CH505930A - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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CH505930A
CH505930A CH133366A CH133366A CH505930A CH 505930 A CH505930 A CH 505930A CH 133366 A CH133366 A CH 133366A CH 133366 A CH133366 A CH 133366A CH 505930 A CH505930 A CH 505930A
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CH
Switzerland
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pusher
spring
knitting machine
circular knitting
point
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CH133366A
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Schmidt Richard
Stock Hans-Joachim
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Morat Gmbh Franz
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Description


  
 



  Rundstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit mindestens einer Strickstelle und mit unabhängig voneinander auswählbaren Nadeln, die durch Stösser gesteuert sind, welche mittels eines mustergemäss erregbaren Steuermagnetsystems an der der Strickstelle zugeordneten Wählstelle in radialer Richtung sind. Die Erfindung bezieht sich auch auf Rundränderstrickmaschinen.



   Durch die deutsche Patentschrift   Nr.    745 181 ist eine Rundstrickmaschine bekannt, deren Stösser durch den als Hammer wirkenden Anker eines mustergemäss erregten Elektromagneten in den Bereich einer Kurve geschwenkt werden, die den Stösser und die zugehörige Nadel in die Einschlussstellung schiebt.



   Eine solche elektromagnetisch-mechanische Nadelauswahl hat den Nachteil, dass der durch den Elektromagneten unmittelbar gesteuerte Mechanismus einen hohen Anteil an der insgesamt zu leistenden Auswählarbeit durchzuführen hat, der von einem Elektromagneten mit der dem Takt der Maschine entsprechenden Erregungsfrequenz nicht aufbringbar ist.



   Die Erfindung bezweckt, die elektromagnetisch-mechanische, mustergemässe Auswahl der Stösser in Rundstrickmaschinen für die Arbeitsgeschwindigkeit dieser Maschinen geeignet zu machen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem mechanischen Teil der Stösserauswählvorrichtung eine Initialmechanik zuzuordnen, die mit den geringen Kräften der zur Verfügung stehenden hochfrequenten Elektromagnete (Erregungsfolge bis 200 Hz) betätigbar ist.



   Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die eingangs bezeichnete Rundstrickmaschine dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder Stösser an der Wählstelle durch je ein ihm zugeordnetes Federstäbchen einzeln aus dem Bereich der Stösserhebekurve herausschwenkbar ist, indem die Federstäbchen in an sich bekannter Weise vor der Wählstelle gespannt und an der Wählstelle durch das Steuermagnetsystem mustergemäss losgelassen werden.



   Zur Rückholung der Stösser in die Ruhestellung kann dabei vorzugsweise an jedem Stösser eine an sich bekannte, sich am Grund des Stösserkanals abstützende Rück   nolteder    betestigt sem.   Bel    einer welteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann hinter der Wählstelle eine Steuerkurve vorgesehen sein, durch welche die Enden der losgelassenen Federstäbchen radial nach innen über ihre entspannte Lage hinaus schwenkbar und die vom Steuermagnetsystem festgehaltenen Federstäbchen an einer Verschwenkung gehindert sind. Die Stösserhebekurve kann so ausgebildet sein, dass die Rückholbewegung der herausgeschwenkten Stösser trotz Entspannung der zugehörigen Federstäbchen bis zum Ende der Stössersenkerkurve verhindert ist.



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Abwicklung eines Segments des Schlossmantels mit den Stösser- und Nadelführungskanälen von der Zylinderachse aus gesehen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Zylinder und den Schlossmantel längs der Schnittlinie A-A in Fig. 1 mit Stösser, den zugehörigen Federstäbchen und Stricknadel;
Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie B-B in Fig. 1 mit Stösser, den dazu gehörigen Federstäbchen und Stricknadel;
Fig. 4 einen Längsschnitt wie Fig. 3, nur mit der Stellung von Stösser und Nadel längs der Schnittlinie C-C in Fig. 1, wobei der Stösser sich in Ausserarbeitsstellung befindet;
Fig. 5 einen Längsschnitt wie Fig. 3, nur mit der Stellung von Stösser und Nadel längs der Schnittlinie C-C in Fig. 1, wobei der Stösser sich in Arbeitsstellung befindet;

  ;
Fig. 6 einen Längsschnitt wie Fig. 3, nur mit der Stellung Fig. 1, wobei der Stösser sich in Ausserarbeitsstellung befindet;
Fig. 7 einen Längsschnitt wie Fig. 3, nur mit der Stellung von Stösser und Nadel längs der Schnittlinie E-E in Fig. 1, wobei der Stösser sich in Arbeitsstellung befindet;
Fig. 8 einen Längsschnitt wie Fig. 3 längs der Schnittlinie F-F in Fig. 1, nur mit der Stellung von Stösser und Nadel kurz nach dem Auswählen mit einem vom Magnet  angezogenen Federstäbchen und den dahinter liegenden vom Magnet fallen gelassenen Federstäbchen;
Fig. 9 einen Längsschnitt wie Fig. 3, aber längs der Schnittlinie G-G in Fig. 1, wobei das Federstäbchen vor dem Auswählen sich in vorgespannter Lage befindet;
Fig. 10 einen Längsschnitt wie Fig. 3, aber längs der Schnittlinie H-H in Fig. 1, wobei das Federstäbchen sich vor der Auswählstelle noch in spannungsfreiem Zustand befindet;

  ;
Fig. 11 die Federstäbehenkurven einer Wählstelle im Schnitt längs der Schnittlinie K in Fig. 1 mit dem zugehörigen Steuermagneten im Längsschnitt durch den mittleren Polschuh und einer Mehrzahl von Federstäbchen im Querschnitt gesehen von ihrer entspannten Ruhestellung durch die Wählstelle hindurch bis zur entspannten Ruhestellung vor der nächsten Wählstelle.



   Jeder Stricknadel 1 des sich drehenden Nadelzylinders 2 (Fig. 2) ist ein Stösser 3 zugeordnet. Stricknadel und Stösser bewegen sich im gleichen Kanal 18 des Nadelzylinders. Die Trennwände der einzelnen Kanäle sind von Stegen 4 gebildet, die in Nuten des Zylinders eingepresst sind. Jeder Stösser hat einen Fuss 3' und jede Nadel hat einen Fuss 1'. Der Fuss 3' der Stösser ragt in den Führungskanal 5 im unteren Teil des Zylinderschlossmantels 9, der an der Strickstelle in bekannter Weise etwa dreieckförmig verläuft, dessen ansteigender Teil mit 5' und der nach unten abfallende Teil mit 5" bezeichnet ist. Die übrigen Teile verlaufen in einer zur Zylinderachse rechtwinkeligen Ebene. Das untere Ende 3a des Stössers ist halbkreisförmig geformt und liegt in einer entsprechend geformten Aussparung im Nadelzylinder, die das untere Ende der Nadelkanäle bildet.

  Um diese untere Auflage des Stössers kann derselbe innerhalb der Führungskanalwände, also zwischen den jeweils benachbarten Stegen 4, radial verschwenkt werden.



   Durch das Verschwenken der Stösser werden dieselben an der Wählstelle W, die vor dem ansteigenden Teil 5' des Führungskanals 5 liegt, entweder in der Stellung gelassen. in der der Fuss 3' in den Führungskanal 5 hineinragt oder die Stösser werden gegen den Grund des Stösserführungskanals, also in Richtung zur Zylinderachse. nach innen geschwenkt, so dass ihr Fuss 3' sich ausserhalb des Führungskanals befindet und vom ansteigenden Teil 5' des Kanals 5 nicht erfasst wird, sondern in horizontaler Richtung, also geradlinig, weiterläuft. Diese ausgeschwenkten Stösser erhalten also keinen Auftrieb durch die Kurve 5'.

  Sie befinden sich in Ausserarbeitsstellung, während die nicht ausgeschwenkten Stösser, die im Kanal 5 bleiben, von dem ansteigenden Teil 5' desselben nach oben geschoben und vom absteigenden Teil 5" wieder nach unten gezogen werden, wo sie wieder in den horizontalen Teil des   Stösserfussfühmngskanals    5 einmünden.



   Die Stricknadeln 1 ragen mit ihrem Fuss 1' in den Nadelfussführungskanal 6, der in der Höhe, in der sich die zugehörige Stricknadel in ihrer tiefsten Stellung befindet. durchgehend in einer zur Zylinderachse rechtwinkligen Ebene, also horizontal, verläuft. Dieser horizontal verlaufende Kanal 6 der Nadelfüsse heisst die Nichtstrickspur, weil alle Nadeln, die sich auf dieser durchgehenden horizontalen Spur bewegen, keine Bewegungen nach oben und unten ausführen und somit weder einen Faden fassen noch denselben zu Maschen bilden können. Der Nadelfussführungskanal 6 hat eine Abzweigung bei 7: von dieser Abzweigung an bewegt sich die Nadel, die in diese Abzweigung geleitet ist, nach oben und zwar normalerweise bis in ihre Höchststellung. Diese Höchststellung ist in Fig. 1 mit 8 bezeichnet.

  Von da aus verläuft der abgezweigte Nadelfussführungskanal wieder längs der Kurventeile 13 und 10 nach unten, so dass die Nadel wieder nach unten bewegt wird, bis sie ihre tiefste Stellung im horizontalen Führungskanal 6 wieder erreicht hat. Diese Stellung wird die Abschlagstellung der Nadel, oder deren Strickpunkt genannt. Der ansteigende Teil der Abzweigung von Nadelfussführungskanal 6. der bei 7 beginnt, liegt örtlich etwas hinter derjenigen Stelle 5a des Stösserfussführungskanalteils 5', an den dieser Teil die Höchststellung erreicht hat und bis zum Beginn des abfallenden Teils 5" ein Stück horizontal weiterläuft.



  Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich das obere Ende des Stössers 3 in einem bestimmten Abstand vom unteren Ende des Nadelschafts, wenn Stösser und Nadel sich in ihrer tiefsten Stellung befinden. Der Stösser, der mit seinem Fuss hinter der Wählstelle, also vor Beginn seines ansteigenden Teils 5' im Stösserfussführungskanal 5 bleibt, wird also erst um das bestimmte Abstandsmass angehoben, ehe er gegen das untere Ende des Stricknadelschafts stösst und die Stricknadel so weit anhebt, dass sie sich wenig oberhalb des Punkts 7 befindet und demzufolge in die Abzweigung hineingehoben ist.

  Diejenigen Stösser, die so ausgewählt sind, dass ihr Fuss aus dem Stösserfussführungskanal 5 herausgeschwenkt ist, bewegen sich in horizontaler Richtung weiter, heben also die zugehörige Stricknadel nicht an, so dass diese Stricknadeln horizontal auf der Nichtstrickspur 6 weiterlaufen und keine auf- und abgehende Strickbewegung ausführen. Das ist alles bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.



   Die strichpunktierte Linie la zeigt den Weg der Nadelfussmitte und die strichpunktierte Linie 3c den Weg des oberen Endes derjenigen Stösser, die an der Wählstelle mit ihrem Fuss im Führungskanal 5 gebildet sind.



   Der Schlossmantel ist, wie an sich bekannt, in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt, wobei vorzugsweise jedes Segment die Kurven für eine Strickstelle enthält.



  Jedes Segment ist mittels Schrauben 171 am mit dem Maschinengestell fest verbundenen Schlossring 182 angeschraubt. In Fig. 1 ist die Breite jedes Segments durch die oben und unten eingezeichneten Abstandslinie S gezeigt.



  Ein Segment kann auch die Kurven von zwei oder mehr Strickstellen enthalten. Das ist, wenn es ihm zweckmässig erscheint, in das Belieben des Konstrukteurs gestellt.



   Die um ihr unteres Ende 3a schwenkbaren Stösser 3 werden von einer gebogenen Feder 19 aus flachem oder rundem Material radial nach aussen gedrückt (Fig. 2), wobei das eine Ende der Feder sich an der Innenkante des Stössers 3 abstützt oder dort mit derselben verbunden ist, und das andere gebogene Ende sich gegen den Kanalgrund   1 8a    abstützt. Die Feder 19 hat das Bestreben, den Stösserfuss 3' im Kanal 5 zu halten bzw. wieder in den horizontalen Teil des Kanals 5 hineinzudrücken, wenn der Stösser 3 an der Wählstelle W radial nach innen gedrückt ist und das Kurventeil 20 (Fig. 1) mit dem ansteigenden und absteigenden Teil 5' bzw. 5" an dessen Innenfläche überläuft, bis er wieder in den Bereich des horizontalen Stösserfussführungskanals 5 kommt.

 

   An der Wählstelle werden diejenigen Stösser, die keine Nadelbewegung erzeugen sollen, ausgewählt, das heisst, diese Stösser werden radial so weit nach innen geschwenkt, dass ihr Fuss 3' aus seinem Eingriff mit dem Kanal 5 herauskommt und nicht in die an- und absteigenden Kurventeile 5' bzw. 5" gerät, sondern dieses Kurvenstück 20 an dessen Innenfläche überläuft. Dieses Heraus  schwenken der Stösser erfolgt mittels Federstäbchen 21, von denen je eines jedem Stösser zugeordnet ist.



   Die Federstäbchen sind mit ihrem unteren Ende in einem Ring 22 befestigt, dessen obere Kante 22a etwas über die Schwenkpunkte 3a der Stösser hinausragt (Fig. 2). Dieser Ring ist mittels Schrauben 23 am unteren Ende des Nadelzylinders festgemacht. Unterhalb ihres oberen Endes liegen Federstäbchen 21 an der Aussenkante einer nach aussen ragenden Nase 3d jedes Stössers 3 an. Um ein seitliches Abgleiten von dieser Kante zu verhindern, haben die Zylinderstege 4 in dem Bereich, in dem die Federstäbchen 21 die Stössernase 3d berühren, eine nach aussen gerichtete bogenförmige Nase 4a. Wie Fig. 2 zeigt, stehen die Federstäbchen 21 in entspannter Lage etwa senkrecht, also parallel zur Zylinderachse und parallel zur Erstreckungsrichtung der Stösser 3, wenn dieselben sich, wie Fig. 2 zeigt, mit ihren Füssen 3' im Kanal 5 befinden.

  Das Federstäbchen befindet sich in dieser Stellung dicht an der Aussenkante der Stössernase 3d. Über diese Stössernase 3d reicht das Federstäbchen noch ein Stück hinaus. An diesem oberen freien Ende greifen, wie im folgenden beschrieben, die Mittel an, die die Federstäbchen 21 in eine gespannte Lage nach innen oder nach aussen schwenken. Diese Bewegung der Federstäbchen 21 erfolgt an der Wählstelle W, die, in der Zylinderdrehrichtung P (Fig. 1) gesehen, kurz vor Beginn des ansteigenden Teils 5' des Stösserführungskanals 5 liegt. Die Wählstelle W erstreckt sich von dem Punkt h bis zum Punkt a (Fig. 1).

  Die Arbeitsvorgänge an der Wählstelle zeigen in Verbindung mit Fig. 1 und 11 die Fig. 5 bis 10, die die verschiedenen Stellungen der Federstäbchen, der Stösser und der Nadeln an den Schnittstellen D, E, F, G und H in Fig. 1 zeigen sowie die Fig. 11, in der die Kurventeile dargestellt sind, von denen die Federstäbchen dem Elektromagneten zugeführt und nach dem Auswählen durch den Magnet in die notwendige Stellung geschwenkt werden.



   Der Elektromagnet 24 ist, wie die Fig. 8, 9 und 10 zeigen, in einem Ausschnitt 25 jedes Segments befestigt.



  Es handelt sich um einen dreipoligen Dauermagnet, dessen Mittelpol, wie Fig. 11 zeigt, U-förmig gestaltet ist und dessen einer U-Steg eine Steuerspule 26 trägt, die, wenn sie unter Strom steht, den mittleren Polschuh umpolt.



   Fig. 11 zeigt die Federstäbchen 21 im Schnitt längs der Linie K in Fig. 1. Die drei äusseren rechten Federstäbchen befinden sich in Ruhestellung und kommen bei h (siehe auch Fig. 1 und 10) in den Bereich einer nach aussen ansteigenden Kurve 27, die bis zum Punkt g ansteigt, und, wie von der Seite im Schnitt (G-G, Fig. 1) gesehen Fig. 9 zeigt, das obere Ende der Federstäbchen zwischen die nach innen gerichtete Polfläche des Magnets 24 und das etwa parallel zum Nadelzylinder verlaufende praktisch geradlinige Kurventeil zwischen g und f der Kurve 27 bringt. Hinter f fällt das Kurventeil 27 radial zur Zylinderachse ab. Kurz vor diesem Punkt f beginnt der Teil des Magnets 24 mit dem Steuerpol 24a.

  Die Kurve 27 hat bei f, wie gesagt, eine Stufe, die bis f' (Fig. 11) nach innen reicht und so tief ist, dass der Punkt f' und der sich daran anschliessend etwa parallel zum Zylinderumfang verlaufende Teil f' bis e etwas innerhalb der spannungsfreien Ruhestellung der Federstäbchen 21 befindet. Dieser Kurventeil f' bis e hat den Zweck, einen übermässigen Ausschlag des aus seiner Spannlage zwischen g und f fallen gelassene Federstäbchen 21 zu begrenzen. Hat die Steuerspule keinen Strom, dann wird das Federstäbchen vom Dauermagnet gehalten, wie in   Fig. 11    das Federstäbchen 21a. Hat die Steuerspule Strom, dann ist das Spulenmagnetfeld dem Dauermagnetfeld entgegengerichtet. Das Federstäbchen fällt ab, wie das Federstäbchen 21b in Fig. 11. Das wird auch in Fig. 8 und zwar im Längsschnitt (F-F, Fig. 1) gezeigt.

  Vor dem Ende e des Kurventeils 27 beginnt das Kurventeil 28, das im Querschnitt längs der Schnittlinie K in Fig. 1 gemäss Fig. 11 mit einer Spitze d beginnt, von der aus die äussere Kurvenfläche, also diejenige, die dem Elektromagnet zugekehrt ist, etwa parallel zum Zylindermantel bis zum Punkt b verläuft und nach innen bis zum Punkt c ansteigt. Vom Punkt c aus verläuft die innere Fläche des Kurventeils 28 etwa parallel zum Zylindermantel bis zum Ende an dieser Kurve. Die äussere Kurve von d bis b fällt bis zum Ende a nach innen ab. Auf der inneren Fläche bewegen sich die nach aussen gespannten vom Magnet festgehaltenen Federstäbchen in ihrer gespannten Lage bis zum Punkt b und fallen dann bis zum Punkt a in ihre entspannte Lage ab.



   Auf den inneren Kurven d, c bis a der inneren Kurve des Kurventeils 28 bewegen sich die vom Magnet nicht gehaltenen Federstäbchen, die aus ihrer Stellung 21b nach innen geschwenkt werden, und von c bis a in der nach innen geschwenkten Lage gehalten werden und bei a in ihre Ruhestellung zurückfallen. Die vom Magnet festgehaltenen auf dem Kurventeil d bis b sich bewegenden Federstäbchen beeinflussen den zugehörigen Stösser 3 nicht, so dass derselbe, wie Fig. 4 zeigt, mit seinem Fuss im Führungskanal 5 bleibt und die Stricknadel verschiebt. Die Federstäbchen, die wie das Federstäbchen 21b in Fig. 11 und 8 vom Magnet nicht gehalten werden und auf das nach innen ansteigende Kurventeil c, d auflaufen, bewgen während dieser Auflaufzeit, wie Fig. 6 zeigt, den Stösser nach aussen, so dass dessen Fuss sich nicht mehr im Stösserfussführungskanal 5 befindet.

  Dadurch hat dieser Stösser keine Aufwärtsbewegung und die zugehörige Stricknadel läuft in der Nichtstrickspur 6   (Fig.    1) durch die Strickstelle.



   Hinter der Wählstelle, also bei den Schnittlinien C-C und B-B der Fig. 1 läuft der Stösser mit vom Magnet nicht gehaltenen Federstäbchen 21b, wie Fig. 4 im Querschnitt längs der Schnittlinie C-C in Fig. 1 zeigt, mit der Aussenkante seines Fusses 3' auf der inneren Oberfläche des Kurventeils 20. Die zugehörige Stricknadel 1 erhält keine Bewegung. Ist an dieser Schnittstelle C-C der Stösser 3 von seinem Federstäbchen 21 nicht verschwenkt worden, weil dieses, wie das Federstäbchen 21a, vom Magnet gehalten worden ist, dann ist dieser Stösser in der Stösserfussführungskurve geblieben, also nicht nach innen geschwenkt und befindet sich in Aufwärtsbewegung, wo er die Stricknadel auf das feststehende Kurventeil der Abzweigung 7-7'   (Fig. 1)    gebracht hat, so dass die Stricknadel eine Aufwärtsbewegung erhält.

 

   Fig. 3 zeigt im Schnitt B-B der Fig. 1 ebenfalls einen Stösser, der vom Federstäbchen 21 nicht aus seiner Kurve herausgeschwenkt ist und bei dem die Stricknadel auf dem festen Abzweigungskurventeil 7 bis 7' schon in die höchste Stellung, also in die Fangstellung, angehoben ist, von der aus sie von der gemäss Fig. 1 in Arbeitsstellung befindlichen Nadelweiche 11 bis in ihre Höchststellung gebracht wird. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Rundstrickmaschine mit mindestens einer Strickstelle, und mit unabhängig voneinander auswählbaren Nadeln, die durch Stösser gesteuert sind, welche mittels eines mustergemäss erregbaren Steuermagnetsystems an der der Strickstelle zugeordneten Wählstelle in radialer Richtung aus dem Bereich der Stösserhebekurve herausschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stösser (3) an der Wählstelle (W) durch je ein ihm zugeordnetes Federstäbchen (21) einzeln aus dem Bereich der Stösserhebekurve (20) herausschwenkbar ist, indem die Federstäbchen (21) vor der Wählstelle (W) gespannt und an der Wählstelle (W) durch das Steuermagnetsystem (24) mustergemäss losgelassen werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rundstrickmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, das die Federstäbchen am Nadelzylinder befestigt sind.
    2. Rundstrickmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstäbchen (21) in spannungsfreier Lage etwa parallel zur Zylinderachse angeordnet sind.
    3. Rundstrickmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Federstäbchen (21) an einem mit dem Nadelzylinder fest verbundenen Ring (22) befestigt sind.
    4. Rundstrickmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstäbchen (21) in spannungsfreier Lage dicht an einer an der Aussenseite der Stösser (3) angebrachten Nase (3d) anliegen.
    5. Rundstrickmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Wählstelle (W) eine Steuerkurve (28) vorgesehen ist, durch welche die Enden der losgelassenen Federstäbchen (21b) radial nach innen über ihre entspannte Lage hinaus schwenkbar und die vom Steuermagnetsystem (24) festgehaltenen Federstäbchen (21a) an einer Verschwenkung nach innen gehindert sind.
    6. Rund strickmaschine nach Patentanspruch oder einem der vorstehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Stösser (3) eine sich am Grund (18a) des Stösserkanals (18) abstützende Rückholfeder (19) befestigt ist.
    7. Rundstrickmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stösserhebekurve (20) so ausgebildet ist, dass die Rückholbewegung der herausgeschwenkten Stösser, trotz Entspannung der zugehörigen Federstäbchen (21b) bis zum Ende der Stösserhebekurve (5") verhindert ist.
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