DE1269762B - Nadelwahlvorrichtung fur Strickmaschinen - Google Patents

Nadelwahlvorrichtung fur Strickmaschinen

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DE1269762B DE1963B0072645 DEB0072645A DE1269762B DE 1269762 B DE1269762 B DE 1269762B DE 1963B0072645 DE1963B0072645 DE 1963B0072645 DE B0072645 A DEB0072645 A DE B0072645A DE 1269762 B DE1269762 B DE 1269762B
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Villette Genf Andre Corbaz Serge Ramseier Carouge Gent Rene Begum (Schweiz)
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Rene Begum, Villette, Genf Andre Corbaz Carouge Genf (Schweiz)
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

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Description

  • Nadelwählvorrichtung für Strickmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Nadelwähl-Vorrichtung für Strickmaschinen, bei der von einem Programmträger gesteuerte elektrische Impulse mindestens einen Elektromagneten mustergemäß erregen, dessen Anker eine Polfläche aufweist, die in Richtung des Vorbeilaufes der auszuwählenden Stößer zur Bewegung der Nadeln abgeschrägt ist, wobei das vordere Ende der abgeschrägten Polfläche mit allen Stößern in Berührung kommt und die ausgewählten Stößer durch elektromagnetisches Haften an der abgeschrägten Polfläche entlanggleiten.
  • Die Wahl der Nadeln einer Strickmaschine erfolgt im allgemeinen mit Hilfe von Stößern, die in in einem Teil der Maschine vorgesehenen Nuten untergebracht sind. Je nach Bauart der Maschine bewegen sich diese Stößer an einer Wählvorrichtung vorbei, oder umgekehrt-Es sind verschiedene Typen von Wählvorrichtungen bekannt. Sie unterscheiden sich einerseits entsprechend der Bauart der Maschine und andererseits entsprechend dem verwendeten Wählverfahren. Sie können mechanisch oder elektromechanisch sein, wobei die letzteren größere Möglichkeiten hinsichtlich der automatischen Steuerung der Maschine bieten.
  • Von den elektromechanischen Vorrichtungen sind die auf dem Prinzip des elektromagnetischen Haftens beruhenden, d. h. diejenigen am interessantesten, welche die Wahl der Stößer bewirken, indem sie dieselben mit dem oder den Polen eines durch programmgemäß zugeführte elektrische Impulse gesteuerten Elektromagneten in Berührung halten. Die Verstellung eines gewählten Stößers aus der einen in die andere seiner beiden Stellungen, also aus seiner nicht gewählten in die gewählte Stellung, wird entweder durch eine geeignete Führungsvorrichtung oder durch eine Abschrägung der Polfläche der Pole des Elektromagneten erzielt.
  • Es ist bekannt, zur Wahl der Nadeln auf einen Fuß eines Stößers in der Weise einzuwirken, daß er in Richtung seiner Achse, d. h. entsprechend der Bewegung der von ihm betätigten Nadel verstellt wird. Dieses Auswählen hat den Nachteil, daß es die Kontakttläche zwischen den Magnetpolen und dem Stößer sowie die der Einwirkung des elektromagnetischen Feldes ausgesetzte Gesamtfläche begrenzt. Diese Fläche ist nämlich auf diejenige des Fußes des Stößers, also praktisch auf das Stößerprofil begrenzt, das im allgemeinen aus Gründen der Nadelteilung der Maschine sehr gering ist. Um die Kontaktfläche zu vermehren, wurde vorgeschlagen, dem Fuß des Stößers eine besondere Form zu geben; jedoch kommt dies nur für Maschinen gröberer Teilung in Betracht, bei denen der zwei benachbarte Stößer voneinander trennende Abstand ausreichend groß dafür ist. Bei Maschinen kleiner Teilung ist dies nicht möglich.
  • Es ist auch schon bekanntgeworden, zum Auswählen der Nadeln von Strickmaschinen einen Magnetanker als Schlagkammer auszubilden, der die den Nadeln zugeordneten Stößer zur Auswahl bestimmter Nadeln anstößt und dabei aus einer Stellung schwenkt, in der ihr Fuß außer Eingriff mit einem Austriebsteil zur axialen Verstellung der Stößer und damit der Nadeln kommt. Nachteilig ist bei einer solchen Aus-wählvorrichtung, daß der Magnetanker mit Abstand von den Stößern angeordnet werden muß. Die Zeit, die der Magnetanker benötigt, um diesen Abstand zu überwinden, begrenzt jedoch die Geschwindigkeit der Strickmaschine.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nadelwähl-Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der be- kannten Nadelwählvorrichtungen vermeidet und in einer einfachen und betriebssicheren Lösung die Nadelwahl bei kleinsten Nadelteilungen und möglichst hohen Strickgeschwindigkeiten gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß das vordere Ende der abgeschrägten Polfläche mit einer Schmalkante jedes Stößers in Berührung kommt, und daß die ausgewählten Stößer jeweils senkrecht zur Bewegung der Nadeln verschwenkbar sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beispielsweise, jedoch nicht beschränkend wirkenden, mehrere Ausführungsformen der Erfindung darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung, die im Schnitt ein Teil des Nadelzylinders einer Rundstrickmaschine mit Stößern und Nadeln veranschaulicht, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 in F i g. 1 und F i g. 3 bis 18 einige andere Ausführungsformen sowie Varianten der Vorrichtung.
  • Wie in F i g. 1 gezeigt, enthält die Wählvorrichtung einen Elektromagneten 1, der auf einem Träger 2 aus nicht magnetischem Material, wie beispielsweise Messing, gegenüber dem unteren Abschnitt der Stößer 3 (s. F i g. 2) befestigt ist, die von dem Nadelzylinder 4 einer Rundstrickmaschine getragen werden, der in der durch den Pfeil 5 angegebenen Richtung drehbar ist.
  • Der Nadelzylinder 4 enthält in bekannter Weise senkrechte Nuten 6, in denen Stößer 3 in der Weise untergebracht sind, daß sie sich in ihnen axial und radial verstellen lassen. Das obere Ende jedes Stößers 3 ist an das untere Ende einer Nadel 7 (s. F i g. 2) angelenkt, so daß jede axiale Verstellung eines Stößers eine axiale Verstellung der entsprechenden Nadel bewirkt. Jeder Stößer weist einen Fuß 8 auf, der mit einem Organ der Maschine, beispielsweise mit einem Austriebsteil, zusammenwirken soll, das dazu bestimmt ist, eine axiale Verstellung der Stößer zu bewirken, wenn sie sich in ihrer gewählten Stellung, d. h. in ihrer Arbeitsstellung im vorliegenden Fall, teilweise außerhalb der Nut 6 befinden.
  • Ein zu dem Nadelzylinder 4 konzentrisch angebrachtes Schloßteil 9 führt sämtliche gewählten Stößer in ihre Ruhestellung, d. h. in das Innere der Nut 6, zurück. Auf diese Weise tauchen sämtliche sich an der Wählvorrichtung vorbeibewegenden Stößer vor letzterer in einer ihrer EndsteIlungen und insbesondere in ihrer nicht gewählten Lage auf.
  • Die Pole des Elektromagneten 1 weisen in Richtung des Vorbeigangs der Stößer abgeschrägte Polflächenla auf. Der Elektromagnetl ist so angeordnet, daß das vordere Ende der abgesehrägten Polfläche la mit jedem der Stößer 3 bei seinem Auftauchen vor ihr in Berührung steht. Die abgeschrägte Polfläche 1 a erstreckt sich bis zum Schloßteil 9, wobei sich ihr hinteres Ende in Höhe des letzteren befindet.
  • Es sei bemerkt, daß die Breite der abgeschrägten Polfläche la des Elektromagneten 1 höchstens gleich dem zwei aufeinanderfolgende Stößer voneinander trennenden Abstand sein darf, um zu verhüten, daß sie mit jedem derselben gleichzeitig in Berührung kommen kann.
  • Die beiden Enden 1 b und 1 c der Wicklung des Elektromagneten 1 sind an eine Stromquelle anzuschließen, die ersterer gemäß einem gegebenen Programm Steuerimpulse zuführt.
  • Die beschriebene und dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei einer Drehbewegung des Nadelzylinders 4 in Richtung des Pfeiles 5 kommen sämtliche von ihm getragenen Stößer, und zwar in diesem Fall in ihrer nicht gewählten Stellung, mit dem vorderen Ende der abgeschrägten Polfläche la in Berührung, wie es insbesondere bei dem Stößer 3 a nach F i g. 1 der Fall ist. Sofern der Stößer 3 a nicht gewählt, d. h. nicht in seine Arbeitsstellung zwecks Wahl der entsprechenden Nadel gebracht werden soll, wird der Wicklung des Elektromagneten 1 kein Steuerimpuls zugeführt und der Stößer folglich keiner elektromagnetischen Anziehungskraft ausgesetzt. Er verbleibt also in der nicht gewählten Stellung, wie es bei den Stößem 3 c, 3 e usw. der Fall ist.
  • Wenn dagegen der Stößer 3 a gewählt, d. h. in seine Arbeitsstellung geführt werden soll, wird der Wicklung des Elektromagneten 1 ein Steuerimpuls zugeführt, damit die sich daraus ergebende elektromagnetische Anziehungskraft den Stößer 3 a dazu zwingt, mit der Polfläche la, wie es bei dem Stößer 3 b der Fall ist, in Berührung zu bleiben, bis er an der abgesehrägten Polfläche unten ankommt, worauf er, wie es bei dem Stößer 3 d der Fall ist, dem Schloßteil 9 folgt. Der Stößer wird infolge der Reibung in der Nut 6 in dieser Stellung gehalten, bis zu seiner Aufnahme durch das Austriebs- und Abzugsteil der Strickstelle, worauf er durch das Schloßteil 9 der nächsten Wählstelle in seine nicht gewählte Stellung zurückgeführt wird.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, wirken die Pole des Elektromagneten mit der Schmalkante jedes der Stößer, und zwar über eine beliebig wählbare Länge, zusammen. Die Kontaktfläche kann also im großen Maße vermehrt werden sowie auch die der Wirkung des elektromagnetischen Feldes ausgesetzte Gesamtfläche. Die elektromagnetische Kraft kann vermindert werden auf Grund der Tatsache, daß sie als Aufgabe nur das Schwenken des Stößers hat, indem sie auf einen möglichst langen Hebelarm einwirkt, wobei die Verstellung des gewählten Stößers mit der von ihm betätigten Nadel durch andere Mittel erfolgt.
  • Als Variante könnte der Elektromagnet 1 eine zweite, der ersten entgegengesetzten Wicklung enthalten, die dazu bestimmt wäre, in dem Magnetkreis und den Stößern jegliche Remanenz zu beseitigen. Diese zweite Wicklung könnte durch eine Gleichspannungsquelle mit einem zum Beseitigen der Remanenz ausreichenden Feld, und zwar durch Steuerimpulse, betätigt werden, die dann zugeführt werden, wenn solche der ersten Wicklung nicht geliefert werden.
  • Wenn der die beiden benachbarten Stößer voneinander trennende Abstand unter Berücksichtigung der höchstzulässigen Breite der abgeschrägten Pole, die diesen Abstand nicht überschreiten darf, und der maximalen Abschrägung, die man ihrer Fläche praktisch geben kann, so ist, daß ein einzigerElektromagnet nicht ausreicht, um die Stößer aus ihrer nicht gewählten Stellung in ihre gewählte Stellung zu führen, könnte als Vergrößerer der Verstellbewegung ein zweiter Elektromagnet vorgesehen werden.
  • In F i g. 3 und 4 ist eine solche Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt.
  • Wie in F i g. 3 gezeigt, enthält die Vorrichtung einen zweiten Elektromagneten 10, der in bezug auf die Bewegungsrichtung der Stößer 3 hinter dem Elektromagneten 1 auf dem Träger 2 befestigt ist. Die Pole des Elektromagneten 10 weisen ebenfalls in Verstellungsrichtung abgeschrägte Polflächen 10a auf. Der Elektromagnet 10 ist in einem gewissen Ab- stand von dem Elektromagneten 1, und zwar so angeordnet, daß das vordere Ende der Polfläche 10a sich in Höhe des hinteren Endes der Polfläche la befindet, mit dem es durch die Fläche lla eines Steges 11 aus nicht magnetischem Werkstoff, beispielsweise aus Messing, verbunden ist. Die Polfläche 10a erstreckt sich bis zum Schloßteil 9, wobei sich ihr hinteres Ende in Höhe des letzteren b#efindet. Die Enden 10b und 10c derWicklung des Elektromagneten 10 sind an eine Gleichspannungsquelle anzuschließen.
  • Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei einer Drehbewegung des Nadelzylinders 4 in Richtung des Pfeiles 5 (s. F i g. 1) kommen sämtliche von ihm getragenen Stößer mit dem vorderen Ende der abgeschrägten Polfläche la, und zwar in ihrer nicht gewählten Stellung, in Berührung, wie es insbesondere bei dem Stößer 3 a nach F i g. 3 der Fall ist. Sofern der Stößer 3 a nicht gewählt werden soll, wird der Wicklung des Elektromagneten 1 kein Steuerimpuls zugeführt, und der Stößer wird folglich keiner elektromagnetischen Anziehungskraft ausgesetzt. Er verbleibt also in seiner nicht gewählten Stellung, wie es bei den Stößem 3 c, 3 d, 3 J usw. der Fall ist, da die elektromagnetische Anziehungskraft des Elektromagneten 10 nicht ausreicht, um die Reluktanz des zwischen der Polfläche 10a und dem Stößer bestehenden Luftspaltes sowie die Reibung des Stößers in der Nut 6 zu überwinden.
  • Wenn dagegen der Stößer 3 a gewählt werden soll, wird der Wicklung des Elektromagneten 1 ein Steuerimpuls zugeführt, damit die sich daraus ergebende elektromagnetische Anziehungskraft den Stößer 3a dazu zwingt, mit der Polfläche la in Berührung zu bleiben, bis er an der Polfläche unten ankommt, worauf er, wie es bei dem Stößer 3 b der Fall ist, der Fläche 11 a des Steges 11 folgen wird. Er wird auf Grund der Reibung in der Nut 6 in dieser Stellung gehalten, bis er an dem vorderen Ende der Polfläche 10 a ankommt, mit der er auf Grund der durch den Elektromagneten 10 ausgeübten Anziehung, wie es bei den vorher gewählten Stößern 3 e und 3 g der Fall ist, in Berührung zu bleiben gezwungen wird. Wenn er an der Fläche 10a unten, also in seiner gewählten Stellung, angekommen ist, verbleibt er dort bis zu seiner Aufnahme durch das Austriebs- und Abzugsteil der Strickstelle, worauf er durch das Schloßteil 9 der nächsten Wählstelle in seiner nicht gewählten Stellung zurückgeführt wird.
  • Es sei bemerkt, daß als Variante der Elektromagnet 10 durch einen Dauermagneten ersetzt werden könnte.
  • Wenn der zwei benachbarte Stößer voneinander trennende Abstand unter Berücksichtigung der praktisch möglichen maximalen Abschrägung der Polflächen des ersten Elektromagneten 1 so ist, daß der Abstand zwischen den Polen des zweiten Elektromagneten 10 und den nicht gewählten Stößern nicht genügend groß ist, so daß die Gefahr einer zufälligen oder ungewollten Anziehung dieser Stößer besteht, könnte man mehrere, kaskadenartig angeordnete Elektromaeneten entsprechend dem Magneten 1 vorsehen.
  • Der Grund dieses Nachteils einer zufälligen oder ungewollten Anziehung durch den Elektromagneten 10 könnte auch an den Reibungsveränderungen der Stößer in ihren Nuten infolge einer Abnutzung oder der Fertigungstoleranzen liegen. Er könnte z. B. durch die Ausführungsforin der in F! g. 5 dargestellten Vorrichtung beseitigt werden. Wie in F i g. 5 gezeigt, ist auf der anderen Seite der Stößer 3 ein Dauermagnet 12 so angeordnet, daß er (in Vorbei-,gangsrichtung) etwas vor dem Elektromagneten 10 liegt. Die Aufgabe dieses sich praktisch mit den nicht gewählten Stößem in Berührung befindenden Magneten besteht darin, die nicht gewählten Stößer in ihren Nuten zu halten und somit ihre zufälli-e oder ungewollte Anziehung durch den Elektromagneten 10 zu verhindern. Es ist klar, daß der Dauennagnet 12 durch einen Elektromagneten ersetzt werden könnte.
  • Wenn die von einem Stößer zwischen seinen beiden Endstellungen, d. h. seiner gewählten und seiner nicht gewählten Stellung, auszuführende Verstellung groß ist, kann man eine Zwischenstellung vorsehen, von der aus die Stößer in die eine oder andere der beiden Endstellungen geführt werden. Eine solche Ausführungsform ist in F i g. 6 dargestellt.
  • Wie in F i g. 6 gezeigt, besteht die Wählvorrichtung in Wirklichkeit aus zwei mit der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung übereinstimmenden Vorrichtungen, die auf beiden Seiten der Stößer 3 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die auf einem Träger 2' angebrachten Elektromagneten l' und 10' sind gegenüber den Elektromagneten 1 bzw. 10 angeordnet. Die beiden Schloßteile 9 und 9' führen die Stößer aus ihrer gewählten bzw. nicht gewählten Stellung in die Zwischenstellung zwischen den Polen der Elektromagneten 1 und l', von wo sie, je nachdem, ob der eine oder andere der beiden Elektromagneten erregt ist, in die gewählte oder nicht gewählte Stellung zurückgeführt werden.
  • Es ist leicht erkennbar, daß diese Ausführungsform unter Beibehaltung der gleichen Abmessungen der Elektromagneten eine Verdoppelung des die beiden Endstellungen der Stößer voneinander trennenden Ab#standes ermöglicht. Andererseits wird die Remanenz in den Stößern infolge des Elektromagneten 1 durch den Elektromagneten l' aufgehoben, und umgekehrt. Die zufällige oder ungewollte Anziehung der nicht gewählten Stößer durch den Elektromagneten 10 wird durch die Wirkung des Elektromagneten 10' verhütet.
  • Daraus ergibt sich also, daß die in F i g. 6 dargestellte Vorrichtung die Vorteile einer für den Elektromagneten 1 vorgeschlagenen zweiten Wicklung zur Aufhebung der Remanenz in den Stößern nach der Variante mit mehreren kaskadenartig angeordneten Elektromagneten und der in F i g. 5 dargestellten Variante in sich vereint.
  • Es ist klar, daß diese Ausführungsform der Erfindung als Variante nur die Magneten 1 und l' beispielsweise dann enthalten könnte, wenn der zwei benachbarte Stößer voneinander trennende Abstand größer ist, so daß man, wie es bei der Vorrichtung nach F i g. 1 der Fall ist, auf den Hubvergrößerer für die Verstellung der Stößer verzichten könnte.
  • F i g. 7 bis 9 zeigen eine Variante der in F i g. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung.
  • Wie gezeigt, ist der Elektromagnet 10 durch ein Führungsteil 13 ersetzt werden, das die Aufgabe eines Vergrößerers für die Verstellung erfüllen soll. Ein durch den Elektromagneten 1 vorgewählter Stößer wird durch den Abschnitt 9a des Schloßteils 9 in der Weise zu dem Führungsteil 13 geführt, daß sein unterer Abschnitt vor der Fläche 13 a des Führungsteils 13 auftaucht, wie es bei dem Stößer 3 b (F i g. 7) der Fall ist. Die Fläche 13 a ist als Weiche ausgebildet, so daß sie den vorgewählten Stößer, wie es bei dem Stößer 3 g (F i g. 9) der Fall ist, in seine gewählte Stellung führt. Die nicht vorgewählten Stößer tauchen vor der Fläche 13 b des Führungsteils 13 (F i g. 9) auf, so daß sie, wie es bei den Stößern 3 c, 3 d usw. der Fall ist, ihren Weg unverändert fortsetzen.
  • Es sei bemerkt, daß diese Variante der Vorrichtung eine besondere Form des unteren Abschnittes der Stößer (s. F i g. 8) bedingL F i g. 10 bis 13 zeigen eine, andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, die die Vorteile der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform aufweist.
  • Wie in F i g. 11 gezeigt, enthält die Vorrichtung einen mit dem Elektromagneten 1 übereinstimmenden zweiten Elektromagneten 15, der über dem Elektromagneten 1 auf einem Steg 16 aus nicht magnetischem Werkstoff, beispielsweise aus Messing, so angebracht ist, daß er auf derselben Seite der Stößer 3 in bezug auf eine zu den Stößern etwa senkrechte und durch ihren Schwenkungspunkt verlaufende Ebene in einer zur Lage des ersten Elektromagneten 1 symmetrischen Lage angeordnet ist. Dieser zweite Elektromagaet 15 ist dazu bestimmt, mit dem Abschnitt jedes der Stößer zusammenzuwirken, der auf der anderen Seite ihres Schwenkungspunktes liegt. Jeder Stößer 3 ist nämlich oberhalb seines Gelenkes mit der entsprechenden Nadel 7 a so verlängert, daß sich dieses nunmehr in seinem Mittelabschnitt befindet. Andererseits befindet sich der zum Zusammenwirken mit dem Austriebs- und Abzugsteil bestimmte Fuß am unteren Ende des Stößers. Der Träger 2 weist eine Nut 17 auf, die, wie nachstehend näher erläutert, mit den Füßen 8 der Stößer zus2mmenwirken soll.
  • Die unter- bzw. oberhalb der Elektromagneten 1 und 15 liegenden Schloßteile 9 bzw. 19 führen jeden der vor den Elektromagneten 1 und 15 auftauchenden Stößer in die in 17 i g. 11 dargestellte Stellung zurück, in welcher der Stößer mit den vorderen Enden der abgeschrägten Polflächen la und 15 a der Elektromagneten 1 und 15 in Berührung steht.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei einer Drehbewegung des Nadelzylinders 4 in Richtung des Pfeiles 5 werden sämtliche Stößer 3 durch die Schloßteile 9 und 19 in die in der Zeichnung durch den Stößer3a und die beiden auf ihn folgenden (F i g. 10) eingenommene Stellung geführt, die eine Zwischenstellung zwischen der gewählten Stellung (Arbeitsstellung) und der nicht gewählten Stellung (Ruhestellung) der Stößer ist. Sofern der vor den Elektromagneten auftauchende Stößer, im vorliegenden Fall der Stößer 3 a, gewählt, d. h. zwecks Wahl der entsprechenden Nadel 7a in seine Arbeitsstellung geführt werden soll, wird der Wicklung des Elektromagneten 1 ein Steuerimpuls zugeführt, dessen sich daraus ergebende elektromagnetische Kraft den Stößer 3 a zwingt, mit den abgeschrägten Polflächen la in Berühruno, zu bleiben, bis er an den abgeschrägten Polflächen unten ankommt. Der Stößer 3 a führt also folglich eine Schwenkbewegung in Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkungspunkt auf der Nadel 7a aus und nimmt dadurch die in F i g. 12 dargestellte Stellung ein, die in F i 10 durch den Stößer 3 c eingenommen wird. Sein Fuß 8 a steht mit der Nut 17 des Trägers 2 im Eingriff, wo er von dem Austriebs- und Abzugsteil der Strickstelle aufgenommen wird.
  • Wenn dagegen der Stößer 3 a nicht gewählt, d. h. nicht in seine Arbeitsstellung, sondern in die Ruhestellung geführt werden soll, da die Nadel 7 a nicht gewählt werden soll, wird der Wicklung des Elektromagneten 15 ein elektrischer Steuerimpuls zugeführt, der den Stößer zwingt, mit den abgeschrägten Polflächen des Elektromagneten 15 in Berührung zu bleiben, bis er unten an den abgeschrägten Polflächen 15 a ankommt. Folglich wird der Stößer 3 a in Uhrzeigersinn herumgeschwenkt und nimmt die in F i g. 13 dargestellte Stellung ein, die in F i g. 10 durch den Stößer 3 b eingenommen wird. Sein Fuß 8 a verbleibt also außerhalb der Nut 17 und folglich mit dem Austriebs- und dem Abzugsteil der Strickstelle außer Eingriff.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, tauchen die Stößer vor der Wählvorrichtung in einer Zwischenstellung auf, aus der sie durch Haften an den abgeschrägten Polflächen der Elektromagneten entweder durch den Magneten 1 in die gewählte Stellung oder durch den Magneten 15 in die nicht gewählte Stellung geführt werden. Die nicht zu wählenden Stößer werden also auch der Einwirkung einer elektromagnetischen Kraft unterworfen, so daß jede zufällige oder ungewollte Wahl, die aus den vorstehend erörterten Gründen vorkommen könnte, ausgeschlossen ist. Andererseits ist es möglich, für einen gegebenen Abstand zwischen zwei Stößem unter Beibehaltung des gleichen Abstandes zwischen der gewählten und der nicht gewählten Stellung die Abschrägung der Polflächen der Elektromagneten um die Hälfte zu verringern.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die auf die Nadeln zum Zweck ihrer Wahl einwirkenden Stößer je an die von ihnen gesteuerte oder betätigte Nadel angelenkt. Es ist klar, daß auch von den Nadeln getrennte Stößer vorgesehen werden könnten. Eine solche Variante ist in F ig. 14 dargestellt.
  • Wie in F i g. 14 gezeigt, stützt sich der Mittelabschnitt der Stößer 3, der etwas breiter ist als die Endabschnitte, einerseits gegen den Boden der Nut 6 und andererseits gegen den Steg 16 ab, so daß er dort um eine zu seiner Ebene senkrechte Achse schwenkbar ist. Die Stößer werden, wie vorstehend erläutert, in ihre gewählte oder nicht gewählte Stellung geführt, wobei sie jedoch, da sie von den Nadeln getrennt sind, diese nicht aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung zurückführen können. Dazu ist jede Nadel mit einem Fuß 18 versehen, der mit dem Nadelschloß 20 zusammenwirkt, das die Nadel, nachdem sie durch den entsprechenden Stößer in ihre Arbeitsstellung geführt worden ist, in ihre Ruhestellung zurückführen soll.
  • Der Vorteil dieser Variante besteht darin, daß die Nadel beim Strick-en durch den Stößer nicht behindert wird. Andererseits kann der Stößer abwärtsgeführt und zur Wahl vorbereitet werden, während die Nadel strickt.
  • Bei allen Ausführungsformen und Varianten der vorstehend beschriebenen Vorrichtung müssen die mit den Stößern zusammenwirkenden abgeschrägten Polflächen der Elektromagneten auf Grund der Tatsache, daß die Stößer gleichzeitig eine Dreh- und eine Verschiebebewegung ausführen, leicht, etwa schraubenförmig gekrümmte Flächen sein. F i g. 15 bis 17 zeigen eine Variante der Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar die Ausführungsform nach F i g. 10 bis 13, bei der die abgeschrägten Polflächen nicht gekrümmt sind. Dies wird durch eine an den Stößern vorgenommene Änderung möglich, die darin besteht, daß derjenige Abschnitt jedes der Stößer, dessen Schmalkante zum Zusammenwirken mit den abgeschrägten Polflächen eines Elektromagneten bestimmt ist, so ausgebildet ist, daß er um eine zur Ebene des Stößers senkrechte Achse schwenkbar ist. Im vorliegenden Fall ist jeder Stößer 3 mit zwei Ausgleichhebeln 21 und 22, auch »Wippen« genannt, versehen, die mit den Polflächen der Elektromagneten 1 bzw. 15 zusammenwirken sollen. Jede der Wippen bildet also ein Teil, das in der Ebene des Stößers kippbar ist.
  • F i g. 16 und 1.7 zeigen die gewählte bzw. die nicht gewählte Stellung des Stößers 3. Sie zeigen also die Stellung der Ausgleichhebel 21 und 22 unten an den abgeschrägten Polflächen, die von der in F i g. 15 abweicht, wobei dieser Unterschied eine Folge der Verstellung des Stößers auf einer kreisrunden Bewegungsbahn ist.
  • Wie bereits vorstehend erläutert, darf die Breite der abgeschrägten Polflächen in Richtung des Vorbeiganges der Stößer den zwei aufeinanderfolgende Stößer voneinander trennenden Abstand nicht überschreiten, damit die Wahl des vorangehenden Stößers in dem Augenblick beendet ist, wo der nachfolgende Stößer vor den Polen des Elektromagneten auftaucht. Jedoch könnte die Gesamtbreite jedes der Pole größer sein, d. h., jeder Pol könnte vor dem abgeschrägten Abschnitt einen ebenen Abschnitt seiner Fläche enthalten.
  • Fig. 18 zeigt eine Draufsicht auf einen solchen Magnetpol, dessen Polfläche sich aus einem ebenen Abschnitt 1 b und einem abgeschrägten Abschnitt la zusammensetzt. Der Vorteil dieser Variante besteht darin, daß die Stößer sich bereits mit den Polen der Elektromagneten einwandfrei in Berührung befinden, bevor sie vor dem vorderen Ende ihrer abgeschrägten Fläche auftauchen. Aus verschiedenen Gründen (Fertigungstoleranzen, Abnutzung usw.) kann es nämlich vorkommen, daß die vor den Polen auftauchenden Stößer mit ihnen nicht einwandfrei in Berührung stehen, woraus sich ein Luftspalt ergibt, der durch die elektromagnetische Anziehungskraft überwunden werden muß.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Nadelwählvorrichtung für Strickmaschinen, bei der von einem Programmträger gesteuerte elektrische Impulse mindestens einen Elektromagneten mustergemäß erregen, dessen Anker eine Polfläche aufweist, die in Richtung des Vorbeilaufes der auszuwählenden Stößer zur Bewegung der Nadeln abgeschrägt ist, wobei das vordere Ende der abgeschrägten Polfläche mit allen Stößern in Berührung kommt und die ausgewählten Stößer durch elektromagnetisches Haften an der abgeschrägten Polfläche entlanggleiten, d a d u r C h gekennzeichnet, daß das vordere Ende der abgeschrägten Polfläche (la) mit einer Schmalkante jedes Stößers (3) in Berührung kommt und daß die ausgewählten Stößer (z. B. 3 b, 3 d) jeweils senkrecht zur Bewegung der Nadeln (7) verschwenkbar sind.
  2. 2. Nadelwählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (1) zusätzlich zu der von den Steuerimpulsen beaufschlagten Steuerwicklung eine entgegengesetzt gewickelte zweite Wicklung enthält, der bei Abwesenheit der Steuerimpulse zur Verhinderung einer Remanenz in den Stößern (3) weitere Steuerimpulse zuführbar sind. i. Nadelwählvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Stößer hinter dem ersten Elektromagneten (1) ein zweiter Elektromagnet (10) vorgesehen ist, dessen vorderes Ende seiner abgeschrägten Polfläche (10 a) in Höhe des hinteren Endes der abgeschrägten Polfläche (la) des ersten Elektromagneten (1) liegt. 4. Nadelwählvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektromagneten (1, 10) durch einen Steg (11) aus nichtmagnetischem Werkstoff voneinander getrennt sind, dessen eine Fläche (11 a) das hintere Ende der abgeschrägten Polfläche (1 a) des ersten Elektromagneten (1) mit dem vorderen Ende der abgeschrägten Polfläche (10a) des zweiten Elektromagneten (10) verbindet. 5. Nadelwählvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem zweiten Elektromagneten (10) ein dritter Magnet (12) vorgesehen ist, der mit einer Schmalkante der nicht gewählten Stößer (3) in Berührung kommt, die der vom ersten Elektromagneten (1) berührten Schmalkante entgegengesetzt ist. 6. Nadelwählvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten und zweiten Elektromagneten (1, 10) zwei weitere Elektromaeneten (V, lO') gegenüberliegen, zwischen denen die Stößer (3) hindurchlaufen, und daß die vorderen Enden der abgeschrägten Polfläche der jeweils ersten Elektromagneten (1, l') mit entgegengesetzten Schmalkanten der Stößer (3) in Berührung kommen, aus der sie entweder durch die Elektromagneten (1, 10) auf der einen Seite der Stößer (3) in die eine von zwei Endstellungen oder durch die gegenüberliegenden Elektromagneten (V, lO') in die andere Endstellung führbar sind. 7. Nadelwählvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem ersten Elektromagneten (1) im wesentlichen übereinstimmender zweiter Elektromagnet (15) vorgesehen ist, der auf der gleichen Seite der Stößer (3) in einer in bezug auf eine zu den Stößern (3) etwa senkrechte, durch ihren Schwenkungspunkt verlaufende Ebene zur Lage des ersten Elektromagneten (1) symmetrischen Lage so angeordnet ist, daß die vorderen Enden der abgeschrägten Polflächen jedes Elektromagneten (1, 15) mit derselben Schmalkante jedes der in einer Zwischenstellung befindlichen Stößer (3) in Berührung stehen, aus der sie durch magnetisches Haften an den abgeschrägten Polflächen entweder durch den ersten Elektromagneten (1) in die gewählte Stellung oder durch den zweiten Elektromagneten (15) in die nicht gewählte Stellung führbar sind. 8. Nadelwählvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch -el-,ennzeichnet, daß die Enden der abgeschrägten Polflächen jedes übereinander angeordneten Elektromagneten (1, 15) auf je ein bewegliches, um eine zur Ebene des Stößers senkrechte Achse kippbar ausgebildetes Teil (21 bzw. 22) wirken, das auf der Schmalseite des ebenfalls kippbar ausgebildeten Stößers (3) oberhalb und unterhalb dessen Kippunktes vorgesehen ist. 9. Nadelwählvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der mit den Stößern in Berührung kommenden Polflächen einen ebenen Abschnitt (1 b) und einen anschließenden abgeschrägten Abschnitt (1 a) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 745 181; schweizerische Patentschrift Nr. 359 233; britische Patentschrift Nr. 883 432.
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