DE2445558C2 - - Google Patents
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- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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- Y10T428/2973—Particular cross section
Description
Die Erfindung betrifft eine Polyesterfaser für pelzartige
Florwaren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Pelzartige Florwaren sind in den vergangenen Jahren aus
Chemiefasern hergestellt worden und für Kleidungsstücke
verwendet worden. Die Florwaren sind dabei sowohl als
Futter für Kleidungsstücke als auch auf der Außenseite von
Kleidungsstücken verwendet worden. Als Material für die
Florfasern sind gewöhnlich Acrylharze, Modacrylharze,
Polyamide und Polypropylen verwendet worden.
Aus GB 11 98 819 ist eine Polyesterfaser für pelzartige
Florwaren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt,
wobei sie insbesondere zur Imitation von Schaf-
oder Lammfell eingesetzt wurde. Bei der Verwendung derartiger
Polyesterfasern für pelzartige Florwaren ergeben sich Schwierigkeiten
bezüglich der Färbung in der Faser und einer Klebrigkeit
des Griffs, falls nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen
getroffen werden. Die Klebrigkeit des Griffs dürfte auf ein
Polyestertrimeres zurückzuführen sein, das die Faser bei
der Bearbeitung ausschwitzt. Dieses Trimere und andere
niedermolekulare Verbindungen können durch sorgfältige Behandlung
entfernt werden, was jedoch zusätzlich Kosten verursacht.
Aus US 31 56 607, Fig. 5, ist eine Polyesterfaser mit
lappig-ovalem Querschnitt bekannt, bei dem das Verhältnis
der Länge zur Breite gemessen längs der senkrecht zueinander
stehenden Symmetrieachse etwa 1,4 beträgt, das Kopfradiusverhältnis
r₁/R etwa 0,23 und das Kopfradiusverhältnis
r₂/R etwa 0,3, also etwa das 1,3fache des Kopfradiusverhältnisses
r₁/R beträgt. Neben Polyester wird dabei auch
Polyamid als Material angegeben, und derartige Fasern
sollen sich durch geringe Pill-Neigung und geringen Glanz
auszeichnen. Bei einer Verwendung dieser Fasern zur Herstellung
pelzartiger Florwaren ist ein klebriger Griff zu
erwarten, da 6 bis 8 Lappen auf dem Umfang ausgebildet
sind und die Vertiefungen zwischen den Lappen daher sehr
flach sind.
Aus US 31 09 220 und 32 49 669 und FR 13 58 092 sind
ebenfalls Fasern mit lappig-ovalem Querschnitt bekannt,
die zum Teil auch ausgeprägte Eintiefungen aufweisen. Keine
dieser Fasern wird jedoch zur Herstellung pelzartiger Florwaren
verwendet.
Ausgehend von GB 11 98 819 liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Polyesterfaser der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß kein klebriger Griff auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die erfindungsgemäße Polyesterfaser
einen gefälligen Glanz, eine im Vergleich zu Rundfasern
geringe Biegesteifigkeit, ein gutes Erholungsvermögen im
Flor und nur eine geringe Fibrillierungsneigung aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner das im Patentanspruch 2
angegebene Verfahren zur Herstellung faserbandgewirkter, pelzartiger
Florwaren, bei dem der Flor aus erfindungsgemäßen
Polyesterfasern gebildet wird. Das Verfahren ist im übrigen
von an sich bekannter Art.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert,
in der
Fig. 1 ein Diagramm zur Erläuterung des Meßverfahrens
der verschiedenen Faserquerschnitts-Parameter zeigt;
Fig. 2 bis 4 Querschnitte verschiedener Faserformen
erläutern, wobei die in diesen Querschnitten
eingezeichneten, schwarzen Punkte ungefähre Krümmungsmittelpunkte
für die verschiedenen, später im einzelnen beschriebenen
Parameter zeigen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Gruppe dreier benachbarter
Spinndüsenöffnungen zeigt, mit denen eine Einzelfaser gemäß
Beispiel 1 hergestellt wurde und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Gruppe dreier benachbarter
Spinndüsenöffnungen wiedergibt, mit denen eine Einzelfaser
gemäß Beispiel 2 hergestellt wurde.
Die Querschnittsform von Fasern
ist an einer Photomikroaufnahme des Faserquerschnittes (wie
in Fig. 1 erläutert) bestimmbar. Die Länge des Querschnitts
längs der Hauptachse X ist mit A bezeichnet und die Breite
des Querschnitts längs der Nebenachse Y mit B. Das Verhältnis
der Länge zur Breite des Querschnitts ist A/B.
Beim Schmelzspinnen von Fasern neigt das Polymere dazu, der
Ausbildung von glatten Krümmungen oder von Kombinationen glatter
Krümmungen und gerader Linien am Querschnittsumfang entsprechend
zu fließen. Zu Meßzwecken kann der Umfang als
aus geraden Linien und Kreisbögen zusammengesetzt betrachtet
werden. Dieser Betrachtungsweise entsprechend befindet sich
bei den dargestellten Fasern an jedem Ende der Querschnitts-Hauptachse
ein Lappen, dessen äußerster Teil ein Kreisbogen
ist. Der Radius dieses Lappenkopfes ist an jedem Ende mit r₁
bezeichnet. In entsprechender Weise befindet sich an jedem
Ende der Nebenachse Y des Querschnitts ein Lappen, wobei der
Radius jedes Lappenkopfes r₂ ist. Nach Fig. 1 liegen die
Krümmungsmittelpunkte beider Lappen an ein- und demselben Punkt
der Nebenachse, aber dies ist keine Bedingung. Die Krümmungsmittelpunkte
der Lappen auf der Nebenachse können auch getrennt
sein, wie z. B. in Fig. 2 bis 4. Der Radius des dem
Querschnitt umbeschriebenen Kreises ist R. Das Kopfradiusverhältnis
der Lappen auf der Hauptachse ist r₁/R und der
Lappen auf der Nebenachse r₂/R.
Ein anderes Merkmal der Querschnittsform
ist r₃, der Radius des Kreisbogens zwischen zwei benachbarten
Lappen. Während diese Größe für die Konstruktion
des theoretischen Umrisses des Querschnittes von Nutzen ist,
stellt die Entfernung d, welche den kleinsten Abstand zwischen
zwei Eintiefungen, gemessen quer zur Hauptachse des Faserquerschnittes
bedeutet, ein leichter zugängliches Merkmal
für die Messung dar.
Das Verhältnis der Länge zur
Breite (A/B) des Querschnittes beträgt 1,4 bis 2,4 und das Kopfradiusverhältnis
der Lappen auf der Hauptachse (r₁/R) 0,20
bis 0,45. Das Kopfradiusverhältnis der Lappen auf der Nebenachse
beträgt das 0,8- bis 2,1fache des Kopfradiusverhältnisses
der Lappen auf der Hauptachse. Der Querschnitt
zwischen Lappen muß in richtiger Weise eingeschnitten
sein, wozu der kleinste Abstand d zwischen zwei
Eintiefungen auf gegenüberliegenden Seiten der Hauptachse
das 1,2- bis 2,0fache des Radius r₁ der Lappen auf der Hauptachse
beträgt.
Diese Merkmale sind an vergrößerten Photomikroaufnahmen
von Querschnittsansichten einfach zu messen, und die genannten
Parameter sind für die Erzielung der gewünschten Faser-
und Florware-Eigenschaften kritisch.
Jede der Fig. 1 bis 4 zeigt Querschnittsformen mit diesen Merkmalen.
Die Meßwerte aller dieser Formen sind in Tabelle I
genannt.
Die genauen Gründe für die mit der vorliegenden Erfindung erzielte
ungewöhnliche Kombination von Eigenschaften sind noch
nicht voll erkannt, dürfen aber auf die nachfolgenden Zusammenhänge
zurückzuführen sein. Genügende Eintiefungen im Querschnitt
sind notwendig, um Trimere und
andere niedermolekulare Stoffe zu verbergen, die in Polyesterfasern
vorliegen. Beim Einbau von Kunstfasern in pelzartige
Florwaren werden diese sehr kräftig mit einem
Pelzeisen gebügelt und geglättet, um Faserkräuselung zu
entfernen und hierdurch der Florware einen glatten Griff zu
erteilen. Diese Bügelbehandlung begünstigt die
Ablegung der niedermolekularen Stoffe in den Faserfurchen
und die Entfernung derselben von den breiten Griffoberflächen
der Faser. Die anfallende Ware hat einen außergewöhnlich
glatten, gefälligen Griff.
Ferner werden große Fingerkontakt-Bereiche vermieden. Der Querschnitt
der Faser ist hierzu so ausgebildet,
daß benachbarte Fäden nicht zu enger Aneinanderpackung
neigen.
Der Fasertiter, der im Bereich von 2 bis 14 den liegt, und der
längliche Querschnitt der Faser sind wichtig, um pelzartige
Waren zu erzielen, die sich weich anfühlen, aber im Flor noch ein
Erholungsvermögen besitzen. Fasern von länglichem Querschnitt sind daher
zufriedenstellender als Fasern von im allgemeinen rundem Querschnitt
bei gleichem Fasertiter. Die Fasern von länglichem
Querschnitt lassen sich in mindestens einer Richtung
leicht biegen, was einen weichen Griff ergibt. Wenn
der Titer mindestens 2 den und mehr als 14 den beträgt,
haben die pelzartigen Waren einen weichen Griff und ein gutes
Erholungsvermögen.
Die Fasern haben einen gefälligen Glanz,
da sie eine gelappte Oberfläche aufweisen.
Von Einfluß auf die Fibrillierneigung scheinen das Kopfradiusverhältnis
der Lappen und die relativen Größen der
Haupt- und Nebenlappen zu sein. Polyesterfaser mit überstarker
Eintiefung oder mit dünnen Stegen längs der Faser neigen beim
Passieren des Pelzeisens und während des Gebrauchs
des Kleidungsstücks zur Fibrillierung. Die Fibrillierung
wiederum macht Kleidungsstücke auf Grund des matten
Aussehens, insbesondere am Kragen, unzulänglich.
Bei Fasern mit den obigen Merkmalen wird Fibrillierung
dadurch vermieden, daß in der Mitte des Querschnitts eine
große Masse vorliegt, daß exzessive Eintiefung vermieden
wird und daß bei den Lappen auf der Hauptachse ein Kopfradiusverhältnis
von über 0,2 vorliegt.
In den folgenden Beispielen werden sieben Florwaren hergestellt,
und zwar sechs gemäß der Erfindung und eine siebte, außerhalb
davon als Vergleichsprobe.
Die Querschnitts-Parameter der in den Waren jeweils eingesetzten
Fasern sind in Tabelle III zusammengestellt.
Aus 0,1% Titandioxid enthaltendem Polyäthylenterephthalat
mit einer relativen Viscosität von 21 (bestimmt an einer
Lösung von 80 mg Polymeres in 10 ml Hexafluorisopropanol als
Lösungsmittel bei 25°C) wurde bei 305°C ein
Multifil schmelzgesponnen. Das Polymere wurde hierzu mit
3,86 kg/Stunde durch eine Spinndüse ausgestoßen, die 36
Gruppen rautenförmiger Austrittsöffnungen mit jeweils drei
rautenförmigen Löchern in jeder Gruppe aufwies. Die drei Austrittsöffnungen
jeder Gruppe befanden sich in geringem Abstand
voneinander, um ein Schmelzkoaleszieren
unmittelbar nach den Austrittsöffnungen zu erlauben. Eine
Draufsicht auf eine Einzelgruppe ist in Fig. 5 gezeigt. Die
Länge der mittleren rautenförmigen Öffnung der Gruppe, gemessen
längs der Spinndüsenfläche, betrug 0,51 mm und Breite
0,030 mm. Die beiden beidseitig der Mittelöffnung befindlichen
Öffnungen waren 0,41 mm lang und 0,23 mm breit. Die drei
Öffnungen jeder Gruppe lagen im Abstand von 0,076 mm vor und
waren in einer geraden Reihe angeordnet, wobei ihre Längsachsen
parallel zueinander lagen (wie in Fig. 5 gezeigt). Das
aus der 36 Gruppen aufweisenden Spinndüse erhaltene Multifil
wurde mit 1100 m/Minute aufgewickelt. Das aufgewickelte,
36fädige Fadengut wies an diesem Punkt einen Titer von 530 den
auf (Einzelfadentiter 14,7 den).
Durch Vereinigen von etwa 100 solchen Fadenmaterialien wurde
ein Kabel von etwa 53 000 den gebildet und dieses in Wasser
von 90°C zu einem Kabel mit Fäden mit einem Einzelfadentiter
von 4,6 den verstreckt. 25 cm lange Proben des Kabels ergaben
folgende Eigenschaften: Festigkeit 4,0 g/den, Bruchdehnung
31%, Abkoch-Schrumpf 2,1%, Trockenwärme-Schrumpf bei
196°C 7,2%. Das Kabel wurde dann durch eine Stauchkammer-Kräuselvorrichtung
geführt. Die Fäden wiesen an diesem Punkt
9 Kräusel/2,54 cm und einen Einzelfadentiter von 4,6 den auf.
Das gekräuselte Kabel wurde auf Stapel von 3,18 cm Länge geschnitten.
Die verstreckten, aus den Rauten-Dreieröffnungen erhaltenen
Filamente hatten einen lappig-ovalen Querschnitt mit folgenden
Parametern: A/B =1,6, r₁/R =0,33, r₂/r₁=1,34,
d/r₁=1,64. Zur Querschnitts-Bestimmung wurde ein Fadenbündel
in Harzmedium eingebettet, worauf Mikrotomschnitte
angefertigt wurden. Die anfallenden Schnitte wurden unter
Immersionsöl mit dem Mikroskop untersucht und dann zur Messung
photographiert und vergrößert.
Die Spinnfasern, wurden unter Druck bei 121°C in der Faser
gefärbt, wobei modifiziertes, flüssiges Biphenyl als Farbstoffträger
in einer Menge von 3 g/l und folgende Dispersionsfarbstoffe
(bezogen auf das Warengewicht) Verwendung fanden:
2,7% Latyl Bordeaux B, 3,1% Latyl Cerise N und 0,8% Latyl
Brown MS. Nach Zurückgehen der Temperatur auf 71°C wurde
die Färbeflotte abgelassen. Ein Auswaschen nach dem Färbezyklus
erfolgte nicht. Nach Umwälztrocknen zeigten die anfallenden
Fasern eine kastanienbraune Färbung. Die Fasern
wurden nun zum Faserband verarbeitet.
Wie sich gezeigt hat, führen die obigen Färbebedingungen zum
Verbleiben eines klebrigen, niedermolekularen Materials auf
der Oberfläche von Rundfasern. Im Gegensatz hierzu war zwar
ein Vorliegen des gleichen klebrigen Materials in Form von
Partikeln auf der Oberfläche der lappig-ovalen Querschnitte
der Fasern des vorliegenden Beispiels festzustellen, aber das
Material beeinflußte die ästhetischen bzw. Griff-Eigenschaften
von aus diesen Fasern hergestellter, pelzartiger Ware
nicht nachteilig. Zur Vermeidung eines klebrigen Griffes
bei mit Rundfaser hergestellten Waren ist es gewöhnlich notwendig,
gewesen, die Flotte auf lediglich etwa 88°C abzukühlen
bevor die Faser aus der Flotte entfernt wird, und die
anfallende Faser in einem getrennten Arbeitsgang nahe dem
Siedepunkt auszuwaschen.
Aus dem obigen, gefärbten Stapelgut wurde eine Ware nach der
Faserbandstricktechnik wie folgt hergestellt:
Zunächst wurde das gefärbte Stapelgut auf einer Wollkrempel
zu einem 125-Grain-Faserband verarbeitet, das dann
einer Faserbandstrickmaschine der Bauart Wildman Maxi-Pile
zugeführt wurde. Diese Maschine entspricht im Grundprinzip
der in US-PS 35 16 265 beschriebenen Maschine für Pelze
ungleichmäßiger Dichte, wobei im vorliegenden Falle aber
Pelze gleichmäßiger Dichte hergestellt wurden. Die Maschine
nahm genügend Spinnfasern auf, um ein Schlauchgestrick mit
einem Gesamtgewicht von 0,79 kg/laufender Meter zu ergeben.
Als Hintergarn für diese Ware diente Einfach-Spinnfasergarn mit einer
Baumwollnummer von 14, das aus Polyäthylenterephthalat-Homopolymerem
mit einer relativen Viscosität von 23 hergestellt
war. Die Fasern hatten einen Einzelfadentiter von 3,0 den
und eine Länge von 5,1 cm.
Nach dem Wirken wurde der Schlauch aufgeschlitzt und auf der
Rückseite mit einem Acrylharz-Latex beschichtet und dann zur
Vernetzung des Harzes und Trocknung erhitzt. Die anfallende,
faserbandgestrickte Ware wurde hierauf in folgender Reihenfolge
fertiggemacht: 1. Scheren in zwei Durchgängen auf eine
Florlänge von 1,1 cm. 2. Viermaliges Hinwegführen unter einem
Pelzeisen ähnlich dem in US-PS 35 57 415 gezeigten (sonst
als Electrifier-Cylinder bekannt), wobei der Zylinder auf
193°C gehalten wurde. Die Florware wurde bei mäßigem Druck
mit 3,2 m/Minute unter dem Eisen hinweggeführt. Nach vier
Durchgängen waren die Kräusel an den Enden der Florfasern
in der gewünschten Weise im wesentlichen entfernt. 3. Erneutes
Scheren und Behandlung mit der Drahtbürste in einem Durchgang.
4. Erneutes Scheren ohne Bürsten. 5. Erneutes Bügeln bei
193°C in sechs Durchgängen. 6. Erneutes Scheren auf 1,1 cm
in zwei Durchgängen. 7. Bügeln bei 149°C zwecks Polierung
in zwei Durchgängen. 8. Zweimaliges Scheren bei 1,1 cm.
Die anfallende Ware hatte einen gefälligen Glanz, und ihr
Griff war nicht klebrig. Der Flor war weich und erholungsfähig.
Anzeichen für Fibrillierung lagen nicht vor, d. h. bei mikroskopischer
Untersuchung der Ware waren keine gespaltenen
Faserenden zu beobachten. Der Griff war weitaus weniger
"klebrig" als bei ähnlicher, aus Rundfaser gefertigter Ware.
Andere Wareneigenschaften sind in Tabelle II genannt. Wie
Tabelle II zeigt, enthielt die Ware 0,85% eines extraktionsfähigen
Materials, das hauptsächlich die Form von Oberflächenablagerungen
von Polyester-Trimerem hatte. Wie eine Stereo-Scan-Photomikroaufnahme
zeigte, befanden sich die Oberflächenablagerungen primär in den Faserfurchen. Dem die
Florware berührenden Finger waren die Oberflächenablagerungen
an diesem Ort anscheinend nicht zugänglich. Florwaren aus
Rundfaser mit ähnlichen Mengen an extraktionsbaren Stoffen
erwiesen sich als klebrig und unangenehm.
Es wurden Filamente mit lappig-ovalem Querschnitt unter Verwendung
einer Spinndüse anderer Art, aber im übrigen wie in
Beispiel 1 hergestellt. Die Spinndüsenöffnungen bestanden
hier aus 36 Gruppen von jeweils 3 Rundlöchern, wobei die
drei Löcher jeder Gruppe wie in Fig. 6 gezeigt durch Kanäle
untereinander verbunden waren. Der Durchmesser der Außenlöcher
betrug 0,203 mm und derjenige des großen Mittellochs
0,267 mm. Die Verbindungskanäle waren etwa 0,0635 mm breit
und 0,102 mm lang. Die Außenlöcher befanden sich im Mittenabstand
von 0,338 mm vom Mittelloch.
Die anfallenden Filamente ergaben eine Festigkeit des Fadenbündels
von 3,3 g/den, eine Bruchdehnung von 28% und einen Abkoch-Schrumpf
von 1,1%. Der Trockenwärme-Schrumpf des ungekräuselten,
verstreckten Kabels bei 196°C betrug 6,5%. Querschnitts-Messungen
der Fäden ergaben A/B =2,04, r₁/R =0,33,
r₂/r₁=1,64, d/r₁=1,54. Nach Hindurchführen durch die
Stauchkammer hatten die Filamente 9 Kräusel/2,54 cm. Der
Titer betrug 4,7 den. Die geschnittene Spinnfaser hatte eine
Länge von 3,17 cm. Durch Färben in der Faser erhielten sie
eine graue Färbung (Färbebedingungen im übrigen wie in
Beispiel 1; keine nachherige Auswaschung). Die Ware wurde
ähnlich wie in Beispiel 1 fertiggemacht, wobei eine Ware mit
ästhetischer Gefälligkeit anfiel. Die
Waren-Eigenschaften sind in Tabelle II genannt. Trotz des
Vorliegens von Trimerem, das in der Gegenwart von 1,0%
extraktionsbaren Materials zum Ausdruck kommt, war der Griff
der Ware nicht klebrig.
Unter Anwendung von Spinndüsen verschiedener Arten und verschiedener
Schmelzspinn-Bedingungen wurden Filamente verschiedener
Arten mit lappig-ovalem Querschnitt hergestellt. Die
Filamente wurden wie in Beispiel 1 und 2 behandelt und zu Faserbandstricken
verarbeitet. Die Querschnitts-Messungen
und Wareneigenschaften nennt die Tabelle III. Wie die Tabelle
zeigt, ergaben alle Fasern mit Ausnahme derjenigen des Vergleichsbeispiels
5 akzeptable Waren. Die Faser von Beispiel 5
hatte ein Verhältnis d/r₁ von 2,16, also außerhalb
der vorliegenden Erfindung, und die mit ihr erhaltene
Florware hatte einen klebrigen Griff. Der Griff der Florwaren
von Beispiel 3, 4 und 6 war nichtklebrig, weich und elastisch.
Wie sich weiter zeigte, fibrillierten die Fasern von
Beispiel 3, 4 und 6 weniger als eine dreilappige
Polyesterfaser mit einem Modifizierungsverhältnis
(wie in US-PS 29 39 201 definiert) von 1,8 und gleichen Fasertiter.
Es wurde eine weitere Faserbandstrickware mit einer Floroberfläche
hergestellt, die von a) 50 Gew.-% der 3,4-den-Fasern
von Beispiel 3 und b) 50% 14-den-Fasern von 5,1 cm
Länge gebildet wurde, bei denen als Parameter A/B 1,79,
r₁/R 0,32, r₂/r₁ 1,24 und d/r₁ 1,56 vorlagen. Die 3,4-den-Fasern
wurden in einem nichtweißen Ton (Beige-Ton) und die
14-den-Fasern dunkelbraun gefärbt. Die Ware wurde wie in
Beispiel 1 und 2 gestrickt und fertiggemacht, jedoch hier
auf eine Florhöhe von 1,9 cm geschert. Die fertiggemachte
Ware hatte einen gefälligen Glanz und einen weichen, elastischen
nichtklebrigen Griff. Die 14-den-Fasern, die länger
waren, traten an der Floroberfläche stärker in Erscheinung;
die anfallende Ware ähnelte im Aussehen natürlich Pelzen.
Die 14-den-Fasern mit einem Einzelfasertiter von 14 den
dienten als Konturhaare; sie waren in Aussehen und Griff den
Kontur- oder Grannenhaaren natürlicher Pelze ähnlich.
Claims (2)
1. Polyesterfaser für pelzartige Florwaren mit einem Titer
von 2 bis 14 den, dadurch gekennzeichnet,
daß sie auf ihrer Länge kontinuierlich einen insgesamt
lappig-ovalen Querschnitt aufweist, mit
- (a) senkrecht zueinander stehenden Symmetrie-Haupt- und Nebenachsen,
- (b) einem Verhältnis der Länge (A) zur Breite (B), gemessen längs der Symmetrieachsen, von 1,4 bis 2,4,
- (c) einem Lappen mit einem Kopfradiusverhältnis r₁/R von 0,20 bis 0,45 an jedem Außenende der Hauptachse, wobei r₁ den Radius des Lappenkopfes und R den Radius eines dem ovalen Querschnitt umbeschriebenen Kreises bedeuten,
- (d) einem Lappen an jedem Außenende der Nebenachse mit einem Kopfradiusverhältnis r₂/R gleich dem 0,8- bis 2,1fachen des Kopfradiusverhältnisses r₁/R der Lappen auf der Hauptachse und
- (e) Eintiefungen zwischen den Lappen auf der Haupt- und Nebenachse, wobei der kleinste Abstand (d) zwischen zwei Eintiefungen auf gegenüberliegenden Seiten der Hauptachse das 1,2- bis 2,0fache des Radius r₁ der Lappen auf der Hauptachse beträgt.
2. Verfahren zur Herstellung faserbandgewirkter, pelzartiger
Florwaren, wobei die Florwaren mit einem Pelzeisen gebügelt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flor aus Polyesterfasern nach Anspruch 1 gebildet wird.
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