DE2305427A1 - Elektromagnetisch mustergemaess gesteuerte rundstrickmaschine - Google Patents

Elektromagnetisch mustergemaess gesteuerte rundstrickmaschine

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DE2305427A1
DE2305427A1 DE19732305427 DE2305427A DE2305427A1 DE 2305427 A1 DE2305427 A1 DE 2305427A1 DE 19732305427 DE19732305427 DE 19732305427 DE 2305427 A DE2305427 A DE 2305427A DE 2305427 A1 DE2305427 A1 DE 2305427A1
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Werner Engelfried
Alfred Schindele
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C Terrot Soehne and Co
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

DR.-INQ. OIPL.-ΙΝβ.Μ. SC. OIPL.-PHYS. DR. DIPL.-PMVS. HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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b - 135
25. Jan. 1973
Firma
C. Terrot Söhne 7 Stuttgart - 50 Dürrheimer Str. 12
Elektromagnetisch mustergemäß gesteuerte Runds tri ckmas chine
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch mustergemäß gesteuerte Rundstrickmaschine, die mehrere Stricksysteme sowie für jede Nadel einen Stösser aufweist und bei der die letzteren im Bereich der Wählstelle eines jeden Stricksystems einer Kraft aussetzbar und unter
deren Wirkung in den Bereich einer Stösserhebekurve oder aus diesem Bereich herausbewegbar sind, wobei jedem Stösser ein Sperrelement zugeordnet ist, das in einer v/irksamen Stellung eine Bewegung des zugeordneten Stössers unter der Wirkung dieser Kraft verhindert, in einer unwirksamen Stellung den Stösser freigibt, entsprechend dem Zustand eines mustergemäß erregbaren Steuermagnetsystems an der Wählstelle seine wirksame oder seine unwirksame Stellung einnimmt und in einer der Stellungen magnetisch angezogen gegen eine Haftfläche des Steuermagnetsystems anliegt.
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Es ist schon eine derartige Rundstrickmaschine bekannt beworden (DT-OS 1,920,531), die den Vorzug aufweist, daß das Steuermagnetsystem und die mit ihm unmittelbar zusammenwirkenden Teile, nämlich die Sperrelemente, nicht durch das vom Nadelzylinder herabtropfende öl verschmutzt werden können, da die in radialer Richtung verschiebbaren Sperrelemente über L-förmige Kipplatinen auf die Stösser einwirken. Die bekannte Rundstrickmaschine ist jedoch verhältnismäßig kompliziert, da in jedem Stricksystem für die Sperrelemente ein sich in Laufrichtung zunächst verengender und dann sich wieder erweiternder Kanal vorgesehen ist, dessen Kanalwände im sich verengenden Teil von den Polen zweier Elektromagnete gebildet werden, zu denen noch mindestens ein Permanentmagnet hinzukommt, dessen Polschuhe die auseinanderstrebenden Kanalwände bilden. Für jedes Stricksystem sind also mindestens zwei Elektromagnete und ein Permanentmagnet erforderlich. Wollte man den Aufbau dieser bekannten Rundstrickmaschine vereinfachen, so wäre dies nur in der Richtung möglich, daß man auf den Permanentmagneten verzichtet und die Pole der Elektromagnete auch die auseinanderstrebenden Kanalwände bilden läßt. Dann ist jedoch ein Betrieb mit Steuerimpulsen nicht mehr möglich, und außerdem würde jedes Ausschalten der Maschine oder jeder Stromausfall zu Musterfehlern führen, da während des Auslaufens ein Anhaften der ausgewählten Sperrelemente an einer der beiden auseinanderstrebenden Kanalwände ab dem Zeitpunkt des Stromausfalls nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem bestimmen nicht die Permanentmagnete, sondern die Elektromagnete die Kosten der Stricksysterne.
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Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine derartige Rundstrickmaschine, bei der das Steuermagnetsystem und die von ihm unmittelbar gesteuerten Teile insbesondere vor herabtropfendem Schmieröl geschützt sind, zu vereinfachen, und zur Lösung dieser Aufgabe wird die Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß das Steuermagnetsystem
nur eine Haftfläche besitzt und die
auf die Sperrelemente ausgeübte Haftkraft an der Wählstelle elektromagnetisch steuerbar ist, und daß die Sperrelemente
- vor der Wählstelle gegen
die Haftfläche anlegbar und an der Wählstelle im Sinne eines Abhebens von der Haftfläche vorgespannt sind. Auf diese Weise kommt man mit nur einem Elektromagneten je Stricksystem aus, ferner genügt ein einziger Permanentmagnet zur Erzeugung der Haftkräfte an der einen Haftfläche, und schließlich lassen sich mit der erfindungsgemäßen Konstruktion kürzere Steuerzeiten als mit der bekannten erzielen, da die an der Wählstelle im Sinne eines Abhebens von der Haftfläche vorgespannten Sperrelemente an der Wählstelle sehr viel stärkeren und sich im Sinne einer Umsteuerung auswirkenden Kräften ausgesetzt werden können, als dies bei einer rein magnetischen Steuerung, wie sie die bekannte Konstruktion vorsieht, möglich ist. Führt man sich vor Augen, daß ein elektromagnetischer Steuermagnet das 10- bis 20-fache eines Permanentmagneten kostet, so kann man die durch die Erfindung bewirkte Kostenersparnis ermessen.
Eine Rundstrickmaschine der eingangs erwähnten Art zeigt auch die DT-OS 1,760,972, die Stösser mit einem federnden Unterteil vorsieht und für jeden Stösser eine Kipplatine aufweist, die einen am unteren Ende des Stössers befindlichen
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Fuß entgegen der Federwirkung des Stössers aus einer Stösserhebekurve herauszuschwenken vermag. Zur Steuerung der Kippplatinen sind wiederum Elektromagnete vorgesehen, die mustergemäß zu nichtstrickenden Nadeln gehörende Kipplatinen solange festhalten müssen, bis der Fuß des zugehörigen Stössers nicht mehr in den Bereich der Stösserhebekurve gelangen kann. Diese vorbekannte Konstruktion weist also zwei gravierende Nachteile auf: Zum einen sind die Steuerzeiten verhältnismäßig lang, wenn man nicht für jedes Stricksystem mehrere Elektromagnete vorsehän will, wie dies in der erwähnten Druckschrift vorgeschlagen wird. Zum anderen führen auch hier jedes Abschalten der Maschine und jeder Stromausfall zu Musterfehlern. Schließlich aber sind die Elektromagnete und die von diesen unmittelbar gesteuerten Kipplatinen dem vom Nadelzylinder herabtropfenden Schmieröl ausgesetzt. Auch bedingt diese bekannte Konstruktion verhältnismäßig hohe Nadelzylinder wegen der großen Baulänge der Steuerung, und auch die langen, federnden Stösser erlauben es nicht, verhältnismäßig kurze Steuerzeiten zu erreichen.
Es ist an sich bei elektromagnetisch gesteuerten Rundstrickmaschinen bekannt <siehe beispielsweise DT-AS 1,585,211), ein Steuermagnetsystem mit nur einer Haftfläche einzusetzen und die auf die zu steuernden Elemente ausgeübte Haftkraft an der Wählstelle elektromagnetisch zu steuern sowie diese Elemente vor der Wählstelle gegen die Haftfläche anzulegen und auf sie an der Wählstelle eine im Sinne eines Abhebens von der Haftfläche wirkende Vorspannung wirken zu lassen. Diese bekannte Steuerung weist jedoch ein vollständig anderes Prinzip auf, denn dort ist jedem Stösser ein mit einem Ende fest eingespanntes Federstäbchen zugeordnet, das den Stösser
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in radialer Richtung zu verschwenken vermag. Diese Federstäbchen werden zwar ebenfalls vor der Wählstelle unter Erzeugung einer Vorspannung gegen die Haftfläche angelegt, jedoch nicht wie bei der erfindungsgemäßen Konstruktion noch vor der Wählstelle umgespannt, um so ein möglichst rasches Abfallen von der Haftfläche zu bewirken. Außerdem wirken, wie bereits erwähnt, die vom Steuermagnetsystem beaufschlagten Elemente, nämlich die FederStäbchen, nicht als Sperren, sondern mit ihnen werden die Stösser unmittelbar betätigt. Dadurch ist eine solche Konstruktion natürlich schon vom Prinzip her ungeeignet, sie so abzuwandeln, daß Steuermagnetsystem und von ihm unmittelbar betätigte Teile vor herabtropfendem öl geschützt untergebracht werden. Diese bekannte Konstruktion konnte also dem Fachmann keine Anregung zur Lösung der gerade solche Maschinen mit geschützt angeordneten Steuermagnetsysteinen betreffenden Aufgabe vermitteln.
Um die zunächst an die Haftfläche mechanisch herangeführten und gegen diese angelegten Sperrelemente noch vor der Wählstelle umspannen zu können, erstreckt sich bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Haftfläche in an sich bekannter Weise beiderseits der Wählstelle. Derartige Steuermagnetsysteme sind bekannt (siehe beispielsweise DT-OS 1,785,511) und bestehen meist aus einem oder mehreren Permanentmagneten mit drei oder mehr Polschuhen, von denen einer gespalten ist und auf einem seiner Schenkel eine Spule trägt. In diesem Zusammenhang muß jedoch bemerkt werden, daß es prinzipiell auch denkbar ist, die Sperrelemente durch direkte Betätigung mittels einer Kurve od.dgl. vor der Wählstelle an die Häftflache anzulegen und sie erst dann,
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jedoch ebenfalls noch vor der Wählstelle, unter die Wirkung einer Vorspannung zu setzen, die im Sinne eines Abhebens von der Haftfläche wirkt.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung ist das Sperrelement als starres Bauteil ausgebildet und jedem Sperrelement mindestens eine Feder zum Vorspannen in Richtung auf das Steuermagnetsystem sowie zum Vorspannen in Abfallrichtung zugeordnet, und jedes Stricksystem weist mit dieser Feder zusammenwirkende Kurven zur Erzeugung dieser Vorspannungen auf. In> diesem Fall ist eine geringere Präzision erforderlich als bei einer Konstruktion, bei der die Sperrelemente direkt durch Nocken gegen die Haftfläche angelegt werden; außerdem kann ein starres Bauteil präziser gegen eine magnetische Haftfläche angelegt werden als ein im angelegten Zustand elastisch verformtes Bauteil.
An sich könnte es sich bei den Sperrelementen ebenso wie bei der vorstehend erläuterten Konstruktion nach der DT-OS 1,920,531 um Schieber handeln, im Hinblick auf die geringere Reibung werden jedoch Kipphebel als Sperrelemente bevorzugt. Dabei ist es im Hinblick auf die Platzverhältnisse in einer Rundstrickmaschine zu bevorzugen, daß der Kipphebel an seinem einen, vom Stösser abgekehrten Ende ein Federstäbchen trägt.
Um federnde Stösser zu vermeiden, ist es ferner zweckmäßig, wenn jeder Stösser mit einer an sich bekannten, in radialer Richtung verschiebbaren Platine verbunden ist, die unter der Wirkung der die Stösser aus der Stösserhebekurve heraus bzw. sie in diese hineinbewegenden Kraft steht. Infolgedessen kann es sich bei den Stössern um einfache, starre sog. Einhängeplatinen handeln.
Derartige verschiebbare Platinen als Zwischenglieder zwischen den Stössern und einem Steuersystem sind an sich bekannt (GB-PS 1,257,491).
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An sich könnte man als Kraftquelle zum Herausbewegen der Stösser aus dem Bereich der Stösserhebekurve bzw. zur Bewegung der Stösser in umgekehrter Richtung auch jeweils eine Feder einsetzen. Bevorzugt wird jedoch eine Konstruktion, bei der für die Erzeugung der auf die Platinen einwirkenden Kraft jedes Stricksystem einen Permanentmagneten besitzt, an dem die Platinen entlangführbar sind und der hinter der Wählstelle an der den Platinen zugekehrten Fläche eine sich von den Platinen entfernende Schräge aufweist. Können die Platinen dieser Schräge folgen, bewegen sie die Stösser in den Bereich der Stösserhebekurve bzw. aus diesem heraus.
Ein Permanentmagnet pro Stricksystem ist viel billiger, als pro Nadel eine Feder sowie einen Schlitz für deren Halterung vorzusehen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine? es zeigen:
Fig. 1 einen Diagonalschnitt durch einen Teil des Nadelzylinders, des Schlossmantels und die" diesen benachbarten Teile, wobei die dargestellte Nadel strickt;
Fig.2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, in der jedoch die dargestellte Nadel nicht strickt, und
Fig.3 eine Ansicht auf die Innenseite des Schloßmantels im Bereich eines Stricksystems, wobei in diese Figur Teile der Steuerung mit eingezeichnet wurden, um die relative Lage der verschiedenen Teile zueinander darstellen zu können.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen einen üblichen Nadelzylinder 10, in dessen an seinem Umfang angeordneten Kanälen 12 Nadeln in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert sind. Mit einem üblichen Gelenk 16 sind Stösser 18 in die Nadeln eingehängt, so daß diese Stösser in denselben Kanälen 12 in vertikaler Richtung verschiebbar liegen. Der Nadelzylinder wird von einem Schloßmantel 20 umgeben, der in üblicher Weise mit einem Nadelkurvenkanal 22 und mit einem Stösserkurvenkanal 24 versehen ist, wobei letzterer die noch zu besprechenden Stösserhebekurven bildet. In diese beiden Kanäle greifen ein Nadelfuß 26 bzw. ein Stösserfuß 28 ein, wenn der Stösser 18 seine in Figur 1 gezeichnete Position einnimmt.
Der Nadelzylinder wird von einem Tragring 30 getragen, der über eine Verzahnung 32 mit Hilfe eines Ritzels 34 in bekannter Weise angetrieben v/erden kann. Er besitzt einen Flansch 36, auf dem ein Platinenring 38 befestigt ist. Dieser besitzt in radialer Richtung entsprechend der Teilung des Nadeizyiinders 10 angeordnete Nuten 40 sowie eine unterbrochene oder ununterbrochene Rille 42 mit halbkreisförmigem Querschnitt. Jeder Nadel 14 bzw. jedem Stösser 18 sind jeweils eine ungefähr L-förmige Platine 44 und ein Kipphebel 46 zugeordnet, die in den Nuten 40 liegen. Der gemäß der Zeichnung rechte Schenkel der Platine 44 ist U-förmig ausgebildet, so daß er den unteren Teil des zugehörigen Stössers umfassen kann. Der linke Schenkel besitzt eine Aussparung 48, die eine zurückspringende Stufe bildet. Der der Platine benachbarte Kipphebel ist mit einer halbrunden Nase 50 in der Rille 42 gelagert und so ausgebildet, daß er in der in Figur 1 gezeigten Stellung in die Aussparung 48 der Platine
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eingreifen kann, während er in der in Figur 2 gezeigten Stellung gegen eine Kante 44a der Platine anliegt. Am gegenüberliegenden Ende trägt er ein Federstäbchen 52, dessen Funktion später noch erläutert werden wird.
Ein Flansch 54 des Schloßmantels 20 trägt einen Steuermagneten 56, einen Widerlagerring 58, an einem Steg 60 einen Permanentmagneten 62 mit einer unteren Abschirmung 64, sowie an einem Steg 66 einen Nocken 68. Da die Rundstrickmaschine mehrere Stricksysteme aufweist, sind der Steuermagnet, der Permanentmagnet und der Nocken für jedes Stricksystem einmal vorgesehen. Der Steuermagnet kann in seinem Aufbau dem in der DT-OS 1,785,511 geschilderten Steuermagneten entsprechen, er wird jedoch anhand der Figur 3 noch einmal kurz besprochen werden. Der Permanentmagnet 62 hat eine der Kante 44a der Platine 44'zugekehrte Polfläche, und der Nocken 68 greift in einen Ausschnitt 70 der Platine 44 ein, wobei eine diesen * Ausschnitt auf seiner rechten Seite begrenzende Kante 44b der Platine gegen die Steuerkurve des Nockens 68 anliegt.
Für das Federstäbchen 52 sind Vorspannkurven 72a und 72b in einem Ringteil 72 vorgesehen, das am Flansch 54 des Schloßmantels befestigt ist.
Die Figur 3 läßt nun in dem in der Ansicht von innen gezeigten Teil des Schloßmantels 20 ein Stricksystem 80 erkennen, und außerdem sind die der Auswahlsteuerung dienenden Teile, die zu diesem Stricksystem gehören, schematisch, jedoch nicht ihrer tatsächlichen räumlichen Anordnung entsprechend in Figur 3 eingezeichnet, um die Gestalt der Vorspannkurven 72a 72b, den Aufbau des Steuermagneten 56, die Form des Permanentmagneten 62 und die Gestalt des Nockens 68 sowie deren
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relative Lage zueinander sowie zum Stricksystem 80 wiedergeben zu können. Schließlich ist in Figur 3 der Vollständigkeit halber noch eine Platine 44 strichpunktiert eingezeichnet.
Der in Figur 3 gezeigte Teil des Schloßmantels 20 weist verschiedene Schloßteile auf, die zusammen den Nadelkurvenkanal 22 und den Stösserkurvenkanal 24 im Bereich eines Stricksystems bilden. Dabei ist mit 24a die Stösserhebekurve bezeichnet, während der sog. Kulierexzenter mit 22a bezeichnet wurde. Wie die Figur 3 erkennen Ia1Bt, werden die Vorspannkurven 72a und 72b von Nocken 72A bzw. 72B gebildet?"' Der Steuermagnet 56 weist eine permanentmagnetische Haftfläche 56a auf, die von einer Wählstelle 56b geringer Breite unterbrochen wird. Wie bekannt, läßt sich im Bereich der Wählstelle 56b das permanentmagnetische Haftfeld, das die Haftfläche 56a durchflutet, mit Hilfe einer nicht dargestellten Spule mindestens teilweise kompensieren, so daß die in Abfallrichtung vorgespannten, zu steuernden Elemente wie die Kipphebel 46 vom Steuermagneten abfallen, wenn diese Spule stromdurchflossen ist. Wie die Figur 3 deutlich erkennen läßt, werden die Federstäbchen 52 der Kipphebel 46 durch den Keil 72A zunächst so vorgespannt, daß die Kipphebel fest gegen die Haftfläche 56a angelegt werden. Schon vor der Wählstelle 56b werden die Federstäbchen 52 jedoch durch den Nocken 52B in der umgekehrten Richtung vorgespannt, d.h, in Abfallrichtung der Kipphebel, so daß bei einer Unterbrechung des permanentmagnetischen Haftfelds im Bereich der Wählstelle die Kipphebel vom Steuermagneten abfallen. Ist die Steuerspule jedoch stromlos, so werden die Kipphebel trotz der in Abfallrichtung vorgespannten Federstäbchen vom permanentmagnetischen Haftfeld am Steuermagneten gehalten. Die Figur 3 läßt deutlich erkennen, daß die maximale +) die für jedes Stricksystem einmal vorhanden sind
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Vorspannung der Federstäbchen 52 - in Abfallrichtung der Kipphebel - erreicht ist, ehe die Kipphebel die Wählstelle 56b erreichen.
Da bei der gezeigten, bevorzugten Konstruktion im Gegensatz zu bekannten Rundstrickmaschinen nicht-federnde Elemente gegen den Steuermagneten 56 bzw. seine Haftfläche 56a angelegt werden, läßt sich stets eine einwandfreie Anlage erreichen - im Fall der gezeigten Ausführungsform liegen die Kipphebel 46 einwandfrei mit ihrer Ankerfläche 46a gegen die Haftfläche 56a an.
Der Figur 3 kann nun auch die Gestalt des Permanentmagneten 62 entnommen werden. Dieser besitzt kurz hinter der Höhe der Wählstelle 56b des Steuermagneten 56 eine Schräge 62a, deren Ende jedoch vor dem Beginn des dem Permanentmagneten zugeordneten Stricksystems 80 liegt. Diese Schräge ist so bemessen, daß ausgewählte Platinen 44 durch den Permanentmagneten 62 gemäß den Figuren 1 und 2 so weit nach links gezogen werden, daß der Stösserfuß 28 des zugehörigen Stössers 18 in den Bereich des Stosserkurvenkanals 24 gelangt.
Der Rückstellung der Platinen 44 dient der Nocken 68, der eine Rückstellschräge 6 a besitzt. Mit der Rückstellschräge 68a werden die vom Permanentmagneten gemäß den Figuren 1 und 2 nach links gezogenen Platinen um denselben Betrag wieder nach rechts zurückgeführt.
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Selbstverständlich gibt die Figur 3 die Form des Permanentmagneten 62 und des Nockens 68 nicht exakt wieder, da diese Elemente in Wirklichkeit Kreisbögen bilden. Im Interesse einer vereinfachten Darstellung wurde dies jedoch vernachlässigt. Die Haftfläche 56a des Steuermagneten 56 kann jedoch, da sie verhältnismäßig kurz ist und die Kipphebel auf ihr gleiten können, gerade sein.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine ist nun die folgende:
Die nicht gezeigte Spule des Steuermagneten 56 wird mustergemäß so gesteuert, daß sie bei den Nadeln stromlos bleibt, die stricken sollen. Der zu einer solchen Nadel gehörende Kipphebel 46 wird nun ebenso wie alle anderen Kipphebel mit Hilfe des Nockens 72A gegen die Haftfläche 56a angelegt und bleibt über die ganze Länge des Steuermagneten an dieser haften, da das permanentmagnetische Haftfeld an der Wählstelle 56b bei stromloser Spule ja nicht geschwächt wird. Infolgedessen behält der Kipphebel seine in Figur 1 gezeigte Stellung bei, so daß die zugehörige Platine 44 vom Permanentmagneten 62 gemäß den Figuren 1 und 2 nach links gezogen werden kann, und zwar entsprechend der Länge und Neigung seiner Schräge 62a so weit, daß der Stösserfuß 28 des zugeordneten Stössers 18 in den Stösserkurvenkanal 24 eintritt und der Stösser von der Stösserhebekurve 24a des Stricksystems 80 angehoben wird. Die zugehörige Nadel 14 wird dadurch nach oben gestoßen und strickt somit.
Soll eine Nadel nicht stricken, wird die Spule des Steuermagneten 56 bestromt, so daß der an der Wählstelle 56b in Abfallrichtung vorgespannte, zugehörige Kipphebel 46 abfällt und die in Figur 2 gezeigte Stellung einnimmt. Da dann sein
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rechtes Ende einen Anschlag für die Kante 44a der Platine 44 bildet, kann diese der Schräge 62a des Permanentmagneten 62 nicht folgen, so daß der zugehörige Stösser 18 aus dem Stösserkurvenkanal 24 herausgeschwenkt bleibt, infolgedessen nicht nach oben geschoben wird und somit verhindert, daß die zugehörige Nadel 14 strickt.
Die Steuerzeiten könnten noch verkürzt werden, wenn aufeinanderfolgende Kipphebel 46 unterschiedlich lang und pro Stricksystem entsprechend viele Steuermagnete 56 vorgesehen werden in Analogie beispielsweise zur Konstruktion gemäß der DT-OS 1,760,972. Ferner könnte man statt eines Federstäbchens 52 zwei Federelemente vorsehen, um den Kipphebel in verschiedenen Richtungen vorzuspannen.
Aus den Figuren 1 und 2 geht deutlich hervor, daß die der Steuerung dienenden Teile außerordentlich geschützt untergebracht und ggf. auch sehr leicht zugänglich sind.
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Claims (11)

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    Patentansprüche
    Elektromagnetisch mustergemäß gesteuerte Rundstrickmaschine, die mehrere Stricksysteme sowie für jede Nadel einen Stösser aufweist und bei der die letzteren im Bereich der Wählstelle eines jeden Stricksystems einer Kraft ansetzbar und unter deren Wirkung in den Bereich einer Stösserhebekurve oder aus diesem Bereich herausbewegbar sind, wobei jedem Stösser ein Sperrelement zugeordnet ist, das in einer wirksamen Stellung eine Bewegung des zugeordneten Stössers unter der Wirkung dieser.Kraft verhindert, in einer unwirksamen Stellung den Stösser freigibt, entsprechend dem Zustand eines mustergemäß erregbaren Steuermagnetsystems an der Wählstelle seine wirksame oder seine unwirksame Stellung einnimmt ■
    und in einer der Stellungen magnetisch angezogen gegen eine Haftfläche des Steuermagnetsystems anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermagnetsystem (56) nur eine
    Haftfläche%esitzt und die auf die Sperrelemente(46) aus-
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    geübte Haftkraft an der Wählstelle/elektromagnetisch steuerbar ist, und daß die Sperrelemente vor der Wählstelle gegen die Haftfläche anlegbar sind und an der Wählstelle unter einer im Sinne eines Abhebens von der Haftfläche wirkenden Vorspannung stehen.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haftfläche (56a) in an sich bekannter Weise beiderseits der Wählstelle (56b) erstreckt.
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  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (46) als starres Bauteil ausgebildet und jedem Sperrelement mindestens eine Feder (52) zum Vorspannen in Richtung auf das Steuermagnetsystem (56) sowie zum Vorspannen in Abfallrichtung zugeordnet ist und daß jedes Stricksystem (80) mit dieser Feder zusammenwirkende Kurven (72a,72b) zur Erzeugung dieser Vorspannungen aufweist.
  4. 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (46) ein Kipphebel ist.
  5. 5. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (46) an seinem einen vom Stösser (18) abgekehrten Ende ein Federstäbchen (52) trägt.
  6. 6. Rundstrickmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stösser (18) mit einer an sich bekannten, in radialer Richtung verschiebbaren Platine (44) verbunden ist, die unter der Wirkung der die Stösser aus der Stösserhebekurve (24a) heraus- bzw. sie in diese hereinbewegenden Kraft (62) steht.
  7. 7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung der auf die Platinen (44) einwirkende Kraft jedes Stricksystem (80) einen Permanentmagneten (62) besitzt, an dem die Platinen entlangführbar sind und der hinter der Wählstelle (56b) an der den Platinen zugekehrten Fläche eine sich von den Platinen entfernende Schräge (62a) aufweist.
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  8. 8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine die Platinen (44) vor der Wählstelle (56b) an den Permanentmagneten (62) anlegende Kurve (68b).
  9. 9. Rundstrickmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (46) mit der Platine (44) zusammenwirkt.
  10. 10. Rundstrickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die"Platine (44) auf ihrer dem Sperrelement (46) zugekehrten Seite eine Aussparung (48) aufweist.
  11. 11. Rundstrickmaschine nach einem oder mehreren der vor- : stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sperrelemente (46) in radialer Richtung erstrecken und das Steuermagnetsystem (56) im radialen Abstand vom Nadelzylinder (10) angeordnet ist.
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DE19732305427 1973-02-03 1973-02-03 Elektromagnetisch mustergemaess gesteuerte rundstrickmaschine Pending DE2305427A1 (de)

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FR7403037A FR2216375A1 (en) 1973-02-03 1974-01-30 Circular knitting machine needle selection system - with electro-magnetic system to position needle for use or rest according to the pattern
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