von seiner einen Stirnseite her von den in die Arbeitsstellung gebrachten Nadelfüßen (19) in Abhängigkeit von einem Verschiebungsteil (20) verschoben wird.
  4. 4. Mustervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebungsteil (20) derart verstellbar angeordnet ist, daß je nach Einstellung des Verschiebungsteiles, ein Nadelfuß mit anderem Abstand von dem jeweils aus der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung zu verstellenden Nadelfuß.. von dem Verschiebungsteil (20) erfaßt wird und damit den Stößel (1'7) verschiebt, wobei der Stößel eine _ (29) mit den Nadelfüßen zusammenarbeitende Stirnfläche. solcher Breite besitzt, daß er über den Abstand mehrerer NadeMüße reicht,
  5. 5. Mustervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil (V) mit einer die Schrägführung (11) leicht überragenden Ecke (26) versehen ist.
  6. 6. Mustervorrichtung nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil (7) in seiner Ruhelage mit Vorspannung gegen eine ,Arretierung (2`l) anliegt.
DE19661585369 1960-07-02 1966-05-07 Mustervorrichtung fuer Strickmaschinen mit einer Einrichtung zum Verstellen von Stricknadeln Pending DE1585369A1 (de)

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