DE1535083B2 - Pneumatisch wirkende fadenzufuehrvorrichtung - Google Patents

Pneumatisch wirkende fadenzufuehrvorrichtung

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DE1535083B2 DE19641535083 DE1535083A DE1535083B2 DE 1535083 B2 DE1535083 B2 DE 1535083B2 DE 19641535083 DE19641535083 DE 19641535083 DE 1535083 A DE1535083 A DE 1535083A DE 1535083 B2 DE1535083 B2 DE 1535083B2
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Tobias Arth Hauri (Schweiz). B65h 54-72
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Aktiengesellschaft Fr. Mettlers Söhne Maschinenfabrik, Arth (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatisch wirkende, mit Fadenführschlitzen versehene, den Knoter einer Spulmaschine teilweise umschließende, rohrförmige Fadenzuführvorrichtung, wobei der Faden auch während des Spulbetriebes das Rohrsystem zum Teil durchläuft und aus einer Spaltdüse zur Aufwickelvorrichtung austritt.
Eine solche Fadenzuführvorrichtung ist aus der belgischen Patentschrift 620 104 bereits bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden beide Fadenenden gemeinsam durch einen Schlitz eines Rohrbogens geführt, so daß sie zu derselben Eingangsstelle des Knoters gelangen. Demzufolge ist dieser Knoter ausschließlich zur Bildung von sogenannten Katzenkopfknoten geeignet. Katzenkopfknoten sind aber wegen ihrer Größe höchst unerwünscht. Um die wesentlich kleineren Weber- oder Fischermannsknoten zu bilden, ist es notwendig, die Fadenenden zwei verschiedenen Eingangsstellen eines entsprechenden Knoters zuzuführen, damit sie sich in der zur Knotenbildung erforderlichen Ausgangslage befinden. Daher wird in der Praxis die bekannte Vorrichtung am unteren Ende des Rohrbogens noch mit einer zusätzlichen Fadenumlenkvorrichtung versehen, welche die beiden Fadenenden zwei verschiedenen, in diesem Rohrbogen vorgesehenen Längsschlitzen zuführt. Diese Umlenkvorrichtung ist aber nicht genügend funktionssicher, so daß es immer wieder vorkommt, daß die Fadenenden dem Knoter nicht richtig zugeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Fadenzuführvorrichtung, welche für Knoter für Weberoder Fischermann-Knoten verwendbar ist und durch welche die Fadenenden, gleich welcher Länge, sicher dem Knoter zugeführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohrsystem aus zwei getrennten Rohren besteht, die beide seitlich zueinander versetzt um die Einführschlitze des Knoters herum zum Ventilator geführt sind, und von denen vor ihrer Krümmung um den Knoter das Rohr einen von der Ablaufspule in Richtung zur Aufwickelvorrichtung verlaufenden Schenkel aufweist, in dessen Krümmungsansatz ^" ein zusätzlicher Schlitz für den Durchtritt des Spulfa- "**· dens vorgesehen ist, und das Rohr in einen in Flucht des Rohrschenkels verlaufenden und in die Spaltdüse endenden Schenkel ausläuft.
Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß die beiden Fadenenden zwangsläufig in die richtigen Einführschlitze des Knoters geführt werden, unabhängig davon, welche Länge diese Fadenenden aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer pneumatischen Zuführungsvorrichtung bei normalem Betrieb, mit Abbrechungen,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II von F i g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach einem Fadenbruch, wobei bereits ein Fadenende in den Knoter eingelegt ist,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV von Fig. 3 und
F i g. 5 einen Längsschnitt der Vorrichtung, nachdem beide Fadenenden dem Knoter zugeführt worden sind.
Die dargestellte Vorrichtung weist zwei getrennte Rohre 1 und 2 auf, die je mit einem Ende nebeneinander an einem mit Filter versehenen Ventilator 3 angeschlossen sind. Vom Ventilator 3 ausgehend weist das Rohr 1 nacheinander einen kurzen, vertikalen Anschlußstutzen 1 a, einen unter etwa 45° zur Horizontalen geneigten Schenkel Ib, einen Krümmeric von etwa 315°, einen horizontalen Schenkeil d und einen vertikalen Schenkelle auf. Das Rohr 2 weist analog einen Anschlußstutzen 2 a, einen neben dem Schenkel Ib verlaufenden Schenkel 2 b, einen vertikalen Schenkel 2 c, einen in einigem Abstand vom Schenkel 1 d unter etwa 20° abwärts geneigten Schenkel 2 d und einen kurzen, vertikalen, nach unten verjüngten Schenkel 2 e auf, dessen ideelle Achse in der Verlängerung der ideellen Achse des Schenkels 1 e liegt und unten mit einer Spaltdüse 2/ versehen ist. Bei normalem Betrieb liegt in der gemeinsamen ideellen Achse des Schenkels 1 e und 2 e ein Faden 4, der von einem zentral über dem
3 4
Schenkel 1 e liegenden Kops 5 abgewickelt und auf und schließlich schneidet der Schneidmechanismus
eine unter dem Schenkel 2 e und etwas versetzt zu 21 des Fadenreinigers 9 den Faden 4 durch, damit —
demselben liegende Spule 6 aufgewickelt wird. Der je nach der Bruchstelle — kein zu langes Fadenende
Faden 4 tritt dabei bei 7 aus dem Rohr 1 aus, bei 8 in übrig bleibt, das der durch die Pfeile 25 und 26 an-
das Rohr 2 ein und läuft zwischen den beiden Punk- 5 gedeuteten Saugwirkung des Ventilators 3 in den
ten 7 und 8 durch einen Fadenreiniger 9. Rohren 1 und 2 nicht richtig folgen würde.
Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, divergieren im Das Fadenende4α des Kopses5 wird im Rohrl Grundriß die beiden Schenkel Ic? und ^d von dem bis in die Nähe des Ventilators 3 angesaugt, und Projektionspunkt 10 der Achsen der Schenkel.le und zwar wird dieses Fadenende nach oben (s. F i g. 3) in- 2e aus, weshalb auch die Schenkel Ib und 2b zwar io folge der Verschiebung der Manschette 19 auch dann im Aufriß parallel erscheinen, in Wirklichkeit aber vom Luftstrom erfaßt, wenn der Fadenbruch unmitzueinander etwas windschief sind. telbar unterhalb des Kopses 5 erfolgt ist, oder wenn Das Rohrl weist einen Längsschlitz 11 auf, der es sich in Wirklichkeit nicht um einen Fadenbruch sich von einem auf der unteren Seite des Sehen- handelte, sondern um das Leerlaufen eines Kopses, kels 1 b liegenden Punkt 12 längs dieses Sehen- 15 der durch einen anderen ersetzt wird. Das Fadenenkels 1 b abwärts längs der Innenseite des Krüm- de 4 α tritt dann, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, aus mers Ic und längs der oberen Seite des Sehen- dem Längsschlitz 11 des Rohres 1 aus und gelangt so kels 1 d erstreckt und bei 14 in einen Querschlitz 15 in den Einschnitt 18 α des Knoters 18. Analog wird mündet, der zum Punkt 7 führt. Das Rohr 2 weist das Fadenende 4 b durch die Spaltdüse 2 / in das einen Längsschlitz 16 auf, der sich von einem auf der 20 Rohr 2 eingesaugt, auch wenn der Fadenbruch zwiunteren Seite des Schenkels 2 b gelegenen Punkt 17 sehen letzterem und der Aufwickelspule 6 erfolgt ist. längs dieses Schenkels 2 b, des Schenkels 2 c und der Hierauf tritt das Fadenende 4 b aus dem Längsschlitz oberen Seite des Schenkels 2 d bis zum Punkt 8 er- 16 aus und in den Einschnitt 18 b des Knoters 18 streckt. ein. Nun verknotet der Knoter 18 die beiden Faden-Auf der Innenseite des Krümmers 1 c ist ein Kno- 25 enden in bekannter Weise miteinander, wobei die ter 18 angeordnet, der zwei Einschnitte 18 α und 18 b über den Knoten vorstehenden freien Fadenabaufweist, die zur Aufnahme der beiden Fadenen- schnitte abgeschnitten und abgesaugt werden. Der den 4 α und 4 b bestimmt sind, die im Falle eines durch das Verknoten entstandene Faden 4 streckt Bruches des Fadens 4 oder bei Leerlauf und Aus- sich nun infolge des Zuges der Aufwickelspule 6, so wechseln des Kopses 5 durch den Knoter 18 mitein- 30 daß er durch den Querschlitz 15 des Rohres 1, das ander verknotet werden sollen. Der Knoter 18 ist üb- linke Ende des Längsschlitzes 16 des Rohres 2 und licher, im Handel erhältlicher Art und wird daher den Spalt 24 des Fadenreinigers 9 in die Betriebslage nicht näher beschrieben. nach F i g. 1 kommt. Hierauf kehren die Aufwickel-Das obere Ende des Schenkels 1 e ist von einer spule 6 und die Manschette 19 ebenfalls in die Bevertikal verschiebbaren, zylindrischen Manschette 19 35 triebslage nach F i g. 1 zurück und wird der Ventilaumgeben, die sich bei normalem Betrieb in einer un- tor 3 abgestellt.
teren Lage befindet, in der sie das untere Ende des Gegenüber bekannten pneumatischen Zuführungs-Kopses 5 nicht umgibt. Ein Fadenwächter 20 übli- vorrichtungen weist die beschriebene Vorrichtung eher Art ist lediglich in F i g. 1 durch eine die Span- den wichtigen Vorteil auf, daß es nie vorkommen nung des Fadens 4 prüfende Führungsöse angedeutet. 40 kann, daß die Fadenenden 4 α und 4 b vertauscht in Der Fadenreiniger 9 ist mit einem Schneidmechanis- die Einschnitte 18 α und 18 b gelangen (also 4 α in mus 21 versehen, welcher ebenso wie der Ventila- 18 b und 4 b in 18 a), was zwar ein Verknoten betör 3, die Aufwickelspule 6 und die Manschette 19 wirkt, aber beim Strecken des Fadens 4 zur Folge vom Fadenwächter 20 aus gesteuert wird. Ferner ist hat, daß derselbe abreißt. Ebensowenig kommt es der Fadenreiniger 9 auch mit einer Klappe 22 verse- 45 vor, daß beide Fadenenden in den gleichen Einhen; dieselbe bewirkt, daß der Faden 4, wenn er in schnitt gelangen oder daß ein Fadenende dem Kno-Richtung eines Pfeiles 23 in einen seitlichen, durch ter überhaupt nicht zugeführt wird,
seinen Grund dargestellten Spalt 24 angeführt wor- Es wird hervorgehoben, daß die Querschnittsform den ist, aus diesem Spalt nicht mehr heraustreten der Rohre 1 und 2 von untergeordneter Bedeutung kann. 50 ist; man könnte an Stelle der gezeigten Rohre von Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: kreisförmigem Querschnitt auch solche von ovalem Durch das Ansprechen des Fadenwächters 20 auf oder polygonalem Querschnitt verwenden. Ferner einen Fadenbruch wird der Ventilator 3 in Tätigkeit könnten die Rohre auch mehr oder weniger stark kogesetzt. Ferner wird die Manschette 19 nach oben nisch sein, statt zylindrisch wie im gezeigten Ausfühverschoben und die Aufwickelspule 6 nach rechts 55 rungsbeispiel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Pneumatisch wirkende, mit Fadenführschlitzen versehene, den Knoter einer Spulmaschine teilweise umschließende, rohrförmige Fadenzuführvorrichtung, wobei der Faden auch während des Spulbetriebes das Rohrsystem zum Teil durchläuft und aus einer Spaltdüse zur Aufwikkelvorrichtung austritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem aus zwei getrennten Rohren (1, 2) besteht, die beide seitlich zueinander versetzt um die Einführschlitze (18 a, 18 b) des Knoters (18) herum zum Ventilator (3) geführt sind, und von denen vor ihrer Krümmung um den Knoter (18) das Rohr (1) einen von der Ablaufspule (5) in Richtung zur Aufwickelvorrichtung (6) verlaufenden Schenkel (1 e) aufweist, in dessen Krümmungsansatz (7, 14) ein zusätzlicher Schlitz (15) für den Durchtritt des Spulfadens (4) vorgesehen ist, und das Rohr (2) in einen in Flucht des Rohrschenkels (Ie) verlaufenden und in die Spaltdüse (2/) endenden Schenkel (2 e) ausläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (1, 2) zwei Schenkel (Id, 2d) aufweisen, die zu den erstgenannten Schenkeln (1 e, 2 e) führen und sowohl in der Vertikal- als in der Horizontalprojektion zueinander geneigt sind, wobei deren Führungsschlitze (11,16) sich auf der inneren Seite von im gleichen Sinne gekrümmten Teilen beider Rohre befinden, auf welcher Seite der Knoter (18) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (4) zwischen den beiden in Flucht miteinander liegenden Schenkeln (1 e, 2 e) durch einen an sich bekannten, mit einem Schneidmechanismus (21) versehenen Fadenreiniger (9) läuft.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vor der Ablaufspule (5) liegende Ende des Rohres (1) von einer auf dieses Organ hin verschiebbaren Manschette (19) umgeben ist.
DE1535083A 1963-09-17 1964-09-15 Pneumatisch wirkende Fadenzuführvorrichtung Expired DE1535083C3 (de)

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