DE4127922C2 - Verfahren zum Herstellen von Angorakaninchenhaar-Garn - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Angorakaninchenhaar-GarnInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Herstellen von Angorakaninchenhaar-Garn
aus 100% Angorakaninchenhaar.
Da Angorakaninchenhaar einen schönen Glanz, gute Wärme
eigenschaften und eine ausgezeichnete Flexibilität hat,
ist sie als Spinnfaser in idealer Weise geeignet. Da es
jedoch andererseits eine geringe Schuppungen und eine
geringe Kräuselung im Vergleich mit anderen Tierfasern
hat, ist die Spinnbarkeit sehr schlecht, so daß es
bisher schwierig war, ein feingesponnenes Garn herzu
stellen.
Die koreanische Patentanmeldung Nr. 80-1 643 beschreibt
ein Verfahren zum Verspinnen von Angorakaninchenhaar
mit einem endlosen Garnmaterial, welches die Fasern
konsolidiert, indem das endlose Garnmaterial, welches
etwa ein Drittel der Querschnittsfläche der Gesamtfaser
ausmacht, dazu verwendet wird, ein 60 Nm oder größeres
Feingarn aus dem Angorakaninchenhaar herzustellen. Da
gemäß dem Stand der Technik das Angorakaninchenhaar zu
sammen mit einem anderen Garnmaterial versponnen wird,
dessen Eigenschaften sich von denen des Kaninchenhaars
unterscheiden, ist die Einrichtung zum Herstellen des
Angorakaninchenhaar-Garns sehr kompliziert, wodurch
hohe Kosten für die Herstellung des Haargarnes anfal
len, und es ist infolge der Verwendung des anderen
Garnmaterials schwierig, Angorakaninchenhaar-Garn her
zustellen, welches die ausgezeichneten Eigenschaften
der Angorakaninchenhaare vollständig beibehält.
In der DE-PS 9 16 155 ist ein Angorakaninchenhaar-Garn
beschrieben, bei welchem eine innere Garnsee
le mit Angorakaninchenhaar umkleidet ist, wobei die Fe
stigkeit dieses Haar-Garnes durch die Festigkeit der
Garnseele bestimmt ist. Die Umkleidung dieser Garnseele
hat die Eigenschaften des Angorakaninchenhaar-Garnes.
Da gemäß diesem Patent eine Garnseele verwendet wird,
die sich von dem Angorakaninchenhaar unterscheidet, be
steht auch hier der Nachteil, welcher im Zusammenhang
mit der oben beschriebenen Technik gegeben ist.
Die koreanische Patentanmeldung Nr. 87-1 886 beschreibt
ein Verfahren zum Spinnen eines 6 Nm
Angorakaninchenhaar-Grobgarnes unter Verwendung einer
Seele, die aus kurzen Angorakaninchenhaaren mit einer
Länge zwischen 1,5 und 2 cm oder weniger sowie mittellangem
Angorakaninchenhaar mit einer Länge von 2 bis 4 cm besteht,
sowie einem äußeren Haar aus langem Angorakaninchenhaar mit
einer Länge von 4 cm oder mehr. Da es jedoch schwierig ist,
Angorakaninchenhaar in kurze, mittellange und lange Haare mit
den oben definierten Längen zu sortieren, ist die Haarverlust
rate infolge der geringen Konsolidierungskräfte zwischen die
sen Haaren hoch. Außerdem wird das relativ rauhe lange Haar
als äußeres Haar verwendet, so daß auch dieses Verfahren nicht
zu einem Garn führt, welches sich angenehm anfühlt.
Die DE 25 28 338 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von
Garnen aus Angorakaninchenwolle unter Einbeziehung eines syn
thetischen Trägerfadens; von dem Verspinnen wird ein Zweikom
ponenten-Avivagemittel, bestehend aus einem Antistatikum und
einem Mittel zur Erhöhung der Haftfähigkeit aufgebracht.
Die DE 37 23 344 A1 betrifft ein Verfahren zur Behandlung von
Wolle und Tierhaaren mit dem Ziel der Formerhaltung unter Ver
wendung von Wasserstoffperoxid.
Aus der DE 38 29 631 A1 geht ein Verfahren zur Filzfreiausrüstung
von textilen Materialien mit Natriumhypochlorit, Wasserstoff
peroxid und Polymeren, die jedoch im Gegensatz zum Verfahren
der vorliegenden Erfindung nicht kombiniert in einer Flotte
eingesetzt werden, hervor.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zum Herstellen eines 100% Angorakaninchenhaar-Feingarnes zu
schaffen, welches als Graugarn für gewebte und gestrickte Tü
cher verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt eine chemische Behandlung des natürli
chen Angorakaninchenhaars, so daß auf der Oberfläche des An
gorakaninchenhaars eine Schuppung ähnlich der Oberflächenstruk
tur von Wolle geschaffen und die Anzahl der Kräuselungen von 1
bis 2 auf 5 bis 8 gesteigert wird, so daß Haar mit einer
Spinnbarkeit gleich der von Wolle entsteht; das Verfahren um
faßt ferner ein Verspinnen der Angorakaninchenhaare unter ge
eigneten Spinnbedingungen, die den Eigenschaften der Angoraka
ninchenhaare entsprechen.
Im folgenden wird das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfin
dung im einzelnen beschrieben.
30 Gewichtsprozent einer 50% Wasserstoffperoxid-Lösung, 30
Gewichtsprozent einer 65% Natriumhypochlorit-Lösung, 30 Ge
wichtsprozent eines Bleichmittels und 10 Gewichtsprozent einer
70% Silikon-Lösung werden gemischt; anschließend wird das
Gemisch in Wasser gegeben und eine 3%-Lösung hergestellt.
Diese Lösung wird auf einer Temperatur von 10 bis 12°C gehal
ten und Angorakaninchenhaar wird in die Lösung für einen Zeit
raum von etwa 50 Minuten eingetaucht. Diese chemische Behand
lung löst und entfernt Bestandteile, welche in der Faser ein
geschlossen sind und die Weichheit des Angorakaninchenhaars
beeinträchtigen, aus dem Kaninchenhaar, so daß die Faser bieg
sam wird und fünf bis acht Kräuselungen erzeugt werden; die
feinkörnige Textur der die Schuppung umgebenden Kutikula wird
entfernt, so daß eine wolleartige Schuppung auf der Oberfläche
erscheint.
Das so behandelte Angorakaninchenhaar wird gewaschen und ein
Weichmacher sowie ein Antistatikmittel wird zugegeben, so daß
ein Graugarn zum Spinnen entsteht, wobei der Feuchtigkeitsge
halt des Angorakaninchenhaars im Bereich von 16 bis 18% ge
halten wird.
Das behandelte Angorakaninchenhaar wird in der Öffner-Maschine
geöffnet (aufgelockert) und sodann in einer Kammgarn-Krempel
maschine (worsted type) gekrempelt, so daß man ein Faserband
mit einem Gewicht von 10 g/m erhält.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Kammgarn-Krem
pelmaschine hat einen Zylinder und eine Nadeldichte von 12 bis
18 Nadeln/6,45 cm2; der Abstand zwischen der Trommel und Ar
beiterwalze wird im Bereich von 0,3 bis 0,4 mm gehalten. Die
Temperatur bzw. die Feuchtigkeit (RH) werden im Bereich von 25
bis 30°C bzw. 70 bis 85% gehalten. Wenn diese Bedingungen
nicht eingehalten werden, dann werden während des Krempelns
Verdickungen oder Rauhigkeiten erzeugt und der Krempelvorgang
läuft nicht glatt ab.
Das Strecken wird in vier Stufen durchgeführt. Die Stiftdichte
des Streckkastens ist 14 Stifte/6,45 cm2 bei der ersten Stufe,
16 Stifte/6,45 cm2 bei der zweiten Stufe, 18 Stifte/6,45 cm2
bei der dritten Stufe und 23 Stifte/6,45 cm2 bei der letzten
Stufe.
Außerdem werden ein Klemmzylinder mit einem Durchmesser von 20 mm
und ein vorderer Unterzylinder mit einem Durchmesser von 40 mm
verwendet und der Spalt zwischen dem Klemmzylinder und dem
letzten Fallelement wird bei 20 mm gehalten.
Im allgemeinen wird ein Streckkasten mit einer Stiftdichte von
12 Stifte/6,45 cm2, 13 Stifte/6,45 cm2, 15 Stifte/6,45 cm2 und
16 Stifte/6,45 cm2 in dieser Reihenfolge beim Kammgarn-Spinnen
verwendet. Da die Feinheit des Angorakaninchenhaars sehr ge
ring ist, sollte ein Streckkasten mit einer hohen Stiftdichte
gemäß der Erfindung verwendet werden, um den Streckvorgang
glatt durchzuführen. Außerdem wird, weil die Faserlänge des
Angorakaninchenhaars kurz ist, ein Klemmzylinder mit einem
Durchmesser von 20 mm und ein vorderer Unterzylinder mit einem
Durchmesser von 40 mm verwendet. Diese Durchmesser sind kleiner
als die beim herkömmlichen Kammgarn-Spinnen verwendeten
Durchmesser, die nämlich 22 mm bzw. 62 mm betragen. Der
Streckvorgang kann glatt durchgeführt werden, wenn das 20 mm-Maß
eingehalten wird, das kleiner als das bei herkömmlichem
Kammgarn-Spinnen verwendete Maß von 35 bis 40 mm ist.
Das Spinnen wird gemäß der vorliegenden Erfindung unter
Verwendung einer herkömmlichen Ringspinnmaschine mit integriertem
Streckwerk durchgeführt, das eine Walzenanordnung mit vier
Walzenreihen aufweist. Da die Faserlänge des Angorakaninchen
haars kurz ist, werden die Spalten zwischen den hinteren Wal
zen zu den vorderen Walzen bei 60 mm, 55 mm und 45 mm in die
ser Reihenfolge gehalten. Die Unterwalze hat einen Durchmesser
von 25 mm. (Im Falle des herkömmlichen Kammgarn-Spinnens werden
die Spalte von den hinteren Walzen zu den vorderen Walzen
auf 80 mm, 70 mm und 70 mm in dieser Reihenfolge gehalten und
der Durchmesser der Unterwalze ist 30 mm). Außerdem ist der
Verdrehfaktor gemäß der vorliegenden Erfindung 15% größer als
der von Kammgarn. Wenn diese Bedingungen nicht eingehalten
werden, kann Angorakaninchenhaar-Garn mit einer ausgezeichne
ten Gleichförmigkeit leicht hergestellt werden.
Beim Dublieren und Verzwirnen von zwei einzelnen, in der
Spinnmaschine hergestellten Angorakaninchenhaar-Garnen wird
eine der Drehung der Einzelgarne entgegengesetzte Drehung ge
wählt; die Anzahl der Drehungen in der Zwirnmaschine ist das
0,59 bis 0,70fache der Anzahl der Drehungen des einzelnen
Garnes.
Es ist schwierig, die Drallform von Angorakaninchenhaar-Garn
durch die typische Dampfbehandlung zu stabilisieren. Im allge
meinen wird ein gedralltes Angorakaninchenhaar-Garn, welches
einfach mit Dampf behandelt ist, im Laufe der Zeit von selbst
entdrallt werden. Es wird deshalb gemäß der Erfindung vorge
schlagen, die Drallform von Angorakaninchenhaar-Garn dadurch
zu stabilisieren, daß die Anzahl der Umdrehungen beim Einzel
garn und beim Verzwirnen innerhalb des angegebenen Bereiches
gehalten und entgegengesetzt zueinander ausgeführt werden.
Wenn die Anzahl der Drehungen von dem angegebenen Bereich ab
weicht, verschlechtert sich die Produktqualität nach dem Weben
oder Stricken, da das Graugarn in einer Richtung geflockt
wird.
100% Angorakaninchenhaar-Garn 2/60′s wird aus 100 kg Angora
kaninchenhaar bereitet, wobei 2/60′s ein aus zwei Einzelgarnen
bestehendes Garn bezeichnet, deren Gewicht gleich 1 g pro 60 m
beträgt.
1.1. Der Behandlungsbadbehälter wird mit 200 l Kühlwasser (11°C)
gefüllt.
1.2. Wasserstoffperoxid:|1,8 kg | |
Natriumhypochlorit: | 1,8 kg |
Bleichmittel: | 1,8 kg |
Silikon: | 0,6 kg |
Total: | 6,0 kg |
Das oben genannte Gemisch wird dem Kühlwasser im Behandlungs
badbehälter zugegeben, vermischt und gelöst.
1.3. Die Behandlungsflüssigkeit wird zur Durchführung der
chemischen Behandlung 50 min lang aufgesprüht, wobei die
Behandlungsflüssigkeit gerührt wird.
1.4. Nach Beendigung der chemischen Behandlung wird die Be
handlungsflüssigkeit ausgeleert. Danach wird das Angora
kaninchenhaar gewaschen, um die im Kaninchenhaar ver
bleibenden Rückstände zu entfernen.
1.5. Das so behandelte Angorakaninchenhaar wird in ein Be
handlungsbad eingetaucht, welchem 600 g eines Weichma
chers zugegeben wurde, um die Weichmacherbehandlung
durchzuführen; es wird sodann bei einer Luftventilation
im Raum soweit getrocknet, daß der Feuchtigkeitsgehalt
bei 16 bis 18 % gehalten wird.
1.6. 300 g des Weichmachers und 300 g eines Antistatikmittels
werden gemischt und zu einer 10%-Lösung verarbeitet;
diese Lösung wird auf das Angorakaninchenhaar gesprüht
und dieses dadurch laminiert, sodann wird das nasse An
gorakaninchenhaar acht Stunden lang stehengelassen.
Das so behandelte Angorakaninchenhaar wird in einer Öffnungs
maschine geöffnet (gelockert) und sodann in einer Kammgarn-
Krempelmaschine mit einer Trommel gekrempelt, so daß ein 10 g/m
Faserband entsteht. Die Nadeldichte ist 16 Nadeln/6,45 cm2
und der Spalt zwischen Trommel und Arbeiterwalze ist 0,3 mm.
Die Temperatur bzw. die Feuchtigkeit des Krempelkastens wird
bei 28°C bzw. 80% (RH) gehalten.
Maß des Zuführrovings: 0,35 g/m
Verzug: 21
Anzahl Drehungen: 720 T/M.(Z)
Spindelgeschwind.: 9000 U/min
Ausgabezähler: 1/60′s
Verzug: 21
Anzahl Drehungen: 720 T/M.(Z)
Spindelgeschwind.: 9000 U/min
Ausgabezähler: 1/60′s
wobei 1/60′s die Ausgabe in Form eines Garns bezeichnet,
welches 1 g pro 60 m wiegt.
Maß des Produktes: 2/60′s
Anzahl Drehungen: 474 T/M.(Z)
Anzahl Drehungen: 474 T/M.(Z)
wobei mit 2/60′s ein aus zwei Einzelgarnen bestehendes Garn
bezeichnet ist, deren jedes 1 g pro 60 m wiegt; und wobei
474 T/M. (Z) gleich 474 Drehungen pro Minute in Z-Richtung
bedeutet.
Claims (1)
- Verfahren zum Herstellen von Angorakaninchenhaar-Garn aus 100% Kaninchenhaar, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch von 30 Gewichtsprozent einer 50% Wasserstoffperoxid-Lösung, 30 Ge wichtsprozent einer 65% Natriumhypochlorit-Lösung, 30 Ge wichtsprozent eines Bleichmittels und 10 Gewichtsprozent einer 70% Silikon-Lösung in Kühlwasser mit einer Temperatur von 10 bis 12°C zu einer 3%-Lösung bereitet wird, daß sodann Angora kaninchenhaar in diese Lösung 50 min eingetaucht wird, daß das Angorakaninchenhaar mit einem herkömmlichen Weichmacher und einem Antistatikmittel behandelt wird, daß nach Beendigung dieser Behandlung das Angorakaninchenhaar geöffnet (gelockert) wird, sodann gekrempelt, gestreckt, gesponnen und verzwirnt wird, wobei das Krempeln unter Verwendung einer Kammgarn-Krem pelmaschine (worsted type) mit einer Trommel ausgeführt wird unter der Vorgabe, daß die Nadeldichte gleich 12 bis 18 Na deln/6,45 cm2 und der Spalt zwischen Trommel und Arbeiterwalze 0,3 bis 0,4 mm ist, wobei ferner das Strecken in vier Stufen unter Verwendung einer Streckmaschine mit jeweils einer Stift dichte des Streckkastens von 14 Stiften/6,45 cm2, 16 Stif ten/6,45 cm2, 18 Stiften/6,45 cm2 und 23 Stiften/6,45 cm2 in dieser Reihenfolge erfolgt und die Durchmesser des Klemmzylin ders bzw. des vorderen Unterzylinders gleich 20 mm bzw. 40 mm sind, wobei ferner das Spinnen unter Verwendung einer Spinnma schine mit integriertem Streckwerk erfolgt, das eine Walzenan ordnung mit vier Reihen von Oberwalzen und Unterwalzen auf weist, wobei die Spalte zwischen den Walzen von den hinteren zu den vorderen Walzen jeweils 60 mm, 55 mm bzw. 45 mm breit sind und der Durchmesser der Unterwalze gleich 25 mm ist, und wobei das Verzwirnen mit einer Umkehrung der Drehrichtung gegenüber der Drehung der Einzelgarne erfolgt und die Anzahl der Drehun gen bei der Verzwirnung gleich dem 0,59 bis 0,70fachen der Anzahl der Drehung der Einzelgarne ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: YUN, KIYONG, UIJUNGBU, KYUNGKI, KR |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STRASSER, W., DIPL.-PHYS. ENGLAENDER, K., DIPL.-IN |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |