DE2002991A1 - Flachstrickmaschine - Google Patents
FlachstrickmaschineInfo
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- DE2002991A1 DE2002991A1 DE19702002991 DE2002991A DE2002991A1 DE 2002991 A1 DE2002991 A1 DE 2002991A1 DE 19702002991 DE19702002991 DE 19702002991 DE 2002991 A DE2002991 A DE 2002991A DE 2002991 A1 DE2002991 A1 DE 2002991A1
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- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
PATENTANWALT
Dipl.-Ing.Rudolf MÖbus
741 Reutlingen/Württ.
Hidbt66IWon34Zia
Firma
H. StoXl & Go
741 Reutlingen
Stollweg 1
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit in
den Nadelkanälen der Nadelbetten gelagerten, die Nadelbewegung steuernden Platinen, die unter dem Einfluß von
mustergemäß gesteuertenWählplatinen stehen, wobei die λ
Musterfuße von in den Nadelbetten aufeinanderfolgenden
Wählpiatinen gestaffelt angeordnet sind·
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Schlösser
und Nadelbetten von Plachstrickmaschinen so auszubilden,
> 2
daß die Nadeln während dee Schlittenhubes der Maschine
unter dea Einfluß einer elektrischen Auewähleinrichtung
nit Hilfe elektrisch beeinflußter Musterschloßteile für
jede Betriebsstellung und Gestrickbreitenänderung ausgewählt werden können»
Diese Aufgabe kann mit den bisher bekannten flachen V-Bett- und linke/Xinks-Strioknaechinen mit mechanischer
Nadelauswähleinriohtung nittels einer stoßenden Barre,
die mit gelochten Stahlkarten belegt oder elektromagnetisch gesteuert wird, nicht oder nur ait großem Aufwand an
Jacquardkarten und Leerreihen gelöst werden. Zwar ist im Zusammenhang mit einer elektrischen Mustereinrichtung
einer Flachstrickmaschine (PS 1 410 298} vorgeschlagen worden, auf dem Schlitten der Maschine Nadelselektoren ansuordnen, mit deren Hilfe die einseinen Kadein beim Torbeilauf des Schlittens aus der Ruhestellung in die Striekatellung oder in eine Eangstellung gestoßen werden. Biese Hadelselektoren werden fiber mustergemäß betätigte Magnetkupplungen mit einer kontinuierlich umlaufenden Antriebswelle gekoppelt* Eine solche Torrichtung kann aber
bei den heute vorgesehenen relativ großen Sohlittengeschwindigkeiten praktisch nicht betriebssicher arbeiten,
weil sie eine äußerst genaue Synchronisierung der Bewegung der Nadelselektoren mit der Maschinenbewegung und ein
äußeret rasches Kuppeln und Entkuppeln dieser Selektoren erforderlich macht. Die Trägheit dieser Seile ist aber
viel su groß, so daß an der praktischen Ausführbarkeit dieser Maschine gesweifelt werden muß.
109843/05
P 1083 . 3 -■ ■
Die gestellte Aufgabe wird dagegen erfindungsgemäß in
vollem Umfang dadurch gelöst, daß jedes Musterechloß
der Maschine für jede Stufe der gestaffelten Musterfuße Vortriebs»Schloßteile aufweist, die unabhängig
voneinander mustergemäß elektrisch betätigbar oder steuerbar· sind, imd daß solche verstellbaren Vortriebs-Schloßteile in der jeweiligen Durchlauf richtung des
Schlittens gesehen vor mindestens einer, insbesondere
aber vor jeder markanten und durch die Strick- und/oder
Umhänge- und/oder übertragungsschiösser bestirnten Stel»
lung der Nadeln? also beispielsweise der Stellung «Nichtetricken», "Fangen", "Stricken" β HÜbernennen",
"Obergeben", angeordnet sind, dergestalt, daß sie in eingeschaltetem Zustand durch die Längsverschiebung der
betroffenen Wählplatinen eine Unterbrechung der Beeinflussung der zugeordneten Nadeln duroh die Schlösser
bis zum Eingreifen nachgeordneter Eückstellschloßteile
oder Rücktriebsschioßteile bewirken.
Mit den vorstehend genanntes! Merkmalen wird durch die
Erfindung erreicht, daß jede Ka&el des Nadelbettes vom
Schlitten aus mustergemäß mit Hilfe elektrisch betätigter oder gesteuerter Stellglieder beeinflußt werden
kann, wobei die Nadeln in jeder Betriebsstellung, einschließlich ihrer Ruhestellung, gesteuert werden können,
was bisher mit keiner bekanntgewordenen elektrischen Mustervorrichtung erreicht werden kann und wodurch die
Musterungsmöglichkeiten praktisch unbegrenzt sind»
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tO85 *■# -
Die in den Husteteohlössern des Masciiinenschllttens verstellbar gelagerten Vortriebs-Schloßteile können erfin =
dungagemäß mit einer Führungsfl&chö normalerweise in Anlage gegen ortsfeste Kurvenbahnen gehalten seinp die
eich zwischen den einzelnen Musterfußatufen der Wählplatinen in Längerichtung der Nadelbetten erstrecken und
ein laufenden Verstellen der Vortriebß-SehloSteile in den
und aus dem Einflußbereich der Mueterfüße der Wählplatinen
jeweils in dem Abotandsbereich zwischen zwei Mueterfüßea
-^ gleicher Stufenlag® bewirken» Jedem Vortriebe-Schloßteil
™ ißt hierbei zweckmäßig ein Haltemagnet mit mustergemäß
beeinflußbarem Brregungszustand zugeordnet 9 und die Vortriebs-Schloßteile
gelangen durch die Kurvenbahnen beim Verstellen aus dem Bereich der Musterfüße heraus Jeweils
in den Einflußbereich ihres zugeordneten Halteraagneten9
insbesondere eines Permanentmagnetenο Dabei können die
Vortrieba-Schloßteile in Richtung auf die Kurvenbahnen
unter Federspannung stehen» Die Schlößteile können aber auch mit elektromechanischen Stellorganen verbunden sein,,
die beispielsweise auf dem elektromagnetischen oder piezoelektrischen Prinzip basieren, ZoBo mit elektromagnetisch gesteuerten Geeperren«
Die Wählplatinen einer erfindungsgemäß ausgebildeten Strickmaschine wirken zweckmäßig auf mit den Nadeln
oder Nadelplatinen gelenkig verbundene Platinen einp
dergestalt„ daß der Arbeitsfuß dieser Platinen beim
Wirksamwerden der Vortriebsschloßteile aus dem Bereich der Schlösser des Maschinenschlittens verstellt wird,,
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insbesonder® durch ein elastisches Biegen der Platinen.
Auf diese Weies läßt sich theoretisch ein Entkuppeln der
Nadeln mit den Schloßteilen in jeder Nadelstellung erreiehen»
Zuv Schonung der Platinenfüße und der Schloßteil®
wird ein Entkuppeln und Einkuppeln jedoch zweckmäßig Jeweils in Schloßbahnbereichen vorgenommen, die in
der Richtung der Schlittenbewegung verlaufen°
Die Erfindung kann sowohl auf Flachstrickmaschinen mit
V-förmig stehenden Nadelbetten als auch auf Links/Links-Maschinen
mit in einer gemeinsamen Ebene liegenden Nadel= betten angewandt.werden«. Die Steuerwege der Maschinenteil
Ie sind alle kurz und die Vortriebsschloßteile lassen eich sehr klein und leicht ausbilden, so daß sie mit wenig Energieaufwand schnell verstellbar sind, was beim
Verstellen ganzer Schloßteile, wie es bisher mechanisch an den Schlittenumkehrstellen gemacht wird und was an
diesen Stellen auch elektromagnetisch durchgeführt werden könnte, nicht der Fall ist· Durch die gestaffelte
Anordnung der Musterfüße der Wählplatinen entsteht zwischen aufeinanderfolgenden Musterfußen gleicher Stufenlage ein Zwischenraum, der ausreichend groß ist, um die
leichten Vortriebsschloßteile sowohl in die Bahn dieser Musterfüße zu bringen als auch aus dieser Bahn wieder
zu entfernenα
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung, auf der zwei Ausführungsbeispiele des Erfin=
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ΰ ι
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ciungsgegenotandea rnshy oder weniger schematiseh darge«
stellt sindο
Im einzelnen
Figo 1 ein« oeheinatiscbe Draufsicht auf ein
Striö&echloß und ein Umhängeschloß
sowie auf das sugeordneta Musterschloß
eines Schlittens einer Flachstrickmaschine;
Fig 2 einen Querschnitt durch ein an das
Musterschloß nach Figur 1 angepaßtes
Nadelbett;
eine der Figur 1 entsprechende schematische Barstellung mit einem abgewandelten Musterschloß;
Fig· 4 einen Querschnitt durch ein dem Musterschloß nach Figur 3 angepaßtes
Nadelbett;
Fig. 5 eine Teildraufsieht auf das Nadelbett
gemäß Figur 4;
Figo 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI in Figur 4°
,1 O Ö8 4 3/0558
ORIGINAL
ρ 1085 ; . ■-■ T ::
i zeigt in se&smatieefter *Db,tqteilung die Hälfte
eine© Geoaaitöchlosaes einer Flachstrickmaschine mit
<QXimm im wsrsentliehen dureh öle SehloßteiXe 10 bis 15
g-öbil£et<§n stricissohl-oS und einsra im wesent!iehen durch
die Scbloßteile 16 Iris 20 und die beiden Vortriebs-
teiXe- 33 gebildeten tTinhäng©sehXQße Außerdem ist
dem Btjfie&acblßß wnö dem TImhängeBchXoß augeordnete
21 öes Gesamtmuste^eßhloaeee* dargestellt, dessen
Auf bau ■ naeiifolgend noeh "näüer "beschrieben wird.
Bei einer Bewegung dea Sclilittena in Richtung des einge=
tragenea Pfeiles 22 werden die aus Figur 1 nicht ersichtliohen-Nadeln
der Strioloaaschina indirekt über, aus
Figur 1 ersiGiitliehe Arbeitsfüße 6? von mit den Nadeln
gekoppelten Platinen.zuerst durch das Strickschloß und
anschließend auroh das Umhangeschloß beeinflußt. Dabei
körmön die Nadeln bekaiinterweise wahlweise folgende JBe=
triebsstellungen einnehmen;
"Stricken", wobei die aus Figur 1 bis 3 eröichtlichen
Arbe5.tsftiße 67 der den Nadeln angeordneten Platinen
(Figo 2) den-s-wischen den Söhloßteilen 10 bis 12 einer°
seits und 13 bis 15 anderseits gebildeten Schloßkanal
25 in allen Abschnitten 23a» 23b und 23c durchlaufen;
r >
"Fangen"p wobei die Nadeln in dem schrägechraffierten
Bsreiels 25 in der Pangstellungr als© naeh Durchlaufen
dea ersten Schloßkanalabschnitts 23a* durch Auskuppeln des Arbeitsfußes der Platinen aus diesem Schloßkanal
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P 1085 ~ 8 -
außer Eingriff mi-% den Schloßteilen gebracht werden?
"NichtStricken", wobei die Nadeln in dem in Figur 1 schrägschraffierten Bereich 24 durch Auekuppeln des Arbeitsfußes der Fiatinen aus dem Einflußbereich der
Schloßteile gebracht werden» so daß die Arbeitsfüße 67 der Platinen keinen der Schloßkanäle 23a bis 23c durchlaufen»
Bei umgekehrter Schlittenbewegung werden die Nadeln in gleicher Weise zur Erzielung der Betriebestellungen
"Nichtstricken·» oder "Fangen" auf der Höhe der schraffierten Bereich« 26 und 27 ausgekuppelt, doho der Ar·»
beitsfuß der ihnen zugeordneten Platine wird außer Eingriff mit den Schloßteilen gebracht»
Auch beim Durchlaufen des im wesentlichen durch die Schloßteile 16 bis 20 und 33 gebildeten Umhängeschlosses
können die Nadeln drei verschiedene Arbeitestellungen einnehmen, nämlich die Stellungen:
"Maschenübergeben", wenn die Arbeitsfüß© 67 der Platinen
den durch die Schloßteile 16 bis 18 einerseits und die Schloßteile 19 und 33 anderseits begrenzten Schloßkanal
28 ganz durchlaufen;
"MaschenUberaehmen", wenn die Arbeltsfüße 67 der Platinen im schrägschraffierten Bereich 29 außer Eingriff mit
den Schloßteilen gebracht und anschließend im Schloßkanal 30 gesteuert werden;
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OfUSlNAL
wNiehtüb©-rgeben und Niehtübermahmen11 9 wenn die Arbeits-=»
fuße 6? der Platinen sowohl im schrägschraffierten Bereich
29 ala auch im sehrägschraffierten Bereich 51 au=>
fier Singriff mit den sehloBteilen gebracht werden und
dadurch weder den Schloßkanal 28 noch den Schloßkanal
30 durchlaufen.
Bei einer umgekehrten Schlittenbewegung, entgegengesetzt
sur dichtung des Pfeiles 22, werden die Arbeitafüße zur
Erreichung der beiden zuletzt genannten Betriebsstellungen in entsprechender Weise in den schrägsohraffierten
Bereichen 32 oder 32 und 31 außer Eingriff mit den
Schloßteilen gebrachte
Der aus Figur 2 ersichtliche Nadelbettquerschnitt einer
Maschine mit der Ausführungsform nach Figur 1 zeigt Wähl=
platinen 56 mit Druck- und Musterfußen 55« Die Musterfuße
55 dieser Wählplatinen 56 sind in unterschiedlichen Stufenlagen angeordnet, und die Wählplatinen 50 sind in
die Nadelkanäle 66 des Nadelbettes, 60 so eingesetzt, daß
die Musterfüße aufeinanderfolgender Wählplatinen im sogenannten Schrägeinsatz gestaffelt angeordnet sind« Die
Wählplatine 56 liegt auf einer elastisch biegsamen Zwi~
schenplatine 71 auf, die mit einem haarnadelförmig ge™
bogenen Endabschnitt 72 zwischen einer Leiste 75 und
dem Grund des Nadelkanales 66 verschiebbar gelagert ist.
Im Bereich ihres anderen Endes ist die Zwiechenplatine
71 mit einem Steuerfuß 74 versehen und weist eine Keilfläche
75 auf. Der Steuerfuß 74 der Zwiechenplatine 7t
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ragt in den Wirkungabereich von aus Figur 1 ersichtlichen
Vortriebs- und Rttektriebs-Schloßteilen 54, welche die
Längsverschiebung der Zwischenplatine 71 im Nadelkanal
steuern» Dabei laßt eich bei gleichzeitiger Betätigung
der Wählplatine 56, mit welcher die Zwisehenplatine 71 nach unten in den Nadelkanal 66 hineingedruckt wird, ein
Aufschieben der Schrägfläche 75 der Zwischenplatine 71 auf eine entsprechende Segenschrägflache einer schmalen
Leiste 61 bewirken, die sich oberhalb der Platinen 62 über die ganze mit Nadelkanälen 66 versehene Länge des
Nadelbettes 60 erstreckt« Die platine 62 ist mit ihrem
einen Ende 63 mit dem Schaft 65 einer Zungennadel gelenkig und damit formschlüssig verbunden, während sich ihr
anderes Ende 64 auf dem Grund des Nadelkanales 66 abstützt. Die Platine 62 ist in ihrer Mitte, also im Bereich ihrer größten Durchbiegbarkeit, mit einem Arbeitefuß
67 versehen, der normalerweise In die Schloßbahnen des in Figur 1 teilweise dargestellten Strickschiossea
eingreift.
Pie Betätigung der Wählplatinen 56 erfolgt durch das
Kueterschloß 21, das für jede Stufenlage der Mueterfüße
55 der Wählplatinen die gleichen Musterschloßteile aufweist, nämlich feststehende Druckschloßteile 54» 35» 36,
37, 38, 39 und 40» zwischen diesen Druckschloßteilen liegende feststehende Rückatellechloßteile 41, 42, 43,
44 und 45 sowie in der wirksamen Durohlaufrichtung jeweils unmittelbar vor den Druckschloßteilen angeordnete,
senkrecht zur Zeichnungeebene verstellbare Vortriebs=
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1 d original
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Schloßtelle 46, -47* "48,. 49, 5O„ 51» 52und 53· Ba die
ftuqtetffttfie 55 jeweils -in Staffeln von sechs Füßen und damit in ssohs verschiedenen Hueterfußstufen auftreten,
sind iroB den-vorstehend genannten Druckschloßteilen,
RückstsllsciiloßteiXen und Vortriebs-Schloßteilen jeweils
s©ehe Stück in einer Heine übereinander angeordnete Bei
ilen Rücketjellschlo-ßteilen ie.t teilweise noch ein siebtes
Schloßteil vorgesehen, das mit dem benachbarten Rück«
Qtellec-hloßteil einen beidseitig begrenzten Führungska=
nal auch für- die Musterfüße der äußersten Musterfußstuften bildete ' ■""-." m
Bei dieser Ausführungaform müssen die Druckschloßteile
tioer die Viählplatinen 56 lediglich das Eindrücken der
Zwiseiienplatinen 71 in den Nadelkanal bewirken«, Die weitere
Arbeit übernehmen die Schloßteile 54, weiche die
Ewischenplatine 71 an ihrem Steuerfuß 74 in eingedrück
tem Zustand unter die Leiste 61 schieben.'Dabei wird der
Arbeitefuß 67 der Platine 62 in den Nadelkanal 66 hineingedrückt
und aus dem Bereich der Schloßteile gezogen und
dort ohne weiteren äußeren Kraftaufwand so lange gehalten p bis die Zwischenplatine 71 durch die Schloßteile 54
mittels ihres Steuerfußes 74 wieder unter der Leiste 61 hervorgesogen wird und bei nicht beaufschlagter Wählpia=
tine 56 wieder in die aus Figur 2 ersichtliche Ruhestellung zurückfedern kann«
In einer vereinfachten Ausführung können die Zwischen-*
platinen 71 und die Schrägleiste 61 entfallen und die
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näher an die Füße 67 der Nadelplatinen 62 herangebracht
ten Wählplatinenfüße 55 direkt auf die Nadelplatinen 62 wirken. Im Schloß nach Figur 1 könnten dementsprechend
die Vortriebe- und Rückstellschloßteile entfallen0 Das
hat aber zur Folge» daß bei dieser Ausführung die Rtiolcetellkräfte
aller gebogenen Nadelplatinen als äußere Kräfte auf das Nadelbett und den Schlitten wirken*
Jedes der aus Figur 1 ersichtlichen Vortriebe-Schloßteile 46 bis 53 ist mit einem eigenen» nicht dargestellten
φ elektromechanischen Wandler als Betätigungeorgan oder
Steuerorgan gekoppelt„ Als elektroraechanische Wandler
können beispielsweise Steuermagnete verwendet werden» die durch eine elektrische Mustervorrichtung unabhängig
voneinander gesteuert werden» se daß mit ihrer Hilfe die Vortriebs-Schloßteile 46 bis 53 individuell senkrecht zur Zeichnungsebene der Figur 1 in den Bereich
der Musterfüße 55 der Wählplatinen 56 verstellt oder aus diesem Bereich zurückgezogen werden können. Zwischen
allen aufeinanderfolgenden Musterfüßen 55 gleicher Stufenlage besteht ein gleicher Abstand x» welcher die
Breite der Vortriebs-Schloßteile wesentlich übersteigt ο
Bs ist daher technisch ohne Schwierigkeiten und mit
™ einem relativ großen Synchronisiertoleranzbereich möglich, die elektrisch gesteuerten Vortrlebs-Schloßteile
46 bis 53 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Musterfüßen 55 gleicher Stufenlage während der Bewegung des
Schlittens über das Nadelbett sowohl aus dem Bereich der Musterfüße zu entfernen als auch wieder in den Ein-
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fluSlbereieh dieser Huotsrfüße su bringen, je nachdem·
ob Muetersignale. auf Sen zugeordneten elektromechanischen
Wie. aus Figur 1 fern©!3 ersichtlich ist, bilden sämtliche
Vortriebe-Sonloeteile 46 bis 53 Schrägflächen, auf welche die Musterfüß© 55 der Wählplatinen 56 auflaufen können 0 Die Wählplatinen 56 werden dadurch in den Nadelka~
nälen 66 in Richtung auf die Striokschlö'sser oder das
UmhängaschlpS des Schlittens verschobene Dadurch gelan°»
gen dia, Mueterfüße in den Bereich der unmittelbar nach- · m
folgenden festen Druckschloßteile 34 bis 40, die jeweils
eine Anlaufschräge A vor ihrem längsschraffiert dargestellten Druckbereich D habenο Die den Wählplatinen zugeordneten Zwisohenplatinen 71 werden durch die Schloß»
teile 54 so gesteuert, daß die Platinenfüße 67 in den schrägschraffierten Bereichen 24 bis 26 und 29 bis 32
außer Eingriff mit den Schloßteilen kommen» wenn die ihnen zugeordnete Wählplatine 56 durch die Vortriebsschloßteile 46 bis53 beeinflußt werden»
desnachfolgenden Druckschloßteilee verschoben worden
let, wird das betreffende Vortriebs-Sehloßteil sofort
wieder in seine unwirksame Stellung zurückgestellt« Die
unter den üruckachioßteilen hervorkommenden Musterfüße
federn in ihre Ausgangslage zurück und die Zwischenpia»
tinen werden durch die rücktreibenden Schloßteile 54
wieder zurückverstellt„ wie bereits vorstehend erwähnt
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worden ist. Befinden sieb, die Vortriebs-Schloßteile in
ihrer zurückgezogenen Stellung» werden die Musterfüße durch sie nicht beeinflußt und wandern zwischen den Druckschloßteilen
34 bis 40 hindurch» wie dies ebenfalls aus
Figur 1 ersichtlich ist» Bei einer Schlittenbewegung in
Richtung des Pfoiles 22 werden nur die Vortriebs-Schloß"
teile 46, 47» 50 und 51 mustergemäß betätigt, während in
umgekehrter Schlittenbewegungsrichtung nur die Vortriebs-Schloßteile
53» 52 9 49 und 48 wirksam werden können0 Die
elektrische Mustervorrichtung ist zweckmäßig so ausgelegt 9
α daß gewährleistet ist» daß in den beiden verschiedenen
Bewegungsrichtungen des Schlittens jeweils nur die hierfür vorgesehenen Gruppen von Vortriebs-Schloßteilen wirksam
werden könneno
Figur 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Muster8chlO88es, das ohne Druckschloßteile arbeitete Das
Musterschloß 21 * dieser Ausführungsform wird lediglich
durch die Gruppen von jeweils sechs Vortriebs-Schloßteilen
46«, 47'» 48», 49S 50«, 51*» 52· und 53* gebildet,
welche den Vortriebs-Schloßteilen 46 bis 53 der Ausführungsform
nach Figur 1 entsprechen und genau in der gleichen Relativstellung zu den Strickschlössern und den TJm-P
hängeschloß angeordnet sind. Außerdem weist das Muster»
schloß 21* Schloßteile 54* auf, die nur noch ale reine
Rücktriebsschloßteile wirken» Die im Zusammenhang mit dieser abgewandelten Ausführungsform eines Musterschlosses verwendeten Wählplatinen sind aus der Schnittdarstellung der Figur 4 ersichtlich. Die Vortriebs-Schloßteile
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46' bio 53' v/irken auf die Musterfüfle 55'ein» wobei die
Muaterfüße? 55' wieder gestaffelt angeordnet sind» Jede
Wählplatine 56' weist an ihrem nadelseitigsn Ende zusatzlieh
einen Rtteksteilfuß 57 aufo Die Rückstellfüße 57 sind
im Gegensatz zu den MusterfÜßen 55' nicht gestaffelt angeordnet,
sondern befinden sich bei allen Wählplatinen 56' an der gleichen Stelle 9 wie aus Figur 5 ersichtlich let.
Jede Wählplatine 56* ist mit einem Schieber 58 gelenkig
verbundenϊ der an seinem freien vorderen Ende eine Schräge
fläche 59 aufweist, die auf die auf gleicher Höhe befindliche
{xegenschrägflache der sich über die ganze nadeltesetzte
Länge des Nadelbettee 60 erstreckenden und bereits im Zusammenhang mit Figur 2 beschriebenen leiste 61 auflaufen
kann«, Die Platine 62, auf deren biegsamen Teil der
Schieber 58 aufliegt, ist die gleiche wie beim Ausführungs«
Beispiel nach Figur 1 und 2*
Läuft der Mueterfuß 55' einer Wählplatine 56' auf die
Schrägfläche eines eingeschalteten Vortriebs-Schloßteiles
46· bis 53' auf, wird die Wählplatine 56» in Figur A nach
rechts Terschoben« Dadurch läuft die Schrägfläche 59des
Schiebers 58 auf die Schrägfläche der Leiste 61 auf und
der Schieber 58wird unter diese Leiste geschoben und
biegt die Platine 62 nach unten in den Nadelkanal 66 hinein.
Damit wird der Arbeitsfuß 67 der Platine 62 aus den Schloßkanälen ausgekuppelt„ Die Rückstellung der Wählplatinen
56' erfolgt mit Hilfe der Rücktriebsechloßteile 54,
durchweiche die Rückstellfüße 57 der vorgeschobenen Wählplatinen
56' beeinflußt werden* Beim Rückstellen der Wähl»
- 16
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platinen 56' wird der Schieber 58 zwangsläufig wieder
unter der Leiste 61 hervorgezogene Die Platine 62 kann in ihre Ausgangslage zurückfedern und ihr Arbeitsfuß 67 gelangt wieder in den Einflußbereich der Schloßteile ο
Wie aus Figur 5 und Figur 6 ersichtlich ist, sind zwischen den einzelnen Stufen der Mueterftiße 55' der Wählplatinen
56' parallel zueinander und in Längsrichtung des Nadelbettes verlaufende Kurvenbahnen 68 angeordnet,
die gemäß Figur 6 aus einzelnen leistenförmig aneinandergereihten dachförmigen Kurvenstücken 69 zusammengesetzt
sindο Jedem der gruppenweise angeordneten Vortriebs-Schloßteile
46* bis 53* der einzelnen Sechsergruppen ist eine dieser Kurvenbahnen 68 zugeordnet» von denen also
für jede Musterfußstufe eine vorgesehen ist«, Die Kurvenbahnen
68 bilden gleichzeitig Anschläge für die Musterfüße 55* zur Begrenzung der Längsverschiebung der Wählplatinen
56». Die einzelnen Kurvenstücke 69 sind schnelllösbar im Nadelbett gelagert, so daß sie zum Auswechseln
von Platinen rasch entfernt werden können0 Sie sind hierfür zweckmäßig in nicht näher dargestellter Weise mit ei=
nem Fuß versehen, der einseitig über die Kurvenstücke 69 vorsteht, so daß mit diesem Fuß die einzelnen Kurvenstücke
69 in entsprechend geformte Ausnehmungen im Nadelbett so eingesetzt werden können, daß dieser Fuß einen
Steg des Nadelbettes hintergreift„ Die Sicherung der
Füße in dieser Stellung erfolgt zweckmäßig mittels Blattfedern, gegen deren Kraft die Füße in den Ausnehmungen
des Nadelbettes in eine Lage verschoben werden können,
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in.welcher die fuße zum Abnehmen der Kurvenstücke aus
den Ausnehmungen im nadelbett herausgehoben werden können 0
Die Yortriebs-Schloßteile 46" bis 53* sind in nicht
dargestellter Weise im Maschinenschlitten einzelverstellbar so gelagert, daß si® normalerweise mit einer* Funrungsflache 70 in Anlage gegen die Kurvenbahn gehalten
werdenρ wozu si® unter Federbelastung stehen könneno Die
die Kurvenbahnen bildenden Kurvenstücke 69 sind in ihren Abmessungen so gewählt und gegenüber den Husterfußen der
im Nadelbett eingesetzten Wähl platinen 56 so ausgerichtetp daß eich die dachförmigen Mittelerhebungen der Kurvenstücke jeweils in der Mitte zwischen zwei aufeinander»
folgenden Musterfüßen der gleichen Stufe befinden» Dies
bedeutet, daß bei der Bewegung des Schlittens über das
Nadelbett die Vortriebs-Schloßteile beim Lauf über die
Kurvenbahnen 66 immer zwischen zwei aufeinanderfolgenden
^nsterfüßen 55 in den Schlitten hinein angehoben und dort
in den Bereich eines Elektromagneten gebracht werden» der
bestimmt, ob das Vortriebe-Schloßteil unter Magnetkraft
in dieser oberen Stellung und damit außerhalb des Bereiches der Musterfüße 55* gehalten bleibt, oder ob es anschließend Isofort wieder entlang der Kurvenbahn nach un~
ten abgesenkt wird, so daß der nachfolgende Musterfuß gleicher Stufenlage ebenfalls auf die Schrägfläche des
Vortriebs-Sehloßteiies auflaufen kannο Bei den nicht
dargestellten Elektromagneten kann es sich um sogenannte Haltemagnete in Form von Permanentmagneten handeln, de-
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ren Hagnetfeld von einem entgegengerichteten Elektromagnet feld muetergeaiäß Überlagert werden kann. Es können
aber auch zum Halten der Vortriebe-Schioßteile in der
oberen zurückgezogenen Stellung mustergemäß erregbare Elektromagnete verwendet werden«»
Sie dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele
zeigen die Anwendung der Erfindung auf noraale Flachstrickmaschinen mit V-förmig geneigt angeordneten Nadelbetten. Die Erfindung kann aber in gleicher Weise auf
Links/Links-Flachstrickmaschinen angewendet werden, wobei
dann zusätzliche Vortriebs-Sehloßteile im Nadelübertragungsbereich des Gesamtschlosses der Maschine vorgesehen
sind, mit deren Hilfe das übergeben und/oder Übernehmen von Nadeln mustergemäß beeinflußt wirdο
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Claims (1)
- P iOS5 - 19 - ■ ■ -P a ten t an s p_r ti c.heFlachstrickmaschine mit in den Nadelkanälen der Nadeibettsn gelagerten, die Nadelbewegung steuernden Platinen, die unter dem Einfluß von musteEgeraäß gesteuerten Wählplatinen stehen8 wobei die ' Musterfüfie ton in den Nadelbetten aufeinanderfol= gexidea Wählplatinen gestaffelt angeordnet sind, dadurch gekenngeichnetP daß jedes Musterschloß der Maschine für jede Stufe der gestaffelten Muster= fuße (55) Vortriebe-Schloßteile (46 bis 5^9 46' bie 55') aufweist, die unabhängig voneinander mustergemäß elektrisch betätigbar oder steuerbar sindp und daß solche verstellbaren Vortriebe-Schloßteile in der jei^eiligen Durchlauf richtung des Schlittens gesehen vor mindestens einer, insbesondere vor je= der markanten und durch die Strick« und/oder Umhänge·=- und/oder Ütjertragungsschlösser bestimmten S-tel-' lung der Nadeln, also beispielsweise der Stellung "Nichtstricken"ρ "Fangen", "Stricken", "Übernehmen·1 p "Übergeben51, angeordnet sind, dergestalt, daß sie in eingeschaltetem Zustand durch die Längsverschie= bioig der betroffenen v/ählplatinen (56) eine Unterbrechung der Beeinflussung eier zugeordneten Nadeln (65) dui'ch die Schlösser bis aura Eingreifen nach» geordneter Rückstellsehloßteile(41 bis 45) oder RiicktriebsschloSteile (54) bewirken»20P 1085 - 20 -Plachetriekmaschine nach einem der Ansprüche 1 bie 39 dadurch gekennzeichnet 9 daß die in den Musterschlossern (21 j 21») des Maschinenschlittens verstellbar gelagerten Vortriebe~Schloßteile (46 bis 53? 46' bis 53') mit einer Führungsfläche normalerweise in Anlage gegen ortsfeste Kurvenbahnen (68) sind, die sich zwischen den einzelnen Musterfußstufen der Wählplatinen (56) in Längsrichtung der Nadelbetten (60) erstrecken und die mustergemaß ausgewählten Vortriebs-Schloßteile nach der Auswahl jeder einzelnen Nadel oder Wählplatine zwangsläufig aus dem Einflußbereich der Musterftiße herausheben und einem durch Formschluß oder Kraftschluß wirksamen Halteorgan anbieten0Flaohstrickmaschine nach Anspruch Z» dadurch gekennzeichnet, daß als Halteorgan jedem Vertriebs-Schloßteil ein Haltemagnet mit mustergemäß beeinflußbarem Erregungszustand zugeordnet ist, und die Vortriebs-Schlaßteile durch die Kurvenbabnen (68) beim Verstellen aus dem Bereich der Musterfüße (55) heraus jeweils in den Einflußbereich ihres zugeordneten Haltemagneten gelangen» wobei sowohl die Vortriebs-Schloßteile als auch die zugeordneten Haltemagnete im Schlitten der Maschine angeordnet sind und in Richtung der Schlittenbewegung keine gegenseitige Verschiebung erfahren«ÜHJGINAL1098/.3/0BB8j. 1085 «21 - ■ -. ' - " ■Flachstrickmaschine nach Anspruch 2 und/oder 39 dadurch, gekernte! ohne/t* daß die Vortriebs.-Schlofi tsile. in Richtung auf die Kurvenbahnen unter a stehen-o ' · "■Pl&ehs.trickmas.ehine nach Anspruch 2 9 dadurch ge= k.@nna©i©hnet, daß di® Kurvenbahnen (68) aus mehreren gleichartigen und leiatsnförmig aneinandergereihten .Kurvengttiek©» -gebildet aiiidp die gleichseitig Ansehläge für die Musterfüße (55) der Wähl·= platinen (56) zur Begrenzung der Längaverschiebung Wähl platinen bilden können» 'β ο Flachs tr i.ckmas chine, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,-daß die Kurvenstticka im Nadelbett löabar befestigt sinds insbesondere mit einem Fuß teil federbelaste-t - formschlüssig in Ausnehmungen im nadelbett eingerastet sindoTo Slachstriokmasolilne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, -dadurch gekennzeichnet/ daß die Wählplatl= nen (56) auf mit den Nadeln (65) oder Nadelplatlnenfgalenkig verbundene Platinen (62) einwirken» dergestalt a daß der Arbeitsfuß (6?) dieser Platinep bei Wirksamwerden der ¥ortriebs='Schloßteile (46 bis 53$ 46.» bis 53') aus dem Bereich der Sehlössar des lasßhinenschlittens verstellt wird 9 insbesondere durch elastiachesBiegen der Platine109843/0S58P 1085 - 22 -do flachstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterschiösser (21) des Maschinenschlittens Druckschloßteile (34 bis 40) auf weisen, auf welche Füße (55) der durch die Vortrieba-Schloßteile beeinflußten Wählplatinen (56) auflaufenοο Flachstrickmaschine nach Anspruch 7» dadurch ge» kennzeichnet, daß jede Wählplatine (56) mit einem Schieber (58) gelenkig verbunden ist, der mit ei- mt neia keilförmigen Ende (59) gegen eine stationäreSchrägfläche auflaufen kann, die an einer Leiste (61) ausgebildet ist, die sich in Längsrichtung dee Nadelbettes (60) quer zu den Nadelkanälen (66) erstreckt„109843/0558
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