CH650292A5 - Maschenbildungseinheit fuer strickmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschenbildungseinheit für Strickmaschine mit einem Hakenelement und einem Schliesselement, mittels welchem zum Abschlagen von Maschen oder Henkeln, durch eine relative Schiebebewegung zwischen Hakenelement und Schliesselement, der Haken des Hakenelementes schliessbar ist.
Die Anwendung dieser an sich bekannten Einheiten z.B. als Stricknadel in der Strickereitechnik, sowohl für die Fabrikation von Strickwaren als auch für die Fabrikation von Wirkwaren, gestattet, die den üblichen Zungennadeln anhaftenden Nachteile zu vermeiden. Ebenso ist es möglich, die erforderlichen, noch grösseren Arbeitsgeschwindigkeiten zu erreichen; vor allem, weil die nötige Schiebebewegung für das Hakenelement und das Schliesselement verhältnismässig kurz ist.
Maschenbildungseinheiten dieser Art, auch als «Com-pound-Nadeln» bezeichnet, werden laufend in Kettenwirkmaschinen, z.B. in Raschelmaschinen, eingesetzt. Sie sind als zungenlose Hakennadeln ausgebildet und besitzen im Bereich des Hakens, innerhalb des Nadelkörpers, ein schiebbar gelagertes Hakenschliesselement.
Bei gewissen solcher bekannten Nadeln ist mindestens der Haken der Nadel aus einem Rohr gebildet. Beim Schliessvor-gang wird das Schieberelement in den Hohlraum des Hakens eingeführt.
Obwohl diese «Compound-Nadeln» grössere Arbeitsgeschwindigkeiten erlauben als die üblichen Zungennadeln, bleiben die komplizierte Fabrikation dieser Nadeln und dadurch die verhältnismässig hohen Herstellungskosten.
Ausser den bereits erwähnten Schwierigkeiten, die sich beim Formen des Hakens aus dem Nadelkörper ergeben, kommt eine weitere Schwierigkeit dazu, weil im Nadelkörper zusätzlich ein Hohlraum für die Einlagerung des Schieberelementes geschaffen werden muss. Das Ende des Nadelkörpers, ebenso wie der Haken selbst und das Ende des Schliess-elementes sind an sich schon verhältnismässig schwach, nützen sich schnell ab und haben dadurch eine geringe Lebensdauer. Diese bekannten Maschenbildungseinheiten haben ausserdem eine bessere funktionelle Zuverlässigkeit, wenn sie durch gemeinsame Barren getragen und/oder gesteuert sind, als wenn sie separat geführt und gesteuert sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Maschenbildungseinheit von vorerwähnter Art zu schaffen, welche, im Vergleich zu den bekannten Maschenbildungseinheiten, eine einfachere und wirtschaftlichere Herstellung gestattet sowie das Hakenelement und das Schliesselement robuster und widerstandsfähiger auszubilden, um noch grössere Arbeitsgeschwindigkeiten zu erreichen. Gleichzeitig soll die Maschenbildungseinheit eine längere Lebensdauer erreichen und sich für die gemeinsame Steuerung von mehreren Einheiten zusammen, wie auch für eine separate Steuerung für jede einzelne Einheit, eignen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Maschenbildungseinheiten, bei welchen es sich um die vorerwähnten «Compound-Nadeln» oder um die üblichen Zungennadeln handelt, beruht in der Tatsache, dass das Hakenelement aus einem massiven Körper hergestellt und folglich, besonders im Bereich des Hakens, viel stärker ausgebildet werden kann. In gleicher Weise können das Schliesselement wie das Hakenelement mittels einfacher Profilkörper gebildet sein, beispielsweise einem U-Profil oder einem Hohlkörper für das Schliesselement und einer einfachen Stange mit rundem oder anderem Querschnitt für das Hakenelement. Ein anderer wichtiger Vorteil liegt darin, dass das Hakenelement zum Schliesselement relative Drehbewegungen ausführen kann und damit durch das Verdrehen von Maschen oder Henkeln neuartige Strickwaren mit Zwirneffekten schafft.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend anhand von Beispielen und gemäss den beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Teilansicht einer Maschenbildungseinheit gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Schnittbild gemäss Linie A-A der Maschenbildungseinheit nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 eine Teilansicht bzw. ein Schnittbild gemäss Linie B-B nach Fig. 3 der Maschenbildungseinheit gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 und 6 eine Teilansicht bzw. ein Schnittbild gemäss Linie C-C nach Fig. 5 einer Ausführungsvariante der Maschenbildungseinheit gemäss Fig. 3 und Fig. 4;
Fig. 7 bis 9 eine Teilansicht, einen Grundriss und ein Schnittbild gemäss Linie D-D nach Fig. 7 einer Maschenbildungseinheit gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine Ausführungsvariante einer Maschenbildungseinheit gemäss Fig. 7 bis Fig. 9.
Die in den Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Maschenbildungseinheit enthält ein Hakenelement 1, bestehend aus einem Körper 1.1 und einem an einem Ende des Körpers 1.1 angeordneten Haken 1.2. An eine Anschrägung 1.3 des Körpers 1.1 schliesst eine Hohlkehle 2 zur Fadenaufnahme an. Der Körper 1.1 des Hakenelementes 1 besitzt einen rechteckigen Querschnitt und wird durch ein U-Profil 3 getragen, das als Schliesselement für den Haken 1.2 ausgebildet ist. Zwischen den beiden Seitenflanschen des U-Profils 3 wird das Hakenelement 1 geführt. Das Schliesselement 3 weist an dem der Hakenöffnung des Hakenelementes 1 zugewandten Ende eine obere Einkerbung 3.1 und eine untere Einkerbung 3.2 auf und dazwischen auf jeder Flanschseite des Tragkörpers eine schmale Nase 3.3, deren Aussenfläche 3.4 höher angeordnet ist als der Scheitelpunkt der Anschrägung 1.3 des Körpers 1.1 des Hakenelementes 1. Die Endfläche der Nase 3.3 weist eine Anschrägung 3.5 auf, die in der gleichen Richtung geneigt ist wie diejenige der Anschrägung 1.3 des Körpers des Hakenelementes. Bei offener Hakenstellung der Maschenbildungseinheit gemäss Fig. 1 sind die Anschrägungen 3.5 der beiden Nasen 3.3 deckungsgleich mit der Anschrägung 1.3 des Körpers 1.1 des Hakenelementes 1.
Für die Bildung einer Masche erfolgt die Bewegung gegen den Vorderteil des Hakenelementes 1 und/oder eine gemeinsame Bewegung des Hakenelementes 1 und des Schliessele-mentes 3. Die sich zuletzt in der Hohlkehle 2 befundene Masche (oder Henkel) ist durch die Anschrägung 1.3 bereits hochgehoben und durch die Anschrägung 3.5 der Endfläche der Nase 3.3 auf die Aussenfläche 3.4 der Nasen 3.3 und in die obere Einkerbung 3.1 gelegt. Durch eine relative Schiebebewegung zwischen dem Schliesselement 3 und dem Hakenelement 1 wird die auf die Einkerbung 3.1 gelegte Masche (oder Henkel) über den Haken 1.2 abgeschlagen und gleichzeitig mit dem in die Hohlkehle 2 eingeführten neuen Faden in der üblichen Weise eine neue Masche gebildet.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 und Fig. 4 ist das Schliesselement 4 durch ein Hohlprofil von rechteckigen Querschnitt gebildet, in dessen Innern der ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Körper 5.1 eines Hakenelementes 5 gleitend geführt ist. Der Haken 5.2 des Hakenelementes 5 bildet mit einer Anschrägung 5.3 des Körpers 5.1 eine Hohlkehle 6 zur Aufnahme des Fadens. Wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und Fig. 2, befindet sich an dem der Hakenöffnung des Hakenelementes 5 zugewandten Ende des Schliesselementes 4 eine schmale Nase 4.1, deren Aussenfläche 4.2 höher angeordnet ist als der Scheitelpunkt der Anschrägung 5.3 des Körpers 5.1 des Hakenelementes 5, und deren Endfläche eine Anschrägung 4.3 aufweist, die in der gleichen Richtung geneigt ist wie die Anschrägung 5.3 des Körpers 5.1 des Hakenelementes 5. Die
Breite der Nase 4.1 ist gleich gross wie diejenige des Körpers 5.1 des Hakenelementes 5, und ihre Innenfläche 4.4 weist eine V-förmige Nute 4.5 auf, in welche die der Anschrägung 5.3 folgende Scheitellinie des Körpers 5.1 des Hakenelementes 5 wie auch bei der Stellung «Haken geschlossen» die oberste Fläche des Hakens 5.2 formschlüssig eingreift.
Bei der Ausführungsart gemäss Fig. 5 und Fig. 6 weist das Hakenelement 8, zusätzlich zu einer Hohlkehle 7 für die Fadenaufnahme und gebildet durch den Haken 8.2 und die Anschrägung 8.3 des Körpers 8.1 des Hakenelementes 8, eine zweite Hohlkehle 9 für die Fadenaufnahme auf. Das Schliesselement 10 besteht ebenfalls aus einem rechteckigen Hohlprofil und weist eine Nase 10.1 auf, deren Breite gleich gross ist wie diejenige des Körpers 8.1 des Hakenelementes und deren Ende eine Anschrägung 10.2 besitzt. Die Aussenfläche 10.3 der Nase 10.1 liegt über dem Körper 8.1 des Hakenelementes 8 und zeigt eine Einkerbung 10.4, in welcher beim Maschenbildungsvorgang eine bereits vorher gebildete Masche (oder Henkel) eingelegt ist. Die Innenfläche 10.5 der Nase 10.1 gleitet in einer V-förmigen Nute 8.4, welche in der obersten Fläche des Körpers 8.1 des Hakenelementes eingebettet ist und sich bei der Stellung «Haken geschlossen» in einer gleichen V-förmigen Nute 8.5 im obersten Teil des Hakens 8.2 abstützt.
Die Fig. 7 bis Fig. 9 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, in welcher der Körper 11.1 eines zylindrischen Hakenelementes 11 im rohrförmigen Schliesselement 12 gleitend geführt ist. Der Haken 11.2 wie auch die Anschrägung 11.3 des Körpers 11.1 des Hakenelementes 11, die eine Hohlkehle 13 für die Fadenaufnahme bilden sind gleich gestaltet wie das Ende einer Häkelnadel. Zusätzlich zur vortrefflichen Steifigkeit der Maschenbildungseinheit, welche durch das Hakenelement 11 und das rohrförmige Schliesselement 12 gebildet sind, kommt eine sehr grosse Unempfindlichkeit des Hakens 11.2.
Die Aussenfläche 12.2 des Schliesselementes 12 besitzt an dem der Hakenöffnung des Hakenelementes 11 zugewandten Ende eine Anschrägung 12.1, die in der gleichen Richtung geneigt ist wie die Anschrägung 11.3 des Hakenelementes 11, mittels welcher beim Maschenbildungsvorgang eine bereits vorher gebildete Masche (oder Henkel) hochgehoben und auf die Aussenfläche 12.2 des Schliesselementes 12 abgesetzt wird. Beim Schliessen des Hakens 11.2 wird die auf die Aussenfläche 12.2 des Schliesselementes 12 abgesetzte Masche (oder Henkel) abgeschlagen, während gleichzeitig mit dem in die Hohlkehle 13 eingeführten neuen Faden in der üblichen Weise eine neue Masche gebildet wird.
Bei einer solchen verhältnismässig einfachen Ausführungsform wird die Fabrikation der Maschenbildungseinheit stark erleichtert. Ein anderer wichtiger Vorteil liegt darin, dass es möglich ist, dass das Hakenelement 11 im Schliesselement 12 gedreht werden kann, wie in Fig. 7 gezeigt. Durch eine entsprechende Steuerung des Hakenelementes 11 können Maschen oder Henkel eine oder mehrere Verdrehungen in der einen oder in der anderen Richtung erhalten. Auf diese Weise ist es möglich, neuartige Strickwaren mit Zwirneffekten zu erhalten.
Bei der Ausführungsart wie sie Fig. 10 zeigt, ist der Körper
13.1 des zylindrischen Hakenelementes 13, dessen Haken
13.2 gleich geformt ist wie der Haken einer Häkelnadel, im rohrförmigen Schliesselement 14 gleitend geführt. Beide Elemente sind mindestens einen Teil ihrer Länge gekrümmt, und das Ende des Schliesselementes 14, welches eine Anschrägung 14.1 aufweist, ist an seiner Aussenfläche 14.2 mit einer Einkerbung 14.3 versehen, mittels welcher bei der Bildung einer neuen Masche die zuvor gebildete und durch die Anschrägung 14.1 hochgeschobene Masche festgehalten ist.
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Es liegt im Rahmen der Erfindung, neben den beschriebenen Ausführungsbeispielen andere Ausführungsformen vorzusehen. So können das Hakenelement und das Schliesselement anstelle eines rechteckigen oder eines runden Querschnittes auch einen anderen, z.B. einen elliptischen, Querschnitt aufweisen. Ebenso wie der Querschnitt des Körpers des Hakenelementes und des Schliesselementes, kann auch die Aussenfläche eine unterschiedliche Form zu den in den Fig. 1 bis Fig. 10 gezeigten Ausführungsformen haben. Beispielsweise könnten die Aussenflächen der Nase, bzw. des Endes des Schliesselementes, tiefer angeordnet sein als der Scheitelpunkt des Körpers des Hakenelementes und dazu dienen, entweder die Maschen oder Henkel zu transportieren oder, wie bei den bekannten «Compound-Nadeln», das Gleiten der Maschen oder Henkel zu ermöglichen. Andererseits kann das Hakenelement, namentlich im Falle eines gekrümmten Schliesselementes, aus biegsamem Material vorgesehen sein.
Die Mittel zur Steuerung der beiden Elemente der
Maschenbildungseinheit stehen nicht in einem direkten Zusammenhang mit der Erfindung; sie sind in den verschiedenen, oben erwähnten Ausführungsformen nicht dargestellt. Das Hakenelement und das Schliesselement können z. s B. durch übliche Steuerfüsse betätigt sein, die ihrerseits in der herkömmlichen Art durch Schlossteile gesteuert werden. Sie können aber auch durch den Einsatz von Platinen oder Bowden-Kabelzügen gesteuert sein. Ebenso könnte eine eventuelle Rotationsbewegung des Hakenelementes durch io eine spezielle Zusatzsteuerung, z.B. mittels Schraubenspindel und Mutter, erreicht werden.
Es ist selbstverständlich, dass Maschenbildungseinheiten gemäss der Erfindung nicht nur für die üblichen Strickmaschinen anwendbar sind, sondern es können beispielsweise is ein oder mehrere Maschenbildungseinheiten in einer Spezialstrickmaschine oder einer anderen Einrichtung mit ähnlichen Funktionen vorgesehen werden, welche einer anderen Strickmaschine oder einer anderen Textilmaschine, z.B. einer Webmaschine, zugeordnet sind.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Maschenbildungseinheit für Strickmaschine mit einem Hakenelement und einem Schliesselement, mittels welchem zum Abschlagen von Maschen oder Henkeln durch eine relative Schiebebewegung zwischen Hakenelement und Schliesselement der Haken des Hakenelementes schliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement (1,5,8,11, 13) vom Schliesselement (3,4,10,12,14) gleitend getragen ist.
2. Maschenbildungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesselement (12,14) mindestens auf einem Teil seiner Länge durch einen geschlossenen Hohlkörper gebildet ist, in welchem das Hakenelement (11,13) gleitend geführt ist.
3. Maschenbildungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesselement (3,4,10, 12) gerade ist.
4. Maschenbildungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesselement (14) mindestens auf einem Teil seiner Länge gekrümmt ist.
5. Maschenbildungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Schliesselement (3,4,10) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
6. Maschenbildungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Schliesselement (12,14) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
7. Maschenbildungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Schliesselement (12,14) einen elliptischen Querschnitt aufweist.
8. Maschenbildungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement (11,13) mindestens auf einem Teil seiner Länge einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
9. Maschenbildungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement (11) und das Schliesselement (12) relativ zueinander drehbar sind.
10. Maschenbildungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesselement (3,4, 10,12,14) an dem der Hakenöffnung des Hakenelementes (1, 5,8,11,13) zugewandten Ende eine Anschrägung (3.5,4.3, 10.2,12.1,14.1) aufweist, mittels welcher Maschen oder Henkel vom Hakenelement (1,5,8,11,13) abhebbar und auf die Aussenfläche (3.4,4.2,10.3,12.2,14.2) des Schliessele-mentes (3,4,10,12,14) absetzbar sind.
11. Maschenbildungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesselement (3, 10,14) an der Aussenfläche (3.4,10.3,14.2), an dem der Hakenöffnung des Hakenelementes (1,8,13) zugewandten Ende, mindestens eine Einkerbung (3.1,10.4,14.3) aufweist.
12. Maschenbildungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement (8) ausser der durch den Haken gebildeten Hohlkehle (7) mindestens eine weitere Hohlkehle (9) zur Bildung und/oder zum Halten mehrerer Maschen oder Henkel aufweist.
13. Maschenbildungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (11.2,13.2) des Hakenelementes (11,13) die Form einer Häkelnadel aufweist.
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