DE1660623A1 - Fasern und Faeden mit Sonderquerschnitt - Google Patents
Fasern und Faeden mit SonderquerschnittInfo
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- DE1660623A1 DE1660623A1 DE19671660623 DE1660623A DE1660623A1 DE 1660623 A1 DE1660623 A1 DE 1660623A1 DE 19671660623 DE19671660623 DE 19671660623 DE 1660623 A DE1660623 A DE 1660623A DE 1660623 A1 DE1660623 A1 DE 1660623A1
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/253—Formation of filaments, threads, or the like with a non-circular cross section; Spinnerette packs therefor
Description
UND (37 58 37)
DEN
Case 205 - Conm. 706*061
Snaa Progetti S.p.A», Mailand, Italien
fasern und Fäden alt Sonderquersohnitt
Die Erfindung betrifft fasern und Päden mit Sonderquersohnitt und hat auch Verfahren und DUeenplatten zu deren
Herstellung sum Gegenstand.
Unter "Sonderquerschnitt" sind nicht-runde Querschnitte
der fäden oder fasern» die in allgemeinen durch Schmelzspinnen hergestellt werden» au verstehen.
Erflndungsgemäfi sollen synthetlsohe fäden mit verbesserten
mögliohst unter Verwendung einer einfachen
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Spinndüse» die billig und industriell verwerfbar 1st, geschaffen werden.
Die Fäden sollen hierbei leicht herstellbar und bearbeitbar
sein und in ihren Eigenschafton besser als bekannte Fäden sowohl bei den normalen Verstreckungsvorgängen der
multifilen Gebilde als in der Verwendung der Stapelfaser für die verschiedenen textlien Anwendungsgebiete sein.
Weiterhin soll erfindungsgemäß die Deckkraft des hergestellten
Oarnes nicht nur im Vergleioh mit normalem Garn
mit Kreisquerschnitt sondern auch im Vergleich mit bekannten
Sonderquersohnittsgarnen verbessert werden·
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Fasern oder Fäden in ihrem Querschnitt aus zwei miteinander verbundenen
Sohenkeln, die einen Winkel zwischen 90° und
160° einschließen oder aus gekrümmten Teilen bestehen.
Vorzugsweise werden die durch Schmelzspinnen gewonnenen synthetischen Fäden oder Fasern durch Extruderöffnungen
bestehend aus swei Miteinander unter einem Winkel zwischen
90° und 160° verbundenen Schenkelteilen oder aus einem
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gewölbten Schlitz in Bumorangform extrudiert. Die Spinndüsen weisen hierbei entsprechende Form auf.
Durch die erfindungsgomäße Maßnahme werden nicht nur die
oben genannten Ziele erreicht, es wird auch beispieleweise
au£jprund des Bumerangquerschnittes der neuen Fasern der
Weißheitßgrad erhöht, Glanzeffekt und Brillanz treten stärker hervor und ein besonderer Torteil ist auch darin zu sehen, daß die hergestellten Produkte im Griff mehr seidenartig sind etc.
Beispielsweise Ausführungefonaen der Erfindung sollen nun
anhand der Figuren 1 bis 6 näher erläutert werden, in denen die Extruderöffnungen der Spinndüsen gezeigt sind, die sich
für die Herstellung „von pgden Kit verbesserten Eigenschaften
eignen.
So sind die Extruderöffnungen so aufgebaut, daß zu einer
Symmetrieachse der Extruöeröffnung die beiden gleichen Teile
dieser öffnung spiegeleymmeirißch zueinander angeordnet sind.
Die mit diesen Sxtruderöffnungen hergestellten Fäden besitzen nur eine Sytmnetrissbene, die das Garn in Längsrichtung
in zwei gleiche Teile unterteilt; d.h. der Faden erscheint
109826/1655
BAD ORIGINAL
im Querschnitt aufgebaut aus zwei gleichen.Schenkeln, die "von
der gleichen Stelle ausgehen.
Die FaSS1CFigur 7) zeigt eine große Abwicklung und Entwicklung
des Umfanges des Querschnittes, was ein potentieller
Index für eine beachtliche Deckkraft der Faser ist.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß auch die unregelmäßige Anordnung der Fasern, unter Bildung von Hohlräumen,
unvermeidlicherweise zu einem Wachstum des scheinbaren Volumens führt. Diese Eigenschaften bieten gewisee Vorteile
bei der Anwendung des kontinuierlichen Garnes in der üblichen Texturierung und für die Stapelfaser in gestreckten
oder gewirkten Gegenständen oder allgemein auf Anwendungsgebieten, wo die Deckkraft von erheblicher Wichtigkeit ist
(Teppiche usw.).
In Figur 7 erkennt man darüberhinaus, daß die beiden Schenkel
bzw. Arme des Fadens nicht steif ausgebildet sind, sondern selbst dann, wenn sie einer leichten Beanspruchung
ausgesetzt sind, in der Lage sind, den hier zwischengebildeten Auftreff- oder Glanzwinkel zu verändern.
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Die offenen Arme mit einem Winkel kleiner 180° führen zu
dem Phänomen der aufeinander folgenden Reflektionen der Lichtstrahlen, was eine höhere Brillanz der Faser und das
Auftreten eines stärker hervortretenden Weiß zur Folge hat·
Dieses Phänomen 1st bei kreisförmigen Fasern unmöglich und naohlässigbar für alle die Querschnitte, die eine lineare
Abwicklung "besitzen, und beispielsweise rechteckig sind
oder in Querschnitten, wo das Hbdifikationsyerhältnis der
Paser sehr niedrig ist.
ffaoh den figuren 1« 3 und 5 wird die Srferuderöffnung duroh
swei unter einem Winkel miteinander verbundene Arme gebildet, wobei der Winkel zwiaohen 90° und 160°, vorzugsweise
zwischen 100° und 120° sich ändern kann·
Die Ausweitungen an den Enden der Arme, die dargestellt sind, sind nicht notwendig; sind sie aber vorhanden, so
besitzen sie eine Fläche vorzugsweise swisohen dem 1,5 und
3,5>faohen eines gleichlegen Stückes der Arme oder des
kreisförmigen Sohlitsses.
Die kreisförmigen Sohlitze oder die Arme besitzen vorzugsweise eine Breite, zwischen 0,06 mm und 0,3 mm, je nach der
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gewünschten Fadenzahl des Fadens, der Art des Polymerisats,
seiner Viskosität und der weiteren Prozeßvarlablen.
Für multifile textile Gebilde aus Polyamiden und Polyestern beträgt die Breite der Schlitze vorzugsweise zwischen 0,08
und 0,12 mm.
2 2
in der Extruderöffnung kann zwischen 0,1 mm und 4 mm , abhängig von der Fjadenzahl und den weiteren Spinnvariablen
liegen« . .
ο 2 haben sich Fläohengrößen «wischen 0,2 mm und 0,4 mm als
zweckmäßig herausgestellt.
Bas Verhältnis zwischen Breite und Länge (ausgenozuien die
Ausweitungen am Ende) der Schlitze können zwischen 1:8 und 1:15 Tarieren.
Sine weitere Steigerung dieses Verhältnisses kann leicht zu einem Verstopfen der Öffnungen während des Extrudierens führen, Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne
sie zu begrenzen:
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Gearbeitet wird mit einer Spinndüse mit 20 Löchern der in
figur 3 geatigteri. Bumerangart, ein EsEtrudiertest wurde am
leuchtenden Polyäthyl^nterphthalat mit einer grundmolaren
von O6 68 vorgenommen.
Spinnkopf *jur&@ auf ©intsSemperatur von 2900O gehalten,
die Aufwick©lg©e©hwindigkeit lag bei. 3Ö0a/min.; man erhÄt
bo ein Garn mit der Fadeneahl (unverstreckt) von 280 denier ο
■ \
Die in einem einzigen Kabel von 150.000 denier zusammengefaSten
Fäden wurden mit einem Varetreckungs verhält nie von
3,5 verstreckt und in einer Eompreesionekammer gekräuselt·
Sie gekräuselte Lunte bzw« das Kardenband worden Flxierungs-,
Schneid- und Ausrtistungsvorgängen unterworfen.
Man erhielt so eine Stapelfaser mit folgenden Eigenschaften: Fadenzahl: 4,4 denier
Zugfestigkeit: 3,90 gr/d@nier
Dehnung: 66 $
Schnittlänge: 90 mm
Zugfestigkeit: 3,90 gr/d@nier
Dehnung: 66 $
Schnittlänge: 90 mm
10 9 8 2 6/1655 ßAD ORIGINAL
Kräuself requens/em: 3»00
Die Faser besaß den in Figur 7 gezeigten Querschnitt·
Me entsprechend Beispiel 1 hergestellte Stapelfaser wurde
in reinem Zustand versponnen, es wurden Proben gestrickter oder gewirkter Gegenstände und Gewebe hergestellt, die Versuchen im Laböratoriumamaßstab unterworfen wurden.
Während des Kardierens, Zusammenfassens und Spinnens traten
keinerlei Schwierigkeiten in der Handhabung auf τ ι,
Die hergestellten Gegenstände und Gewebe, verglichen mit
!Textilwaren aus Fasern mit Kreisquerschnitt, zeigten eine höhere Brillanz, waren stärker gekräuselt bzw. gewellt, der
Griff war seidenartiger.
An Wirkwaren, die unter den gleichen Bedingungen, einmal
aus Garnen mit Kreisquerschnitt, einmal mit Bumerangquerschnitt
hergestellt wurden und eine metrische Fadenzahl von 2/24 besaßen, wurde die Opazität©- bzw. Undurchsichtigkeitsmessung
durchgeführt und zwar als Verhältnis der Brillanz einer einzigen lage der Wirkware, einmal gegen
eine schwarze Oberfläche und einmal gegen eine weiße Ober-
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fläche nit einer Reflection von 0,88·
0 « 100· 1
in der
7W « Brillanz auf der weißen Oberfläche
bzw. gewaschen war.
eiohtigkeite- bzw. Opazitätsindex von 75» während die Probe
mit normalem Querschnitt einen Wert von 63 besaß. ',
belegt werden, wie auch eine Betrachtung der !Fotografie der
der Deokkraft entspricht dem von 3J.H. Morton in "Journal of
the Textile Institute Transaction" Band 561 Hummer 5, Hai
1965 beschriebenen.
mit Bumerangquersohnitt mit gleiohem Aufbau wurden Busammen
drüokungfl- bzw. Verdi ohtungevereuohe la Hinbliok auf das
"Pilling" vorgenommen« indem man mit der Vorrichtung Randt
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- ίο -
'1961) arbeitete,
diese Dauerversuchen von 60 Minuten ausgesetzt wurden.
Art dar Wirkware Anzahl der "Pills" Sewioht der "Pills"
Art aar wirkware «« EB8t<Äen odear stoben (»β)
faser 508 23,5
Wirkware mit ηΛη
ΛΑ „
Es neigt sich also eine Verbesserung in der Pillingbildung
durch den erfindungßgemäßen Sonderquersohnitt.
Unter Verwendung der gleichen Spinndüse wie in Beispiel 1 wurde Polyäthylenterephtharat (o,5 f>
T102) mit einer grundmolaren Viekusität von 0,69 versponnen.
Die hergestellte Stapel besaß die folgenden Charakteristiken: Fadenzahl 4,17 denier
Zugfestigkeit 3,93 gr/denier
Dehnung 61 i»
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BAD ORiGiNAL
KräuBQlfrequena/cm 2,45
90 mm
Bi© Stapel wirile iinem Tersmeh ear !Feststellung des WeißmiteEworf
en, ein Yesgleiefc mit d©r Stapel mit
Ei,>@iequ@zraeiinitt9 äi© imt©r aaalogen Bedingungen
uaa behandelt vaird©9 vnis?de Tosg©noi3䮩So
Rc.'löktionodiagTGÄim wir;1 β ©smittelt, indem man mit dem
Spektrophotometer Elrepho £©r Ifisme E@is@ arbeitete 0 Bio
E©fl@sionew@7te für die Wellenlänge ©ntoprechsn^golb liegen
SiVLQh proportional höher als bei ©in@m (!©bilde mit Ereisqu©rsshnittP
vas einen weißeren Biatilruok Terleiht 'and was
im Falle @is@r möglichen lleieimng mit Huoressensmitteln
eine kleinere Menge an Bleiehmitteln erfordert. Sabell© 1
geigt die Yergleichswerte beider Proben.
Xn dieser Tabelle sind auch di@ Werte (X, Xv Z) entsprechend
dem CIB Standards (Commission Xntesnationelle d'Eclairage)
aufgetragen, sowie einige Weiß-Xndioas, die sich aus den
Formeln erreehnen:
V s R 680r R 460
R 680
R 680
't=
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BAD ORiGiNAL
- 12 -
m
O
VO
VO
O VO O
«Ο
CM
VO
450
1Λ
in
so
vo
VO
U)
σ»
CM | ω | 4* | 4» | CM |
VO | VO | 4* 4» | C- | |
C- | H | O | ||
8 | QO | HH O | « | |
VO | VO | ^J et frt | i? | |
CC) H Φ | 4» | I | ||
43 C Si | m | U | ||
W C',.V |
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σ»4> |
|||
M4> | ||||
Jq | ||||
O | rt »μ | |||
r-f | ο ο | |||
a« | ry m | |||
ff
109826/1655
Claims (9)
1.) Fasern und Fäden mit Sonderquerschnitt, dadurch gekennseiehnet,
daß sie im Querschnitt aus zwei miteinander verbundenen Schenkeln, die einen Winkel zwischen 90° und 160°
einschließen oder aus gekrümmten Seilen b©st©h©xie
2.) Fasern und Fäden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Polyalkylenterephthalat bestehen.
2.) Pasern und Fäden nach Anspruch 1, dadurch geke&saeiehnat,
daß sie aus Polyamiden bestehen.
4.) Msorn und ΈΜβη nach Anspruch 1S dadureh geiseaaseich
aat, fliiS oie aus Polyolofinen b
5») Vorfahren ztam Sehmelaspinnen synthetischer Kiden mit
Sanderquersohnitt nach ©in©m der Ansprüche 1 bis 4» dadurch
, daß die Fasern oder Fäden durch Extruderbefstehoud
auo zwei miteinander unter einem Winkel 90° und 160° verbundenen Schenkelteilen oder aus
göwöXMen Sciilit« in Buaaraugfora extxudieirt werden.
109826/1655 BAD OBiGSNAL
6.)Spinndüse zur Herstellung der fäden nach einam der AnaprUohe
1 bis 4» und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die E&truderö£fiaung©n
gebildet werden aus zwei gegeneinader tmter Einern Wirke!
▼on 90° - 160° geneigten Schenkelteilen oder durch einen geulbten Schlitz mit Bumerangform.
7·) Spinndüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet MB
die Schenkel an den Enden der Ax&o Ausweitungen hesitr^^i«
deren Fläche zwischen dem 1,5 - und 395£&gIwu einsa
langen Stückes der Arme oder des kreisförMgoi), Sohl
beträgt·
3.) Spinndüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB
die Breite der Schlitze zwischen 0,06 am und 0,3 mm liegt»
9.) Spinndüse nach Anapruoh 6, dadurch gekennzeichnet* cteß
dio QtISQg der Oborflüche eima»
0,1 und 4 Eoa liegt.
0,1 und 4 Eoa liegt.
BAD ORIGINAL
109826/1655
Applications Claiming Priority (1)
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IT2932166 | 1966-10-27 |
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- 1967-10-27 DE DE19671660623 patent/DE1660623A1/de active Pending
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