DE2418359A1 - Verfahren zum spinnen von kuenstlichen oder synthetischen textilfasern und nach diesem verfahren hergestellte garne - Google Patents

Verfahren zum spinnen von kuenstlichen oder synthetischen textilfasern und nach diesem verfahren hergestellte garne

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Description

Pierce Miller, Le Moulin-Ternand, 1-69620 Le-Bois-D^ingt
Verfahren zum Spinnen von künstlichen oder synthetischen Textil— fasern und nach diesem Verfahren hergestellte Garne.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Spinnen von künstlichen oder synthetischen Texti.!fasern ausgehend von kontinuierlichen Fäden beliebiger Länge, wobei, die synthetischen Fasern auch mit Naturfasern gemischt werden können.
Die Erfindung hat auch Garne zum Gegenstand, die mit dem erfin— dungsgemäßen Verfahren hergestellt werden und bezieht sich außerdem, auch auf Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens»
Das Spinnen von Fasern des sogenannten Baumwolltyps, also aus Fasern von Baumwolle oder anderen Fasern, bei denen die Länge der Easern mehr oder weniger mit dem Stapeldiagramm übereinstimmt, welches für Baumwollfasern charakteristisch ist, wird im allgemeinen auf kontinuierlichen Spinnmaschinen, z.B. Ring— Spinnern, durchgeführt, wobei vor dem Eintritt in die kontinuier* liehe Spinnmaschine eine Behandlungsfolge vorgeschaltet wird, bei der ein Auflösen in Einzelfasern sowia ein Schlagen und Kämmen derselben und anschließend ein Strecken sowie ein Vorspannen, im. Flyer oder derglo erfolgt.
Es sind bereits seit einiger Sieit Spinnverfahren des Offenend— typs entwickelt worden. Das Offenendspinnen besteht darin, ein Faserband, zoB» mittels einer Kämmwalze zu recken, um dann die Fasern auf einen Drehkörper, z»B« eine Turbine zu führen, die sie in der Form eines sehr dünnen Bandes paralleler Easern zürsammenfaßt, wobei im Zuge der Äkkumulierung der Fasern gleich« zeitig eine Torsion des Bandes hervorgerufen wird, wodurch die Fasern untereinander zur Bildung eines kontinuierlichen Garnes
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verbunden werden, das schließlich auf einer Spule aufgewickelt wird·
Bieses Spinnverfahren nach dem Offenendtyp bleibt trotz der vielen Vorteile, die es bietet, wegen der komplizierten hierfür erforderlichen Apparatur umständlich und kostspielig, soweit der Verfahrensgang vom Auflösen der Easern bis zum Aufspulen geht, was sich sehr stark auf den Gestehungspreis auswirkt» Weiterhin ist diese Apparatur sehr umständlich und erfordert einen großen Raumaufwand in den Werkstätten.
Im übrigen ergeben diese Verfahren nur begrenzte Ergebnisse in bezug auf die Voluminosität der Garne und ihrer anderen Charakteristiken· Im Balle des Spinnens synthetischer Easern werden diese Ergebnisse noch infolge des Stapeldiagramms verschlechtert,, welche diese Basern aufweisen· Biese synthetischen Ammern, stimmen nur in sehr unvollkommener Weise mit dem Stapeldiagramm von Basern des Baumwolltyps überein., die für das Spinnen im Qffenendtypr»Yerfahren besonders günstig sind«,
Es ist auch schon ein Verfahren bekannt, welches eine Spinntur— bine sum Offenendspinnen verwendet, wobei von fachen'Streif en ausgegangen wird, die von einem kontinuierlichen BiIm aus syn-* thetisciiem Material abgetrennt werden* Bieses Verfahren ermöglicht es nicht, Textilfasern guter Qualität zu gewinnen, wie sie in der Bekleidungsindustrie gefordert werden·
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Hachteile zu vermeiden und ein neues Spinnverfahren zu schaffen, welches die Herstellung von Garnen erhöhter Qualität und verbesserter Voluminosität mit Hilfe von künstlichen und/oder synthetischen Basern zu erzeugen gestattet, die entweder allein oder in Mischung mit Naturfasern verwendet werden.
IiLe Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die kontinuier—
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li.ch.en künstlichen oder synthetischen Fäden aufgerissen werden, daß anschließend das dem Reissvorgang unterzoegene Band gekräu— seit wird, nachdem es gegebenenfalls zuvor einer Dampfbehandlung unterzogen wurde und daß schließlich das Band einem Offenend— spinnverfahren unterzogen wirdo
Gemäß einem vorteilhaften Kennzeichen der Erfindung wird das, Zerreissen der kontinuierlichen Fäden in Fasern so durchgeführt, daß sich ein Stapeldiagramm der Fasern ergibt, welches dem Baum— wollfaserntyp entspricht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Reissen der kontinuierlichen Eäden beim Durchführen des Kerbels durch eine Spinnbandreißmaschine, wobei sich ein Stapel— diagramm des Wolltyps ergibt, wonach dann ein Nachreißvorgang angeschlossen wird, der zu einem Stapeldiagramm des Baumwolltypj? führt·
Gemäß einer Yariante kann das Aufreissen mittels einer solchen Spinnbandrexssmaschine durchgeführt werden, die auf der Ausgangs seite Streckwalzenpaare aufweist, die genügend nahe zusammenliegen, um direkt ein Zerreissen der Fäden entsprechend dem Baum— wollfaserndiagramm zu bewirken·
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn man das Band nach dem Zerreissen der Fäden gemäß einem Stapel— faeerndiagramm des W.öllfaserntyps durch eine Maschine des Syps 11GiIIs" oder "INTERSECTING" hindurchlaufen läßt, wobei dieser Durchlauf mit einer gesteuerten Geschwindigkeit durch eine einfache oder doppelte Nadelstabstrecke erfolgt, die im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wird, mit der das Band in die Nadelstabstrecke eintritt, während das Band durch die Nadeistabstrecke mittels eines Streckzylindersatzes zum Strecken des Bandes mit einer höheren Geschwindigkeit als der Eintrittsgeschwindigkeit hindurchgeführt wird· Nach dem
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Durchlauf durch die Nadelstabstrecke wird das so erhaltene dünne Vlies einem NachreissVorgang unterzogen, um ein Stapeldiagramm des Baumwolltyps zu erhalten*
Man kann auf einfache Weise Mischungen von Easern verschiedener Art am Eingang der "INTERSECTINGu vornehmen, so daß man nach dem Nachreissvorgang eine in Längsrichtung homogene Mischung erhält, auch wenn diese in Querrichtung unregelmäßig ist» Die regelmäßige Verteilung in Querrichtung wird dann beim anschlies— senden Offenendspinnen erzielt, ohne zusätzliche Mischungsmaß— nahmen vornehmen zu müssen.
Es ist somit möglich, ein besonders regelmäßiges und homogenes Band mit parallel zueinander verlaufenden Easern zu erhalten, selbst wenn das Band aus hetorogenen Easern gebildet wird, die sich besonders gut für das Offenendspinnen eigneno
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der man am Ausgang der Spinnbandreissmaschine oder auch der Nach— reissmaschine eine Kräuaelkammer an sich bekannter Art nach— schaltet, strebt man an, der Zuführungsvorrichtung und der Kämmwalze der Offenendspinnturbine eine Breite zu geben, die im wesentlichen gleich der Breite am Ausgang der Kräuselkammer ist bzw· vorzugsweise etwas größer als diese ist· So hat vorteilhafterweise die Kämmwalze eine Breite, die gleich der Breite der Kräuselkammer ist mit einer Abweichung, die max. 5$ über oder 5# unter der Breite der Kräuselkammer liegto An und tür sich ist es vorzuziehen, wenn die Breite der Kämmwalze etwas größer· ist als die der Kräuselkammer, also beispielsweise bis zu
Unter diesen Bedingungen ist es einerseits möglich, auf der Kämmwalze die Breite des Bandes, welches der Kämmwalze zugeführt wird, und andererseits die Homogenität des rechteckigen Bandquerschnittes so konstant zu, halten, daß sich der Spinnvor-
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gang innerhalb der Turbinen unter den vorteilhaftesten Bedingungen vollzieht und man auf diese Weise ein· Garn verbesserter Qualität erhalte- Man erhält insbesondere dann eine bessere Zuführung des Bandes, wenn dieses durch eine trichterförmige Zuführung läuft, die mit dem Querschnitt des Bandes vor der Zuführung desselben zur Kämmwalze identisch ist, und es auf einent Zuführungszylinder mittels eines Anpressfingers gehalten wird·
Zur Verbesserung der Homogenität der metrischen Nummer äes aus der Offenendspinnvorrichtung austretenden Garnes hält man das Band vorteilhafterweise unter Spannung, bevor es in die Offen«- endspinnvorrichtung eintritt·
Auf diese Weise wird auch das gekräuselte Band homogenisiertt welches infolge der Wellungen mit großer Amplitude,, die zusätzlich in der Kräuselkammer erzeugt werden, Fehler bezüglich der longitudinalen Homogenität zeigt, so daß infolge der vorstehend beschriebenen Homogenisierung das hergestellte Garn eine im wesentlichen konstante metrische Nummer aufweist·
Das Spannen des Bandes kann vorzugsweise mittels einer Bremsvorrichtung erfolgen, die auf das Band wirkt· So kann man zum Beispiel Stangen verwenden, welche einen regelbaren Druck auf das Band mittels geeigneter elastischer Mittel anzulegen gestatten*
Neben der regelmäßigen Verteilung des Garngewichtes auf die ganze Länge desselben begünstigt die Spannvorrichtung Vergleichmäßigungen in bezug auf kurze Längen, wie sie z*B« mittels einei Regelmeßvorrichtung nach Art des sogenannten "Zellweger lister* gemessen werden können.
Dieses Spannen des Bandes kann in gewissen Fällen auch, ein Strecken des Bandes hervorrufen·
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, der Erfindung führt man
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Offenendspinnen des einem Reissvorgang unterzogenen Bandes mit Hilfe einer luftgetriebenen Turbine durch., die von einer Kämmwalze beaufschlagt wird«. Indessen kann auch das Offenendspinnen auch mit anderen Vorrichtungen durchgeführt werden·
Der Durchmesser der Kämmwalze, welche die Offenendspinnmaschine beaufschlagt, kann vorteilhafterweise gegenüber dem Durchmesser der Kämmwalzen, wie sie gegenwärtig im Rahmen-des Offenendspin— nens eingesetzt werden, noch vergrößert werden»
Das ist.insbesondere vorteilhaft im Hinblick auf die Tatsache, daß verschiedene ITasertypen Stapeldiagramme, insbesondere Baum— wollstapeldiagramme aus relativ langen Fasern aufweisen und daher besser auf einer Kämmwalze von größerem Durchmesser gekämmt werden können· Es wurde festgestellt, daß für lasern mit einer Länge von 45 mm. der Durchmesser größer als 60 mm sein sollte und im allgemeinen dass Verhältnis der Länge der Fasern zu dem Durchmesser der Kämmwalze zwischen 1 und 1,5 liegen sollte·
Der rechteckige Querschnitt des nachgerissenen Bandes ermöglicht eine Beaufschlagung der turbine mit einem Metergewicht, welches größer ist als das, was bei den klassischen Verfahren UBB Offenendspinnen erreichbar ist, die bis heute nur Bänder mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt verwenden«,
Ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, ist es gleichfalls möglich, das dem Reissvorgang unterzogene Band einen oder zwei Streckvorgänge durchlaufen zu lassen, bevor das Offenendspinnen beginntο In diesem lalle wird indessen der leichte Vorteil, der durch das Strecken erzielt wirtf, durch den Nachteil ausgeglichen, daß das dem Spinnwerkzeug zugeführte Band einen runden anstatt einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der wiederum die oben zitierten Vorteile zeigt«,
Die erfindungsgemäE erzielten Garne sind durch Eigenschaften gekennzeichnet, die in bezug auf Garne der gleichen Art, wie
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sie mit den klassischen Offenendspinnwerfahren oder sonstigen kontinuierlichen Spinnverfahren erzeugt werden, wesentlich verbessert sind· Außerdem weisen die erfindungsgemäßen Garne eine größere Yoluminosität auf, die noch, durch geeignete Dampfbehandlung vor dem Durchgang durch die Offenendspinnvorrichtung verbessert w;erden kann« Durch diese verbesserte Eigenschaft wird die Deckfähigkeit des Fadens gesteigert und erlaubt es, Gewebe oder Trikots zu erzielen, die einerseits leichter sind und andererseits billiger hergestellt werden können«
Andere Vorteile und Kennzeichen der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, welche ein Ausführungs— beispiel in . den Eig. 1,2 und 5 beschreibt, in denen schema— tisch ein erfindungsgemäßes Spinnverfahren veranschaulicht ist, während die !Pig«, *l· eine andere Ausführungsvariante des erfin— dungsgemäßen "Verfahrens zeigt.
Das Band 1 gemäß Eig· 1, bestehend aus Acrylfasern, weist einen kreisförmigen oder randseitig unregelmäßigen Querschnitt mit einem Titermaß von 2,2 Dtex auf und wird in einer Spinnbandr eiss maschine 2 bearbeitet, die in an sich bekannter Weise aus dreiersten Zylindergruppen 5» 4· und 5 und d&ei. zweiten Zylindergxuppen 6, 7 und 8 besteht,Die Abstände der ersten Zylindergruppen 3, 4- und 5 nehmen ab, während die Geschwindigkeiten der Zylinder der verschiedenen Gruppen relativ zueinander zunehmen, so daß ein Refcssen der kontinuierlichen Fäden durch, aufeinanderfolgendes 'Strecken derselben erfolgt. Die Geschwindigkeiten der beschriebenen Zylindersätze sowie ihre Abstände werden so eingestellt, daß man am Ausgang der Spinnbandreissmaschine 2 ein Faserndiagramm des Wolltyps erhält, d„h. eine Verteilung der Fasern innerhalb des Längenbereiches zwischen 4-0 und 200 mm bei. einer mittleren Länge zwischen 70 und ΊΌΟ mm.
Als Spinnbandreissmaschine der vorgenannten Art kann beispielsweise eine Maschine 11OXPE 671 S" verwendet werden, wie sie von
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der Firma Seydel, Bielefeld vertreiben wird» Das Band 9 des Wollfaserntyps, welches aus der Spinnbandrexssmaschine austritt, wird von einem Behälter 10 aufgenommen und dann in eine Maschin ne 11 (s*Fig. 2) eingeführt, welche vom Typ "IHTERSEGiDIKG11 ist, ζ»Β· eine "INTERSECTING GH» 5", die vorzugsweise mit einem automatischen Regler für das ausgangsseitige Metergewicht versehen ist, der von der franz. Gesellschaft N· Schlumberger & Gie, Guebwiller, vertrieben wird* Eine solche Maschine besteht aus zwei. Zuführungszylindern 12 und drei mit einer höheren Geschwindigkeit betriebenen Streckzylindern 13» so daß sie das Band 9 strecken· Hierbei, ist die Umfangsgeschwindigkeit der Zylinder 13 5 bis 12 mal größer als die Geschwindigkeit der Zylinder 12.
ZJiwschen den Zylindern 12 und 13 befinden sich zwei Nadelstab— strecken, die quer zur Laufrichtung angeordnet sind, von denen die obere mit der Bezugsziffer 15 und die untere mit der Bezugsziffer 16 bezeichnet ist. Jeder Nadelstab trägt eine Mehrzahl von vertikal verlaufenden Nadeln, die so nach oben bzw* unten verlaufen, daß sie sich quer durch das Band 9 erstrecken* Die Nadelstangen 15 und 16 werden im Sinne der Efeile mit einer Geschwindigkeit mitgeführt, die ungefähr der Umfangsgeschwindigkeit der Zuführungszylinder 12 entspricht. An sich bekannte Mechanismen gestatten es, die Nadelstangen am Ende des Bewe— gungshubes abzuheben und sie nach hinten zurückzuführen, um eine kontinuierliche Beaufschlagung des Bandes in der Nadel— stabstrecke sicherzustellen.
Das Faservlies 17, welches aus der "INTERSECTING 11" herausläuft, hat die Umfangsgeschwindigkeit der Zylinder 13 und besteht aus parallel angeordneten Fasern* Es weist eine geringe Masse und eine ausgezeichnete Gleichverteilung der Easern sowohl in geometrischer als auch in gewichtsmäßiger Beziehung aufο Das Band 17 wird dann auf eine Nachreissmaschine 18 gefördert, die beispielsweise aus vier Zylinderpaaren 19, 20,
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und 22 besteht, die mit jeweils zunehmenden -Geschwindigkeiten betrieben werden, um ein Nachreissen der lasern zu bewirken, wobei, das Band 17 vom Wollfasertyp in ein Band 23 vom Baumwollfasertyp umgewandelt wird, ί·η<, die Fasern des Bandes 23 weisen ein Stapelfaserdiagramm oder ein Stapeldiagramm, auf, bei denen die Faserlänge zwischen 10 und 60 mm bei einer mittleren Länge von 25 bis 50 mm· liegen-.
Die Nachreissmaschine 18 kann vorzugsweise eine Maschine des Typs "SEIDEL 750» sein, wie sie von der Firma SEIDEL, Bielefeld vertrieben wird« BIe ausgangsseitigen Zylinder 22 werden dabei. mit einer Geschwindigkeit betrieben, die ungefähr zweimal so groß wie die der eingangsseitigen Zylinder 19 sind·
Das Band 23 wird dann in einer Krauselkammer gekräuselte Von dort erfolgt ein Transport zu einer Offenendspinnmaschine 2/i (so Eig· 3), die beispielsweise vom Typ BD. 200 ist, welche durch, die tschechoslowakische Eirma INYESTA vertrieben wird und einen trichterförmigen Kondensor 25,"eine mit Führungsrille versehene Rolle 26 und eine Kämmwalze 27 aufweist, die mit einer regelbaren Rotationsgeschwindigkeit angetrieben wird, welche ungefähr bei. 7000 Umdrehungen pro Minute (U/min) liegto
Erfindungsgemäß ist die Quererstreckung der Kämmwalze 27 vorzugsweise etwas größer (maxo 5#) als die Breite der Öffnung am. Ausgang der Kräuselkammer· Der" Durchmesser der Kämmwälze 27 beträgt das 1 - 1,5-fache der Länge der längsten Fasern, die im. Band 23 vorhanden sind·
Das Band wird in einem Schrägkanal 28 zusammengefaßt, der seitlich in das Innere einer Turbine 29 mündet, deren Achse horizontal verläuft und die mit einer Drehgeschwindigkeit von 40 000 U/min betrieben wird. Die Turbine 29 weist Luftöffnungen 30 auf und ist so ausgebildet, daß die eintretenden Fasern des Handes getrennt werden und sich auf der Oberfläche 31 der Turbine ver-
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.teilen, von wo sie in -einen Kanal 32 gesammelt werden, der in d das Innere der Turbine 29 mündet.
Infolge der durch die Rotation der Turbine 29 hervorgerufenen iDorsion wird aus den im Kanal 32 eingeführten Fasern ein Garn 33 gebildet, welohes von einem Zugzylinderpaar 34- abgezogen wird,wonach dann das Garn auf einer niciitvsranschauli.chten Spule aufgespult wird.
GeaiäS einem Ausführungsbeispiel kann das Seil 1, welches aus kontinuierlichen synthetischen Acrylfäden kreisförmigen Querschnitts von 1,6 Dtex besteht, mit einer Lineargeschwindigkeit von 30 EetBrn pjco Minute (m/min) in die Spinnbandreissmaschine eingeführt werden· Aus dieser koÄmt es mit einer Geschwindigkeit von 150 m/min in Bandform heraus und wird dann mit anderen Bändern gleichen oder verschiedenen Ursprungs zusammengekoppelt, welche entweder aus Acrylf asern oder irgendwelchen, anderen synthetischen, künstlichen oder natürlichen Fasern besteht, so daß sich ein Vlies ergibt, welches insgesamt aus 6 bis 12 Bändern zusammengesetzt isto Dieses läuft durch die "INiCEHSEGiCIIiG" 11 hindurch. Das neue Band tritt aus der "INTERSECTING" mit einer Geschwindigkeit von 100 m/min heraus und tritt dann seinerseits in eine Kachreissmaschine ein, aus der es einen Kräuselkasten durchlaufend in Form eines Bandes 23 des Baumwolltyps mit einer Geschwindigkeit von 200 m/min herauskommt. Das Band wird dann einer Dampfbehandlung von 10 Minuten bei I50 C unterzogen· Die Rotatxonsgeschwindigkext der Kämmwalze 27 liegt bei. 7OOO U/ min, während die Rotatxonsgeschwindigkext der Turbine 29 rund 40 000 U/min beträgt. Die Abzugsgeschwindigkeit des Bandes mittels der Zylinder 34 beträgt 55 m/min·
Das erhaltene Garn, welches die metrische Nummer 40 hat, weist folgende Kennzeichen aufι
11$ - Uster 9 - 9,5#
Reissfestigkeit in Kilometern Garnlänge rund 9 Yariationskoeffizient der Reissfestigkeit 7 - 9 %
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Im Vergleich hierzu weist ein Garn, welches aus identischen lasern mit klassischen Spinnverfahren hergestellt wird, eine Voluminosität um weniger als rund 30$ auf, während die übrigen Kenngrößen die folgenden sind:
TI % ~ üster ' 11 - 13 #
Reissfestigkeit in Kilometern Garnlänge rund 15 Variationskoeffizient der Reissfestigkeit 10 - 11 #
Ein Garn, welches aus den gleichen lasern nach dem Verfahrens— gang: Offenschneiden, Strecken, Kämmen und Offenendspinnen hergestellt wird, führt zu den folgenden mechanischen Werten:
U. # - Uster 10 - 11 %
Reissfestigkeit in Kilometern Garnlänge rund 9 Variationskoeffizient der Reissfestigkeit 9 #
wobei jedoch die Voluminosität des Garns um 15 — 20 $ kleiner ist als bei dem erfindungsgemäßen Verfahren·
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 3?ig» 4 dargestellt,, Ein. aus kontinuierlichen Eäden bestehendes Kabel oder Seil 35» mit einem Einheitstiter von 1,6 Dtex, welches aus dem Behälter 36 herausgezogen wird, wird in eine Spinnbandreissmaschine 2 eingeführt, wo ein Band 37 des Viollfasertyps erzeugt wird, welches dann entweder direkt oder über ein Zwischengefäß einer Maschine 11 des Typs "INTERSECTING" zugeführt wird»
Das aus der "INTERSECTING" 11 herauskommende mit parallel gerich· teten Easern versehene Band wird dann direkt oder wiederum über ein Zwischengefäß in eine Nachreissmaschine 18 eingespeist. Das hieraus austretende Band 38 vom Baumwolltyp wird dann in einer rechteckigen Kräuselkammer 39 eines an sich bekannten Typs eingeführt, in dessen Innerem das Band sich staut und hierbei eine an sich bekannte Kräuselung annimmt· In solchen Kräuselkammern 39 wird das Band nicht nur mit kleinen Wellungen, welche die eigentliche Kräuselung darstellen, sondern außerdem mit größeren Wellungen von wesentlich kleinerer Zahl versehen·
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Bie Wellungen mit größerer Amplitude werden umso wichtiger je stärker man das erfindungsgemäße Band in der Kräuselkammer 39 kräuseln will»
Bas. Band 40, welches aus der Kräuselkammer herauskommt und welches von den Rollen 4Λ abgezogen wird, weist außer den kleinen Wellungen geringer Amplitude, welche die Kräuselung bilden, periodische Strukturvariationen auf, die den Wellungen großer Amplituden entsprechen, welche unausweislieh in der Kräuselkam— mer 39 gebildet werden· Bas gekräuselte Band 40 wird dann einer Spannvorrichtung 42 zugeführt, welche zwei feste Querstangen 43» 44 und eine bewegliche Querstange 45 aufweist, welche in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel, das Band 40 zwingen, einen im wesentlichen rechten Winkel zu durchlaufen·
Bie bewegliche Umlenkstange 45 wird elastisch im Sinne des Pfeiles E, d»hö quer in bezug auf das Band 40, mit Hilfe elastischer Organe, ζ·Β· Federn, an das Band 40 angepresst, wobei die so erzeugte Bandspannung durch den Anpressdruck der elastischen Organe regelbar ist.
Bie in dieser Weise auf das Band 40 ausgeübte Spannung homogenisiert das Band, indem sie den Einfluß der Wellungen mit grosser Amplitude beseitigt und die gleichmäßige Verteilung der Wellungen kleiner Amplitude, also der Kräuselung, begünstigt«
Es versteht sich von selber, daß die Erfindung in verschiedenen Variationen ausgeführt werden kann, so daß es möglich ist, obwohl es weniger vorteilhaft wäre, den Burchgang durch die «"INTERSECTING" ganz zu vermeiden· Außerdem kann das Offenendspinnen auf an sich bekannte Maschinen mit elastischen, hydraulischen oder elektrostatischen Mitteln durchgeführt werden.
Ansprüche
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Claims (13)

Ans ρ r ü c h e
1),) Spinnverfahren von Garnen, die wenigstens teilweise aus künstlichen und/oder synthetischen Textilfasern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von kontinuierlichen. Eäden von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt diese einem Reissvorgang unterzogen werden, um ein Faserband zu erhalten, daß das Band anschließend einem Kräuselungsvor— gang unterzogen wird und daß schließlich ein Offenensspinnen des dem Reissvorgang unterzogenen Bandes vorgenommen wird·
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlichen Fäden in einer Spinnbandreissmaschine in. Easern eines der !Baumwolle entsprechenden Stapeldiagramms überführt werden·
3} Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlichen Fäden auf einer Spinnbandreissmaschine zuerst in einem Stapeldiagramm des Wollfasertyps überführt und anschließend in einem Nachreissvorgang; Fasern- erzeugt werden, die ein Stapeldiagramm des Baumwolltyps aufweisen·
4-) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Reissvorgang und dem Nachreissvorgang das Band durch eine Maschine des Typs "INTERSECTINGw oder "Gills" hindurchgeführt wird.
5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurah gekenn*- zeichnet, daß nach dem Reissvorgang eine Kräuselung des Bandes in einer Krauselkammer stattfindet, wobei die Breite der Ziifuhrungsorgane und der Kämmwalze der Offenendspinnvorrich— tung derart bemessen wird, daß sie etwa der Breite der Krau— s elkammer entspri cht·
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6), Verfahren nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Breitendifferenz zwiachen der Kämmwalze und der Kräuselkam— inex max» 5 # beträgt, wobei die Breite der Kämmwälze vorzugsweise etwas größer gewählt wird als die Breite der Kräusel— kammer,
7), Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zuführung des Bandes "zur Qffenendspinnvorrichtung dasselbe durch eine Streckvorrichtung hindurchge— führt wird·
8) Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Band durch eine Streckvorrichtung läuft, die aus einer Nadel— stabstrecke besteht, deren Stäbe quer zur Durchlaufrichtung des Bandes gegen dieses angepresst werden.
9) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis &, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenendspinnen mittels einer Luftturbine durchgeführt wird·
10), Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Band, bevor es in eine Offenendspinnvor— richtung gelangt, über eine"Kämmwalze läuft, deren Durchmesser sich in bezug auf die Länge der längsten lasern wie 1 — 1t5 verhält·
11;), Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Band nach dem Reissvorgang und vor dem Offenendspinnen einer Dampfbehandlung unterzogen wird·
12} Garne, welche wenigstens teilweise aus künstlichen und/oder synthetischen Textilfaser^ bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem der Ansprüche 1 bis 11 hergestellt sind»
13) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An—
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sprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Offenendspinn— vorrichtung (24);, der das von einer Spinnbandreissmaschine (2) oder einer Nachreissmaschine (18) stammende Band (40). in gekräuselter Eorm zuführbar ist·
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DE2418359A 1973-04-19 1974-04-16 Verfahren zum spinnen von kuenstlichen oder synthetischen textilfasern und nach diesem verfahren hergestellte garne Withdrawn DE2418359A1 (de)

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