DE69401439T2 - Vorrichtung zum niederhalten der maschen an einer flachstrickmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum niederhalten der maschen an einer flachstrickmaschine

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Description

    Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den technischen Bereich von Strickmaschinen.
  • Stand der Technik
  • Es sind diverse Flachstrickmaschinen bekannt, die ein Paar Nadelbetten sowie einen Schlitten aufweisen, der entlang einer horizontalen Strecke über den Nadelbetten beweglich ist.
  • Der Schlitten dient dazu, die Nadeln, welche in Nuten in den Nadelbetten eingesetzt sind, gemäß einem vorbestimmten Programm in Betrieb zu setzen.
  • Des weiteren versorgt der Schlitten die Gruppe der sich in Betrieb befindlichen Nadeln mit einem Faden, der von diversen Garnrollen gespeist wird.
  • Die Nadelbetten der Strickmaschine weisen eine Art Kamm auf, der in Übereinstimmung mit dem Bereich angeordnet ist, in dem die Maschen erzeugt werden, wobei die Nadeln zwischen den Zähnen des Kammes operieren.
  • Zwischen diesen Zähnen wird ein sich horizontal erstreckender Bereich ausgebildet, der eine geometrische Linie bestimmt, entlang derer die Maschen erzeugt werden.
  • Bei oben beschriebenen Maschinen ergibt sich die Notwendigkeit, die gerade gebildeten Maschen niederzuhalten, um zu verhindern, daß sie durch die Nadeln, die sich aufwärts bewegen, hochgezogen werden.
  • Die Nadeln werden de facto sowohl zur Bildung der Maschen, als auch zum Überführen der Maschen von einem Nadelbett auf das andere angehoben.
  • Zu diesem Zweck sind die herkömmlichen Strickmaschinen im allgemeinen mit einer sogenannten Maschenrückhaltevorrichtung ausgestattet, welche die Aufgabe hat, gerade neugebildete Maschen niederzuhalten.
  • Diese Maschenrückhaltevorrichtung jedoch operiert unterhalb der Gruppe der in Betrieb befindlichen Nadeln, so daß eine optimale Wirkung nicht gewährleistet werden kann.
  • Entsprechend einer anderen Konfiguration werden, wie in dem auch dem Antragsteller gehörigen Patent US-A-4.697.439 offenbart, hakenartige Mittel benutzt, um die gerade gebildeten Maschen zu greifen.
  • Entsprechend einem weiteren Lösungsansatz sind außerhalb der für die Bildung der Maschen bestimmten Nadelbetten schwingende Hilfsnadelbetten montiert, die mit einer Art Kamm ausgestattet sind, der so gestaltet ist, daß er zwischen den Zähnen der zur Bildung der Maschen dienenden Nadelbetten eingeführt werden kann.
  • Weiterhin muß festgestellt werden, daß der sich horizontal erstreckende Bereich, entlang dem die Maschen gebildet und anschließend niedergehalten werden, derzeit mittels geeigneter Umformung zu einem festen Bestandteil des Nadelbettes ausgeformt wird.
  • Durch diesen Umstand ist ein Erhalt von vollkommen geglätteten Oberflächen nicht möglich, was zur Folge hat, daß sich die Reibung mit dem Gewebe erhöht.
  • Weiterhin sind offenbar die Zähne der Nadelbetten, die auch mittels Umformung zu einem festen Bestandteil der Nadelbetten ausgebildet wurden, gleichfalls die Teile, welche sich als besonders anfällig für Bruch oder Beschädigungen erweisen.
  • Im Falle von Bruch muß ein Abschnitt des Nadelbettes abgetrennt und ein Ersatzteil darauf angebracht werden, wobei dieser Teil ebenfalls durch Umformung erhalten wird. All dies zieht Komplikationen und hohe Kosten nach sich.
  • Document WO-A-92/13126 beschreibt eine Flachstrickmaschine, die eine auswechselbare Niederhalt-Beplattung für die ruhenden Maschen aufweist, mit einem Bett in umgekehrter V-Form, an dem Flachdruckkämme befestigt sind.
  • Zusätzlich hierzu gibt es Flachdruckvorrichtungen zum Niederhalten, die bewegt werden können. Das Bett weist auf jeder Seite Besonderheiten für die Nadeln auf, die Haken haben, und die Flachdruckkämme haken mittels Drähten und Federn unter dem Bett auf jeder Seite ein.
  • Die Flachdruckvorrichtungen zum Niederhalten schwenken um das Zentrum, das sich in einer Nut befindet und einen Haken aufweist, der sich zwischen den zwei Drähten nur auf einer Seite der Maschine befindet. Der Arbeitshaken wird zum Halten einer ruhenden Masche bzw. einer Fließmasche benutzt, sobald diese gebildet wird. Die Flachdruckvorrichtungen zum Niederhalten werden in dem Falle eingesetzt, wenn das Muster ruhende Maschen aufweist, die heruntergedrückt werden müssen, um ein Auftreten von möglichen Interferenzen mit den fortlaufenden Nadelbewegungen zu vermeiden.
  • Document EP-A-0 424 717 beschreibt eine Flachbettstrickmaschine, die Bahnen und einen Senkkörper zur Regulierung bei Hochgeschwindigkeitsarbeiten aufweist. Die justierbaren Senkkörper der Flachdruckstrickmaschine weisen bei Betrachtung in Längsrichtung entlang den Nadelbetten jeweils eine maschenbildende Bahn zwischen der Nadel und der statischen Maschenbildungskante in einem gewissen Winkel zur Richtung der Gewebeentnahme auf. Die Kanten der Senkkörper erstrecken sich unterhalb der Überbrückungsvorsprünge vom Kammspalt zu einem Punkt hinter der Strickoberfläche der Nadelbetten.
  • Sie erstrecken sich in jedem Abschnitt und in jeder Justierstellung der Senkkörper in einem gewissen Winkel zur Richtung der Gewebeentnahme, der vom entsprechenden Winkel der festgelegten Maschenbildungskante der maschenbildenden Bahn abweicht.
  • Die Anordnung wurde für Flachbettstrickmaschinen entwickelt, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, und die Senkkörper können zur Erlangung maximaler Leistungsfähigkeit kontrolliert und justiert werden, ohne daß hierdurch andere Betriebsfunktionen in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist der Entwurf einer Vorrichtung, welche die Maschen in optimaler Weise in dem Moment niederhält, in dem sie gerade gebildet werden, und die nur dort wirksam wird, wo die Maschen gebildet werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung sicherzustellen, sowie eine leichte Wartung des zur Bildung der Maschen bestimmten Bereiches zu ermöglichen.
  • Die oben genannten Ziele werden mittels einer Flachstrickmaschine gemäß Anspruch 1 erlangt.
  • Kurze Erläuterung zu den Zeichnungen
  • Die charakteristischen Eigenschaften der Erfindung sind im folgenden unter speziellem Bezug auf die beigefügten Zeichnungen dargelegt, wobei
  • Fig. 1 eine Planansicht eines Abschnittes des Nadelbettes der Maschine zeigt, insbesondere des Bereiches, in dem die Maschen gebildet werden;
  • Fig. 2: zeigt eine Querschnittsansicht des Nadelbettes gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3: zeigt eine Seitenansicht eines Teiles zum Bilden der Maschen in Form einer Darstellung in auseinandergezogener Anordnung gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 und 5: zeigen jeweils die gleiche Planansich t und Querschnittsansicht des Nadelbettes mit den hierauf angebauten maschenbildenden Teilen;
  • Fig. 6: zeigt eine Querschnittsansicht des Nadelbettes entsprechend einer Schnittebene parallel zu der in Fig. 5 gezeigten Schnittebene;
  • Fig. 7: zeigt eine Seitenansicht einer Maschenandrückvorrichtung in Form einer Darstellung in auseinandergezogener Anordnung gemäß Fig. 6;
  • Fig. 8: zeigt die gleiche Querschnittsansicht wie Fig. 5 mit der bereits darauf montierten Andrückvorrichtung und
  • Fig. 9: zeigt eine Querschnittsansicht gemäß Schnittlinie IX-IX in Fig. 8.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die oben aufgeführten figürlichen Darstellungen zeigt Bezugsnummer 1 das Nadelbett einer Flachstrickmaschine und insbesondere des Bereiches, in dem die Maschen gebildet werden.
  • Das Nadelbett (1) weist eine Vielzahl von Nuten (2) auf, die nebeneinander angeordnet sind und dazu dienen, die jeweiligen Nadeln (3) aufzunehmen und festzuhalten. Im Nadelbett (1) sind zwischen den Nuten (2) parallel zu den Nuten verlaufende Schlitze (4) eingearbeitet.
  • Die Unterseiten dieser Schlitze (4) weisen ein Profil in Form einer gebogenen Linie auf, so daß in jedem von ihnen eine Art Schüssel ausgebildet ist.
  • Insbesondere weisen die Schlitze (4) jeweils einen Vorderabschnitt (4a) und einen Hinterabschnitt (4b) auf, die jeweils schmaler sind als der mittlere Abschnitt der Schlitze, und welche auf einer mittleren Ebene zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nuten (2) angeordnet sind.
  • Wie deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist, dehnt sich der mittlere Abschnitt auf einer Seite dergestalt aus, daß er bezüglich dieser mittleren Ebene asymmetrisch ist.
  • Die Schlitze treffen auf jeweils darunterliegende Aussparungen (5), die in demselben Nadelbett (1) eingearbeitet sind.
  • Die Schlitze (4) dienen der Aufnahme und dem Festhalten entsprechender geformter Plattenvorrichtungen (6), deren Dicke der Breite des Vorderabschnittes (4a) und des Hinterabschnittes (4b) der Schlitze gemäß Fig. 3 entspricht.
  • Die Plattenvorrichtungen (6) weisen jeweils an einem Ende einen Kopf (7) auf, der aus dem Nadelbett (1) herausragt, wenn die Plattenvorrichtung darauf angebaut ist.
  • Der Kopf (7) weist eine Lippe (8) auf, die zum Greifen des Nadelbettes (1) in einem dem Vorderabschnitt (4a) des dazugehörigen Schlitzes entsprechenden Bereich ausgeformt ist (vergl. Fig. 4 und Fig. 5).
  • Der Kopf (7) jeder Plattenvorrichtung (6) weist ein Loch (9) auf, durch welches der Stab (10) passiert. Der Stab (10) hat die Funktion eines Stoppanschlages für die gerade gebildeten Maschen.
  • Die Plattenvorrichtungen (6) werden mittels einer Stange (11) mit dem Nadelbett verbunden, die durch die jeweiligen Schlitze (12) hindurchführt, welche in einen zentralen Teil in jede der Plattenvorrichtungen (6) eingearbeitet wurden, und liegen auf entsprechenden gefertigten Aufnahmen (13) auf, die in das Nadelbett eingearbeitet wurden in Entsprechung zu den Aussparungen (5).
  • Die Plattenvorrichtungen (6) sind jeweils mittels einer Leiste (14) ebenfalls miteinander verbunden, die quer zu ihnen angeordnet und in die entsprechenden Öffnungen (15) eingefügt sind, welche wiederum so ausgeformt sind, daß sie als Führung hierzu fungieren.
  • Der in vertikaler Richtung vergrößerte Mittelabschnitt eines jeden Schlitzes (4) ist dazu geeignet, eine Andrückvorrichtung (16) zu fassen, die im wesentlichen aus einer weiteren geformten Platte besteht (vergl. Fig. 7).
  • Die Andrückvorrichtung (16) weist einen Kopf (17) auf, der so ausgeformt ist, daß er neben dem benachbarten Kopf (7) der benachbarten Plattenvorrichtung (6) agiert. Die Andrückvorrichtung (16) ist schwenkbar bezüglich der Ebene, auf der sie liegt, wie durch den Pfeil (A) in Fig. 8 angedeutet. Präziser gesagt, kann die Andrückvorrichtung (16) um einen Angelpunkt schwingen, der durch die Stange (11) bestimmt wird, die durch eine in die gleiche Andrückvorrichtung (16) eingearbeitete Ausnehmung (18) hindurchführt.
  • Entsprechend kann die Andrückvorrichtung aus einer höheren Position hin zu einer abgesenkten Arbeitsposition verschoben werden, die durch die gestrichelte Linie (16a) in Fig. 8 angezeigt wird.
  • Die Schwingbewegung der Andrückvorrichtung wird durch einen flachen Nocken (19) gesteuert, der an dem Schlitten (20) der Maschine befestigt ist, welcher sich im Zusammenwirken mit einem sich von jeder der Andrückvorrichtungen (16) erstreckenden Schaft (21) bewegt.
  • Folglich pressen die Andrückvorrichtungen (16), wenn sie mittels des Schlittens (20) in passender zeitlicher Abstimmung zum Betrieb der Nadel (3) in die abgesenkte Position geschoben werden, die Maschen, während diese gerade gebildet werden, gegen den durch den Stab (10), der durch die Köpfe (7) der Plattenvorrichtungen (6) hindurchführt, bestimmten Stoppanschlag.
  • Es muß deutlich darauf hingewiesen werden, daß hierbei die Andrückvorrichtungen in einem Bereich arbeiten, in dem die Maschen gebildet werden, wobei alternierende Positionen zwischen den Nadeln (3) eingenommen werden, ohne in irgendeiner Weise den eigentlichen Maschenbildungsprozeß zu beeinflussen.
  • Die Andrückvorrichtungen sind faktisch so eingebaut, daß sie ausschwenken und in die Schlitze (4) eingefügt werden können, welche gleichzeitig eine Halte-Aufnahme für die Plattenvorrichtungen (6) darstellen, die seitlich der jeweiligen Andrückvorrichtungen plaziert sind. Die Andrückvorrichtungen wirken jedoch völlig unabhängig von den Plattenvorrichtungen (6).
  • Außerdem sind die Andrückvorrichtungen direkt neben den jeweiligen Nadeln (3) angeordnet.
  • Industrielle Anwendungsmöglichkeiten
  • Die industrielle Anwendungsmöglichkeit der angemeldeten Erfindung ergibt sich eindeutig aus dem existierenden Bedarf nach Maschenrückhaltevorrichtungen, die zuverlässig und effektiv wirken, sowie aus den sich aus der vorliegenden Erfindung ergebenden Vorteilen.
  • Der bei der Bildung der Maschen mitwirkende Kamm wird durch auswechselbare Platten (6) gebildet, was im Falle von Bruch oder Beschädigung eines oder mehrerer Arbeitsköpfe (7) eine unproblematische und preisgünstige Auswechslung gestattet.
  • Es muß deutlich darauf hingewiesen werden, daß diese Auswechslungsaktion keinerlei mechanische Arbeitsschritte erfordert sondern einzig die Auswechslung eines in Massenproduktion gefertigten Teiles, wobei diese Teile leicht in einem Ersatzteillager verwahrt werden können.
  • Weiterhin sind die Kosten für diese Platten sehr niedrig, da sie aus einem Metallblech gewonnen werden. Sobald die Platten jedoch eingebaut werden, werden sie durch die Querstange (11) und die Leiste (14) stabil festgehalten und fixiert, wodurch die ganze Anordnung hinreichend stabil und kompakt wird.
  • Auch muß festgestellt werden, daß der sich horizontal erstreckende Bereich, der die geometrische Linie bestimmt, entlang derer die Maschen gebildet werden, einen Stab (10) beinhaltet, der durch die Löcher (9) der Köpfe (7) der Plattenvorrichtungen (6) hindurchführt.
  • Der Stab (10) wird stark geglättet, um so eine mögliche Reibung mit den Maschen weitestgehend zu reduzieren.
  • Weiterhin wurde der Gegenstand der Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen lediglich als Beispiel und nicht im Sinne einer Einschränkung des Anwendungsrahmens beschrieben, woraus unzweideutig folgt, daß jedwede Modifikationen oder Varianten, die sich aus dem Gebrauch oder Inbetriebnahme und Anwendung hiervon ergeben, selbstverständlich im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche eingeschlossen gelten.

Claims (6)

1. Eine Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zum Niederhalten der gerade gebildeten Maschen, diese Maschine enthaltend:
einen beweglichen Schlitten (20), der horizontal über mindestens ein Nadelbett (1) läuft, welches Nuten (2) aufweist, in denen gleitbare Nadeln (3) eingesetzt sind; mehrere Plattenvorrichtungen (6), die eine Art Kamm bilden, der an der Maschenbildung mitwirkt, wobei die genannten Plattenvorrichtungen (6) jeweils an einem Ende einen Kopf (7) aufweisen, der über das genannte Nadelbett (1) herausragt, wenn die Plattenvorrichtung darauf montiert ist, und der Kopf einen Rand (8) aufweist, der dazu dient, das Nadelbett (1) in Höhe eines Vorderabschnittes (4a) des zugehörigen Schlitzes (4) zu greifen, wobei der genannte Kopf (7) der genannten Plattenvorrichtung (6) von einem Stab (10) durchquert wird, der als Stoppanschlag für die gerade gebildeten Maschen dient; mehrere Andrückvorrichtungen (16), die jeweils Seite an Seite neben den genannten Plattenvorrichtungen (6) angeordnet und in die genannten Schlitze (4) eingesetzt sind, wobei die genannten Andrückvorrichtungen unabhängig von den genannten Plattenvorrichtungen (6) und in einer Weise schwenkbar montiert sind, daß sie, wenn sie sich in der unteren Stellung befinden, die im Nadelbett (2) gebildeten Maschen niederhalten; die genannte Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Plattenvorrichtungen abnehmbar in entsprechende Schlitze (4) eingesetzt sind, die in dem genannten Nadelbett (1) gefertigt und dabei parallel zu und gleichmäßig verteilt zwischen den genannten Nuten (2) für die Nadeln (3) angeordnet sind; und daß die genannte Plattenvorrichtung (6) mit dem genannten Nadelbett (1) mittels einer Stange (11) verbunden ist, die durch entsprechende, im mittleren Teil der genannten Plattenvorrichtung (6) gefertigte Schlitze (12) geführt ist und in entsprechenden, im Nadelbett (1) gefertigten Aufnahmen (13) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Stange (11) auch als Angelpunkt für die genannte Andruckvorrichtung (16) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Andrückvorrichtung (16) durch einen flachen Nocken (19) zum Schwingen gebracht wird, der an dem genannten Schlitten (20) der Strickmaschine angebracht und so ausgeführt ist, daß er einen Schaft (21) führt, der von der genannten Andrückvorrichtung (16) hervorragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Andrückvorrichtung (16) Platten enthält, die jeweils einen Kopf (17) aufweisen und dazu vorgesehen sind, neben einem entsprechenden Kopf (7) der genannten Plattenvorrichtung (6) zu arbeiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der genannten Schlitze (4) einen Vorderabschnitt (4a) und einen Hinterabschnitt (4b) aufweist, die auf der Mittelebene zwischen zwei der genannten Nuten (2) liegen und schmaler sind als der mittlere Abschnitt des Schlitzes, welcher dagegen auf einer Seite bis hin zu einem Teil der zugehörigen Nut (2) verbreitert ist, so daß eine dazugehörige Andrückvorrichtung (16) darin aufgenommen werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Plattenvorrichtungen (6) durch eine Leiste (14) miteinander verbunden sind, die in Querrichtung zu ihnen angeordnet und in entsprechende, als Führungen hierzu dienende Öffnungen (15) eingeführt ist.
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