DE2831242A1 - Vorrichtung zur automatischen herstellung eines aus proben von verschiedenen spulen zusammengesetzten fadens - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen herstellung eines aus proben von verschiedenen spulen zusammengesetzten fadens

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DE2831242A1 DE19782831242 DE2831242A DE2831242A1 DE 2831242 A1 DE2831242 A1 DE 2831242A1 DE 19782831242 DE19782831242 DE 19782831242 DE 2831242 A DE2831242 A DE 2831242A DE 2831242 A1 DE2831242 A1 DE 2831242A1
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Josef Otulak
Herbert Sommerfeld
Karl-Josef Stotzem
Wolfgang Willkomm
Ottfried Zitterbarth
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Vorrichtung zur automatischen llerstellung eines aus Pro-
  • ben von verschiedenen Spulen zusammengesetzten Fadens Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Herstellung eines aus Proben von verschiedenen Spulen zusammengesetzten Fadens, wobei die Proben jeder einzelnen Spule durch dazwischengefügte Markierungsfäden getrennt sind, enthaltend die Spulenvorlage, Greifertisch, Knottisch, Fadentransporteinrichtung und eine Steuerung.
  • Die Beurteilung von texturierten Teppichgarnen geschieht nach dem Stand der Technik durch visuelle Abmusterung eines Teppich. Es wird von jeder zu prüfenden Gärnspule ein Fadenstück verschert, und die Enden einer größeren Zahl von Spulen zu einem Teppich vertuftet. Es werden daneben Musterfäden verwendet, damit Vergleichsmöglichkeiten vorhanden sind. In der Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P (internes Aktenzeichen Le A 18 890) ist ein automatisches Klassierverfahren für texturierte Garne t)escilriel)ell. Bei diesem Verfahren ist es erforderlich, aus den Fäden konstanter Länge von jeder einzelnen Spule unter Zwischenfügung eines Markierungsfadens einen "Endlosfaden" zu bilden. Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer solchen Vorrichtung. Die Aufqabe wird dadurch gelöst, daß aur dem Greifertisch ein absenkbarer Umlenkstift und eine Schweißvorrichtung vorhanden sind und das auf dem Knottisch eine Greifvorrichtung, zwei absenkbare Umlenkstifte, zwei Schweißvorrichtungen mit Scllncid- und Absaugevorrichtung vorhanden sind. Weitere vorteilbafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprühen angegeben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorriciitung können in relativ kurzer Zeit unter reproduzierbaren Bedingungen Padenstücke von Spulen, die sich auf einer meiirstelligen Vorlage befinden, abgenommen werden. Das Fadenstück von der nächsten Spule wird auf dem Greifertisch an das Ende des Fadens der vorhergehellden Spule angeschweißt. Der Faden wird weitert;ransportiert, bis die Verbindungsstelle etwa in der Mitte des Knottisches zu liegen kommt. Dort wird der Knotenbereich herausgetrennt und gleichzeitig ein längerer Markierungsfaden dazwischengeschweißt. Der Ablauf ist so aufeinander abgestimmt, daß während des Anschweißens des Fadens von der (n+1). Spule an das Ende des Fadens von der n-ten Spule auf dem Knottisch ein Marlcierungsfaden bereitgestellt wird. Nachdem der Markierungsfaden eingeschweißt und der Greifertisch zur nächsten Spulenposition verfahren wurde, entnimmt der Greifer am Greifertisch den Spulenanfang von der (n+2). Spule. Ausschlag- gebend für das automatische Klassierverfahren ist, daß die Fäden nicht zusammengeknotet, sondern miteinander verschweißt werden müssen. Bekannt ist, zwei nebeneinanderliegende parallele I'lileri aii der Spitze miteinander zu verschweißen. tieim Weitertransport werden die Fäden dann auseinandergozogen. Damit die Fäden in der eben angegebenen Wcise verschweißt werden können, muß der anzusciiweißende Faden über einen Umlenkstlft parallel zum vorigen Faden herangeführt werden. L)amit sich die so gebildete Schlaufe wieder auflösen kann und nicht behindert wird, ist er absenkbar. Durch die Veränderung des Abstandes der beiden Umlenkstifte kann die Länge des Markierungsfadens verändert werden. Der f4arkLt'.riu1gsfaden wird während des Abstrickens bereits bereitgestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im folgenden weiter beispielhaft besehreben und in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Übersicht; Figur 2 ein Fadenaufnahmeorgan; Figur 3 einer Greifer auf' dem Greifertisch; Figur 4 ein FadenleLtorgaIi in Vorderansicht; Figur 5 ein Fadenleitorgan in Seitenansicht; Figur ö ein Fadenleitorgan in Draufsicht; Figur I die Zulieferung des Markierungsfadens; Figur 83 eine Grefeinrichtung auf dem Knottisch; Figur 9 eine Schweißeinrichtung und Figur 10 ein Fadenlaufschema.
  • Die Spulen 1, von denen Fäden abgenommen werden sollen, befinden sich auf einem Spulenwagen, der in einer Fiihrung gegenüber einem Gatter abgestellt ist, an dem der in der Höhe und zur Seite bewegliche Greifertisch 2 befestigt ist. Auf der anderen Seite des Gatters befindet sch ekin Knottisch 3. Der Faden wird von der Spule 1 über den Greifertlsch 2 und den Knottlsch 3 zu ener separat aufgestellten Strickmaschine 4 gezogen. Der Steuerschrank ist nicht gezeichnet.
  • An einer Spule ist ein Fadenaufnahmeorgan 5, das in Figur 2 nochmals vergrößert dargestellt ist. Es besteht im wesentlichen aus einem Vierkantrohr mit zweiseitigen Einstanzungen 6. Der Fadenanfang ist von jeder Spule 1 in beide Schlitze 6 engelegt. Die in Figur 2 dargestellte Form des Fadenaufnahmeorgans hat sich cesonders bewährt.
  • Der Faden wird durch die umlenkungen gehalten; er wird aber ncht so sehr beansprucht, daß beim Herausziehen der Fadenschluld zerstört wird. Der F'aden läßt sich somit ohne weiteres vom Greifer übernehmen.
  • Die Grelfeinrichtung 7 ist in Figur 5 vergrößert dargestellt. Sie ist auf dem Greifertisch 2 in Längsrichtung verschiebbar. Sie erreicht durch das Fadenleitorgan 8 und einen Ballonring 9 das F'adenaufnahmeorgan 5. Mit dem Greifer 10 wir<1 der Fadenanfang der Spule gepackt und bis hinter das Umlenkorgan 11 gezogen. Das Umlenkorgan 11 ist senkrecht zur Fadenlaufrichtung verschiebbar; wenn sich die Greifeinrichtung 7 wieder auf den Spulenwagen zubewegt, wird der Faden 12 um den absenkbaren Zylinder 15 geschlungen. Das Hereinholen eines neuen Fadenanfangs 15 von der Spule 1 läuft während der Zeit ab, in der eine bestimmte Fadenlänge des Fadens 14 von der Spule 1a in dem Strickkopf 4 verstrickt wird. Nach Erreichen einer bestimmten Maschenzahl bricht der Fadentransport ab und der Faden 15 wird in der Schweißvorrichtung 16 an den Faden 14 angeschweißt. Der Faden 14 wird an der Schweißvorrichtung 16 und ebenso am Fadenleitorgan 8 getrennt; das kurze Fadensttickchen wird von der Absaugedüse 17 abgesaugt.
  • Das Fadenleitorgan 8 ist in den Figuren 4, 5 und 6 in verschiedenen Schnitten dargestellt. Es liat die Aufgabe, den Faden zu füiiren, ihn unter einer bestimmten Spannunq zu halten, den Faden zu trennen; und es soll so ausgestaltet sein, daß bereits der Faden von der nächsten Spule vorbereitend in das Fadenleitorgan engelegt werden kann, ollne daß es in der Funktion beeinträchtigt wird. Eine Zahnscheibe 18 ist mit zwei Bohrungen 19,20 versehen, die so groß sind, daß der Greifer 7 hindurchreicht. Der Faden 14 von der Spule 1a, der gerade verstrickt wird, geht durch die untere Bohrung 20. Durch die nichtzentrische Öffnung 21 in der Vorderwand des Fadenleitorgans 8 wird trotz der groß Öffnung 20 in der Scheibe 18 der Faden 14 eng geführt. Das ist besonders in Figur 4 und 3 zu erkennen. In Figur 5 ist auch der Glühdraht 22 dargestellt, mit dem der Faden 14, nachdem er auf dem Greifertisch mit dem Faden 15 cerbunden ist, getrennt wird Damit der Faden 15 in die riclltige Position gebracht werden kann wird die Scheibe 18 um 1800 gedrehet. Der Faden 15 läuft dann in derselhen Bahn wie der in der Figur 1 eingezeichnete Faden 14. Nachdem der Greifertisch 2 seine neue Position gegenüL)er der nächsten Spule eingenommen liaL, schiebt sich der greifer 7 durch die obere öffnung 19 und ergreift den Spulenanfang der neuen Spule. Der neue Faden wird wieder um den versenkbaren Zylinder 13 herumgeführt und neben der Schweißeinrichtung 16 bereitgestellt, wo er wieder an den Faden angeschweißt wird, sobald das vorgesehene Stück von der Spule abgestrickt ist.
  • i)ie Strickmaschine 4 verstrickt zunächst soviel von dem Faden 14, daß der Knotenbereich der Fäden 14, 15 in etwa 1tz die Mitte des Knottisehes 3 zwischen die beiden Schweißvorrichtungen 25, 24 zu liegen kommt. Die in Längsrichtung verschiebbare Greifeinrichtung 25 kann einen Markierungsfaden 2O um die beiden absenkbaren Umlenkeinrichtungen 27, 2 legen. Die verschiebbaren elemente 27, 28 haben die gleiche Funktion wie der Umlenkstift 11.
  • Die Fadenzuführung für den Markierungsfaden ist in Figur 7 gesondert dargestellt Von der Spule 29, die sich unter dem Knottisch 5 befindet, läuft über die Düse 30 und den Fadenheber 51 der Faden um die Umlenkstifte 27, 28. Mit dem Glühdraht 32 wird der Markierungsfaden gekappt.
  • Die Greifeinrichtung 25 für den Markierungsfaden 26 auf dem Knottisch 5 zeigt Figur 8. Der Markierungsfaden wird von dem Greifer 55 gefaßt.
  • Die Schweißeinrichtung 1i, 23, 24 ist in Figur 9 nochmals gesondert dargestellt. Sie ist quer 55 zur Fadenlaufrichtung 26 verschiebbar. Die beiden zu verschweißenden Fäden 14 und 15, 15 und 26 bzw. 26 und 14 gelangen durch einen schlitz 54 in V-förmige Führungen der Schweißbacken. In der oberen Schweißbacke befindet sich der Schweißdraht 35. Die untere Schweißbacke 56 ist nach oben bewegbar; die nebeneinander in der V-förmigen Führung liegenden Fäden werden punktverschweißt. Durch entsprechend gestaltete Backen wird der zur Mitte des Greifer- bzw. Knottisches reichende Teil der Fäden an der Schweißstelle abgetrennt. Der Fadenrest wird von der Absaugung 17 bzw. 57 abgesaugt.
  • Wird Jetzt von der Strickmaschine 4 weitergestrickt, so wird der Faden mit dem dazwischengeschweißten Markierungsfaden 26 ausgestreckt. Damit der Ablauf nicht behindert wird, sind die Zylinder in den Umlenkeinheiten 27, 28 absenkbar.
  • Das Fadenablaufschema ist in Figur 10 nochmals schematisch dargestellt. Im Teilbild I ist der Strickkopf 101 in Ruhe.
  • Der Faden 102 stammt von der n. Spule 103. Der Greiftisch 104 ist bereits so verfahren, daß er von der (n+1). Spule 105 den Faden 106 abnehmen kann. Der Greifer hat ihn,bereits einmal um eine Umlenkeinheit umschlungen,neben den Faden 102 abgelegt. Der Faden 102 wird von der Spule 103 abgetrennt 105. Der Faden 106 wird an den Faden 102 mit der Schweißvorrichtung 107 verbunden. Beidseitig der Schweißvorrichtung 107, ebenso bei 112 und 113, bildet sich je eine Schweißstelle. Das Fadenstück 108 zwischen 105 und 107 wird abgesaugt. In der Zwischenzeit hat eine Greifeinrichtung auf dem Knottisch 109 einen Markierungsfaden 110 um zwei nicht gezeichnete Umlenkeinheiten neben dem Faden 102 abgelegt.
  • Der Strickkopf 101 beginnt zu stricken, die Verbindungsstelle 111 der Fäden 102 und 106 gelangt auf den Knottisch 109 zwischen die beiden Schweißeinrichtungen 112 und 113.
  • Dieser Zustand ist im Teilbild II dargestellt. Nach dem Einschweißen des Markierungsfadens 110 wird das abgetrennte Fadenstück zwischen 112 und 115 abgesaugt.
  • Jetzt kann der Faden 106 von der Spule 105 verstrickt werden. In Figur 3 ist noch zu erkennen, wie der Faden 102 mit der Markierung 110 auf den Strickkopf 101 zuwandert.
  • In dieser Zeit wandert der Greifertisch 104 bereits zu der (n+2). Spule 114.
  • Im Teilbild IV wird der Faden 11 5 von der Spule 11 4 auf den Greifertisch 104 neben den Faden 106 gelegt; ebenso wird auf dem Knottisch 109 ein neuer Markierungsfaden 116 bereitgestellt.
  • Das Teilbild V entspricht dem Teilbild I, der Strickkopf 101 ruht, an der Schweißstelle 116 wird der Faden 106 rnit dem Faden 115 verbunden; anaLog wird bei 117 der Faden von der Spule 105 getrennt.
  • Teilbild VI entspricht Teilbild II.
  • In Teilbild VII bewegt sich der Greiftisch 114 so, daß bereits an der (n+3). Spule 118 ein Faden abgenommen werden kann.
  • In den Teilbildern VII und VIII wird vom Strickkopf 101 der Faden 115 verstrickt. Es laufen die Vorbereitungen, daß auf dem Knottnisch ein neuer Markierungsfaden 119 zwischen die Fäden 115 und 120 eingefügt werden kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) Vorrichtung zur automatischen Herstellung eines aus Proben von verschiedenen Spulen zusammengesetzten Fadens, wobei die Proben jeder einzelnen Spule durch dazwischengefügte Markierungsfäden getrennt sind, enthaltend die Spulenvorlage, Greifertisch, Knottisch, Fadentransporteinrichtung und eine Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Greifertisch (2, i04) eine Greifeinrichtung (7), ein absenkbarer Umlenkstift (13) und eine Schweißvorrichtung (16) vorhanden sind und daß auf dem Knottisch (3, 109) eine Greifvorrichtung (25), zwei absenkbare Umlenkstifte (27, 28), zwei Schweißvorrichtungen (23, 24), eine Schneideinrichtung (32) und eine Absaugvorrichtung (37) vorhanden sind.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Jeder Spule (1, 1a, 103, 105, 114, 118) ein Fadenaufnahmeorgan (5) vorhanden ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Greifertisch (2, 104) ein Fadenleitorgan (8) vorhanden ist.
  4. 4) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß V-förmige Schlitze zur- Fadenführung an den verschiebbaren Schweißeinrichtungen (16, 23, 24, 107, 112, 115) vorhanden sind.
  5. 5) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstifte (11, 27, 28) so beweglich sind, daß über sie bereitgestellte Fadenstücke (15, 26, 110, 116, 119) in die Hauptfadenrichtung (14) eingebracht werden können.
    Ó) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Umlenkstifte (27, 28, 112, 113) einstellbar ist.
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