DE2831242C3 - Vorrichtung zur automatischen Herstellung aus Proben von verschiedenen Spulen zusammengesetzen Fadens - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Herstellung aus Proben von verschiedenen Spulen zusammengesetzen FadensInfo
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Description
2t\
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automati
sehen Herstellung eines aus Proben von verschiedenen Spulen zusammengesetzten Fadens, enthaltend die
Spulenvorlage. Greifercinrichtungen. Knoteinrichlun
gen, Fadentransporteinnchtungen und eine Steuerung. >·>
Die Beurteilung von texturierten Teppichgarnen geschieht nach deni Stand der Technik durch visuelle
Abmusterung eines Teppichs. Es wird von jeder /u prüfenden Garnspule ein Fadenstück verschert und die
Enden einer größeren Zahl von Spulen zu einen Teppich >'>
vertuftet. fs werden daneben Musterfäden verwendet,
damit Vergleichsmöglichkelten vorhanden sind. In der
DE-OS 28 31 233 ist ein automatisches Klassierverfah
ren für texturierte Garne beschrieben. Bei diesem Verfahren ist es erforderlich, aus den Fäden konstanter «>
Länge von jeder einzelnen Spule unter Zwischenfügung
eines Markierungsfadens einen »Endlosfaden« zu bilden. Aus der US-PS 37 96 032 ist eine Vorrichtung zur
Durchführung eines ähnlichen Verfahrens bekannt. Sie besteht aus einer drehbaren Scheibe, an der die *>'>
Garnproben befestigt sind. Ein wesentlicher Nachteil ist dabei, daß die Fäden von Hand auf die Halterungen
aufgelegt werden müssen. Zwar mag es sein, daß eine große Zahl von Spulen abgeprüft werden kann, worauf
die große Zahl der Fadenführer hinweist; da jedoch nur
eine kleine Zahl von Klemmeinrichtungen vorhanden ist, sieht man, daß während der ganzen Prüfung immer
wieder neu aufgelegt werden muß. Die Reste der Fadenenden, die an den Klemmeinrichtungen verbleiben,
führen zu Störungen, wenn sie nicht entfernt werden Während der ganzen Prüfung ist ständig eine
Person zur Bedienung und Wartung d>.r Anlage notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer automatisch arbeitenden Vorrichtung.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Zusammensetzen
des Fadeiu aus einzelnen Garnen ein zu dem jeweiligen Garnspulenende verfahrbarer Greifertisch
mit einer Greifereinrichtung, einem absenkbaren Umlenkstift und einer Schweißvorrichtung mit Absaugung
vorgesehen ist, und daß zum Einfügen eines Markierungsfadens an jeder Verbindungsstelle des
zusammengesetzten Fadens ein Knottisch mit einer Zuführvorrichtung, einem Greifer und zwei absenkbaren
Umlenkstiften für den Markierungsfaden, sowie mit zwei Schweißvorrichtungen mit Absaugung vorgesehen
ist, der in Fadenlaufrichtung nach dem Greifertisch angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können in relativ kurzer ZcL' unter reproduzierbaren Bedingungen
Fadenstücke von Spulen, die sich auf einer mehrstelligen Vorlage befinden, abgenommen werden. Von besonderem
Vorteil ist die hohe Betriebssicherheit der Vorrichtung. Nach dem Anfahren arbeilet die Maschine
praktisch wartungsfrei. Das Fadenstück von der nächsten Spule wird auf dem Greifertisch an das Ende
des Fadens der vorhergehenden Spule angeschweißt. Der Faden wird weiteriransportiert. bis die Verbindungsstelle etwa in der Mitte des Knottisches /u liegen
kommt. Dort wird der Knotenbereich herausgcirennt
und gleichzeitig cm längerer Markierungsfaden da/wi
schengeschwcißi. Das nach dem Schweißen anfallende Fadenende wird durch eine Absaugeinrichtung entfernt.
Der Ablauf ist so aufeinander abgestimmt, daß während des Anschweißcns des Fadens von der (n + I) Spuleun
das Ende des Fadens von der n-ten Spule auf dem Knotlisch ein Markierungsfadcn bereiigesiellt wird
Nachdem der Mirkicrungsfadcn eingeschweißt und der
Greifertisch /ii[ nächsten Spulenposition verfahren
wurde, entnimmt der Greifer am Grciferlisch den Spulenanfang von der (n + 2) Spule. Ausschlaggebend
für das automalrsche Klassicrverfahren ist. daß die
faden nicht /usiimmcngeknolel. sondern miteinander
vcrschweibl werden müssen. Bekannt ist, zwei neben
cinanderlicgendc parallele fäden an der Spitze
miteinander /u verschweißen Beim Weitertransport werden die Fäden dann auseinandergebogen. Damit die·
Fäden in der eben angegebenen Weise verschweißt werden können, muß der an/uschwcißcnde Faden über
einen llmlcnkstift parallel /um vorigen Faden herangeführt
werden. Damit sich die so gebildete Schlaufe wieder auflösen kann und nicht behindert wird, ist er
absenkbar. Durch die Veränderung des Abslandes der beiden Umlenkstiftc kann die Lange des Markierungsfadens
verändert werden. Der Markierungsfaden wird während des Abstrickcns bereits bereitgestellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäßc Vorrichtung ist im folgenden weiter beispielhaft beschrieben und in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Übersicht;
F i g. 2 ein Fadenaufnahmeorgan;
F i g. 3 einen Greifer auf dem Greifertisch;
F i g. 4 ein Fadeiileitorgan in Vorderansicht;
F i g. 5 ein Fadenleitorgan in Seitenansicht;
Fi g. 6 ein Fadenleitorgan in Draufsicht;
F i g. 7 die Zulieferung des Markierungsfadens;
F i g. 8 eine Greifeinrichtung auf dem Knottisch;
F i g. 9 ein«. Schweißeinrichtung und
F i g. 10 ein Fadenlaufschema.
Die Spulen 1, von denen Fäden abgenommen werden sollen, befinden sich auf einem Spulenwagen, der in
einer Führung gegenüber einem Gatter abgestellt ist, an dem der in der Höhe und /ur Seite bewegliche
Greifertisch 2 befestigt ist. Auf der anderen Seite des Gatters befindet sich ein Knoitisch 3. Der Faden wird
von der Spule 1 über den Greifertisch 2 und den Knottisch 3 zu einer separat aufgestellten Sirickmaschine
4 gezogen. Der Steuerschrank ist nicht gezeichnet.
An jeder Spule ist ein Fadenaufnahmeorgan 5. das in F i g. Z nochmals vergrößert dargestellt ist. E:s besteht im
wesentlichen aus einem Vierkanirohr mit zweiseitigen
Eiinstanzungen 6. Der Fadenanfang ist von jeder Spule I in beide Schlitze 6 eingelegt. Die in F i g. 2 dargestellte
Form des Fadenaufnahmeorgans hat sich besonders bewährt. Der Faden wird durch die Umlenkungen
gehalten: er wird aber nicht so sehr beansprucht, daß beim Herausziehen der FadcnschltiU zerstört wird. Dc
Faden läßt sich somit ohne weiteres vom Greifer übernehmen.
Die Greifeinrichtung 7 ist in Fig. i vergrößert
dargestellt. Sie ist auf dem Greifertisch 2 in Längsrieh
lung verschiebbar Sie erreicht durch das Fadcnleitorgan
8 und einen ßallonring 9 das Fadenaufnahmeorgan 5. Mit dem Greifer 10 wird der Fadenanfang der Spule
gepackt und bis hinter das llmlcnkorgan 11 gezogen
Das llmlenkorgan 11 ist senkrecht zur Fadenlaufrieh
lung verschiebbar: wenn sieh die Greifeinrichtung 7
wieder auf den Spulenwagen zubewegt, wird der Faden 12 um dei. absenkbaren Zylinder 13 geschlungen. Das
Hereinholen eines neuen Fadenanfangs 15 von der Spule I lauft wahrend der Zeit ab. in der e:re bestimmte
Fadcnlängc des Fadens 14 von der Spule 1.7 in dem
.Strickkopf 4 verstrickt wird. Nach [Erreichen einer
bestimmten Maschenzahl bricht der Fadentransport ab und der \ aden 15 wird in der Sehwevßvorrichtung 16 an
den »adcn 14 angeschweißt. Der Faden 14 wird an der
Schweißvorrichtung 16 und ebenso am f adcnlcitsirgan 8
getrennt, das kurze f adcnslückchcn wird von der
Absaugdüse 17 abgesaugt.
Das Fadcnlcitorgan 8 im in den Fig. 4, 5 und b in
verschiedenen Schnuten dargestellt Fs hat die Aufgabe,
den laden /\i fuhren, ihn unter einer bestimmten
Spannung /u hallen, den Faden zu trennen, und es soll
so ausgestaltet scm. daß bereits der Faden von der nächsten Spuk- vorbereitend in das f adenleilorgan
eingelegt werden kann, ohne daß es in der Funktion beeinträchtigt wird. I ine Zahnscheibe 18 ist mit zwei
Bohrungen I4J, 20 versehen, die so groß sind, daß der
Cireifer 7 hindurchreicht. Der Faden 14 von der Spule
I;;, der gerade verstrickt wird, geht durch die untere Bohrung 20. Durch die niehtzcnlrischc Öffnung 21 in der
Vorderwand des Fadcnlcitorgans 8 wird trotz der großen Öffnung 20 in der Scheibe 18 der Faden 14 eng
geführt. Das ist besonders in F i g. 4 und 5 zu erkennen, In F i g. 5 ist auch der Glühdraht 22 dargestellt, mit dem
der Faden 14, nachdem >..r auf dem Greifertisch mit dem
Faden 15 verbunden ist, getrennt wird.
Damit der Faden IS in die richtige Position gebracht
werden kann, wird die Scheibe 18 um IhO" gedreht. Der
Faden 15 läuft dann in derselben Bahn wie der in der F i g. 1 eingezeichnete Faden 14. Nachdem der Greifertisch
2 seine neue Position gegenüber der nächsten Spule eingenommen hat, schiebt sich der Greifer 7
durch die obere öffnung 19 und ergreift den Spulenanfang der neuen Spule. Der neue Faden wird
wieder um den versenkbaren Zylinder 13 herumgeführt und neben der Schweißeinrichtung 16 bereitgestellt, wo
er wieder an den Faden angeschweißt wird, sobald das vorgesehene Stück von der Spule abgestrickt ist.
Die Strickmaschine 4 verstrickt zunächst soviel von dem Faden 14, daß der Knotenbereich der Fäden 14, 15
in etwa in die Mitte des Knottisches 3 zwischen die beiden Schweißvorrichtungen 23, 24 zu liegen kommt.
Die in Längsrichtung verschiebbare iireifeinrichtung 25
kann einen Markierungsfaden 26 um die beiden absenkbaren Umlenkeinrichtungen 27, 28 legen. Die
verschiebbaren Elemente 27, 28 '*<dbcn die gleiche
Funktion wie der I irnlenkstift 11.
Die Fadenzufüiirung für den Markierungsfaden ist in
F i g. 7 gesondert dargestellt. Von der Spule 29. die sich
unter dem Knottisch 3 befindet, läuft über die Düse 30 und den Fadenheber 31 der Faden um die llmlenkstifte
27, 28. Mit dem Glühdraht 32 wird der Markierungsfaden gekappt.
Die Greifeinrichtung 25 für den Markierungsfaden 26 auf dem Knottisch 3 zeigt l· ig. 8. De; Markierungsfaden
wird von dein Greifer 33 gefaßt.
Die Schweißcinrichiung 16, 23, 24 ist in F i g. 1I
nochmals gesondert dargestellt. Sie ist quer 1Ϊ zur
Fadenlaufrichtung 26 verschiebbar. Die beiden /m verschweißenden F?den 14 und 15, 15 und 26 b'■·. 26
und 14 gelangen durch tinen Schlitz 34 in V-formiuc
Führungen der Schwcißbackcn. In der oberen Schweiß
backc befindet sich der Schweißdraht 35. Die untere Schweißbacke 36 ist nach oben be.vegbtr: die
nebeneinandei in der V förmigen Führung liegenden
Fäden werden punktverschweiß*. Durch entsprechend ge .tallete Backen wird der zur Mitte des Greifer bzw.
Knottisches reichende Teil der Faden an der Schweiß stelle abgetrennt. Der Fadenres· wird von der
Absaugung 17 bzw 37 abgesaugt
Wird jetzt von der Strickmaschine 4 weitergcMnckt.
so wird der Faden mit dem dazwischcrigeseh weißten
Markicrungsfadcn 26 ausgestreckt. Damit der Ablauf nicht behindert win! sind die Zylinder in den
Umlenkeinhcitcn 27,28 absenkbar
Das F adenablaufsi liema ist in I ig. IO nochmals
schematised dargestellt Im Tcilbild I ist der Strickkopf
101 in Ruhe Der I ade ti 102 stammt von der n. Spule 1OJ.
Der fireiftiseh 104 ist bereits so verfahren, daß er von
der (n + 1). Spule 105 den Faden 106 abnehmen kann. Der Greifer hat ί^ι. bereits einmal um ein.. I linlenkein
heu umschlungen, neben den Faden 102 abgelegt. De-Faden
102 wird von der Spule· 10 5 abgetrennt 105'. Der
Faden 106 wird -in den Faden 102 mit der Schweißvorrichtung
107 verbinden Beidseitig der .Schweißvorrichtung
107. ebenso bei 112 und 113. bildet sich je eine
Schweißstelle. Das Fadcnslück 108 zwischen 105' und 107 wird abgesaugt. In der Zwischenzeit hat eine
Greifeinrichtung auf dem Knottisch 109 einen Markicrungsfadcn 110 um zwei nicht gezeichnete Umlcnkcinheiten
neben dem Faden 102 abgelegt.
Der Strickkopf 101 beginnt zu stricken, die Verbindungsstelle
111 der Fäden 102 und 106 gelangt auf den Knottisch 109 /.wischen die beiden Schweißeinrichtun-
gen 112 und 113. Dieser Zustand isl im Teilbikl Il
dargestellt. Nach dem F.inschweißen des Markierungsfadens 110 wird das abgetrennle Fadenstück /wischen
112 und 113 abgesaugt.
letzt kann der Faden 106 von der Spule versirickl
werden. In Bild ill ist noch /u erkennen, wie der Faden
102 mit der Markierung 110 auf den Strickkopf 101
zuwandert. In dieser Zeit wandert der Greifertisch 104
bereits zu der (n + 2). Spule 114.
Im Teilbild IV wird der Faden 115 von der Spule 114
auf den Greifertisch 104 neben den Faden 106 gelegt:
ebenso wird auf den Knottisch 109 ein neuer Markiertingsfaden 116 bereitgestellt.
Das Teilbikl V entspricht dem Teilbild I, der Strickkopf 101 ruht, an der Schweißstelle 116' wird der
Faden 106 mit dem Faden 115 verbunden; analog wird bei 117 der F'adcn von der Spule 105 getrennt
In Teilbild VII bewegt sich der Greiftisch 104 so, daß
bereits an der (n + J). Spule 118 ein Faden abgenommen werden kann.
In den Teilbildern VII und VIII wird vom Strickkopf
101 der Faden 115 verstrickt. Es laufen die Vorbereitungen, daß auf dem Knottischcin neuer Markierungsfaden
119 /wischen die Fäden 115 und 120 eingefügt werden
kann.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur automatischen Herstellung eines aus Proben von verschiedenen Spulen
zusammengesetzten Fadens, enthaltend die Spulenvorlage.
Greifereinrichtungen, Knoteinrichtungen, Fadentransponeinrichtungen und eine Steuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammensetzen
des Fadens aus einzelnen Garnen ein zu dem jeweiligen Garnspulenende verfahrbarer
Greifertisch (2,104) mit einer Greifereinrichtung (7), einem absenkbaren Umlenkstift (13) und einer
Schweißvorrichtung (16) mit Absaugung (17) vorgesehen ist, und daß zum Einfügen eines Markierungsfadens an jeder Verbindungsstelle des zusammengesetzten
Fadens ein Knottisch (3, 109) mit einer Zuführvorrichtung (30, 31), einem Greifer (25) und
zwei absenkbaren Umlenkstiften (27, 28) für den Markierungsfaden (26), sowie mit zwei Schweißvorrichtungfn
(23, 24) mit Absaugung (37) vorgesehen ist, der in Fadenlaufrichtung nach dem Greifertisch
(2,104) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß das an jeder Spuleil, la, 103, 105,114,
118) angeordnete Fadenaufnahmeorgan (5) ein Vierkantrohr mit zweiseitigen Einstanzungen (6)
aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Greifertisch
(2, 104) ein Fadenleitorgan (8) mit zwei Fadenleitstellen(19,20)angeordnet
ist.
4. Voriichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, d 3 die Umlenkstiftc (II,
27, 28) quer /ur Fadrnlaufrichtung beweglich sind, um über sie bereiigestellte ''adenstücke (15, 110,
116, 119) in den !.aufweg des zusammengesetzten Fadens (14) /u bringen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Umlenkstifle (27, 28, 112, 113) des Knottisches (3)
einstellbar ist.
Kl
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19782831242 DE2831242C3 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Vorrichtung zur automatischen Herstellung aus Proben von verschiedenen Spulen zusammengesetzen Fadens |
Publications (3)
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DE2831242A1 DE2831242A1 (de) | 1980-01-31 |
DE2831242B2 DE2831242B2 (de) | 1980-07-24 |
DE2831242C3 true DE2831242C3 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=6044536
Family Applications (1)
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DE19782831242 Expired DE2831242C3 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Vorrichtung zur automatischen Herstellung aus Proben von verschiedenen Spulen zusammengesetzen Fadens |
Country Status (1)
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---|---|---|---|---|
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DE69419858T2 (de) * | 1993-08-26 | 2000-04-13 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Fadenwickeltransportsystem |
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US3741836A (en) * | 1968-11-06 | 1973-06-26 | W Williams | Method of splicing synthetic thermoplastic carpet yarn ends |
US3796032A (en) * | 1972-12-08 | 1974-03-12 | Celanese Corp | Automatic yarn feed apparatus |
-
1978
- 1978-07-15 DE DE19782831242 patent/DE2831242C3/de not_active Expired
Also Published As
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