DE1535947A1 - Verfahren zur Verbindung mindestens zweier Enden von Multifilamentfaeden - Google Patents

Verfahren zur Verbindung mindestens zweier Enden von Multifilamentfaeden

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Gonsalves Conrad Joseph
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    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
    • D06M23/16Processes for the non-uniform application of treating agents, e.g. one-sided treatment; Differential treatment
    • D06M23/18Processes for the non-uniform application of treating agents, e.g. one-sided treatment; Differential treatment for the chemical treatment of borders of fabrics or knittings; for the thermal or chemical fixation of cuttings, seams or fibre ends
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Verfahren zur Verbindung mindestens zweier Enden von Multifilamentfäden.
  • Priorität: 14. November 1962 / Niederlande Anmelde-Nr. 285 518 Es ist bekannt, Fadenenden durch Zusammenknüpfen mit einander zu verbinden. Obwohl die Verbindung durch Knoten im allgemeinen zufriedenstellend ist, hat sie auch Nachteile.
  • Erstens ist die Zugfestigkeit eines Fadens, in dem sich ein Knoten befindet, geringer, als diejenige eines knotenlosen Fadens. Zweitens kann bei Verarbeitung von Fäden mit Knoten in Textilmaschinen die Kontinuität des Verfahrens gestört werden, weil die Knoten z,B, in Knotenfängern festgehalten werden oder weil die Fäden beim Abziehen vom Garnwickel mit den toten hängenbleiben. Beim Kräuseln von dicken Fäden mit Hilfe einer Kräuselkammer, in welche der Faden durch zwei Walzen eingebracht wird, kann der Knoten den Durchgang des Fadens durch die Walzen behindern.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Verbindung der Fäden gefunden, welches diese Nachteile nicht aufweist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Verbindung mindesteins zweier Enden von Multifilamentfäden kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß mindestens zwei Fadenenden parallel nebeneinander gelegt werden und daß gegen das so erhaltene Fadenbündel, das an mindestens zwei Stellen eingeklemmt wird, zwischen den Klemmstellen in an sich bekannter Weise mindestens ein Gas strahl gerichtet wird, während es sich in gespanntem Zustand befindet.
  • In an sich bekannter Weise bewirkt das Blasen des Gasstrahles gegen das Fadenbündel eine Verfilmung (Verwicklung) der Filamente, die infolgedessen aneinanderhaften. Dieser vrozeß wird im folgenden mit "Verwicklung" bezeichnet. In ebenfalls bekannter Weise kann der Faden, der verwickelt werden soll, sich in einem geschlossenen Raum befinden oder nicht.
  • Das Fadenbündel kann durch den Gas strahl hindurchgeführt werden, in welchem Falle es über seine ganze Länge verwickelt wird. Dies ist in den meisten Fällen jedoch nicht notwendig, um einen genügenden Zusammenhalt zu erzielen. Bs kamm nämlich eine ebenso feste Verbindung auch dadurch erzielt werden, daß man den Gas strahl nacheinander an mehreren Punkten auf das Fadenbündel einwirken läßt, welches Verfahren im folgenden als "Punktverwicklung" bezeichnet wird.
  • Diese "Punktverwicklung" kann auch in einer einzigen Arbeitsstufe durchgeführt werden, wenn man gleichzeitig mehrere Gasstrahlen gegen das Fadenbündel richtet. Die Festigkeit der Verbindung ist gleich oder größer als diejenige der Fäden selbst, wenn die Zahl der Verwicklungspunkte genügend groß ist.
  • Wenn die Verwicklung" oder "Punktverwicklung" vollendet ist, empfiehlt es sich, die freien Enden des Fadens, die wihrend des Arbeitsvorganges eingeklemmt sind, abzuschneiden.
  • Durch das Verfahren gemäß der Erfindung können mindestens zwei Fadenenden verbunden werden. Die Fadenenden können die Enden eines oder mehrerer Fäden sein. Die zu verbindenden Fäden können gezwirnt oder ungezwirnt sein. Unter gezwirnt ist im vorliegenden Fall gemeint, daß die Fäden keinen vvJirn besitzen, der höher ist als 40 Windungen pro Meter. enn die Fäden nämlich einen höheren Zwirn aufweisen, werden die Filamente durch den Gasstrahl nicht genügend aufgelöst und kennen daher überhaupt nicht miteinander verfilzt oder verwickelt werden.
  • Durch das Verfahren Gemäß der Erfindung ist es möglich, sowohl Fäden mit niedrigem Denier als auch solche mit hohem Denier zu verbinden. Das Einklemmen des Fadenbündels und die Aufrechterhaltung der Spannung während des Verbindens kann von Hand aus erfolgen.
  • Obwohl während des Verwicklungsprozesses der Gas strahl gegen das Fadenbündel in Jedem beliebigen Winkel gerichtet werden kann, empfiehlt es sich, um den besten Verwicklungseffekt zu erzielen, den Gasstrahl senkrecht gegen den Faden zu richten. Die Spannung des Fadens während des Verwicklungsvorganges kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn man eine Fadenspannung von 0,05 bis 0,3 g Je Denier anwendet.
  • Für den Blasstrahl können alle Arten von Gasen Verwendung finden, wie z.B. Kohlendioxyd, Stickstoff, gesättigter oder ungesättigter Wasserdampf usw. Aus wirtscheftlichen Gründen wird die Verwendung von Luft vorgezogen.
  • Die zu verbindenden Multifilamentfäden können z.B. aus regenerierter Zellulose, aus Zelluloseacetat, Polyamiden, Polyestern, Polyalkylenen, Polyacrylnitrilen usw, bstehen.
  • Wenn Fäden aus regenerierter Zellulose verbunden werden sollen, empfiehlt es sich, diese vor der Verwicklung z. B. mit Wasser anzufeuchten.
  • Die Verbindung der Fadenenden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann mit Hilfe einer Vorrichtung durchgeführt werden, die sich zur Verwicklung der Fadenfilamente eignet, Fig 1 zeigt einen Teil einer solchen Verwicklungsvorrichtung schematisch im Schnitt, während Fig. 2 eine axonometrische Darstellung einer beispielsweisen Ausführungsform der Gesamteinrichtung ist.
  • Während des Betriebes wird ein Gas, z.13. Luft, unter Druck durch die Bohrung 31 der Das 26 in eine Re sonanzkammer 27 geblasen, deren Eintrittsöffnung 32 der Düsenbohrung 31 genau gegenüberliegt. Zwei Fadenführer 28 sind so angeordnet, daß ein unter Spannung befindliches Fadenbündel, das in die Faden führer eingelegt wird, die Mittellinie der Düsenmündung kreuzt.
  • Die Enden 29 und 30 zweier Multifilamentfäden, die zueinander parallel sind, sind in den Klemmen 33 befestigt.
  • Infolge des Blasens des Gases gegen die beiden Fäden rden die Filamente miteinander verwickelt0 so daß eine Verbindungsstelle entsteht. Wird der Doppelfaden am Gasstrahl, der aus der Düse austritt, entlang bewegt, so wird eine längere Verbindung erhalten Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich besonders zur Verbindung von zusammengesetzten Garnen, die durch Zusammenzwirnen von zwei oder mehreren kontinuierlichen Filamentfäden mit verschiedenen Farben hergestellt sind. Sie können erfindungsgemäß so miteinander verbunden werden, daß die Verbindungsstellen unsichtbar sind.
  • Wie Fig, 2 erkennen läßt, werden auf Spindeln 2 und 3 der Vorrichtung 1 Hülsen 4 und 5 aufgesetzt, welche die Garnwickel 6 und 7 tragen. Die Garne 8 und 8' dieser Garnwickel sind identisch und durch Zusammenzwirnen von drei Fäden verschiedener Farbe (z.B. rot, grun und wei#) und Stauchkammerkräuselung des so erhaltenen Moulinégarnes erzeugt worden.
  • Die Spindel 3 ist auf einer Plattform 9 angebracht, die von Hand um eine Achse gedreht werden kann, welche zur Sotationsachse der Spindel 3 senkrecht steht und an der eine Garnklemme 10 befestigt ist Die Vorrichtung 1 umfaßt auch eine schwenkbare Garnklemme 11, die durch eine Hülse 12 in lotrechter Stellung gehalten wird. Wenn diese Hülse nach oben bewegt wird, wird die Garnklemme 11 unter dem Einfluß des Gewichtes 13 verschwenkt. Die Vorrichtung weist ferner eine aufrechtstehende Wand 14 auf, an der drei Stützen 15, 16 und 17 angebracht sind, an welchen eine abnehmbare Verwicklungsvorrichtung befestigbar ist.
  • Die Verbindung der Fadenenden der Garne 8 und 8' wird wie folgt ausgeführt: Ein kurzes Garnstück des Garnes 8 wird von dem Garnwickel 6 abgewickelt und in einem gewissen Abstand von seinem Ende in der Klemme 11 eingeklemmt. Der Zwirn wird US/ von Hand aus diesem Garnstück entfernt, so daß drei getrennte Fäden 18, 19 und 20 erhalten werden (z.B. rot, grün und weiß). Auf gleiche Weise wird das Garn 8' abgewickelt, in der Klemme 10 eingeklemmt und von Hand aus aufgezwirnt, so daß drei getrennte Fäden 21, 22, 23 (die ebenfalls. rot, grün und weiß sind), erhalten werden.
  • Hierauf wird eine Verwicklungsvorrichtung an der Stütze 15 angebracht und sowohl der Faden 19 als auch der Faden 22 eingelegt. An den Enden dieser Fäden sind Gewichte 25 festgeklemmt, welche die Fäden unter Spannung halten.
  • Mit Hilfe der Verwicklungsvorrichtung werden die Faden enden 19 und 23 miteinander verwickelt. Nach der Entfernung der Gewichte 25 werden die miteinander verbundenen Fäden in ein federbelastetes Häkchen eingelegt und die losen Fadenenden abgeschnitten.
  • Der oben beschriebene Vorgang wird mit dem roten Faden 18, 21 und dem weißen Faden 20, 33 wiederholt, so daß drei Verbindungen durch Verwicklung erhalten werden.
  • Hierauf wird die Hülse 12 nach oben geschoben, wodurch die miteinander verbundenen Fäden gespannt werden. Diese Spannun@ ist vorzugsweise gleich der Spannung der Fäden beim Verzwirnen zu dem Moulinégarn 8, 8'. Die Fäden werden aus dem Haken 24 herausgenommen und durch Rotation der Plattform 9 miteinander so verEchluagen, daß die Verbindungsatelle die gleiche Anzahl von Windungen Je cm aufweist, wie das ursprüngliche Moulinégarn.
  • Durch aufeinanderfolgendes Anbringen der Verwicklungsvorrichtung an den Stützen 15, 16 und 17 läßt sich der Vorteil erzielen, daß die Verbindungsstellen unter allen Umständen unsichtbar werden. Dagegen sind diese möglicherweise sichtbar, wenn die Verwicklungsvorrichtung nicht verschoben wird.
  • Durch Verschiebung der Verbindungsstellen in den einzelnen Fäden wird erreicht, daß außerdem die Zugfestigkeit des Garnes in der Regel hoher ist, als wenn die Verbindungsstellen an der gleichen Stelle liegen.
  • Wenn das Moulin6garn einen geringen Zwirn aufweist, ist es in der Regel nicht; notwendig, die verbundenen Enden wieder miteinander zu rerzwirnen, insbesondere wenn der Abstand zwisehen den Fadenklemmen 10 und 11 klein gewählt wird.
  • Auch wenn das Moulindgarn eine hohe Zwirnung aufweist, ist es nicht immer notwendig, die verbundenen Fäden :niteinander zu verzwirnen. fn diesem Fall soll das Aufzwirnen des Moulinégarnes von Hand aus in der Weise durchgeführt werden, daß die einzelnen Fäden auseinandergezogen werden, wodurch sich der Zwirn im Garn in Richtung des Garawickels verschiebt.
  • Nachdem die Verbindungen auf die oben beschriebene Weise hergestellt sind, werden die verbundenen Fäden automatisch miteinander verzwirnt.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n e p r Y ch e 1. Vorfahren zur Verbindung mindestens zweier Enden von Multifilamentfäden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Fadenenden parallel nebeneinander gelegt werden und daß gegen das so erhaltene Fadenbündel, das an mindestens zwei Stellen eingeklemat wird, zwischen den Klemmstellen in aa sich bekannter Weise mindestens ein Gas strahl gerichtet wird, während ea sich in gespanntem Zustand befindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrahl im rechten Winkel gegen das Fadenbündel gerichtet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung im Fadenbündel 0,05 - 0,3 g pro Denier beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenazeichnet, daß Multifilamentgarne aus regenerierter Zellulose vor ihrer Verbindung angefeuchtet werden. Lee rs'e ite
DE19631535947 1962-11-14 1963-11-14 Verfahren zur Verbindung mindestens zweier Enden von Multifilamentfaeden Pending DE1535947A1 (de)

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