DE2445558C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Polyesterfaser für pelzartige Florwaren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Pelzartige Florwaren sind in den vergangenen Jahren aus Chemiefasern hergestellt worden und für Kleidungsstücke verwendet worden. Die Florwaren sind dabei sowohl als Futter für Kleidungsstücke als auch auf der Außenseite von Kleidungsstücken verwendet worden. Als Material für die Florfasern sind gewöhnlich Acrylharze, Modacrylharze, Polyamide und Polypropylen verwendet worden.
Aus GB 11 98 819 ist eine Polyesterfaser für pelzartige Florwaren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt, wobei sie insbesondere zur Imitation von Schaf- oder Lammfell eingesetzt wurde. Bei der Verwendung derartiger Polyesterfasern für pelzartige Florwaren ergeben sich Schwierigkeiten bezüglich der Färbung in der Faser und einer Klebrigkeit des Griffs, falls nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Die Klebrigkeit des Griffs dürfte auf ein Polyestertrimeres zurückzuführen sein, das die Faser bei der Bearbeitung ausschwitzt. Dieses Trimere und andere niedermolekulare Verbindungen können durch sorgfältige Behandlung entfernt werden, was jedoch zusätzlich Kosten verursacht.
Aus US 31 56 607, Fig. 5, ist eine Polyesterfaser mit lappig-ovalem Querschnitt bekannt, bei dem das Verhältnis der Länge zur Breite gemessen längs der senkrecht zueinander stehenden Symmetrieachse etwa 1,4 beträgt, das Kopfradiusverhältnis r₁/R etwa 0,23 und das Kopfradiusverhältnis r₂/R etwa 0,3, also etwa das 1,3fache des Kopfradiusverhältnisses r₁/R beträgt. Neben Polyester wird dabei auch Polyamid als Material angegeben, und derartige Fasern sollen sich durch geringe Pill-Neigung und geringen Glanz auszeichnen. Bei einer Verwendung dieser Fasern zur Herstellung pelzartiger Florwaren ist ein klebriger Griff zu erwarten, da 6 bis 8 Lappen auf dem Umfang ausgebildet sind und die Vertiefungen zwischen den Lappen daher sehr flach sind.
Aus US 31 09 220 und 32 49 669 und FR 13 58 092 sind ebenfalls Fasern mit lappig-ovalem Querschnitt bekannt, die zum Teil auch ausgeprägte Eintiefungen aufweisen. Keine dieser Fasern wird jedoch zur Herstellung pelzartiger Florwaren verwendet.
Ausgehend von GB 11 98 819 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Polyesterfaser der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß kein klebriger Griff auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die erfindungsgemäße Polyesterfaser einen gefälligen Glanz, eine im Vergleich zu Rundfasern geringe Biegesteifigkeit, ein gutes Erholungsvermögen im Flor und nur eine geringe Fibrillierungsneigung aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner das im Patentanspruch 2 angegebene Verfahren zur Herstellung faserbandgewirkter, pelzartiger Florwaren, bei dem der Flor aus erfindungsgemäßen Polyesterfasern gebildet wird. Das Verfahren ist im übrigen von an sich bekannter Art.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 ein Diagramm zur Erläuterung des Meßverfahrens der verschiedenen Faserquerschnitts-Parameter zeigt;
Fig. 2 bis 4 Querschnitte verschiedener Faserformen erläutern, wobei die in diesen Querschnitten eingezeichneten, schwarzen Punkte ungefähre Krümmungsmittelpunkte für die verschiedenen, später im einzelnen beschriebenen Parameter zeigen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Gruppe dreier benachbarter Spinndüsenöffnungen zeigt, mit denen eine Einzelfaser gemäß Beispiel 1 hergestellt wurde und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Gruppe dreier benachbarter Spinndüsenöffnungen wiedergibt, mit denen eine Einzelfaser gemäß Beispiel 2 hergestellt wurde.
Die Querschnittsform von Fasern ist an einer Photomikroaufnahme des Faserquerschnittes (wie in Fig. 1 erläutert) bestimmbar. Die Länge des Querschnitts längs der Hauptachse X ist mit A bezeichnet und die Breite des Querschnitts längs der Nebenachse Y mit B. Das Verhältnis der Länge zur Breite des Querschnitts ist A/B.
Beim Schmelzspinnen von Fasern neigt das Polymere dazu, der Ausbildung von glatten Krümmungen oder von Kombinationen glatter Krümmungen und gerader Linien am Querschnittsumfang entsprechend zu fließen. Zu Meßzwecken kann der Umfang als aus geraden Linien und Kreisbögen zusammengesetzt betrachtet werden. Dieser Betrachtungsweise entsprechend befindet sich bei den dargestellten Fasern an jedem Ende der Querschnitts-Hauptachse ein Lappen, dessen äußerster Teil ein Kreisbogen ist. Der Radius dieses Lappenkopfes ist an jedem Ende mit r₁ bezeichnet. In entsprechender Weise befindet sich an jedem Ende der Nebenachse Y des Querschnitts ein Lappen, wobei der Radius jedes Lappenkopfes r₂ ist. Nach Fig. 1 liegen die Krümmungsmittelpunkte beider Lappen an ein- und demselben Punkt der Nebenachse, aber dies ist keine Bedingung. Die Krümmungsmittelpunkte der Lappen auf der Nebenachse können auch getrennt sein, wie z. B. in Fig. 2 bis 4. Der Radius des dem Querschnitt umbeschriebenen Kreises ist R. Das Kopfradiusverhältnis der Lappen auf der Hauptachse ist r₁/R und der Lappen auf der Nebenachse r₂/R.
Ein anderes Merkmal der Querschnittsform ist r₃, der Radius des Kreisbogens zwischen zwei benachbarten Lappen. Während diese Größe für die Konstruktion des theoretischen Umrisses des Querschnittes von Nutzen ist, stellt die Entfernung d, welche den kleinsten Abstand zwischen zwei Eintiefungen, gemessen quer zur Hauptachse des Faserquerschnittes bedeutet, ein leichter zugängliches Merkmal für die Messung dar.
Das Verhältnis der Länge zur Breite (A/B) des Querschnittes beträgt 1,4 bis 2,4 und das Kopfradiusverhältnis der Lappen auf der Hauptachse (r₁/R) 0,20 bis 0,45. Das Kopfradiusverhältnis der Lappen auf der Nebenachse beträgt das 0,8- bis 2,1fache des Kopfradiusverhältnisses der Lappen auf der Hauptachse. Der Querschnitt zwischen Lappen muß in richtiger Weise eingeschnitten sein, wozu der kleinste Abstand d zwischen zwei Eintiefungen auf gegenüberliegenden Seiten der Hauptachse das 1,2- bis 2,0fache des Radius r₁ der Lappen auf der Hauptachse beträgt.
Diese Merkmale sind an vergrößerten Photomikroaufnahmen von Querschnittsansichten einfach zu messen, und die genannten Parameter sind für die Erzielung der gewünschten Faser- und Florware-Eigenschaften kritisch.
Jede der Fig. 1 bis 4 zeigt Querschnittsformen mit diesen Merkmalen. Die Meßwerte aller dieser Formen sind in Tabelle I genannt.
Die genauen Gründe für die mit der vorliegenden Erfindung erzielte ungewöhnliche Kombination von Eigenschaften sind noch nicht voll erkannt, dürfen aber auf die nachfolgenden Zusammenhänge zurückzuführen sein. Genügende Eintiefungen im Querschnitt sind notwendig, um Trimere und andere niedermolekulare Stoffe zu verbergen, die in Polyesterfasern vorliegen. Beim Einbau von Kunstfasern in pelzartige Florwaren werden diese sehr kräftig mit einem Pelzeisen gebügelt und geglättet, um Faserkräuselung zu entfernen und hierdurch der Florware einen glatten Griff zu erteilen. Diese Bügelbehandlung begünstigt die Ablegung der niedermolekularen Stoffe in den Faserfurchen und die Entfernung derselben von den breiten Griffoberflächen der Faser. Die anfallende Ware hat einen außergewöhnlich glatten, gefälligen Griff.
Ferner werden große Fingerkontakt-Bereiche vermieden. Der Querschnitt der Faser ist hierzu so ausgebildet, daß benachbarte Fäden nicht zu enger Aneinanderpackung neigen.
Der Fasertiter, der im Bereich von 2 bis 14 den liegt, und der längliche Querschnitt der Faser sind wichtig, um pelzartige Waren zu erzielen, die sich weich anfühlen, aber im Flor noch ein Erholungsvermögen besitzen. Fasern von länglichem Querschnitt sind daher zufriedenstellender als Fasern von im allgemeinen rundem Querschnitt bei gleichem Fasertiter. Die Fasern von länglichem Querschnitt lassen sich in mindestens einer Richtung leicht biegen, was einen weichen Griff ergibt. Wenn der Titer mindestens 2 den und mehr als 14 den beträgt, haben die pelzartigen Waren einen weichen Griff und ein gutes Erholungsvermögen.
Die Fasern haben einen gefälligen Glanz, da sie eine gelappte Oberfläche aufweisen. Von Einfluß auf die Fibrillierneigung scheinen das Kopfradiusverhältnis der Lappen und die relativen Größen der Haupt- und Nebenlappen zu sein. Polyesterfaser mit überstarker Eintiefung oder mit dünnen Stegen längs der Faser neigen beim Passieren des Pelzeisens und während des Gebrauchs des Kleidungsstücks zur Fibrillierung. Die Fibrillierung wiederum macht Kleidungsstücke auf Grund des matten Aussehens, insbesondere am Kragen, unzulänglich. Bei Fasern mit den obigen Merkmalen wird Fibrillierung dadurch vermieden, daß in der Mitte des Querschnitts eine große Masse vorliegt, daß exzessive Eintiefung vermieden wird und daß bei den Lappen auf der Hauptachse ein Kopfradiusverhältnis von über 0,2 vorliegt.
In den folgenden Beispielen werden sieben Florwaren hergestellt, und zwar sechs gemäß der Erfindung und eine siebte, außerhalb davon als Vergleichsprobe. Die Querschnitts-Parameter der in den Waren jeweils eingesetzten Fasern sind in Tabelle III zusammengestellt.
Beispiel 1
Aus 0,1% Titandioxid enthaltendem Polyäthylenterephthalat mit einer relativen Viscosität von 21 (bestimmt an einer Lösung von 80 mg Polymeres in 10 ml Hexafluorisopropanol als Lösungsmittel bei 25°C) wurde bei 305°C ein Multifil schmelzgesponnen. Das Polymere wurde hierzu mit 3,86 kg/Stunde durch eine Spinndüse ausgestoßen, die 36 Gruppen rautenförmiger Austrittsöffnungen mit jeweils drei rautenförmigen Löchern in jeder Gruppe aufwies. Die drei Austrittsöffnungen jeder Gruppe befanden sich in geringem Abstand voneinander, um ein Schmelzkoaleszieren unmittelbar nach den Austrittsöffnungen zu erlauben. Eine Draufsicht auf eine Einzelgruppe ist in Fig. 5 gezeigt. Die Länge der mittleren rautenförmigen Öffnung der Gruppe, gemessen längs der Spinndüsenfläche, betrug 0,51 mm und Breite 0,030 mm. Die beiden beidseitig der Mittelöffnung befindlichen Öffnungen waren 0,41 mm lang und 0,23 mm breit. Die drei Öffnungen jeder Gruppe lagen im Abstand von 0,076 mm vor und waren in einer geraden Reihe angeordnet, wobei ihre Längsachsen parallel zueinander lagen (wie in Fig. 5 gezeigt). Das aus der 36 Gruppen aufweisenden Spinndüse erhaltene Multifil wurde mit 1100 m/Minute aufgewickelt. Das aufgewickelte, 36fädige Fadengut wies an diesem Punkt einen Titer von 530 den auf (Einzelfadentiter 14,7 den).
Durch Vereinigen von etwa 100 solchen Fadenmaterialien wurde ein Kabel von etwa 53 000 den gebildet und dieses in Wasser von 90°C zu einem Kabel mit Fäden mit einem Einzelfadentiter von 4,6 den verstreckt. 25 cm lange Proben des Kabels ergaben folgende Eigenschaften: Festigkeit 4,0 g/den, Bruchdehnung 31%, Abkoch-Schrumpf 2,1%, Trockenwärme-Schrumpf bei 196°C 7,2%. Das Kabel wurde dann durch eine Stauchkammer-Kräuselvorrichtung geführt. Die Fäden wiesen an diesem Punkt 9 Kräusel/2,54 cm und einen Einzelfadentiter von 4,6 den auf. Das gekräuselte Kabel wurde auf Stapel von 3,18 cm Länge geschnitten.
Die verstreckten, aus den Rauten-Dreieröffnungen erhaltenen Filamente hatten einen lappig-ovalen Querschnitt mit folgenden Parametern: A/B =1,6, r₁/R =0,33, r₂/r₁=1,34, d/r₁=1,64. Zur Querschnitts-Bestimmung wurde ein Fadenbündel in Harzmedium eingebettet, worauf Mikrotomschnitte angefertigt wurden. Die anfallenden Schnitte wurden unter Immersionsöl mit dem Mikroskop untersucht und dann zur Messung photographiert und vergrößert.
Die Spinnfasern, wurden unter Druck bei 121°C in der Faser gefärbt, wobei modifiziertes, flüssiges Biphenyl als Farbstoffträger in einer Menge von 3 g/l und folgende Dispersionsfarbstoffe (bezogen auf das Warengewicht) Verwendung fanden: 2,7% Latyl Bordeaux B, 3,1% Latyl Cerise N und 0,8% Latyl Brown MS. Nach Zurückgehen der Temperatur auf 71°C wurde die Färbeflotte abgelassen. Ein Auswaschen nach dem Färbezyklus erfolgte nicht. Nach Umwälztrocknen zeigten die anfallenden Fasern eine kastanienbraune Färbung. Die Fasern wurden nun zum Faserband verarbeitet.
Wie sich gezeigt hat, führen die obigen Färbebedingungen zum Verbleiben eines klebrigen, niedermolekularen Materials auf der Oberfläche von Rundfasern. Im Gegensatz hierzu war zwar ein Vorliegen des gleichen klebrigen Materials in Form von Partikeln auf der Oberfläche der lappig-ovalen Querschnitte der Fasern des vorliegenden Beispiels festzustellen, aber das Material beeinflußte die ästhetischen bzw. Griff-Eigenschaften von aus diesen Fasern hergestellter, pelzartiger Ware nicht nachteilig. Zur Vermeidung eines klebrigen Griffes bei mit Rundfaser hergestellten Waren ist es gewöhnlich notwendig, gewesen, die Flotte auf lediglich etwa 88°C abzukühlen bevor die Faser aus der Flotte entfernt wird, und die anfallende Faser in einem getrennten Arbeitsgang nahe dem Siedepunkt auszuwaschen.
Aus dem obigen, gefärbten Stapelgut wurde eine Ware nach der Faserbandstricktechnik wie folgt hergestellt: Zunächst wurde das gefärbte Stapelgut auf einer Wollkrempel zu einem 125-Grain-Faserband verarbeitet, das dann einer Faserbandstrickmaschine der Bauart Wildman Maxi-Pile zugeführt wurde. Diese Maschine entspricht im Grundprinzip der in US-PS 35 16 265 beschriebenen Maschine für Pelze ungleichmäßiger Dichte, wobei im vorliegenden Falle aber Pelze gleichmäßiger Dichte hergestellt wurden. Die Maschine nahm genügend Spinnfasern auf, um ein Schlauchgestrick mit einem Gesamtgewicht von 0,79 kg/laufender Meter zu ergeben. Als Hintergarn für diese Ware diente Einfach-Spinnfasergarn mit einer Baumwollnummer von 14, das aus Polyäthylenterephthalat-Homopolymerem mit einer relativen Viscosität von 23 hergestellt war. Die Fasern hatten einen Einzelfadentiter von 3,0 den und eine Länge von 5,1 cm.
Nach dem Wirken wurde der Schlauch aufgeschlitzt und auf der Rückseite mit einem Acrylharz-Latex beschichtet und dann zur Vernetzung des Harzes und Trocknung erhitzt. Die anfallende, faserbandgestrickte Ware wurde hierauf in folgender Reihenfolge fertiggemacht: 1. Scheren in zwei Durchgängen auf eine Florlänge von 1,1 cm. 2. Viermaliges Hinwegführen unter einem Pelzeisen ähnlich dem in US-PS 35 57 415 gezeigten (sonst als Electrifier-Cylinder bekannt), wobei der Zylinder auf 193°C gehalten wurde. Die Florware wurde bei mäßigem Druck mit 3,2 m/Minute unter dem Eisen hinweggeführt. Nach vier Durchgängen waren die Kräusel an den Enden der Florfasern in der gewünschten Weise im wesentlichen entfernt. 3. Erneutes Scheren und Behandlung mit der Drahtbürste in einem Durchgang. 4. Erneutes Scheren ohne Bürsten. 5. Erneutes Bügeln bei 193°C in sechs Durchgängen. 6. Erneutes Scheren auf 1,1 cm in zwei Durchgängen. 7. Bügeln bei 149°C zwecks Polierung in zwei Durchgängen. 8. Zweimaliges Scheren bei 1,1 cm.
Die anfallende Ware hatte einen gefälligen Glanz, und ihr Griff war nicht klebrig. Der Flor war weich und erholungsfähig. Anzeichen für Fibrillierung lagen nicht vor, d. h. bei mikroskopischer Untersuchung der Ware waren keine gespaltenen Faserenden zu beobachten. Der Griff war weitaus weniger "klebrig" als bei ähnlicher, aus Rundfaser gefertigter Ware. Andere Wareneigenschaften sind in Tabelle II genannt. Wie Tabelle II zeigt, enthielt die Ware 0,85% eines extraktionsfähigen Materials, das hauptsächlich die Form von Oberflächenablagerungen von Polyester-Trimerem hatte. Wie eine Stereo-Scan-Photomikroaufnahme zeigte, befanden sich die Oberflächenablagerungen primär in den Faserfurchen. Dem die Florware berührenden Finger waren die Oberflächenablagerungen an diesem Ort anscheinend nicht zugänglich. Florwaren aus Rundfaser mit ähnlichen Mengen an extraktionsbaren Stoffen erwiesen sich als klebrig und unangenehm.
Beispiel 2
Es wurden Filamente mit lappig-ovalem Querschnitt unter Verwendung einer Spinndüse anderer Art, aber im übrigen wie in Beispiel 1 hergestellt. Die Spinndüsenöffnungen bestanden hier aus 36 Gruppen von jeweils 3 Rundlöchern, wobei die drei Löcher jeder Gruppe wie in Fig. 6 gezeigt durch Kanäle untereinander verbunden waren. Der Durchmesser der Außenlöcher betrug 0,203 mm und derjenige des großen Mittellochs 0,267 mm. Die Verbindungskanäle waren etwa 0,0635 mm breit und 0,102 mm lang. Die Außenlöcher befanden sich im Mittenabstand von 0,338 mm vom Mittelloch.
Die anfallenden Filamente ergaben eine Festigkeit des Fadenbündels von 3,3 g/den, eine Bruchdehnung von 28% und einen Abkoch-Schrumpf von 1,1%. Der Trockenwärme-Schrumpf des ungekräuselten, verstreckten Kabels bei 196°C betrug 6,5%. Querschnitts-Messungen der Fäden ergaben A/B =2,04, r₁/R =0,33, r₂/r₁=1,64, d/r₁=1,54. Nach Hindurchführen durch die Stauchkammer hatten die Filamente 9 Kräusel/2,54 cm. Der Titer betrug 4,7 den. Die geschnittene Spinnfaser hatte eine Länge von 3,17 cm. Durch Färben in der Faser erhielten sie eine graue Färbung (Färbebedingungen im übrigen wie in Beispiel 1; keine nachherige Auswaschung). Die Ware wurde ähnlich wie in Beispiel 1 fertiggemacht, wobei eine Ware mit ästhetischer Gefälligkeit anfiel. Die Waren-Eigenschaften sind in Tabelle II genannt. Trotz des Vorliegens von Trimerem, das in der Gegenwart von 1,0% extraktionsbaren Materials zum Ausdruck kommt, war der Griff der Ware nicht klebrig.
Beispiele 3 bis 6
Unter Anwendung von Spinndüsen verschiedener Arten und verschiedener Schmelzspinn-Bedingungen wurden Filamente verschiedener Arten mit lappig-ovalem Querschnitt hergestellt. Die Filamente wurden wie in Beispiel 1 und 2 behandelt und zu Faserbandstricken verarbeitet. Die Querschnitts-Messungen und Wareneigenschaften nennt die Tabelle III. Wie die Tabelle zeigt, ergaben alle Fasern mit Ausnahme derjenigen des Vergleichsbeispiels 5 akzeptable Waren. Die Faser von Beispiel 5 hatte ein Verhältnis d/r₁ von 2,16, also außerhalb der vorliegenden Erfindung, und die mit ihr erhaltene Florware hatte einen klebrigen Griff. Der Griff der Florwaren von Beispiel 3, 4 und 6 war nichtklebrig, weich und elastisch. Wie sich weiter zeigte, fibrillierten die Fasern von Beispiel 3, 4 und 6 weniger als eine dreilappige Polyesterfaser mit einem Modifizierungsverhältnis (wie in US-PS 29 39 201 definiert) von 1,8 und gleichen Fasertiter.
Beispiel 7
Es wurde eine weitere Faserbandstrickware mit einer Floroberfläche hergestellt, die von a) 50 Gew.-% der 3,4-den-Fasern von Beispiel 3 und b) 50% 14-den-Fasern von 5,1 cm Länge gebildet wurde, bei denen als Parameter A/B 1,79, r₁/R 0,32, r₂/r₁ 1,24 und d/r₁ 1,56 vorlagen. Die 3,4-den-Fasern wurden in einem nichtweißen Ton (Beige-Ton) und die 14-den-Fasern dunkelbraun gefärbt. Die Ware wurde wie in Beispiel 1 und 2 gestrickt und fertiggemacht, jedoch hier auf eine Florhöhe von 1,9 cm geschert. Die fertiggemachte Ware hatte einen gefälligen Glanz und einen weichen, elastischen nichtklebrigen Griff. Die 14-den-Fasern, die länger waren, traten an der Floroberfläche stärker in Erscheinung; die anfallende Ware ähnelte im Aussehen natürlich Pelzen. Die 14-den-Fasern mit einem Einzelfasertiter von 14 den dienten als Konturhaare; sie waren in Aussehen und Griff den Kontur- oder Grannenhaaren natürlicher Pelze ähnlich.
Tabelle I
Querschnittsmessungen an Filamenten gemäß Fig. 1 bis 4
Tabelle II
Eigenschaften in Beispiel 1 und 2 hergestellter Kunstpelze
Tabelle III
Querschnitts-Parameter von Florfasern der Beispiele

Claims (2)

1. Polyesterfaser für pelzartige Florwaren mit einem Titer von 2 bis 14 den, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Länge kontinuierlich einen insgesamt lappig-ovalen Querschnitt aufweist, mit
  • (a) senkrecht zueinander stehenden Symmetrie-Haupt- und Nebenachsen,
  • (b) einem Verhältnis der Länge (A) zur Breite (B), gemessen längs der Symmetrieachsen, von 1,4 bis 2,4,
  • (c) einem Lappen mit einem Kopfradiusverhältnis r₁/R von 0,20 bis 0,45 an jedem Außenende der Hauptachse, wobei r₁ den Radius des Lappenkopfes und R den Radius eines dem ovalen Querschnitt umbeschriebenen Kreises bedeuten,
  • (d) einem Lappen an jedem Außenende der Nebenachse mit einem Kopfradiusverhältnis r₂/R gleich dem 0,8- bis 2,1fachen des Kopfradiusverhältnisses r₁/R der Lappen auf der Hauptachse und
  • (e) Eintiefungen zwischen den Lappen auf der Haupt- und Nebenachse, wobei der kleinste Abstand (d) zwischen zwei Eintiefungen auf gegenüberliegenden Seiten der Hauptachse das 1,2- bis 2,0fache des Radius r₁ der Lappen auf der Hauptachse beträgt.
2. Verfahren zur Herstellung faserbandgewirkter, pelzartiger Florwaren, wobei die Florwaren mit einem Pelzeisen gebügelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Flor aus Polyesterfasern nach Anspruch 1 gebildet wird.
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