DE8410845U1 - Fadenwaechter fuer naeh-, stick- und tuftingmaschinen od. dgl. - Google Patents

Fadenwaechter fuer naeh-, stick- und tuftingmaschinen od. dgl.

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DE8410845U1 DE19848410845U DE8410845U DE8410845U1 DE 8410845 U1 DE8410845 U1 DE 8410845U1 DE 19848410845 U DE19848410845 U DE 19848410845U DE 8410845 U DE8410845 U DE 8410845U DE 8410845 U1 DE8410845 U1 DE 8410845U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Fadenwächter für Näh-, Stick- und Tuftingmaschinen oder dgl.
Die Neuerung betrifft einen Fadenwächter nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein Fadenwächter dieser Gattung ist durch die US-PS 26 64 84O bekannt. Bei diesem Fadenwächter ist für jeden Faden ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Tasthebel mit zwei ungleich schweren Armen vorgesehent dessen leichterer, den Faden abtartender Arm zwischen einer Fadenspannvorrichtung und einer Fadenumlenkführung angeordnet ist.
Aufgrund der Ausbildung mit ungleich schweren Armen und der Lagerung der Tasthebel auf einer horizontalen Achse sind die Tasthebel gegen die auf fadenbruch zu überwachenden Fäden durch Schwerkraftwirkung vorgespannt. Die Tasthebel werden durch die auf die Fäden wirkende Zugspannung infolge des durch den Fadenverbrauch während der Stichbildung notwendigen Nachziehens vom Fadenvorrat durch die Fadenspannvorrichtung hindurch in ihrer Taststellung gehalten. Bei Fadenbruch schwingt der betreffende Tasthebel aufgrund des höheren Eigengewichtes des einen Armes um die Lagerachse aus und betätigt dabei einen beiden Tasthebeln gemeinsamen Schalthebel zum Ausschalten des Maschinenantriebs.
Bei anderen bekannten FadenWächtern, die für die Uberwachung von mehreren Fäden allerdings nicht geeignet sin·!, wird der Tasthebel durch Feder- oder Magnetkraft gegen den zugeführten Faden vorgespannt und durch die auf den Faden wirkende Zugspannung bei laufender Maschine in einer Taststellung gehalten, aus der er bei Fadenbruch durch die Feder- oder Magnetkraft in die Stellung zum Ausschalten des Maschinenantriebs bewegt wird (DE-GM 19 14 424, US-PS 37 14 916).
- 2
Bei diesen bekannten Fadenwächtern wird der Faden quer zu seiner Zuführrichtung belastet. Bei Doppelkettenstich- und Überwendlichnähmaschinen wirkt sich die Querbelastung des Fadens bzw. der Fäden äußerst ungünstig auf den Kettelvorgatlg, d. h. das Bilden einer Fadenkette beispielsweise zwischen mit Abstand aufeinanderfolgend zugefUhrten Werkstücken aus, weil die auf den Faden wirkende Zugspannung beim Kettelvorgang sehr viel geringer als beim Bilden einer Naht im Nähgut ist, so daß der mit Vorspannung quer zur Zuführrichtung auf den Faden einwirkende Tasthebel die Zugspannung erhöhen und dadurch den Kettelvorgang negativ beeinflussen kann« Außerdem wird der Tasthebel bei jedem Stillsetzen der Maschine, also dann, wenn der Zug auf den Faden aussetzt, durch das Eigengewicht, die Feder- oder Magnetkraft in eine die Ausschaltung der Maschine bewirkende Stellung gedrängt. Beim Wiedereinschalten des Maschinenantriebs muß bei diesen Fadenwächtern durch bestimmte schaltungstechnische Maßnahmen dafür gesorgt werden, daß die durch den Tasthebel bewirkte Unterbrechung des Motorstromkreises beim Wiedereinschalten der Maschine aufgehoben wird.
Schließlich kann das Nadelfadenende nach dem Fadenschnitt durch den auf den Faden einwirkenden Tasthebel aus dem Nadelöhr herausgezogen werden. Um das zu verhindern, muß das Nadelfadenende in eine Fadenklemme eingeklemmt werden.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Lösung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fadenwächter nach dem Oberbegriff des SchutzänSpruchs 1 so auszubilden und die Fadenführung so vorzunehmen, daß der Tasthebel die Fäden quer zu ihrer Zuführrichtung nicht belastet.
Durch den Wegfall der Querbelastung der Fäden werden alle eingangs geschilderten Nachteile mit Sicherheit vermieden.
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Die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen dienen zur Funktionsverbesserung, zur Erweiterung des Einsatzbereiches und zur Veränderung der Ansprechzeit des Fadenwächters.
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
10
Fig. 1 die Anordnung des Fadenwächters an einer vereinfacht dargestellten Nähmaschine,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des ersten AusführungsbeiSpieles des Fadenwächters mit dem Tasthebel in seiner Taststellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung mit einem gerissenen Faden und dem Tasthebel in seiner Ausschaltstellung und
Fig. k eine schaubildliche Darstellung des zweiten Au.efüJirungsbeispieles mit dem Tasthebel in seiner Taststellung.
25
Der Fadenwächter dient zur Überwachung der Fäden 1 und an einer Nähmaschine 3, die in bekannter Weise durch einen Stopmotor angetrieben ist. Im Kopfteil 4 der Nähmaschine sind die auf- und abbewegbare Nadelstange 5 und die unter Federwirkung stehende Stoffdrückerstange 6 mit dem Stoffdrückerfuß 7 angeordnet. Am unteren Ende der Nadelstange ist ein Nadelhalter 8 befestigt, in den die fadenführenden Nadeln 9 eingesetzt sind, die mit im Unterarm 10 der Nähmaschine 3 angeordneten Grifern 11 zur Bildung von zwei parallelen Nähten zusammenarbeiten.
Der Fadenwächter 12 ist zwischen den Fadenspannvorrichtungen 13, 14 und einer Fadenführung 15 am Maschinengehäuse
angeordnet. Er weist als ein Fadenführungselement einen Tasthebel l6 mit einem Schaltarm 17 und einem Tastarm auf, in dem zur Durchführung der Fäden I1 2 eine Fadenbohrung 19 vorgesehen ist. Der Tasthebel l6 ist auf einer Zapfenschraube 20 drehbar gelagert, deren Längsachse im wesentlichen parallel zur Zuführrichtung der Fäden 1 und 2 gerichtet ist und die in einen am Maschinengehäuse befestigten Tragwinkel 21 eingeschraubt ist« Der Tasthebel 16 steht unter der Wirkung einer auf der Zapfenschraube angeordneten Bremsfeder 22, deren Druck durch Verdrehen der Zapfenschraube 20 einstellbar ist. Dadurch kann man den Ansprechzeitpunkt des Fädenwächters u. a. so beeinflussen, daß schon bei größerem Widerstand beim Zuführen eines Fadens, der z. B durch eine Fadenverdrillung hervorgerufen wird, anspricht, bevor der Faden reißt. Die Ursache der Störung kann dann noch vor dem Reißen des Fadens beseitigt werden.
An dem Tragwinkel 21 ist als weiteres Fadenführungselement eine winklig abgebogene Fadenumlenkführung 23 angeschraubt, die zwei Fadenbohrungen 21I, 25 aufweist. Zwei weitere Fadenumlenkbohrungen 26, 27 sind im oberen Ende des Tragwinkels 21 vorgesehen.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist der Tastarm l8 des Tasthebels 16 mit der Fadenbohrung 19 zwischen den beiden Fäden 1 und 2 angeordnet und die Fadenbohrungen 24, 25 in der Fadenführung 23 sowie die Fadenbohrungen 26, 27 im Tragwinkel 21 sind senkrecht zur Fadenzuführrichtung im Abstand von der Fadenbohrung 19 versetzt.
Im Bewegungsbereich des Schaltarms 17 ist ein Näherungsschalter 28 zum Unterbrechen des Maschinenantriebs beim Reißen eines Fadens 1 oder 2 mit Hilfe von zwei Muttern am Tragwinkel 21 befestigt.
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In dem in. Pig. 2 dargestellten betriebsbereiten Zustand des Fadenwächters 12, in dem der Schaltann 17 den Näherungsschalter 28 betätigt hat und dadurch den MotorStromkreis vorbereitend geschlossen hält, ist der von einem Fadenvor— rat kommende Faden 1 durch die Fadenspannvorrichtung 131 die Fadenbohrungen 24, 191 26 und der von einem weiteren Fadenvorrat kommende Faden 2 durch die Fadenspannvorrichtung l4, die Fadenbohrungen 25» 19» 27 und beide Fäden 1 und 2 von dort weiter durch die Fadenführung 15 und den mit der Nadelstange 5 verbundenen Fadengeber 30 zu den Nadeln 9 geführt. Es ist ersichtlich, daß die Fäden 1 und zwischen den Fadenbohrungen 2k und 26 bzw. 25 und 27 infolge der Durchführung durch die Fadenbohrung 19 des Tasthebels 16 eine relativ starke Umlenkung erfahren.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Fadenwächters dargestellt, das mit der Bezugsziffer 112 bezeichnet ist. Der Fadenwächter 112 besteht anstelle des Tasthebels l6 beim ersten Ausführungsbeispiel aus einem Tasthebel Ho mit einem Schaltarm 117 und einem Tastarra II8 als ein Führungselement, in dem Fadenbohrungen 124, 125 zur Durchführung der Fäden 1, 2 vorgesehen sind. Der Tasthebel 116 ist auf der Zapfenschraube 20 drehbar gelagert, die in einen am Maschinengehäuse befestigten Tragwinkel 121 eingeschraubt ist. Der Tasthebel I16 steht unter der Wirkung der auf der Zapfenschraube 20 angeordneten Bremsfeder 22, deren Druck durch Verdrehen der Zapfenschraube 20 einstellbar ist.
An dem Tragwinkel 121 ist als weiteres Fadenführungselement eine winklig abgebogene Fadenumlenkführung 123 angeschraubt, die eine Fadenbohrung 119 aufweist. In Ausrichtung mit dieser Fadenbohrung 119 ist im oberen Ende des Tragwinkels 121 eine weitere Fadenbohrung 126 vorgesehen.
Beiderseits der Fadenbohrungen 119, 126 sind die Fadenbohrungen 124, 125 im Tasthebel II6 senkrecht zur FadenzufUhrrichtung versetzt angeordnet.
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Der Schaltarm 117 des Tasthebels Il6 arbeitet mit dem Näherungsschalter 28 zusammen, der mit Hilfe zweier Muttern am unteren Ende des Tragwinkels 121 befestigt ist.
Sowohl beim ersten als auch beim zweiten Ausführungsbeispiel wird der Tasthebel l6 bzw. II6 durch die relativ scharfe Umlenkung der Fäden 1, 2 und die beim Nähen auf die Fäden wirkende Zugspannung in der Taststellung gehalten und beim Reißen eines Fadens zur Ausschaltung des Maschxnenantriebes um seine Lageraclise gedreht.
Arbeitsweise:
Bei laufender Nähmaschine 3 wird der Tasthebel l6 durch die bei der Nahtbildung auf die Fäden 1, 2 wirkende Zugspannung und die Umlenkung durch die Fadenbohrung 19 und 2k bis 27 in seiner in Fig. 2 dargestellten Taststellung gehalten, in der der Schaltarm 17 den Näherungsschalter 28 betätigt hat. Wird die Nähmaschine 3 z. B. am Ende einer Naht nach dem Fadenschnitt stillgesetzt, dann ist auch die auf die Fäden 1, 2 wirkende Zugspannung aufgehoben. Da der Tasthebel l6 keiner Vorspannung unterworfen ist, bleibt er in seiner Taststellung stehen und beeinfluß die Fäden 1, 2 nicht quer zu ihrer Zuführrichtung. Sie können daher auch nicht aus dem Nadelöhr herausge-
2^ zogen werden. Ebensowenig wird der Kettelvorgang durch den Tasthebel l6 gestört, wenn zwischen aufeinanderfolgenden Werkstücken eine Leerkette gebildet wird.
Reißt einer der Fäden, beispielsweise der Faden 1, wie in Fig. 3 dargestellt, dann wird der Tasthebel l6 durch den auf den Faden 2 wirkenden Zug aus der Taststellung gemäß Fig. 2 um die Zapfenschraube 20 in die Ausschaltstellung gemäß Fig. 3 gedreht, so daß der Muschinenantrieb ausgeschaltet und die Nähmaschine 3 stillgesetzt wird. Die Ansprechzeit und Ansprechempfindliehkeit dee Fadenwächter« 12 läßt sich mit Hilfe der Zapfenschraube durch Veränderung der Spannung der Druckfeder 22 einstellen.
Nachdem der gerissene Faden wieder eingefädelt und dabei der Tasthebel l6 in seine Taststellung gebracht worden ist, kann der Nähvorgang fortgesetzt werden.
Mit dem Fadenwächter 12 bzw. 112 lassen sich nicht nur zwei sondern auch mehrere Fäden bei Vielnadelnähmaschinen überwachen. Dazu wird auf jeder Seite der allen Fäden geraeinsamen Fadenbohrung 19 bzw. 119* 126 die gleiche Anzahl Fäden durch die senkrecht zur Fadenzuführrichtung versetzt angeordneten Fadenbohrungen 2*4, 26 und 25, 27 bzw. 124, 125, durchgeführt. Reißt einer der Fäden, dann überwiegt der Zug auf die anderen Fäden auf der gegenüberliegenden Seite der Fadenbohrung 19 bzw. 119, 126 und der Tasthebel l6 bzw. II6 wird in seine Ausschaltstellung bewegt.

Claims (4)

CfWfT) PFAFF INDUSTRIEMASCHINEN GMBH KAISERSLAUTERN Schutzansprüche
1. Fadenwächter für Näh-, Stick- und Tuftingmaschinen oder dgl. zur Überwachung von mehreren Fäden, bei dem ein mit einer Umlenkführung zusammenwirkender Tasthebel mit einem Tastarm und einem Schaltarm vom unzerstörten Faden in seiner Taststellung gehalten wird und fcifi Fadenbruch ein Steuermittel, zum Ausschalten des Maschinenantriebes betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fa- denwächter einen um eine zur Fadenzuführrichtung im wesentlichen parallele Achse (20) schwenkbaren Tasthebel (l6, Il6) als ein die Fäden (l, 2) führendes Element und eine in Fadenzuführrichtung im Abstand davon angeordnete ortsfeste Umlenkführung (23« 123) als weiteres die Fäden (1, 2) führendes Element umfaßt, von denen das eine eine Fadenbohrung und das andere beiderseits dieser Fadenbohrung je eine senkrecht zur Fadenzuführrichtung vernetzte Fadenbohrung aufweist.
2. Fadenwächter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Tastann (l8, Il8) des Tasthebels (l6, Il6) zwischen zwei im gegenseitigen Abstand in Fadenzuführrichtung angeordneten Umlenkführungen (21, 23; 121, 123) angeordnet ist.
3· Fadenwächter nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der allen Fäden gemeinsamen Fadenbohrung (19 bzw. 119, 126) mehrere Fäden in gleicher Anzahl durch die senkrecht zur Fa-ienzuführrichtung versetzt angeordneten Fadenbohrungen (24, 26; 25, 27 bzw. 124, 125) durchgeführt sind.
4. Fadenwächter nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (l6, II6) unter der Wirkung einer einstellbaren Bremsfeder (22) steht.
DE19848410845U 1984-04-06 1984-04-06 Fadenwaechter fuer naeh-, stick- und tuftingmaschinen od. dgl. Expired DE8410845U1 (de)

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