DE19807695A1 - Verfahren zur Herstellung eines Gestricks auf einer Flachstrickmaschine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Gestricks auf einer FlachstrickmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Ge
stricks auf einer Flachstrickmaschine mit mindestens einem
Nadelbett mit mehreren, längsverschiebbar geführten Nadeln,
zwischen denen in Nadellängsrichtung verschiebbare Platinen
angeordnet sind.
Aus der DE 32 47 767 A1 ist bereits eine Strickmaschine mit
parallel zur Nadelbewegungsebene verschiebbaren Maschenbil
dungsplatinen bekannt, wobei die Maschenbildungsplatinen in
der ersten Phase der Austriebsbewegung der Stricknadeln in
derselben Richtung, aber mit geringerer Geschwindigkeit bewegt
werden, um dadurch die Geschwindigkeit der Nadelzungen bei
ihrem Öffnungsvorgang zu vermindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der
Maschenbildung auf einer Flachstrickmaschine mit Hilfe von
Platinen zu verhindern, daß beim Nadelvortrieb der Strickfaden
aus dem Nadelhaken springt, auch wenn der Strickfaden eine
hohe Eigensteifigkeit aufweist, aus mehreren Fäden gebildet
ist oder wenn mehrere Fanghenkel in den Nadelhaken eingelegt
werden müssen.
Die Aufgabe wird mit einem Verfahren zur Herstellung eines Ge
stricks auf einer Flachstrickmaschine mit mindestens einem
Nadelbett mit mehreren längsverschiebbar geführten Nadeln,
zwischen denen in Nadellängsrichtung verschiebbare Platinen
angeordnet sind, gelöst, wobei das Verfahren gekennzeichnet
ist durch die Schritte:
- - zur Bildung einer neuen Masche Einziehen der Nadel mit dem im Nadelhaken liegenden Strickfaden in das Nadelbett, wobei sich die Maschenschleife an der Wirkfläche an der Brustseite der neben der Nadel liegenden Platine abstützt,
- - anschließend Austreiben der Nadel, während die Platine mindestens während des Beginns der Austriebsbewegung der Nadel ebenfalls und mit gleicher Geschwindigkeit wie die Nadel ausgetrieben wird, wodurch die Wirkfläche der Platine die Maschenschenkel gespannt hält,
- - sobald die Maschenschleife durch eine Gestrickabzugs einrichtung, Einstreifeinrichtungen, Niederhalteplatinen o. dgl. sicher in der Nadel gehalten wird, weiterer Aus trieb der Nadel bis zur Kammgleiche, während die Platine wieder in ihre Ausgangsstellung eingezogen wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird somit er
reicht, daß während der kritischen Phase des Maschenbildungs
vorgangs die Maschenschenkel stets gespannt gehalten werden,
so daß es nicht zu einem Herausspringen des Strickfadens aus
dem Nadelhaken kommen kann. Die Platinen sind einzeln an
steuerbar, so daß bei Bedarf nur die Platinen derjenigen
Nadeln, die einen entsprechend eigensteifen Strickfaden bzw.
mehrere Strickfäden gleichzeitig verarbeiten, aktiviert werden
müssen. Mit Hilfe der Platinen lassen sich jedoch noch weitere
Vorteile erreichen. So können zur Erzeugung mindestens einer
vergrößerten Masche vor dem Einziehen des Strickfadens zur
Bildung dieser Masche durch Einziehen der Nadel in das Nadel
bett die beiden der Nadel benachbarten Platinen entsprechend
der gewünschten Maschenvergrößerung ausgetrieben werden und
die Nadel nur bis zu einer Standard-Einzugstiefe für alle
Nadeln des Nadelbettes eingezogen werden. Hier wird also die
Maschengröße nicht mehr allein durch eine entsprechende
Kuliertiefe der Nadel beeinflußt, sondern durch Einnahme einer
zusätzlichen Austriebsposition durch die Platinen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens werden Platinen mit einer Bohrung, durch
die ein sich über die gesamte Länge des Nadelbettes er
streckender und eine Abschlagskante bildender Abschlagsdraht
geführt ist, verwendet und durch Aus- oder Einwärtsbewegen der
Platinen die Position des Abschlagsdrahtes und damit der Ab
schlagskante für die mit der betreffenden Nadel zu bildenden
Masche bezüglich des Scheitels des Nadelgrundes entsprechend
der gewünschten Maschengröße und den Eigenschaften des Strick
fadens optimiert. Durch die Optimierung des Maschenabschlagens
wird der günstigste Zeitpunkt des Aufgleitens der alten Masche
auf die Maschenschenkel der neuen Masche in Abhängigkeit von
der Maschengröße und der Materialart des Strickfadens er
reicht.
Die erfindungsgemäße Flachstrickmaschine zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3
weist mindestens ein Nadelbett mit mehreren, längsverschiebbar
geführten Nadeln auf, zwischen denen in Nadellängsrichtung
verschiebbare Platinen angeordnet sind, die durch mindestens
eine Platinenschloßkurve steuerbar sind. Die Platinen können
gleichzeitig die Funktion von Maschenbildern übernehmen. Es
kann jedoch auch neben jeder Platine ein Maschenbilder ange
ordnet sein, wobei die Wirkflächen der Maschenbilder und der
Platinen identisch ausgebildet sind. Soll außerdem die Ab
schlagskante für die Maschen verstellbar sein, so können die
Platinen mit einer Bohrung versehen sein, durch die ein sich
längs des Nadelbettes erstreckender, als Abschlagskante die
nender Abschlagsdraht geführt ist. Die Position dieses Drahtes
läßt sich verstellen, indem die Platine parallel zur Nadel
längsrichtung bewegt wird.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen von Platinen
erfindungsgemäßer Flachstrickmaschinen und ihre Wirkungsweise
anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1a)-1c) eine Draufsicht auf drei verschiedene Sek
tionen eines Nadelbettes mit unterschied
lichen Nadel- und Platinenstellungen;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II
durch die Nadelbettsektion aus Fig. 1a);
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
durch die Nadelbettsektion aus Fig. 1b);
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV
durch die Nadelbettsektion aus Fig. 1c);
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht mit
einer zweiten Ausführungsform einer Plati
ne;
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht mit
einer dritten Ausführungsform einer Plati
ne.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht ein Nadelbett mit mehreren
Stricknadeln 5, Maschenbildern 6 sowie in Längsrichtung der
Nadeln 5 beweglichen Platinen 3. In Fig. 1a) befinden sich
die Stricknadeln in der tiefsten Einzugsposition für die her
zustellende Maschengröße. Fig. 1b) zeigt drei Stricknadeln 5,
die unterschiedlich weit in Richtung Kammgleiche ausgetrieben
sind. Die Platinen 3 sind entsprechend dem Vortrieb der
Stricknadeln 5 ebenfalls unterschiedlich weit aus ihrer Aus
gangsstellung ausgetrieben. In Fig. 1c) ist dann derjenige
Zustand dargestellt, in dem alle Nadeln 5 in Kammgleiche und
die Platinen 3 wieder in Ausgangsposition sind, in der sie
sich in gleicher Höhe wie die Maschenbilder 6 befinden.
Die Wirkungsweise der Platinen 3 und der Stricknadeln 5 in den
unterschiedlichen Abschnitten der Maschenbildung ist in den
Fig. 2 bis 4 anhand von Schnittbildern durch das Nadelbett aus
Fig. 1 dargestellt.
In Fig. 2 ist mit 1 ein Nadelbettsteg bezeichnet, der eine Nut
2 aufweist, in den die Platine 3 parallel zur Nadelgleitebene
angeordnet und durch den Schaft der Nadel 5 seitlich fixiert
ist. Die Wirkfläche 4 an der Platinenbrust weist dieselbe
Geometrie wie die Wirkfläche 7 des gestrichelt eingezeichneten
Maschenbilders 6 auf, der seitlich neben der Platine 3 liegt.
Die Platine 3 wird durch eine nicht näher dargestellte Kurven
bahn an einem über das Nadelbett bewegten Schlitten gesteuert.
In Fig. 2 übt die Kurvenbahn eine Kraft K1 aus, die bewirkt,
daß die Wirkfläche 4 der Platine 3 in einer Ebene zur Wirk
fläche 7 des Maschenbilders 6 liegt. Die Nadel 5 wird von
einer Nadelschloßkurve des Schlittens in Richtung des Pfei
les NE in das Nadelbett eingezogen, wodurch sich eine Maschen
schleife 9 eines in den Nadelhaken 8 eingelegten Strickfadens
gleichzeitig an den Wirkflächen 4 und 7 abstützt. Die zuvor
gebildete Masche 10 liegt mit ihrem Bogen 11 über den Schen
keln der Maschenschleife 9 und überträgt dadurch auf die
Maschenschleife 9 eine Abzugskraft AK einer nicht näher dar
gestellten Gestrickabzugseinrichtung. Die Nadel 5 befindet
sich in Fig. 2 an der tiefsten Einzugsposition, die zur Erzeu
gung der gewünschten Maschengröße nötig ist.
In Fig. 3 wird die Nadel 5 durch die Nadelschloßkurve mit
einer auswärtsgerichteten Kraft NV beaufschlagt und somit nach
vorne ausgetrieben. Gleichzeitig wird die Platine 3 durch die
zugehörige Steuerkurve mit der Kraft K2 mit gleicher Geschwin
digkeit wie die Nadel 5 mitausgetrieben. Dadurch verschiebt
sich die Wirkfläche 4 der Platine 3 gegenüber der Wirkfläche
7 des Maschenbilders 6 nach vorne und hält die Schenkel der
Maschenschleife 9 während der Vorwärtsbewegung der Nadel 5 ge
spannt. Dadurch wird sicher vermieden, daß die Maschenschleife
9 aus dem Nadelhaken 8 springen kann. Vorteilhafterweise wird
die Platine 3 nur solange mitausgetrieben, bis der Beschleuni
gungsruck der Stricknadel 5 durch die Wirkung des Gestrick
abzugs kompensiert ist und damit die Maschenschleife 9 allein
durch die Kräfte des Gestrickabzugs im Nadelhaken 8 gehalten
wird.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie die Nadel 5 durch die Kraft NV
weiter nach vorne bis zum Erreichen der Kammgleiche ausgetrie
ben wird. Die Platine 3 wird dagegen durch die Kraft K3 der
zugeordneten Platinenschloßkurve bereits wieder eingezogen,
nachdem der Gestrickabzug dafür sorgt, daß die Maschenschleife
9 sicher im Nadelhaken 8 gehalten wird. Die Einzugsbewegung
wird solange fortgesetzt, bis die vordere Wirkfläche 4 der
Platine 3 wieder in einer Ebene mit der Wirkfläche 7 des
Maschenbilders 6 liegt und die Platine 3 damit wieder ihre
Ausgangsposition erreicht hat. Damit ist die Maschenbildung
abgeschlossen. Zur erneuten Bildung einer Masche werden die in
den Fig. 2 bis 4 dargestellten Schritte erneut durchgeführt.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Platine 30 in
derselben Position wie die Platine 3 in Fig. 2. Die Platine 30
ist hier zugleich Maschenbilder und Spannelement für eine Ma
schenschleife 90. Die Lagerung der Platine 30 erfolgt wieder
in einer Nut 20 eines Nadelbettsteges 12. Die Geometrie der
stirnseitigen Wirkfläche 40 der Platine 30 ist ebenfalls iden
tisch zur Geometrie der Wirkfläche 4 der Platine 3. Auch die
Bewegungsabläufe der Platine 30 sowie der Stricknadel 50 sind
identisch zu denjenigen der Platine 3 und der Nadel 5. Zweck
mäßigerweise ist jedoch die Platine 30 dicker als die Platine
3, vorzugsweise so dick wie die Platine 3 und der Maschenbil
der 6 zusammen.
Wie insbesondere Fig. 1a) zeigt, kann die Maschengröße nicht
nur durch eine entsprechende Einzugstiefe der Stricknadeln 5
bzw. 50 beeinflußt werden, sondern auch durch einen Austrieb
der Platinen 3 bzw. 30. Wäre die Platine 3 in Fig. 1 etwas
weiter nach vorne ausgetrieben, so würden sich dadurch größere
Maschen bilden, da der Strickfaden um die Platinen 3 herum
eingezogen werden muß. So kann also bei konstanter Einzugs
tiefe der Nadeln 5 bzw. 50 durch eine entsprechende Austriebs
position der Platinen 3 oder 30 die Maschengröße beeinflußt
werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante einer Platine 3', die wie
der in einer Nut 2' eines Nadelbettsteges 1' gelagert ist. Die
Brustfläche 4' der Platine 3' dient als Maschenbilder. In der
Nähe der Brustfläche 4' weist die Platine 3' eine Bohrung auf,
durch die ein Abschlagsdraht 14 geführt ist. Der Abschlags
draht 14 erstreckt sich über die gesamte Länge des Nadelbettes
und bildet eine Abschlagskante. Der Fuß 15 der Platine 3' ist
wieder durch eine Platinenschloßkurve beaufschlagbar. In dar
gestellter Platinenposition ist der Fuß 15 so beaufschlagt,
daß sich der Abschlagsdraht 14 in einer Grundposition GP be
findet, die für die betreffende Maschinenfeinheit für die
Herstellung von Maschen normaler Größe mit einem durchschnitt
lichen Strickfaden einen idealen Abstand vom Scheitel des
Nadelgrundes SNG aufweist. Sollen jedoch andere Maschengrößen
gebildet und/oder andere Strickgarnqualitäten verwendet wer
den, so kann die Lage des Abschlagsdrahtes 14 durch entspre
chendes Verschieben der Platine 3' in Pfeilrichtung "+" oder in
Pfeilrichtung "-" verändert werden, um damit ideale Bedingungen
für das Maschenabschlagen zu schaffen. Dabei kann die Anpas
sung der Lage des Abschlagsdrahtes 14 nadelgenau erfolgen.
Dies ist dann wichtig, wenn innerhalb eines Gestricks in ein
zelnen Abschnitten Maschen anderer Größe gebildet oder unter
schiedliches Strickgarn verwendet wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Gestricks auf einer Flach
strickmaschine mit mindestens einem Nadelbett mit mehre
ren, längsverschiebbar geführten Nadeln (5, 5', 50), zwi
schen denen in Nadellängsrichtung verschiebbare Platinen
(3, 3', 30) angeordnet sind, gekennzeichnet durch die
Schritte:
- - zur Bildung einer neuen Masche (9, 9', 90) Einziehen der Nadel (5, 5', 50) mit dem im Nadelhaken (8) lie genden Strickfaden in das Nadelbett, wobei sich die Maschenschleife (9, 9', 90) an der Wirkfläche (4, 4', 40) an der Brustseite der neben der Nadel (5, 5', 50) liegenden Platine (3, 31, 30) abstützt,
- - anschließend Austreiben der Nadel (5, 5', 50), während die Platine mindestens während des Beginns der Aus triebsbewegung der Nadel (5, 5', 50) ebenfalls und mit gleicher Geschwindigkeit wie die Nadel (5, 5', 50) ausgetrieben wird, wodurch die Wirkfläche (4, 4', 40) der Platine die Maschenschenkel gespannt hält,
- - sobald die Maschenschleife (9, 9', 90) durch eine Ge strickabzugseinrichtung, Einstreifeinrichtungen, Nie derhalteplatinen o. dgl. sicher in der Nadel (5, 5', 50) gehalten wird, weiterer Austrieb der Nadel (5, 5', 50) bis zur Kammgleiche, während die Platine (3, 3', 30) wieder in ihre Ausgangsstellung eingezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung mindestens einer vergrößerten Masche vor dem
Einziehen des Strickfadens zur Bildung dieser Masche (9,
9', 90) durch Einziehen der Nadel (5, 5', 50) in das Na
delbett die beiden der Nadel benachbarten Platinen (3, 3',
30) entsprechend der gewünschten Maschenvergrößerung aus
getrieben werden und die Nadel (5, 5', 50) nur bis zu
einer Standard-Einzugstiefe für alle Nadeln (5, 5', 50)
des Nadelbettes eingezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Platinen (3') mit einer Bohrung, durch die ein sich
über die gesamte Länge des Nadelbettes erstreckender und
eine Abschlagskante bildender Abschlagsdraht (14) geführt
ist, verwendet werden und durch Aus- oder Einwärtsbewegen
der Platinen (3') die Position des Abschlagsdrahtes (14)
und damit der Abschlagskante für die mit der betreffenden
Nadel (5') zu bildende Masche (9') bezüglich des Scheitels
des Nadelgrundes (SNG) entsprechend der zu bildenden Ma
schengröße und den Eigenschaften des Strickfadens opti
miert wird.
4. Flachstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, mit mindestens einem Nadel
bett, mit mehreren längsverschiebbar geführten Nadeln (5,
5', 50), zwischen denen in Nadellängsrichtung verschieb
bare Platinen (3, 3', 30) angeordnet sind, die durch min
destens eine Platinenschloßkurve steuerbar sind.
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß neben jeder Platine (3) ein Maschenbilder (6)
angeordnet ist, wobei die Wirkflächen (4, 71) der Maschen
bilder (6) und der Platinen (3) identisch ausgebildet
sind.
6. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Platinen (3') mit einer Bohrung
versehen sind, durch die ein sich längs des Nadelbettes
erstreckender, als Abschlagskante dienender Abschlagsdraht
(14) geführt ist.
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