DE2735948A1 - Vorrichtung an einer rundstrickmaschine zur zufuehrung eines elastischen fadens - Google Patents

Vorrichtung an einer rundstrickmaschine zur zufuehrung eines elastischen fadens

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DE2735948A1
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Germany
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thread
circular
lever
feeding
loosely rotatable
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DE19772735948
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English (en)
Inventor
Jan Dipl Ing Jelinek
Pavel Uhlir
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • D04B15/50Thread-feeding devices for elastic threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

ELJTEX koncern textilnlho strojlrenstvl, Liberec
Vorrichtung an einer Rundstrickmaschine zur Zuführung eines elastischen *"adens
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Rundstrickmaschine zur Zuführung ein-es elastischen ^adens, insbesondere Gummifadens zu den Stricknadeln der Maschine, welche ein zwangläufig angetriebenes, kreisrundes Glied und ein an dieses angedrücktes, lose drehbares, kreisrundes ülied enthält, wobei zwischen diesen Zuführungsgliedern der Faden hindurchgeht.
Es sind verschiedene Zuführvorrichtungen elastischer Fäden, insbesondere Gummifäden, bekannt, welche auf Grund einer zwangläufigen Fadenzuführung zu den Stricknadeln einer Strickmaschine arbeiten. Dabei besteht eine solche Vorrichtung aus einem
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zwangläufig angetriebenen, kreisrunden Glied, dessen entweder waagerecht oder senkrecht verläuft und aus einem lose drehbar gelagerten Zuführungsglied, welches durch Federkraft oder Eigenrewicht gegen das zwangläufig angetriebene kreisrunde blied angetrieben wird. Oie Stellung, bzw. Anpreßkraft zwischen beiden Zuführungsgliedern während der Fadenzuführung ist dabei konstant.
Vorrichtung führt den Faden ununterbrochen zu, ohne Rücksicht auf die Fadenabnahme durch die Stricknadeln, die mit Rücksicht auf die Eigenschaften eines elastischen Fadens und mit Rücksicht auf die eigentlichen bedingungen des ^trickens stets konstant ist, so daß der eingestrickte, elastische Faden im Fertigerzeugnis keinen konstanten Zug besitzt, was sich im Aussehen des Gestrickes und ebenfalls bei Zusammenziehungswirkungen des Gestrickes äußert. Außerdem ist es nicht möglich, die angeführte Vorrichtung beim Pendelstri ken, z.B. beim Stricken eines elastischen ^trumpfhosengürtels im Pendelgang zu verwenden, nachdem der Faden auch im ^mkehrpunkt des Pendelganges zugeführt wurde.
Die Aufgabe der trfindung ist, die angeführten Nachteile zu beseitigen und eine einfache Vorrichtung zum Zuführen von Gummi auch im Pendelgang der Maschine zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß das lose drehbare, kreisrunde Glied schwenkbar angeordnet ist, wobei zwecks Betätigung einer Schwingung zu ihm ein Hebel angeordnet und auf dessen Ende eine Führung für den Faden von den zuführenden, kreisrunden Gliedern vorgesehen ist, welche mindestens zu einer weiteren, ortsfesten Führung des Fadens angeordnet ist.
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Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, ts zeigen:
Figur 1 eine schematische Fadenzuführvorrichtung in Arbeitsstellung
Figur 2 dieselbe Fadenzuführvorrichtung in Ruhestellung.
Die Fadenzuführvorrichtung besteht aus einer zwangldufig angetriebenen Scheibe 1, welche durch eine nicht veranschaulichte, mechanische übersetzung mit einem gleichfalls nicht veranschaulichten Nadelzylinder verbunden ist und in Pfeilrichtung S umläuft. Der Scheibe 1 ist eine Zuführrolle 2 lose drehbar derart zugeordnet, daß siel, die Achsen der Zuführrolle 2 und der Scheibe 1 im rechten Winkel schneiden. Die Zuführrolle 2 ist auf einem Trager 3 angeordnet, v.'elcher um einen Zapfen 4 eines Halters 5 schwenkbar gelagert ist. Der Halter 5 ist auf einem nicht veranschaulichten Maschinenrahmen befestigt. In den Träger 3 ist das eine Ende einer Zugfeder 6 eingehängt, während das andere Ende in einem auf dem Halter 5 befestigten einstellbaren Segment 7 eingehängt ist. Auf dem Träger 3 ist ein Stäbchen 8 befestigt, welches um den Zapfen 4 schwingt und auf diese Weise einen ^adenspannhebel bildet. Auf dem losen Ende des Stäbchens 8 befindet sich ein Fadenleitauge 9 für die führung eines zugeführten Fadens P. Dieses Fadenleitauge 9 für die Führung eines zugeführten Fadens P. Dieses Fadenleitauge 9 ist zwischen zwei waagerechten Enden abgebogener Stäbchen 10 und 11 angeordnet, die im nicht veranschaulichten Maschinenrahmen befestigt sind, wobei die waagerechten Enden der Stäbchen Io und 11 eine ortsfeste Führung für den elastischen Faden P bilden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
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üer elastische ader Gummifaden P ist mit Hilfe eines nicht veranschaulichten Fadenführer^ in gleichfalls nicht veranschaulichte Stricknadeln eingeführt, wobei im Faden P eine bestirnmts spannung entsteht, die bewirkt, daß das Stäbchen ti in eine untere Stellung gemäß Fig. 1 umgekippt wird, wobei diese Spannung den Jiderstand der Zugfeder 6 überwindet. Infolgedessen wird die Zuführrolfe 2 an die Scheibe 1 angedrückt, üer zwischen Zuführrolle 2 und Scheibe 1 durchlaufende Faden P wird sodann zwangläufig in den Fadenführer zugeleitet, wobei der Faden das Fadenleitauge S und zwischen den waagerechten Enden der stäbchen lü und 11 durchläuft. Bei Abnahme des Fadens P durch die Stricknadeln entsteht im Faden P eine Änderung der Spannung, d.i. deren Abfall der "nstieg, soda3 das Fadenleitauge 9 auf dem Stäbchen B durch Wirkung der Zugfeder 6 um die Achse des Zapfens 4 ausgeschwenkt wird und infolgedessen auch die Zuführrolle 2 ausgeschwenkt wird. Durch die Schwingung der Zuführrolle 2 von der zwanglaufig angetriebenen Scheibe 1 wird die zwangläufige Fadenzuführung in bestimmten Zeitpunkten teilweise oder zur Qänze unterbrochen, üer Hub des Stäbchens 6 mit dem Fadenleitauge nci'.'.'ührleistet jedoch im wesentlichen eine beständige Spannung im zugeführten FndenP , nachdem dieser zwischen den waagerechten Enden der Stäbchen iO und 11 gespannt ist.
Falls der Fadenführer ausgeschaltet, d.i. angehoben ist, sinkt die Spannung im Faden P und durch Wirkung der Zugfeder 6 wird der Träger 3 mit Stäbchen B und Zuführralle 2 in eine obere, unwirksame Stellung gemäß Fig. 2 ausgeschwenkt, wodurch die zwangläufige Fadenzufuhr aufhört.
Die beschriebene Vorrichtung kann auch für die Zufuhr des elastischen Fadens £ im Pendelgang des Nadelzylinder, z.B. für
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das Pendelstricken eines elastischen ^trumpfhosengürtels zweckmäßig ausgerüstet werden. Die Ausrüstung besteht darin, daß das Fadenleitauge 9 mit dem Stäbchen 8 und der Zuführrolle 2 selbständig schwenkbar angeordnet sind, wobei beide durch eine selbständige Feder betätigt werden. Die Schwingung der Zuführrolle 2 ist gegenüber der Schwingung des Stäbchens B durch einen ortsfesten Anschalg begrenzt, wobei der Trüger der Zuführrolle 2 auf dem Stäbchen B aufliegt, sodaß die Schwingung der Zuführrolle 2 von der Schwingung des Stäbchens 8 abhängt. Die Schwingung des Stäbchens B mit dem Fadenleitauge 9 ist durch die Menge, bzw. Länge des zurück ausgezogenen Fadens bei dem Umkehrpunkten des Hendelganges begrenzt, sodaß das stäbchen B als bekannte Wippe beim Stricken einer Pendelferse oder Spitze arbeitet. Uie Arbeitsweise dieser Zuführvorrichtung ist die gleiche wie die Arbeitsweise der Vorrichtung in den Figuren 1 und 2, wobei der durch das Stäbchen mit Fadenleitauge gebildete selbständige Schwinghebel im Pendelgang eine bessere Fadenzuführung als die Modifikation der Vorrichtung gemäß Figur 1 und 2 ermöglicht.
Desgleichen kann die '"adenruführung zum Fadenleitauge 9 so abgeändert werden, daß das Stäbchen 11 fehlt, gegebenenfalls an Stelle des Fadenleitauges 9 das Stäbchen B abgebogen ist. Weiter kann die Vorrichtung so abgeändert werden, daß dieWirkung der Feder auf die Schwingung der Zuführrolle, bzw. auf den Hebel für die Fadenführung durch Wirkung des Eigenbewichtes der erwähnten °lieder nach dem Prinzip des Gegengewichtes ausgeschlossen werden kann.
Dasse7.be Prinzip der Zuführung kann auch bei einer Zuführvorrichtung verwendet werden, bei der ein zwangläufig angetriebenes, kreisrundes Glied gegenüber einem lose drehbaren kreisrunden Glied so angeordnet ist, daß sie zusammen mit ihren Stirnflächen
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im Eingriff sind, und zwar so, daß ihre Achsen parallel verlaufen.
Vorteile der erfindungsgerrußen Zuführvorrichtung sind, daß die Vorrichtung unmittelbar durch den Faden betütipt wird und es demnach keiner mechanischen Betätigung von der Jchalttrommel der Maschine bedarf, und daß die Vorrichtung eine Jolbstrenulierung der Spannung im zugeführten Faden, bzw. eine Selbstregulierung der F^.denzuführung erlaubt.
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Claims (3)

-7■- Patentansprüche
1. Vorrichtung an einer Rundstrickmaschine zur Zuführung einss elastischen Fadens, insbesondere Gummifaden zu den «-»tricknadeln der Maschine, welche ein zwangläufig angetriebenes, kreisrundes °lied und ein an dieses angedrücktes, lose drehbares, kreisrundes Glied enthält, wobei zwischen diesen Zuführungsgliedern der Faden hindurchgeht, dadurch gekennzeichnet,
daß das lose drehbare, kreisrunde Glied (2} schwenkbar angeordnet ist, wobei zwecks betätigung einer Schwingung zu ihm ein Hebel (θ) angeordnet und auf dessen Ende eine Führung (9) für den Faden (p) von den kreisrunden Zuführgliedern ( Iu. 2) vornesehen ist, welche mindestens zu einer weiteren,,ortsfesten Führung (lo,ll) des Fadens (p) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das lose drehbare, kreisrunde blied I2) und der Hebel (θ) mit der Führung (θ) des *"adens (p) miteinander fest verbunden und mittels einer Feder (ö) abgefedert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das lose drehbare, kreisrunde Glied (2) und der Hebel (β) mit der Führung (9) des Fadens (p
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abgefedert und selbständig schwankbar so
angeordnet sind, daß der Hebel (β) auf einem Träger (3) des lose drehbaren, kreisrunden Gliedes (2) aufliegt, wobei die Schwingung des lose drehbaren, kreisrunden Gliedes (2) gegenüber der Schwingung des Hebels (h)
begrenzt ist.
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DE19772735948 1976-10-04 1977-08-10 Vorrichtung an einer rundstrickmaschine zur zufuehrung eines elastischen fadens Pending DE2735948A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS637376A CS186030B1 (en) 1976-10-04 1976-10-04 Stretch yarn feeding device for circular knitting machines

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DE2735948A1 true DE2735948A1 (de) 1978-04-06

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ID=5410603

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772735948 Pending DE2735948A1 (de) 1976-10-04 1977-08-10 Vorrichtung an einer rundstrickmaschine zur zufuehrung eines elastischen fadens

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CS (1) CS186030B1 (de)
DE (1) DE2735948A1 (de)
GB (1) GB1564761A (de)
IT (1) IT1086952B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0452489A1 (de) * 1988-06-02 1991-10-23 Nagata Seiki Kabushiki Kaisha Führungsorgan für elastisches garn
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CN106149187A (zh) * 2016-08-03 2016-11-23 苏州吉佳鑫纺织科技有限公司 一种用于针织大圆机的滚轮式夹纱器

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CN106149187B (zh) * 2016-08-03 2019-06-21 广州美名纺织科技有限公司 一种用于针织大圆机的滚轮式夹纱器

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GB1564761A (en) 1980-04-16
CS186030B1 (en) 1978-11-30
IT1086952B (it) 1985-05-31

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