DE1191723B - Vorrichtung zum UEberwachen von Faserbaendern, Faserlunten u. dgl. an Spinnereimaschinen, insbesondere Vorspinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum UEberwachen von Faserbaendern, Faserlunten u. dgl. an Spinnereimaschinen, insbesondere Vorspinnmaschinen

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DE1191723B
DE1191723B DEB64973A DEB0064973A DE1191723B DE 1191723 B DE1191723 B DE 1191723B DE B64973 A DEB64973 A DE B64973A DE B0064973 A DEB0064973 A DE B0064973A DE 1191723 B DE1191723 B DE 1191723B
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DE
Germany
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thread
fork
machines
fiber
bearing body
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Pending
Application number
DEB64973A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ernst Breuning
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ERNST BREUNING DR ING
Original Assignee
ERNST BREUNING DR ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S/WIW> PATENTAMT Int. σ.:
D02d
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 76 c-17/01
B64973VII a/76c
29. November 1961
22. April 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen von Faserbändern, Faserlunten, Vorgarnen und Fäden an Spinnereimaschinen, insbesondere Vorspinnmaschinen, bei welchen ein gabelförmiges, quer zur Fadenlaufbahn schwenkbar gelagertes Tastorgan durch den zu überwachenden Faden in einer labilen Gleichgewichtslage gehalten wird und das durch Bahnabweichungen oder Ausbleiben des zu überwachenden Fadens bewirkte Ausschwenken des Tastorgans ein Warnsignal auslöst oder die Maschine stillsetzt.
Beim Ansprechen, insbesondere an Vorspinnmaschinen, sind die Fäden äußerst empfindlich gegen jede mechanische Berührung oder gar Druckeinwirkung. Sie können dabei leicht abgerissen werden. Ähnlich liegen die Verhältnisse beim Anlegen von Faserbändern und Faserlunten, bis diese in ihre normale vorgeschriebene Bahn eingelaufen sind.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen ein durch den zu überwachenden Faden in einer labilen ao Gleichgewichtslage gehaltenes Tastorgan vorübergehend in seiner normalen Eingriffslage mit dem Faden blockiert werden kann. Dadurch kann zwar das Tastorgan keine das Auslösen eines Warnsignals oder das Stillsetzen der Maschine einsteuernde Bewegungen ausführen. Gleichwohl wird jedoch nicht mit Sicherheit jede Berührung des Fadens und jede Druckeinwirkung auf denselben vermieden, worauf es unter den oben dargelegten Betriebsverhältnissen ankommt. Außerdem kann das Anlegen eines gebrochenen Fadens durch das in der normalen Fadenlaufbahn sich befindende Tastorgan behindert werden.
In Erkenntnis dieser Mängel schlägt die Erfindung zur Beseitigung derselben vor, das gabelförmige Tastorgan zusammen mit seinem Lagerkörper zusätzlich zu einer schwenkbaren Lagerung quer zur Fadenlaufbahn auch in seiner Längsrichtung außerhalb des Bereiches der Laufbahn des zu überwachenden Fadens verschiebbar zu machen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei der Lagerkörper des Tastorgans von einem Führungsstück umgeben, das zugleich mittels zusätzlicher paralleler Flächen von vergleichsweise geringerem Abstand zur zeitweiligen Längsführung des Tastorgans dient.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Längsverschiebung des Tastorgans samt Lagerkörper beim Stillsetzen und beim Inbetriebsetzen der Maschine selbsttätig erfolgen und die Gabel des Tastorgans in an sich bekannter Weise am freien Ende auswärts verlaufende Zinken haben.
In die Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zum Überwachen von Faserbändern, Faserlunten u. dgl. an Spinnereimaschinen,
insbesondere Vorspinnmaschinen
Anmelder:
Dr .-Ing. Ernst Breuning,
Gerungen über Stuttgart-Feuerbach,
Frühlingsweg 6
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Ernst Breuning,
Gerlingen über Stuttgart-Feuerbach
erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein am oberen, freien Ende gabelförmig ausgebildetes Tastorgan 1 am unteren Ende auf einer Achse 2 quer zur Laufbahn des Fadens 3 schwenkbar gelagert. Das Tastorgan 1 wird durch den innerhalb seiner Gabel geführten Faden 3 in einer labilen Gleichgewichtslage gehalten. Der Lagerkörper 4 für die Schwenkachse 2 des Tastorgans 1 ist in einer Führung 5 vertikal verschiebbar geordnet, so daß die Gabel des Tastorgans durch Verschieben nach unten aus dem Bereich des Fadens 3 entfernt werden kann.
F i g. 2 zeigt in größerem Maßstab das obere Ende des Tastorgans 1 mit seiner Gabel 6, deren Zinken in diesem Falle schräg auswärts verlaufende Enden haben. Dadurch wird das Umfassen des z. B. neu angelegten Fadens 3 beim Aufwärtsschieben des Tastorgans 1 in seine Betriebslage erleichtert. Die F i g. 3 und 4 zeigen das Tastorgan 1 mit seiner gemäß F i g. 2 ausgebildeten Gabel 6 in seiner oberen Betriebslage, d. h. im Eingriff mit dem Faden 3, bzw. in seiner unteren Ruhelage, d. h. außer Eingriff mit dem Faden 3. Die vertikale Verschiebbarkeit des Tastorgans 1 ist durch einen entsprechend bemessenen Innenraum der den Lagerkörper 4 der Schwenkachse 2 aufnehmenden Führung 7 begrenzt. Diese Führung weist am oberen Ende ihrer beiderseitigen Schenkel nach innen vorspringende Ansätze mit als Steuerbahnen 8, 9 dienenden Flächen auf, die teils parallel zueinander in einem einen Führungsstift 10 des Tastorgans 1 bequem durchlassenden Abstand, teils schräg auswärts verlaufen. Dadurch wird erreicht, daß das Tastorgan in etwa vertikaler Richtung geführt wird, wenn seine Gabel 6 sich nicht im Eingriff mit dem Faden 3 befindet. Sobald der Fa-
509 540/222
den 3 beim Aufwärtsschieben des Tastorgans 1 in den Bereich der Gabel 6 kommt, verläßt der Führungsstift 10 den parallelen Teil der Steuerflächen 8, 9. Infolgedessen kann das nicht in der Ebene der Führung 7 liegende Tastorgan 1 dann bei 5 Fadenbruch in an sich bekannter Weise umkippen und ein Warnsignal oder das Stillsetzen der Maschine auslösen.
Beim Vorhandensein mehrerer Tastorgane 1 kann deren jeweilige Verschiebung gemeinsam erfolgen. Zu diesem Zwecke können die Lagerkörper 4 auf einer gemeinsamen, quer zu ihrer Längsachse verschiebbaren Schiene od. dgl. angeordnet sein. Ferner läßt sich die Vorrichtung mit einer Changiereinrichtung ausstatten, damit die Lage jedes Tastorgans 1 und seiner Gabel 6 zu dem zugehörigen Faden 3, auch wenn dieser seitlich hin- und herbewegt wird, immer gleichbleibt, und zwar sowohl in der Betriebs lage nach Fig. 1 oder 3 als auch in der Ruhelage nach Fig. 4. Diese läßt sich durch Einschaltung so an sich bekannter Koppelglieder zwischen den Führungen 5 bzw. 7 der Lagerkörper 4 und der Changiereinrichtung des Streckwerkes erreichen.
Die Verschiebung der Lagerkörper 4 in den Füh rungen 5 bzw. 7 kann beim Ein- und Ausschalten des Maschinenantriebes selbsttätig durch an sich bekannte mechanische oder elektromagnetische Mittel erfolgen. Das Tastorgan 1 ist dann beim Einschalten des Maschinenantriebes an den Faden 3 heranzuführen und beim Ausschalten in entgegengesetzter Richtung von dem Faden zu entfernen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Überwachen von Faser- bändern, Faserlunten, Vorgarnen und Fäden an Spinnereimaschinen, insbesondere Vorspinnmaschinen, wobei ein gabelförmiges, quer zur Fadenlaufbahn schwenkbar gelagertes Tastorgan durch den zu überwachenden Faden in einer labilen Gleichgewichtslage gehalten wird und bei einem durch Bahnabweichungen oder Ausbleiben des zu überwachenden Fadens verursachten Ausschwenken ein Warnsignal oder das Stillsetzen der Maschine auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Tastorgan (1) zusammen mit seinem Lagerkörper (4) außerdem in seiner Längsrichtung außerhalb des Bereiches der Laufbahn des zu überwachenden Fadens (3) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (4) des Tastorgans (1) von einem Führungsstück (7) umgeben ist, das zugleich mittels zusätzlicher paralleler Flächen von vergleichsweise geringerem Abstand zur zeitweiligen Längsführung des Tastorgans dient (F i g. 3 und 4).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung des Tastorgans (1) samt Lagerkörper (4) beim Stillsetzen und beim Inbetriebsetzen der Maschine selbsttätig erfolgt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (6) des Tastorgans (1) in an sich bekannter Weise am freien Ende auswärts verlaufende Zinken hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 527 929;
französische Patentschrift Nr. 557 179;
britische Patentschrift Nr. 805 434;
USA.-Patentschriften Nr. 2 658 326, 2 129 639.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 540/222 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB64973A 1961-11-29 1961-11-29 Vorrichtung zum UEberwachen von Faserbaendern, Faserlunten u. dgl. an Spinnereimaschinen, insbesondere Vorspinnmaschinen Pending DE1191723B (de)

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FR916739A FR1339963A (fr) 1961-11-29 1962-11-27 Dispositif de surveillance de fils et rubans sur des machines textiles

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