DE1535083A1 - Pneumatische Vorrichtung zur Zufuehrung zweier Fadenenden zu einem Knoten - Google Patents

Pneumatische Vorrichtung zur Zufuehrung zweier Fadenenden zu einem Knoten

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DE1535083A1 DE19641535083 DE1535083A DE1535083A1 DE 1535083 A1 DE1535083 A1 DE 1535083A1 DE 19641535083 DE19641535083 DE 19641535083 DE 1535083 A DE1535083 A DE 1535083A DE 1535083 A1 DE1535083 A1 DE 1535083A1
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Neue Beschreibung Pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem Knoter Die Erfindung betrifft eine pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem Knoter, der dieselben verknotet, um zwei Fadentrume zu einem Faden zu verbinden, der normalerweise von einem Abwickelorgan abläuft und auf ein Aufwickelorgan gewickelt wird, welche Vorrichtung ein mit Schlitzen versehenes Rohrgebilde aufweist, das gegenüber dem Abwickelorgan ein offenes Ende hat und gegenüber dem Aufwickelorgan mit einer Spaltdüse versehen ist, und an das ein Ventilator angeschlossen ist, der die Fadenenden ansaugt, wobei dieselben durch die Schlitze geführt zum Knoter in die zur Knotenbildung erforderliche Ausgangslage gelangen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine absolut sichere Zuführung der Fadenenden zum Knoter zu gewährleisten.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Rohrgebilde aus zwei getrennten Rohren besteht, die je an einem Ende an den Ventilator angeschlossen und ja mit einem Fadenführungs schlitz versehen sind, wobei des andere Ende des ersten Rohres dem Abwickelorgan gegenüberliegt und das andere Ende des zweiten Rohres mit der Spaltdüse versehen ist, und dass die beiden Rohre zwei in Flucht miteinander liegende Schenkel aufweisen, in deren gemeinsamer Achse normalerweise der Faden liegt.
  • Demgegenüber werden bei einer bekannten Vorrichtung beide Fadenenden gemeinsam durch einen 5chlitz eines Rohrbogens geführt, so dass sie zu derselben Eingangsstelle des Knoters gelangen. Demzufolge kann es sich bei diesem Knoter nur um einen zur Bildung von sogenannten Katzenkopfknoten geeigneten Knoter handeln. Katzenkopfknoter sind aber wegen ihrer Grösse höchst unerwünscht Um die wesentlich kleineren Weber- oder Fischermannskonten zu bilden, ist es notwendig, die Fadenenden zwei verschiedenen Eingangsstellen des Knoters zuzuführen, damit sie sich in der zur Knotenbildung erforderlichen Ausgangslage befinden. her wird in der Praxis die bekannte Vorrichtung, die "Gl.astraapparat" genannt wird, am unteren Ende des Rohrbogens noch mit einer Fadenumlenkvorrichtung versehen, welche die beiden Fadenenden zwei verschiedenen, in diesem Rohrbogen vorgesehenen Längsschlitzen zuführt. Diese lJrilenkvorrichtung ist aber nicht genügend Fuf ktionssicher, so dass es immer wieder vorkommt, dass die Fadanenden dem Knoter nicht richtig zugeführt werden.
  • Dieser Nachteil wird mit dem vorliegenden Erfindungsgegenstand behoben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es it: F. 1 eine Ansicht einer pneumaLischert Zuführungsvorrichtung bei normalem Betrieb, mit Abbrechungen, Fig. 2 ein Schnitt gemäss Linie II-II n Fig. i, Fig 3 ein Längsschnitt der Vorrichtung nach einem Fadenbruch, bei bereits ein Fadenende in den Knoter eingelegt Fig. 4 ein Schnitt gemäss Linie IV-IV von Fig. 3, und Fw 5 ein Längsschnitt der Vorrichtung, nachdem beide Fadenenden dem Knoter zugeführt worden sind Die dargestellte Vorrichtung weist zwei getrennte Rohre 1 und 2 auf, die je mit einem Ende nebeneinander an einem mit Filter vesehenen ventilator 3 angeschlossen sind. Vom Ventilator 3 ausgehand weist das Rohr 1 nacheinander einen kurzen, vertikalen Anschlussstutzen la, einen unter ca. 45° zur Horizontalen geneigtc Schenkel lb, einen Krümmer lc von ca. 3150, einen horizontalen Schenkel ld und einen vertikalen Schenkel le auf. Das Roh 2 ei analog einen Anschlussstutzen 2a einen neben dem Schenkel lb verlaufendell Schenkel 2b, einen vertikalen Schenkel 2c, einen in einigem Abstand vom Schenkel ld unter ca. 200 abwärts geneigen Schenkel 2d und einen kurzen, vertikalen, nach unten verjüngten Schenkel 2e auf, dessen ideelle Axe in der Verlängerung der ideellen Axe des Schenkels le liegt, und unten mit einer Spaltdüse 2f versehen ist. Bei normalem Betrieb liegt in der gemein samen ideellen Axe des Schenkels le und 2e ein Faden 4, der von einem zentral über dem Schenkel le liegenden Kopse 5 abgewickelt und auf eine unter dem Schenkel 2e und etwas versetzt zu demselben liegende Spule 6 aufgewickelt wird. Uer Faden 4 tritt dabei bei 7 aus dem Rohr 1 aus, bei B in das Rohr 2 ein, und läuft zwischen den beiden Punkten 7 und 8 durch einen Vadenreiniger 9.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, divergieren im Grundriss die beiden Schenkel ld und 2d von dem Frojektionspunkt 10 der Axen der Schenkel le und 2e aus, weshalb auch die Schenkel lb und 2b zwar im Aufriss parallel erscheinen, in Wirklichkeit aber zueinander etwas windschief sind.
  • Das Rohr-l weist einen Längsschlitz 11 auf, der sich von einem auf der unteren Seite des Schenkels Ib liegenden Punkt 12 längs dieses Schenkels Ib abwärts längs der Innenseite des Krümmers lc, und längs der oberen Seite des Schenkels ld erstreckt und bei 14 in einen Querschlitz 15 mündet, der zum Punkt 7 führt. Das Rohr 2 weist einen Längsschlitz 16 auf, der sich von einem auf der unteren Seite des Schenkels 2b gelegenen Punkt 17 längs dieses Schenkels 2b, des Schenkels 2c und der oberen Seite des Schenkels 2d bis zum Punkt 8 erstreckt.
  • Auf der Innenseite des Krümmers lc ist ein Knoter 18 angeordnet, der zwei Einschnitte 18a und 18b aufweist, die zur Aufnahme der beiden Fadenenden 4a und 4b bestimmt sind, die im Falle eines Bruches des Fadens 4 oder bei Leerlauf und Auswechseln des Kopses 5 dadurch den Knoter Ei miteinander verknotet werden sollen. Der Knoter 18 ist üblicher, im Handel erhältlicher Art und wird daher nicht näher beschrieben.
  • Das obere Ende des Schenkels 1 e ist von einer vertikal verschiebbaren, zylindrischen Manschette 19 umgeben, die sich bei normalem I etrieb in einer unteren Lage befindet, in der sie das untere Ende des Kopses 5 nicht umibt. Ein Fadenwächter 20 üblicher Art. ist lediglich in @ig. 1 durch eine die Spannung des Fadens 4 prüfende Führungsöse angedeutet. Der Fadenreiniger 9 ist mit einem Schneidmechanismus 21 versehen, welcher ebenso wie der Ventilator 3, die Aufwickelspule 6 und die Manschette 19 vom Fadenwächter 20 aus gesteuert wird. @erner ist der Fadenreininger 9 auch mit einer Klappe 22 versehen ; dieselbe bewirkt, dass der Faden 4, wenn er in Richtung eines Pfeiles 23 in einen seitlichen, durch seinen Grund dargestellten Spalt 24 angeführt, worden ist, aus diesem Spalt nicht mehr heraustrsien kann.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Durch das Ansprechen des Fadenwächters 20 auf einen Fadenbruch wird der Ventilator 3 in Tätigkeit gesetzt. Ferner wird die @anschetie 19 nach oben verschoben und die Aufwickelspule 6 nach rechts und schliesslich schneidet der Schneidmechanismus 21 des Fadenroinigers 9 den Faden 4 durch, damit - je nach der Bruchstelle - kein zu langes Fadenende übrig bleibt, das der durch die Pfeile 25 und 2(3 angedeuteten Saugwirkung des Ventilators 3 in den Rohren 1 und z3 nicht richtig fel gen würde.
  • Das Fadenende 4a des Kopses 5 wird im Rohr @ bis in die Nähe des Ventilators 3 angesaugt, und zwar wird dieses Fadenende nach oben (siehe Fig. 3) infolge der Verschiebung der Hanschetto 19 auch dann vom Luftstrom erfasst, wenn der Fadentruch unmittelbar untsrhalb des Kopses 5 eriolgt ist, oder wenn es sich in Wirklichkeit nicht um einen Fadenbruch handelte, sondern um das Leerlaufen eines Kopses, der durch einen anderen ersetzt wird. Das Fadenende 4a tritt dann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, aus dem Längsschlitz 11 des Rohres 1 aus und gelangt so in den Einschnitt l8a des Knoters 18. Analog wird das Fadenende 4b durch die Spaltdüse 2f in das Rohr 2 eingesaugt, auch wenn der Fadenbruch zwischen letzterem und der Aufwickelspule 6 erfolgt ist. Hierauf tritt das Fadenende 4b aus dem Längsschlitz 16 aus und in den Einschnitt 18b des Knoters 18 ein. Nun verknotet der Knoter 18 die beiden Fadenenden in bekannter Weise miteinander, wobei die über den Knoten vorstehenden freien Fadenabschnitte abgeschnitten und abgesaugt werden. Der durch das Verknoten entstandene Faden 4 streckt sich nun infolge des Zuges der Aufwickelspule 6, so dass er durch den Querschlitz 15 des Rohres 1, das linke Ende des Längsschlitzes 16 des Rohres 2 und den Spalt 24 des Fadenreinigers 9 in die Betriebslage nach Fig. 1 kommt. Hierauf kehren die Aufwickelspule 6 und die Manschette 19 ebenfalls in die Betriebslage nach Fig. 1 zurück und wird der Ventilator 3 abgestellt.
  • Gegenüber bekannten pneumatischen Zuführungsvorrichtungen weist die beschriebene Vorrichtung den wichtigen Vorteil auf, dass es nie vorkommen kann, dass die Fadenenden 4a und 4b vertauscht in die Einschnitte lBa und 18b gelangen, (also 4a in l8b und 4b in lava) was zwar ein Verknoten bewirkt, aber beim Strecken des Fadens 4 zur Folge hat, dass derselbe abreisst. Ebensowenig kommt es vor, dass beide Fadenenden in den gleichen Einschnitt gelangen oder dass ein Fadenende dem Knoter überhaupt nicht zugeführt wird.
  • Es wird hervorgehoben, dass die Querschnittsform der Rohre 1 und 2 von untergeordneter Bedeutung ist; man könnte anstelle der gezeigten Rohre von kreisförmigem Querschnitt auch solche von ovalem oder polygonalem Querschnitt verwenden. Ferner könnten die Rohre auch mehr oder weniger stark konisch sein, statt zylindrisch wie im gezeigten Ausführungsbeispiel. Die Aussagen nvertikal, horizontal"und dergleichen werden nur der Einfachheit halber verwenlegt; es ist jedoch klar, dass die Vorrichtung prinzipiell auch in anderen als der dargestellten üblichen Lage arbeiten könnte.

Claims (4)

  1. I'a t e n t a n s p r ü c h e 1. Pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem Knoter, der dieselben verknotet, um zwei Fadentrume zu einem Faden zu verbinden, der normalerweise von einem sxbwickelorgan abläuft und auf ein Aufwickelorgan gewickelt wird, welche Vorrichtung ein mit Schlitzen versehenes Rohrgebilde aufweist, das gegenüber dem bwickelorgan ein offenes Ende hat und gegenüber dem Aufwickelorgan mit einer Spaltdüse versehen ist, und an das ein Ventilator angeschlossen ist, der die Fadenenden ansaugt, wobei dieselben durch die Schlitze geführt zum Knoter in die zur Knotenbildung erforderliche Ausgangslage gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrgebilde us zwei getrennten Rohren (1, 2) besteht, die je an einem Ende an den Jentilator (3) angeschlossen und je mit einem Fadenführungsschlitz (11, 15 und 16) versehen sind, wobei das andere Ende des ersten Rohres (1) dein Abwickelorgan (5) gegenüberliegt und das andere Ende des zweiten Rohres (2) mit der Spaltdüse (2f) versehen ist, und dass die beiden Rohre (1, 2) zwei in Flucht miteinarlder liegende Schenkel (le, 2e) aufweisen, in deren gemeinsamer Axe normalerweise der Faden (4) liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohre (1, 2) zwei Schenkel (ld, 2d) aufweisen, die respektive zu den erstgenannten Schenkeln (le, 2e) führen und sowohl in der Vertikal- als in der Horizontalprojektion zueinander geneigt sind, wobei der Führungsschlitz des ersten Rohres (1) sich aus einem Querschlitz (15) und aus einem Längsschlitz (15) zusammensetzt, während der Führungsschlitz des zweiten Rohres aus einem Längsschlitz (16) besteht, und wobei die beiden Längsschlitze sich auf der inneren Seite von im gleichen Sinne gekrümmten Teilen beider Rohre befinden, auf welcher Seite der Knoter (18) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (4) zwischen den beiden in @lucht @it@inander liegen den Schenkeln durch einen an sich bekannten, mit einem Schneidmechanismus (21) versehenen Fadenreiniger läuft.
  4. 4. Vorrichtung nach der Ansprüche 1 tjis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Abwickelorgan (5) gegenüberliegende Ende des ersten Rohres (1) von einer auf dieses Urgan hin verschiebbaren Manschette (9) umgeben ist. Leerseite
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