DE1170840B - Fadenwaechtervorrichtung fuer Zwirnmaschinen - Google Patents
Fadenwaechtervorrichtung fuer ZwirnmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- D01H13/1616—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
- D01H13/1658—Associated actuators with mutual actuation, e.g. for two or more running yarns
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. KL: D02d
Deutsche Kl.: 76 c-17/07
Nummer: 1170 840
Aktenzeichen: K 45849 VII a / 76 c
Anmeldetag: 8. Februar 1962
Auslegetag: 21. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine Fadenwächtervorrichtung für Zwirnmaschinen, durch die beim unerwarteten
Bruch eines oder mehrerer der Fäden während des Zwirnvorganges die restlichen Fäden automatisch
abgeschnitten werden, wobei diese Vorrichtung mit einem Führungsorgan ausgestattet ist, zu dem die zu
zwirnenden Fäden aus verschiedenen Richtungen geführt werden und das stationär in einer Gleichgewichtslage
angeordnet ist, die durch den Einfallswinkel und die Zugspannung der zu zwirnenden
Fäden bestimmt ist, wobei sich dieses Organ selbst seitlich bewegen kann, wenn das Gleichgewicht
infolge des Bruches eines oder mehrerer Fäden gestört wird und wobei das Führungsorgan während
seiner Bewegung die noch ganz gebliebenen Fäden zu einem Messer führt, durch das die Fäden abgeschnitten
werden.
Es sind Vorrichtungen zum Verhindern von Einfachgarnen an Zwirnmaschinen bekanntgeworden,
die im wesentlichen aus zwei Führungsorganen sowie zwei Messern bestehen. Die Fäden bilden an dem im
labilen Gleichgewicht befindlichen oberen Führungsorgan zwei Winkel, die Spannung der Fäden wird
durch die Winkel gesteigert und die mit den Fäden in Berührung stehenden Teile nutzen sich ab. Durch
die zusätzliche erforderliche Spannung wird die Bruchgefahr der Fäden erhöht.
Weiterhin ist eine Anordnung bekanntgeworden, die aus einem prismatischen Körper besteht, der sich
um eine zu den Fäden senkrecht stehende Achse zu drehen vermag und den die Fäden im Gleichgewicht
halten. Reißt einer der Fäden, so wird der Körper gedreht, und zwar auf Grund der Reibung zwischen
diesem Körper und dem anderen Faden. Der Körper drückt hierbei den anderen Faden gegen eine feste
Platte, der Faden wird gespannt und bricht. Bei dieser Anordnung verlaufen die Fäden unter drei
verschiedenen Winkeln, hierdurch werden erhebliche Nachteile verursacht.
Es sind auch Anordnungen mit einem drehbaren Körper bekannt, der aus zwei Messern und einem
Gewicht besteht. Das Gewicht befindet sich im labilen Gleichgewicht. Durch die Fäden wird die
Gleichgewichtslage hergestellt. Reißt ein Faden, so wird ein Messer gegen die verbleibenden Fäden
gedrückt und zerschneidet diese. Bei höheren Geschwindigkeiten ist es jedoch ungewiß, ob das
Messer die Fäden zerschneidet. Am Körper bilden die Fäden drei Winkel, die Summe der Einzelwinkel
ist sehr groß.
Schließlich ist noch eine Anordnung mit einem komplizierten Hebelmechanismus bekanntgeworden,
Fadenwächtervorrichtung für Zwirnmaschinen
Anmelder:
Spinner Osakeyhtiö, Helsinki
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Osmo Juhani Ivanto, Helsinki
Beanspruchte Priorität:
Finnland vom 14. April 1961 (715)
wobei alle Fäden mit einer einzigen Schere abgeschnitten werden. Der Mechanismus ist aber derart,
daß die in Berührung stehenden Teile sich während der Arbeit übermäßig abnutzen.
Wesentlich billiger und einfacher arbeitet man erfindungsgemäß dadurch, daß man für das Führungsorgan
für die zu zwirnenden Fäden einen Ring längs einer ortsfesten Führungsstange beweglich
vorsieht.
Vorteilhaft ist die Führungsstange an derjenigen Stelle, an der der Führungsring in seiner Gleichgewichtslage
angeordnet ist, mit einer Kerbe versehen, so daß der Führungsring bei kleineren Spannungsänderungen in den zu verzwirnenden
Fäden sich nicht bewegt.
Für eine ungerade Anzahl von zu verzwirnenden Fäden führt man die Fäden zweckmäßigerweise unsymmetrisch
durch den Führungsring hindurch.
Im Vergleich zu allen bisher bekannten ist die erfindungsgemäße Ausbildung überraschend einfach,
vor allem ist diese Einrichtung betriebssicher. Bei einem unvorhergesehenen Fadenbruch werden jeweils
die übrigen Fäden zerschnitten. Sämtliche Fäden bilden bei der Anordnung nur einen Winkel, wodurch
keine gefährlichen Spannungssteigerungen verursacht werden.
409 590/290
Die Erfindung ist auch bei Maschinen brauchbar, deren Hauptaufgabe nicht im Zwirnen von Fäden
besteht, sondern die eine andere Aufgabe erfüllen sollen. Eine derartige Maschine ist z. B. eine Fadenkräuselungsmaschine,
in der einer oder mehrere Fäden zur gleichen Spule geführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in der verschiedene Ausführungsformen
dargestellt sind, die für die praktische Verwendung geeignet sind. In dieser Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung von vorn,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der
Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
Fig.l,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 1 und
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung von vorn.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, an deren oberem Teil zwei Ablauf spulen 2
und 3 aufgehängt sind, von denen Fäden 4 und 5 abgezogen werden. Die Fäden werden durch Fadenbremsen
6 und 7 geführt, die eine gleich große und gleichmäßige Spannung bei allen Fäden erzeugen.
Von diesen Bremsen werden die Fäden durch ein ringförmiges Führungsorgan 8 geführt, worauf sie als
fertiges Mehrfachgarn auf eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) gemeinsame Spule in gezwirnter
oder ungezwirnter Form aufgewickelt werden.
Der Ring 8 ist an einer Stange 9 geführt, die mit beiden Enden an einer Grundplatte 1 befestigt ist.
Der Ring kann sich also frei längs dieser Stange bewegen. Unterhalb der Führungsstange 9 sind zwei
Messer 10 und 11 an der Grundplatte 1 befestigt, wobei diese Messer beiderseits der Fäden 4 und 5
angeordnet sind, die an dieser Stelle nahe beieinander geführt werden. Die Messer haben den gleichen Abstand
von der Grundplatte 1 wie die Fäden und sind schräg zur Bewegungsrichtung der Fäden angeordnet,
wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Wenn die Fäden 4 und 5 durch den Ring 8 gezogen werden, dann wird dieser Ring in die in den F i g. 1
bis 3 gezeigte Lage gebracht. Die Lage des Rings 8 wird durch den Einfallswinkel der Fäden und durch
ihre Spannung bestimmt. Damit der Ring auch bei kleineren Spannungsänderungen in den Fäden in
seiner Lage gehalten wird, ist in der Führungsstange 9 an der Stelle 12 eine kleine Kerbe vorgesehen. Wenn
jedoch z. B. der Faden 4 bricht, dann wird der Ring 8 durch die Spannung des Fadens 5 in F i g. 1 nach
rechts verschoben. Der Faden 5 wird gegen das Messer 11 gedrückt und bricht.
An der Führungsstange 9 oder an der Grundplatte 1 können zwei Begrenzungsschalter angeordnet
sein, so daß der Ring 8 während seiner Verschiebung auf einen dieser Schalter einwirkt. Diese Schalter
stehen wiederum in Verbindung mit einer Signaleinrichtung, durch die beim Bruch eines Fadens ein
Signal, z. B. ein Schaltsignal, abgegeben wird.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, die der in den F i g. 1 bis 4 gezeigten entspricht, enthält
eine Grundplatte 1 ein ringförmiges Führungsorgan 8, eine Führungsstange 9, Messer 10 und 11
und eine Kerbe 12 an der Führungsstange 9. An der Grundplatte 1 sind drei Ablaufspulen 13, 14 und
aufgehängt, von denen die zu zwirnenden Fäden 16, 17 und 18 abgezogen werden. Die Fäden werden
durch die drei Fadenbremsen 19, 20 und 21 geführt, in denen sie eine gleich starke und gleichmäßige Zugspannung
erhalten.
Wenn die Anzahl der zu verzwirnenden Fäden drei oder eine andere ungerade Zahl ist, dann können
sie nicht symmetrisch durch den Ring 8 geführt werden. In diesem Fall könnte der mittlere Faden den
Ring 8 nicht nach der Seite verschieben. Wenn nun dieser mittlere Faden abbrechen sollte, dann würden
die anderen Fäden nicht gegen die Messer gedrückt. Infolgedessen müssen diese Fäden assymmetrisch geführt
werden, wie dies z. B. in F i g. 5 dargestellt ist. Wenn die Anzahl der Fäden andererseits gleich einer
geraden Zahl ist, wie dies bei der Ausführungsform der F i g. 1 bis 4 der Fall ist, dann können die
Fäden symmetrisch durch den Führungsring geführt werden.
In der obigen Beschreibung und in der Zeichnung wurden nur bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
erläutert. Es sind jedoch noch andere Ausführungsformen denkbar, die ebenfalls in den Rahmen
der Erfindung fallen. Insbesondere kann die Art der Bewegung des Führungsorgans in anderer Weise
gewählt werden. Diese Bewegung kann beispielsweise so erfolgen, daß der Ring 8 stationär an der Führungsstange
9 angebracht ist, die selbst dann in seitlicher Richtung verschiebbar gelagert ist.
Die Messer könnten auch oberhalb des Führungsringes angeordnet werden, wobei auch bei mehr als
zwei zulaufenden Fäden auf jeden Faden ein eigenes Messer trifft.
Claims (4)
1. Fadenwächtervorrichtung für Zwirnmaschinen, durch die beim unerwarteten Bruch eines
oder mehrerer der Fäden während dee Zwirnvorganges die restlichen Fäden automatisch abgeschnitten
werden, wobei diese Vorrichtung mit einem Führungsorgan ausgestattet ist, zu dem die
zu zwirnenden Fäden aus verschiedenen Richtungen geführt werden und das stationär in einer
Gleichgewichtslage angeordnet ist, die durch den Einfallswinkel und die Zugspannung der zu
zwirnenden Fäden bestimmt ist, wobei sich dieses Organ selbst seitlich bewegen kann, wenn das
Gleichgewicht infolge des Bruchs eines oder mehrerer Fäden gestört wird, und wobei das Führungsorgan
während seiner Bewegung die noch ganz gebliebenen Fäden zu einem Messer führt, durch das die Fäden abgeschnitten werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsorgan für die zu zwirnenden Fäden ein längs einer ortsfesten Führungsstange (9) beweglicher
Ring (8) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (9) an derjenigen
Stelle, an der der Führungsring (8) in seiner Gleichgewichtslage angeordnet ist, mit
einer Kerbe (12) versehen ist, so daß sich der Führungsring bei kleineren Spannungsänderungen
in den zu verzwirnenden Fäden nicht bewegt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für eine ungerade Anzahl von zu verzwirnenden
Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden unsymmetrisch durch den Führungsring (8) geführt
werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschiebebereich des
Führungsrings (8) ein Begrenzungsschalter angeordnet ist, der mit einer Signaleinrichtung zum
Anzeigen des Fadenbruches in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 673 003; französische Patentschrift Nr. 956 064;
USA.-Patentschriften Nr. 2494490, 1599 837.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 590/290 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI71561 | 1961-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1170840B true DE1170840B (de) | 1964-05-21 |
Family
ID=8504532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK45849A Pending DE1170840B (de) | 1961-04-14 | 1962-02-08 | Fadenwaechtervorrichtung fuer Zwirnmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH381132A (de) |
DE (1) | DE1170840B (de) |
GB (1) | GB952790A (de) |
Cited By (2)
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US3672146A (en) * | 1970-10-28 | 1972-06-27 | Adams Inc | Yarn break detector |
DE3114919A1 (de) * | 1981-04-13 | 1982-10-28 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Geraet zum erschweren oder blockieren der drehungsfortpflanzung von faeden |
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CA1081931A (en) | 1976-05-13 | 1980-07-22 | John D. Feehan | Break-out apparatus for fault prevention in the production of multi-strand yarns |
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DE673003C (de) * | 1936-09-20 | 1939-03-14 | Josef Dohr | Fadensperre fuer Spinn- und Zwirnmaschinen, insbesondere fuer Nasszwirnmaschinen |
US2494490A (en) * | 1946-11-27 | 1950-01-10 | Ind Rayon Corp | Strand severing device |
FR956064A (de) * | 1950-01-24 |
-
1962
- 1962-02-08 DE DEK45849A patent/DE1170840B/de active Pending
- 1962-02-27 GB GB754162A patent/GB952790A/en not_active Expired
- 1962-02-28 CH CH241062A patent/CH381132A/fr unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB952790A (en) | 1964-03-18 |
CH381132A (fr) | 1964-08-14 |
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