DE1965385A1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Maschenware - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer MaschenwareInfo
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Description
- Vorrichtung zur Herstellung einer Maschenware Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Maschenware, bei der an einem Zylinder oder anderen nadelführenden Körpern hin- und herbewegliche, maschenbildende Nadeln angeordnet und Stegteile eingesetzt sind, die der Lagerung von mit den Nadeln zusammenwirkenden Kipp-Platinen dienen.
- Bei bereits vorgeschlagenen Vorrichtungen dieser Gattung (deutsche Patentanmeldung P 19 36 771.6-26) sind Nadel und Platine nebeneinander in einem gemeinsamen Schlitz angeordnet. Eine solche Anordnung weist verschiedene Mängel auf: Die Anordnung der Platine unmittelbar neben der Nadel läßt wenig Platz für die erforderlichen Schloßsteuerungen von Platine und Nadel. Der Drehpunkt der Kipp-Platine liegt ungünstig, so daß insbesondere bei der Ausbildung kurzer, in einem Grundgewirk- oder Gestrik verankerter Henkel Schwierigkeiten bei der Ablösung des Henkels aus dem Haken der in diesem Fall als Henkelziehplatine wirkenden Kipp-Platine auftreten können. Dies liegt vor allem daran, daß der Haken der Platine im Moment der Freigabe des Henkels nicht den tiefsten Punkt seiner kreisförmigen Bewegung erreicht. Außerdem bestehen Schwierigkeiten beim Auswechseln der Kipp-Platine, was häufig nicht ohne vorherigen Ausbau der Nadeln möglich ist.
- Durch die Anordnung der Kipp-Platinen und Nadeln jeweils in einem gemeinsamen Schlitz und die dadurch bedingte enge Nachbarschaft von Platine und Nadel kann es weiterhin bei Beschädigungen der Platinen zu Beschädigungen der Nadel kommen.
- Schließlich kann es auch nachteilig sein, daß die Nadelbrust ständig an den umlaufenden Schloßteilen der Platinensteuerung liegt, woraus zusätzliche, unerwünschte Reibungskräfte resultiren.
- Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den geschilderten Mängeln abzuhelfen und eine Lagerung für Kipp-Platinen vorzuschlagen, bei der trotz räumlicher Trennung der Platine von der Nadel wenig Platzbedarf erforderlich ist und alle übrigen Vorteile einer Kipp-Platine beibehalten werden.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Stegteil eine stufenförmig abgesetzte Lagerplatte vorgesehen ist, an deren einer, dem Zylinder abgewandter Stirnseite die Kipp-Platine gelagert und an deren gegenüberliegender, dem Zylinder zugewandter Stirnseite die Nadel, von der Kipp-Platine räumlich getrennt, geführt ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung auf welcher zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht des äußeren Zylindermanteis einer Rundstrick- oder Rundwirkmschine; Fig. 2 eine Längsschnittansicht entlang der Linie 2 - 2 in Fig. 1; Fig. 3 eine schematische Draufsicht des Zylinders aus Fig. 1 und 2 mit eingesetzten Stegteilen und Platinen; Fig. 4 eine explodierte Darstellung erfindungsgemäßer Stegteile mit zugehöriger Platine und Stricknadel; Fig. 5 eine Schnittansicht eines Nadelzylinders ähnlich Fig. 2 mit eingesetzter Nadel und Kipp- -Platine sowie zugehöriger Shloßsteuerung; Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 5 mit dem Schloß der Platinensteuerung in anderer Lage; Fig. 7 ein Stegteil mit Stricknadel; Fig. 8 eine aufsteckbare Lagerplatte mit Exzenterführung; Fig. 9 eine Henkelziehplatine mit exzentrischer Lagernase; Fig. 10 eine Schneidplatine; Fig. 11 eine Henkel-Drückplatine; Fig. 12 eine Abschlagplatine; Fig. 13 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 5 mit abgewandelter Kipp-Platine; Fig. 14 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 13 mit exzentrisch geführter Kipp-Platine; Fig. 15 eine Teilansicht einer abgewandelten Henkel-Ziehplatine; Fig. 16 zwei Stricknadeln; Fig. 17 ein Stegteil mit aufsetzbarem Messer; Fig. 18 ein Stegteil mit aufsetzbarem Doppelmesser und Fig. 19 eine Schere gemäß der Erfindung zum Abschneiden von Fäden.
- Wie aus Fig. 1 - 3 hervorgeht, sind an der äußeren Mantelfläche des Zylinders 1 einer Rundstrick- oder Rundwirkmaschine Längsnuten 2 eingearbeitet, zwischen denen jeweils Rippen 3 stehen geblieben sind. Weiterhin ist am Umfang des Zylinders 1 eine ringförmige Nut 4 vorgesehen, deren Querschnittsform aus Fig. 2 ersichtlich ist. In die Längsnuten 2 werden jeweils -vgl. Fig. 3 und 4 - Stegteile 5 und 6 nebeneinander im Paßsitz fest eingefügt und, falls erforderlich, an ihren Unterkanten bei 7 verstemmt, so daß sie unverrückbar festgehalten sind, bei Bedarf aber wieder herausgenommen werden können.
- Die Stegteile 5, 6 besitzen Vorsprünge 10, mit denen sie in die oben erwähnte, schwalbenschwanzförmige Nut 4 eingreifen. Der Stegteil 5 besitzt einen auskragenden Abschnitt 18 mit einer Kerbe 19, deren Zweck später noch erläutert wird. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, hat das Stegteil 5 eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke, während beim Stegteil 6 auf einem Teil 8 mit im wesentlichen gleichförmiger Dicke stufenförmig abgesetzt eine Lagerplatte 9 angeordnet ist. Die stufenförmig abgesetzte Lagerplatte 9 kann auch einstückig mit dem Teil 8 gefertigt werden. An der Lagerplatte 9 und im Teil 8 ist eine Ausnehmung 11 angeordnet, in die eine Kipp-Platine 12 mit einer vorstehenden Lagernase 13 eingreift. Die Ausnehmung 11 und die Lagernase 13 sind bei der in Fig. 4dargestellten Ausführungsform kreisförmig ausgebildet, so daß die Kipp-Platine 12 auf einem Kreisbogen verschwenkbar ist. Bei Platine 12 handelt es sich um eine Henkelzieh-Platine, die einen Haken 14 besitzt, mit dem sie den Faden erfaßt und bei Verschwenken zu einem Henkel auszieht, wie dies bei der Herstellung einer Plüsch-, Frottee- oder Noppen-Ware erforderlich ist. Die Stegteile 5 und 6 können auch aus einem Stück, z. B. aus Kunststoff gefertigt werden.
- Wie aus Fig. 3 hervorgeht, entstehen durch das Einsetzen der Stegteile 5 und 6 am Mantel des Zylinders 1 nach außen offene Räume 15, in denen die Kipp-Platinen 12 verschwenkbar sind.
- Dabei ist genügend Platz vorhanden, um nicht nur eine, sondern auch zwei oder noch mehr Kipp-Platinen nebeneinander zwischen Jeweils zwei Stegteilen 5 zu lagern. Die in Fig. 3 gezeichnete Kipp-Platine 12 besitzt einen Rumpf, der den gesamten Raum 15 ausfüllt. Der obere, den Haken 14 tragende Abschnitt der Platine 12 ist hingegen dünner ausgebildet, so daß er beim Verschwenken seitlich an der Nadel 17 vorbeigehen kann. Weiterhin entstehen durch das Einsetzen der Stegüile 5 und 6 in den Zylinder 1 zur Zylinderachse parallele, allseitig geschlossene Kanäle 16, die der Aufnahme von maschenbildenen Nadeln 17 (Fig. 3 und 4) dienen. Die Nadeln werden in an sich bekannter Weise von noch zu beschreibenden Schloßteilen auf-und abbewegt und gleiten dabei mit ihrer Nadelbrust an der der Ausnehmung 11 abgekehrten Rückseite der Lagerplatte 9, während die Nadelrückseite auf der Rippe 3 des Nadelzylinders gleitet. Auf diese Weise sind die Nadeln 17 von den Platinen 12 räumlich getrennt und reibennicht an diesen.Bei der dargestellen Ausführungsform sind die Stegteile 5, 6, die Platinen 12 und die Nadeln 17 an einem Nadelzylinder angeordnet. Es versteht sich jedoch von selbst, daß diese Teile auch an anderen, nadelführenden Körpern angeordnet werden können, insbesondere auch an nadelführenden Körpern von Flachstrick- oder Flachwirkmaschinen.
- In den Fig. 5 und 6 ist die Steuerung der Kipp-Platine 12 dargestellt. Dem in an sich bekannter Weise drehbar gelagerten und durch einen nicht gezeichneten Antrieb in Umlauf versetzten Nadelzylinder 1, der die Stegteile 5 und 6 mit den Platinen 12 und den Nadeln 17 trägt, ist ein ortsfestes Maschinengestellt 21 zugeordnet, das einen unteren und oberen Schloßmantel 22 bzw. 23 trägt Der untere Schloßmantel 22 ist mit Schrauben 24 am Maschinengestell 21 stationär gehalten, der obere Schloßmantel 23 ist durch Schrauben 25 am unteren Schloßmantel 22 befestigt. Oberhalb des Schloßmantels 23 ist ein Fadenführerhalter 26 durch (nicht gezeichnete) Haltemittel ortsfest angeordnet, der Fadenführerröhrehen 27 trägt, durch die der Nadel 17 der zu verarbeitende (nicht dargestellte) Faden zugeführt wird.
- Der untere Schloßmantel trägt in an sich bekannter Weise Schloßteile 28, die in ebenfalls bekannter Weise mit einem an der Nadel 17 vorgesehenen Fuß 29 beim Rotieren des Zylinders 1 so zusammenwirken, daß die Nadeln 17 fortlaufend auf-und abbewegt werden. Der obere Schloßmantel 23 trägt ein Schloßteil 31, das auf einen Fuß 32 der Platine 12 einwirkt und die Platine beim Rotieren des Zylinders 1 verschwenkt.
- Das Schloßteil 31 besitzt an einer bestimmten Stelle eine Querschnittsform, die in Fig. 5 von links oben nach rechts unten schraffiert ist. Diese Querschnittsform geht stetig in eine Querschnittsform über, die in Fig. 5 von links unten nach rechts oben schraffiert ist. Die beiden in Fig. 5 verschieden schraffierten Schloßteile 31 gehören jeweils zu verschiedenen Schnittebenen. Beim Übergang von der einen in die andere Querschnittsform drückt das Schloßteil 31 auf den Fuß 32 der Platine 12 und kippt diese somit aus der in Fig.5 mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangslage in die strichpunktiert gezeichnete Stellung. Für die Zurückführung der Kipp-Platine 12 in ihre Ausgangslage ist ein weiteres Schloßteil 33 vorgesehen, das, um die Fig. 5 nicht zu überladen, lediglich in die Fig. 6 eingezeichnet wurde.
- Wie aus Fig. 5 und 6 weiterhin hervorgeht, ist in die Kerbe 19 am auskragenden Abschnitt 18 des Stegteiles 5 ein ringförmiges elastisches Glied 34, z.B. eine endlose Schraubenfeder eingelegt, die den gesamten Umfang des Zylinders 1 umgibt. Das elastische Glied 34 drückt die Kipp-Platine 12 gegen die Lagerplatte 9. In Fig. 5 und 6 erkennt man ferner deutlich die räumlich getrennte Führung von Kipp-Platine 12 und Nadel 17, die sich reibend nicht berühren. Durch die gegenüber der Nadel 17 seitlich versetzt angeordnete Lagerung der Platine 12 ergibt sich auch ausreichend Platz, um die Schloßteile 31 und 33 für die Steuerung der Kipp-Platine anzuordnen. Durch leichtes Hochheben des elastischen Gliedes 34 an der betreffenden Stelle können die Kipp-Platinen aus den Lagerplatten 9 herausgenommen und ausgewechselt werden, ohne daß dabei die Nadel 17 entfernt werden muß. Schließlich bewirkt, wie ebenfalls aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, die seitlich versetzte Lagerung der Kipp-Platine 12 auch, daß der Haken 14 der Platine im Bereich der Nadel eine nach abwärts gerichtete Bewegung ausführt, was für das Ablösen des Henkels aus den Haken 14 günstig ist. In Fig. 5 ist schließlich noch der verarbeitete Faden 35 im Zeitpunkt des Maschenabschlages dargestellt. Der Abschlag erfolgt an der Stezteiloberkante.
- In Fig. 7 besteht das dargestellte Stegteil 36 aus zwei Stücken 37 und 38, wobei das Stück 38 einstückig mit der Lagerplatte 9 verbunden ist und lösbar auf das Stück 37 aufsetzbar ist. Die lösbare Verbindung zwischen 37 und 38 kann, wie Fig. 8 zeigt, beispielsweise mit Hilfe einer Schwalbenschwanznut 39 am Stück 38 erfolgen, in die ein (nicht sichtbarer) komplementärer Schwalbenschwanzsteg, der am Stück 37 vorgesehen ist, eingreift.
- In Fig. 8 ist die an der Lagerplatte 9 vorgesehene, der Lagerung der Kipp-Platine dienende Kerbe 11 im Gegensatz zu der entsprechenden Kerbe in Fig. 4 und 7 nicht kreisförmig ausgebildet. Die Kerbe 11 in Fig. 8 ist dazu bestimmt, mit einer Lagernase 13 zusammenzuwirken, deren Gestalt gemäß Fig. 9 ebenfalls von der Kreisform abweicht. Wenn beim Verschwenken der Kipp-Platine 12 gemäß Fig. 9 der Umfang der Lagernase 13 am Umfang der Kerbe 11 der Lagerplatte 9 gemäß Fig. 8 abrollt, erfährt die Kipp-Platine gleichzeitig eine exzentrische Bewegung, d.h., deren Haken 14 wird nicht auf einem Kreisbogen verschwenkt, sondern erhält gleichzeitig noch eine translatorische Bewegungskomponente. Hierdurch ist es möglich, je nach dem gewünschten Zweck ein besonders genaues Arbeiten der Kipp-Platine sicherzustellen.
- Im Zusammenhang mit diesen exzentrischen Bewegungen der Kipp-Platinen wird auch die Bedeutung der Austauschbarkeit der Lagerplatten 9 gemäß Fig. 7 und 8 deutlich, weil nun je nach dem zu erreichenden Zweck Lagerplatten 9 mit Kerben 11 gewählt werden können, deren Exzentrizität genau dem gewünschten Arbeitszweck angepaßt ist.
- Die Figuren 10, 11 und 12 zeigen die Arbeitsabschnitte weiterer Kipp-Platinen, deren Lagerung der zuvor beschriebenen lIenkel-Ziehplatine 12 entspricht. Insbesondere können auch die Platinen der Figuren 10 bis 12 exzentrisch gelagert sein. Die Schneid-Platine 41 der Fig. 10 besitzt eine Schneidkante 42 und dient z.B. dazu, bei ihrer Verschwenkung die von einer Platine 12 (Fig. 9) gebildeten Henkel aufzuschneiden. Die Platine 41 kann neben einer Platine 12 in einer gemeinsamen Ausnehmung 11 an einer Lagerplatte 9 gelagert sein. Die Fig. 11 zeigt eine Henkel-Drückplatine 43, bei der eine an die Fadendicke angepaßte Kerbe 44 den Faden zu einem Henkel vordrückt.
- Die Fig. 12 schließlich zeigt eine Abschlagplatine 45, bei der die .lasche am Vorsprung 46 abgeschlagen wird.
- Die Fig. 13 entspricht im wesentlichen der Fig. 5, wobei dort gezeichnete Schloßteile für die Platinensteuerung weggelassen sind. Im Gegensatz zu Fig. 5 besitzt die Lagerplatte 9 keine Ausnehmung, sondern einen Vorsprung 47, der von einer komplementären, konkaven Auswölbung 48 einer Platine 49 umfaßt wird.
- Die Platine 49 rollt bei ihrer Kippbewegung mit ihrer Auswölbung 48 auf der Oberfläche des Vorsprunges 47 ab. Die Platine 49 besitzt ferner einen Schlitz 51, mit dem sie das elastische Glied 34 umschließt. Hierdurch ist eine zusätzliche Führung der Platine 49 gegeben.
- In Fig. 14, die weitgehend der Fig. 13 entspricht, ist der Vorsprung 47 an der Lagerplatte 9 nicht kreisförmig gewölbt, sondern besitzt im Querschnitt eine andere Kurvenform. Auch die Auswölbung 48 der Platine 49 ist nicht kreisförmig, so daß sich beim Abrollen der Auswölbung 48 auf der Oberfläche des Vorsprunges 47 eine exzentrische Bewegung der Platine ergibt, die durch entsprechende Ausbildung der Kurvenformen von Vorsprung 47 und Auswölbung 48 dem jeweiligen Arbeitszweck angepaßt werden kann. Zur Verbesserung der Führung und Lagerung der Kipp-Platinen 12, 49 bei ihrer exzentrischen Schwenkbewegung kann statt oder außer dem vom Schlitz 51 umfaßten, elastischen Glied 34 auch eine jeweils einer Platine zugeordnete (nicht dargestellte) Einzelfeder vorgesehen sein, die die Platine gegen die Lagerplatte 9 drückt, Fig. 15 zeigt eine weiterhin abgewandelte Kipp-Platine 52, die wiederum mittels eines Hakens 14 der Ausbildung von Henkein dient, welche ihrerseits in einem von Nadeln 17 hergestellten Grundgewirk oder Grundgestrick verankert sind. Die Platine 52 besitzt unterhalb des Hakens 14 eine Verbreiterung 53, z.B. aus gespritztem Kunststoff, deren Stärke "A" im wensentlichen dem Abstand zweier benachbarter Nadeln 17 (vergl. Fig. 16) entspricht. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Ablösen des gebildeten Henkels vom Haken 14 der Henkel nicht mehr zurückschwenken und in unerwünschter Weise vom Haken 14 wieder erfaßt werden kann.
- Anstatt die mit einem Grundgewirk oder Grundgestrick verankerten Henkel mit einer Schneidplatine 41 gemäß Fig. 10 aufzuschneiden, können auch stationäre Messer vorgesehen werden, die gemäß Fig. 17 und 18 auf den Stegteilen 5 angeordnet sind.
- Die Messer schneiden dabei den Henkel auf, wenn er von der Kipp-Platine über die Schneidkante des Messers gezogen wird.
- Fig. 17 zeigt ein Messer 54 mit einfacher Schneidkante, Fig. 18 ein Doppelmesser 55 mit zwei Schneidkanten, wobei der abzuschneidende Faden in den von den beiden Schneidkanten gebildeten Schlitz eingeführt wird. Die Messer 54 und 55 können fest oder abnehmbar mit den Stegteilen 5 verbunden sein. Im letzteren Falle sind an den Stegteilen 5 z.B. mehrere Löcher 56 angeordnet. Das Messer 54 oder 55 wird so auf den Stegteil 5 aufgesetzt, daß zwei Löcher 57 am Messer mit jeweils zwei bestimmten Löchern 56 fluchten, worauf das Messer durch Einstecken von Stiften 59 oder dergl. am Stegteil festgestellt wird. Auf diese Weise ist die Position des Messers 54 oder 55 auf der Oberkante des Stegteiles 5 und damit der Ort, an dem das Abschneiden des Fadens stattfindet, frei wählbar.
- Fig. 19 zeigt schließlich schematisch eine ebenfalls dem Abschneiden eines Fadens dienende Schere 61, die z.B. ebenfalls wie die Messer 54, 55 der Figuren 17, 18 auf ein Stegteil 5 aufgesetzt werden kann. Die Schere 61 der Fig. 19 besitzt ein feststehendes Messerglied 62, an dem mittels eines Zapfens 63 oder dergl. ein Messerglied 64 schwenkbar gelagert ist. Am Messerglied 64 greift mit ihrem einen Ende eine Zugfeder 60 an, deren anderes Ende, z.B. an einem kurzen Stift oder dergl., am feststehenden Messerglied 62 befestigt ist. Der Angriff der Feder 60 am Messerglied 64 ist so, daß dieses in Fig. 19 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, also geöffnet wird. Exzentrisch zum Drehpunkt des Messergliedes 64 ist an diesem eine Koppel 65 angelenkt, die an ihrem freien Ende einen nach beiden Seiten der Koppel abstehenden Stift 66 trägt. Der Stift 66 ist mit seinem einen freien Ende in einem Schlitz 67 am feststehenden Messer 62 geführt. Am gegenüberliegenden, freien Ende des Stiftes 66 greift eine nach unten gekehrte Gleitschulter 68 einer Kipp-Platine an, die z.B. bei der Platine 52 der Fig. 15 gemeinsam mit der Verbreiterung 53 ausgebildet ist. Beim Verschwenken der Pla":i.ne 52 drückt die über den Stift 66 gleitende Schulter 68 den Stift nach unten und verschwenkt somit das bewegliche Messerglierd 64 zum Zwecke des Fadenabschneidens nach unten. ach der Rückkehr der Platine 52 in ihre Ausgangslage führt die Feder 60 das Messerglied 64 zurück. Die Schere 61 braucht im übrigen nicht unbedingt von einer Kipp-Platine betätigt zu werden. Es können hierfür auch pneumatische, hydraulische oder elektromagnetische Mittel vorgesehen sein.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Maschenware, bei der an einem
Zylinder oder anderen nadelführenden Körper hin- und herbewegliche, maschenbildende
Nadeln angeordnet und Stegteile eingesetzt sind, die der Lagerung von-mit den Nadeln
zusammenwirkenden Kipp-Platinen dienen, dadurch geennzeichnet, daß am Stegteil (6)
eine stufenförmig abgesetzte Lagerplatte (9) vorgesehen ist, an deren einer, dem
Zylinder (1) abgewandter Stirnseite die Kipp-Platine (12) gelagert ist und an deren
gegenüberliegender, dem Zylinder (1) zugewandter Stirnseite die Nadel (17), von
der Kipp-Platine <12) räumlich getrennt, geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Lagerplatte (9) eine Ausnehmung (11) angeordnet ist, in der die Kipp-Platine (12)
mit einer vorstehenden Nase (13) schwenkbar gelagert ist
3. Vorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerplatte (9) ein Vorsprung (47) angeordnet
ist, auf dem die Kipp-Platine (49) mittels einer konkaven Auswölbung (48) gelagert
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (11) oder der Vorsprung (47) der Lagerplatte (9) und die Nase
(13) bzw. Auswölbung (48) der Kipp-Platine (12, 49) eine von der Kreisform abweichende
Gestalt besitzen und der Kipp-Platine beim Verschwenken eine exzentrische Bewegung
verleihen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerplatte (9) austauschbar am Stegteil (6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte
(9) durch eine Schwalbenschwanzführung (39) am Stegteil (6) austauschbar gehalten
ist.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem auskragenden Abschnitt (18) der Stegteile (5) eine Kerbe (19) zur Aufnahme
eines elastischen Gliedes (34) vorgesehen ist, das die Kipp-Platinen (12) gegen
die Lagerplatte (9) drückt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Glied (34) als endlose Schraubenfeder ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kipp-Platine (49) einen Schlitz (51) aufweist, mit dem sie das elastische Glied
(34) umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kipp-Platinen als Henkelzieh-, Henkeldrück-, Abschlag- und/oder Schneidplatinen
(12, 41, 42, 45) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Henkelziehplatine ausgebildete Kipp-Platine (52) unterhalb ihres Hakens
(14) eine Verbreiterung (53), vorzugsweise aus aufgespritztem Kunststoff, besitzt,
die im wesentlichen den gesamten Raum zwischen zwei benachbarten, maschenbildenden
Nadeln (17) ausfüllt.
12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stegteilen (5) Messer (54, 55), insbesondere zum Aufschneiden der von
den Kipp-Platinen (12) gebildeten Henkel angeordnet sind.
13. Vorrichtung, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Fadenabschneiden Scheren (61) vorgesehen sind, die
von den verschwenkten Kippplatinen (52) betätigt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheren (61) ein feststehendes und ein schwenkbares, unter Federdruck (60) stehendes
Messerglied (62, 64) besitzen, daß eine exzentrisch am schwenkbaren Messerglied
(64) gelagerte Koppel (65) in einem Schlitz (67) am feststehenden Messerglied (62)
geführt ist, und daß die Kipp-Platine(52) bei ihrer Verschwenkung auf die Koppel
(65) drückt und dadurch das bewegliche Messerglied verschwenkt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kipp-Platine (52) eine Gleitschulter (68) besitzt, mit der sie die Scheren
(61) betätigt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messer (54, 55) und Scheren (61) abnehmbar auf die Stegteile (5) aufgesetzt
sind.
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DE19691965385 DE1965385A1 (de) | 1969-12-30 | 1969-12-30 | Vorrichtung zur Herstellung einer Maschenware |
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DE1965385A1 true DE1965385A1 (de) | 1971-07-15 |
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