DE1256836B - Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Faeden oder Fasern verschiedenen Titers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Faeden oder Fasern verschiedenen Titers

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DE1256836B DEP21144A DEP0021144A DE1256836B DE 1256836 B DE1256836 B DE 1256836B DE P21144 A DEP21144 A DE P21144A DE P0021144 A DEP0021144 A DE P0021144A DE 1256836 B DE1256836 B DE 1256836B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
DOId
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.:
Nummer: 1 256 836
Aktenzeichen: P 21144 VII a/29 a
Anmeldetag: 6. August 1958
Auslegetag: 21. Dezember 1967
In den Streich- und Kammgarnspinnereien werden für die Herstellung bestimmter Artikel vielfach Titermischungen des gleichen Fasermaterials verwendet. Je nach dem zu erzielenden Effekt wird das Mengenverhältnis der einzelnen Titer zueinander festgelegt. Die Titermischungen werden in der Regel so hergestellt, daß die Rohmaterialien entsprechend dem gewünschten Mengenverhältnis über einen Mischwolf gemischt werden, wobei zur Erzeugung einer homogenen Mischung häufig ein mehrfacher Durchsatz erforderlich ist. In der Teppichindustrie wird z. B. zur Hervorbringung eines bestimmten Floreffektes eine Kunstfasermischung aus 7-, 14- und 22-den-Fasern verarbeitet, wobei das Mengenverhältnis etwa bei 30 : 40 : 30 liegt. Auch in der Oberbekleidungs- und Dekorationsstoffindustrie sowie bei der Herstellung von Kammzügen wird von Titermischungen Gebrauch gemacht.
Man war schon bestrebt, bei Kunstfasern den zusätzlichen Arbeitsgang der Titermischungen in die Faserherstellung zu verlegen, so daß den Spinnereien und Kämmereien bereits die fertigen Titermischungen zur Verfügung gestellt werden können. Diesem Bedürfnis trägt ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Zellwollegemischen aus Fasern verschiedenen Titers und verschiedener Stapellänge Rechnung, bei welchem auf einer Spinnmaschine endlose Fäden verschiedenen Titers hergestellt, die Fäden zu einem Band vereinigt und dieses dann zu Stapelfasern geschnitten wird. Die Herstellung der Fadenbänder kann dabei in der Weise erfolgen, daß an ein und derselben Spinnmaschine mehrere Düsen mit verschiedenen Lochzahlen bei gleicher Fördermenge verwendet werden. Es ist aber auch möglich, bei Verwendung von mehreren Düsen mit gleicher Lochzahl die Spinnlösung mit Pumpen verschiedener Förderleistung den Düsen zuzuführen oder an den einzelnen Düsen die Spinnlösung mit verschiedenem Druck auszupressen, oder es können den einzelnen Spinnpumpen Lösungen mit verschiedenem Gehalt an fadenbildender Substanz zugeführt oder bei gleicher Stoffzufuhr der Abzug geändert werden. Die Durchführung dieses Verfahrens erfordert aber aufwendige Einrichtungen.
Ein anderes bekanntes Verfahren zur Herstellung von Zellwolle macht zusätzlich von der vorerwähnten Arbeitsweise zur Herstellung von Titermischungen Gebrauch, indem an ein und derselben Spinnmaschine Fadenbündel von gröberen und feineren Einzelfäden, die jedoch in sich Titerschwankungen aufweisen, gesponnen werden. Bei einer anderen bekannten Arbeitsweise werden Spinndüsen verwendet, welche Verfahren zur Herstellung von Gemischen
aus Fäden oder Fasern verschiedenen Titers
Anmelder:
Phrix-Werke Aktiengesellschaft,
Hamburg 36, Stephansplatz 10
Als Erfinder benannt:
Dr. Georg Hechler,
Dr. Paul Weber, Siegburg
Öffnungen sowohl verschiedenen Durchmessers als auch verschiedener Querschnittsform aufweisen. Eine Anpassung der Spinnbedingungen an den Einzelfaden-
ao titer ist bei diesem Verfahren nicht möglich.
Die Herstellung einer Titermischung schon während des Spinnprozesses ergibt aber die Schwierigkeit, daß die verschiedene Titer aufweisenden Fäden unter auf ihren Titer abgestimmten Spinnbedingungen und insbesondere in auf den jeweiligen Titer abgestellte Spinnbänder gesponnen werden müssen, wobei vor allem der Säuregehalt des Spinnbades entscheidend ist.
Die bekannte Maßnahme, beim Spinnen von Fäden
verschiedener Titer auf einer Maschine die von den Düsen austretende Fäden gröberen Titers längere und die Fäden feineren Titers kürzere Strecken im Koagulationsbad durchlaufen zu lassen, berücksichtigt zwar eine Spinnbedingung, führt jedoch nicht zu Fäden, die trotz verschiedenen Titers genügend gleichmäßige Eigenschaften haben. Zur Erzielung bestimmter textiltechnologischer Eigenschaften ist es außerdem notwendig, die Abzugsgeschwindigkeit und die Verstreckung auf den Titer auszurichten. In besonderem Maße gilt dies im Hinblick auf den erwünschten Kräuselungseffekt bei den verschiedentitrigen Fasern. Zur Erreichung bester Kräuselung sind z. B. bei einer 7-den-Faser eine bestimmte Zusammensetzung der Viskose und des Spinnbades sowie eine bestimmte Verstreckung usw. erforderlich.
Werden die gleichen Bedingungen etwa bei einer 22-den-Faser angewendet, ergibt sich niemals eine Faser höherer Kräuselung. Es ist nach dem Vorgesagten unschwer einzusehen, daß die nach den geschilderten, bekannten Verfahren erhaltenen Fäden verschiedenen Titers optimale Eigenschaften, insbesondere was die Kräuselung anbelangt, nicht aufweisen können.
709 709/390
3 4
Die Erfindung fußt nun auf der Erkenntnis, daß einer Geschwindigkeit von 24,0 m/min abgezogen,
sich durch Abstimmung der Düsenlochweite und der Der Endabzug beträgt 39,6 m/min, wobei das Kabel
damit einhergehenden Abzugsbedingungen an der um 65 °/0 verstreckt wird. Ein Anteil der Verstreckung
Düse auf den Titer bei gleicher Viskose und gleicher erfolgt bei 850C in einem Zweitbad, das 70 bis 80 g/l
Spinnbadzusammensetzung Titermischungen erzielen 5 H2SO4 enthält.
lassen, deren verschiedentitrige Einzelfäden alle einen Das verstreckte, noch saure Kabel wird geschnitten,
weitgehend angenäherten, hohen Kräuselungsgrad be- Die Stapelfasern werden, wie in der Zellwollindustrie
sitzen. üblich, nachbehandelt und getrocknet. Man erhält
Demgemäß schlägt die Erfindung vor, bei der Her- ein Fasergemisch aus den Titern" von "7,5, 15 und
stellung von Gemischen aus Fäden oder Fasern io 22,5 den.
verschiedener Titer durch Verspinnen einer Viskose B e i s η i e 1 2
unter Verwendung von mehreren Düsen verschiedener
Lochzahlen und ein und desselben Spinnbades sowie Eine Viskose mit einem Alphacellulosegehalt von
unter Gleichhaltung der Fördermenge und des Abzuges 8,5 bis 8,6 °/0, einem Alkaliverhältnis von 0,78, einem
für alle Düsen in der Weise vorzugehen, daß die Fäden 15 CS2-Gehalt von 34,5 bis 35,5%, einer Viskosität von
beziehungsweise Fadenbündel höheren Einzelfaden- 40 bis 43 Sekunden wird bei einer Ho-Reife von 14
titers aus Düsen versponnen werden, deren Einzel- bis 15 in ein Spinnbad von 112 bis 115 g/l H2SO4,
lochdurchmesser größer ist als für Fäden beziehungs- 20 bis 25 g/l ZnSO4, einer Temperatur von 48 bis 5O0C
weise Fadenbündel mit niedrigem Einzelfadentiter, und einer Dichte von 1,325 bis 1,335 versponnen,
daß zur Erzeugung von Fäden höheren Titers ein 20 wobei folgende Düsen zur Anwendung kommen:
stärkerer Verzug zur Anwendung gelangt als für die 2mal 900 Loch (Doppelkopfdüsen) 120 my, 900 Loch
Erzeugung von Fäden jeweils niedrigeren Titers und 180 my, 600 Loch 230 my.
daß die ersponnen Fadenbündel, wie an sich bekannt, Bei einer Viskosefördermenge der Pumpen von
zu einem aus Einzelfäden bestehenden Fadenkabel 497 cm3 Viskose/min wird an der 1. Galette mit
vereinigt werden, worauf man dieses in einem Sekundär- 25 26,8 m/min abgezogen. Der Endabzug beträgt
bad verstreckt, dann nachbehandelt und trocknet oder 42,9 m/min. Das Kabel wird um 60 % verstreckt,
das verstreckte Kabel auf Stapel schneidet und diese wobei ein Anteil der Verstreckung in einem Zweitbad,
nachbehandelt und trocknet. das 60 bis 65 g/l H2SO4 enthält, bei einer Temperatur
Die Steigerung der Düsenlochweite mit steigendem von 90 bis 95 0C stattfindet. Nachbehandlung und
Titer und die Steigerung der Verzüge an den Düsen, 30 Trocknung des Kabels erfolgen, wie in der Vikose-
d. h. die Abstimmung der Abzugsbedingungen an der Industrie üblich. Das Kabel besteht aus Fäden der
Düse auf den Titer im Sinne der Erfindung, hat den Titer 7,5, 15 und 21,5 den.
Vorteil, daß bei demselben Spinnbad eine Angleichung
der Kräuselung der verschiedentitrigen Fäden erzielt Beispiel 3
werden kann und sich ferner auch der verschiedene 35
Einfluß des Abzuges und der Verstreckung, die für Eine Viskose gemäß Beispiel 1 wird unter Anwen-
alle Fäden gleichgehalten werden, ausgleichen läßt, dung des in diesem Beispiel angegebenen Spinnbades
so daß gleichmäßige, chemisch-technologische und versponnen.
textiltechnische Eigenschaften der Fertigfasern gewähr- Es kommen folgende Düsen zur Anwendung: für
leistetsind. 40 35 den 2400 Loch/85 my
Die Vergrößerung des Verzuges mit steigendem ? deQ 1200 Loch/i25 my
Titer der Faden geschieht durch Verwendung von 14 den 600 Loch/190 my
Düsen größeren Gesamtlochquerschnittes.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich zur Die Viskosefördermenge beträgt 307 cm3 Vis-
Herstellung sowohl von Spinnkabeln, deren Fäden 45 kose/min, der Endabzug 42 m/min, bei einer Ver-
oder Fadenbündel unterschiedliche Titer aufweisen, Streckung von 65%. Das verstreckte Kabel kann wie
als auch von Zellwollegemischen aus Fasern ver- üblich nachbehandelt und getrocknet oder auch im
schiedenen Titers, wobei das Mengenverhältnis der sauren Zustand zu Stapelfasern geschnitten werden,
einzelnen Titer zueinander dem jeweiligen Bedürfnis worauf man die Stapelfasern in herkömmlicher Weise
entsprechend beliebig gewählt werden kann. 5° nachbehandelt und trocknet.
Die nachstehenden Ausführungsbeispiele sollen Der durch die Abstimmung der Düsenlochweiten
das Verfahren der Erfindung in seinen Einzelheiten beziehungsweise der Verzüge an den Düsen auf den
näher erläutern. Titer im Sinne der Erfindung erreichte Effekt geht
B e i s D i e 1 1 aus * Render Gegenüberstellung hervor:
55 Es wird z. B. eine Fasermischung von 33 % 7,3 den,
Eine Viskose mit einem Alphacellulosegehalt von 33 % 14,6 den und 34 % 22 den aus einer in den 9,0%, einem CS2-Gehalt von 34,5 bis 35,5%, einer Beispielen angegebenen Viskose unter Verwendung Viskosität von 35 bis 40 Sekunden, einer Ho-Reife von 400-Loch-Düsen/125 my, 600-Loch-Düsen/125 my, von 14,5 bis 16,5 wird in ein Spinnbad von 117 bis I200-Loch-Düsen/125 my gesponnen, also aus Düsen 120 g/l H2SO4, 20 bis 25 g/l ZnSO4 bei einer Tempe- 60 gleicher Lochweite. Dabei ergibt sich folgende Kräuratur von 48 bis 500C bei einer Dichte von 1,325 seiung für die einzelnen Titer (ausgedrückt in Kräuseibis 1,335 versponnen. bögen/100 mm im nassen Stapel):
Es kommen dabei zur Anwendung: 1200 Loch/120 7 ^ . 16 oxseri
my-Düsen, 600 Loch/180 my-Düsen, 400 Loch/230 14 6 den 14 Bögen
my-Düsen. 65 22 den .................. 4 Bögen
Bei einer Viskosefördermenge der Pumpen von
312 cm3 Viskose/min wird unter Vereinigung der Es liegen also bei den einzelnen Titern weitgehende
Fadenbündel zu einem Kabel an der 1. Galette bei Unterschiede im Kräuselungsgrad vor.

Claims (1)

  1. 5 6
    Werden dagegen die Lochweiten der Düsen wie Verspinnen einer Viskose unter Verwendung von
    im Beispiel 1 gewählt, so ergibt sich: mehreren Düsen verschiedener Lochzahlen, wobei
    7 3 den 16 Böaen ^"r a^e ^usen Fördermenge und Abzugsgeschwin-
    46 den 14 Bösen digkeit gleichgehalten werden und ein und dasselbe
    22* den 12 Böeen 5 Spinnbad verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden bzw. Faden-
    Man erhält also eine weitgehende Angleichung der bündel höheren Einzelfadentiters aus Düsen mit
    Kräuselung der verschiedenen Titer. größerem Einzellochdurchmesser und unter stär-
    Das gleiche Bild ergibt sich bei den getrockneten kerem Verzug gesponnen werden als die Fäden
    Fasern. Bei den Fasern aus Düsen gleicher Lochweite 10 bzw. Fadenbündel jeweils niedrigeren Einzelfaden-
    erhält man bei titers und daß die ersponnenen Fäden bzw. Faden-
    7,3 den 50 bis 55 Bögen/100 mm bündel in bekannter Weise zu einem Fadenkabel
    14,6 den 25 bis 30 Bögen/100 mm vereinigt, in einem Sekundärbad verstreckt, dann
    22 den 10 bis 15 Bögen/100 mm nachbehandelt und getrocknet werden oder das
    15 verstreckte Fadenkabel zu Stapelfasern geschnitten
    beim Verspinnen der gleichen Typen nach Beispiel 1 bei wird und diese nachbehandelt werden.
    7,3 den 50 bis 55 Bögen/100 mm
    14,6 den 40 bis 45 Bögen/100 mm In Betracht gezogene Druckschriften:
    22 den 30 bis 35 Bögen/100 mm Deutsche Patentschriften Nr. 744 024, 746 325,
    ο ♦ <■ u ao 866 077;
    Patentanspruch: österreichische Patentschrift Nr. 177 206;
    Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus schweizerische Patentschriften Nr. 156 403, 273 678;
    Fäden oder Fasern verschiedener Titer durch belgische Patentschrift Nr. 544 457.
    709 709/390 12. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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