DE764482C - Verfahren zur Herstellung von nichtrollenden, bestaendig chemisch versteiften Geweben aus cellulosehaltigem Textilfasergut - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nichtrollenden, bestaendig chemisch versteiften Geweben aus cellulosehaltigem Textilfasergut

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DE764482C
DE764482C DER100822D DER0100822D DE764482C DE 764482 C DE764482 C DE 764482C DE R100822 D DER100822 D DE R100822D DE R0100822 D DER0100822 D DE R0100822D DE 764482 C DE764482 C DE 764482C
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DER100822D
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A Dr Schoenholzer
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Raduner and Co AG
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Raduner and Co AG
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Description

AUSGEGEBEN AM 4. OKTOBER 1954
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JYr. 764 KLASSE 8 k GRUPPE
R 100822 IVd/8k
Dr. A. Schönholzer, Horn (Schweiz)
ist als Erfinder genannt worden
Raduner & Co. A. G., Horn (Schweiz)
Patentiert im Deutschen Reich vom 23. November 1937 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 18. Januar 1945
ist in Anspruch genommen
Bei allen auf chemischem Wege beständig versteiften Feingeweben, also den durchscheinenden Stoffen (Organdys) aus hierzu geeigneten Rohgeweben, wie Musselin, aber auch bei den durch chemische Quellmitteibehandlung erzeugten durchscheinenden, voileartigen Geweben und endlich auch bei schwereren Geweben, wie Einlagestoffen oder Leinennachahmungen, kann man beobachten, daß, trotzdem die Ausgangsgewebe durchaus keine Neigung zum Rollen aufweisen, mit zunehmender Versteifung oder steigender Transparentierung eine immer stärker werdende Neigung zum Rollen, insbesondere beim Bügeln, auftritt. Dies ist eine bei der Verarbeitung der Stoffe außerordentlich störende Erscheinung, die bis jetzt durch keine der vorgeschlagenen Mittel beseitigt werden konnte. Auch Maßnahmen, wie sie aus der Patentschrift 571 446 bekanntgeworden sind, nämlich eine beide Gewebeseiten in gleicher Weise beeinflussende Kalanderbehandlung, haben nur vorübergehende Wirkung, da die erzielte Wirkung meistens schon durch bloßes
Bügeln, unter allen Umständen aber durch Waschen und Wiedertrocknen, aufgehoben wird.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Verfahren, durch das dieses äußerst lästige Rollen beständig chemisch versteifter, beispielsweise pergamentierter Gewebe, das schon bei offenem Liegen, in stärkerem Maße noch beim Zuschneiden, besonders bei Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen und am stärksten beim Bügeln auftritt, völlig behoben werden kann. Erfindungsgemäß werden an sich, d. h. auch ohne Verwendung von Gegendrahtgarnen, nichtrollende Gewebe aus cellulosehaltigen! Textilfasergut, die in Kette oder Schuß oder in Kette und Schuß aus einzeln oder gruppenweise miteinander abwechselnden, normal rechtsgedrehten und linksgedrehten Garnen gewoben worden sind, einer durchgehenden, chemisch versteifenden Veredlungsbehandlung, beispielsweise einer Transparentier- oder Pergamentierbehandlung, unterworfen. Geeignet sind für diesen Zweck alle bekannten Verfahren zum Transparentieren oder Pergamentieren mit Hilfe von Ouellungsmitteln, wie Säuren oder Laugen.
Es hat sich gezeigt, daß die Lösung der schon jahrelang bestehenden schwierigen Aufgäbe, nichtrollende, beständig chemisch versteifte Gewebe herzustellen, durch diese ausgleichende Anordnung von Garnen beider Drehungsarten in den zu versteifenden Geweben ermöglicht wird. Dieser Ausgleich kann je nach Bedarf sich auf die Kette allein oder auf den Schuß allein oder auch auf Kette und Schuß erstrecken; er kann in der Anordnung abwechselnd eines normal rechtsgedrehten und eines normal linksgedrehten Fadens oder einzelner Gruppen von Fäden jeder Drehungsart bestehen, wobei es nicht unbedingt notwendig ist, daß genau die gleiche Anzahl von Fäden beider Drehungsarten miteinander verwoben wird, da der ausgleichende Einfluß schon von einem unter 50 °/o liegenden Anteil an entgegengesetzt gedrehtem Garn wirksam sein kann.
Bei Fantasiegewebearten kann auch die Anordnung lediglich von Effektstreifen aus einander entgegengesetzt gedrehten Garnen zur Erzielung der gewünschten Wirkung vollständig ausreichen, oder es können gleichgerichtet gedrehte Garne für die Effektstreifen und einander entgegengesetzt gedrehte Garne für den Gewebegrund oder gleichgerichtetgedrehte Garne für dieEffektstreifen und gleichgerichtet, aber ersteren entgegengesetzt gedrehte Garne für den Gewebegrund verwendet werden. Für das Wesen der Erfindung ist es ohne Belang, wie die beständige, chemische Versteifung erzielt wird, welche versteifenden Mittel angewendet werden, bei weichen Konzentrationen, Temperaturen oder Behandlungszeiten oder nach welchen Behandlungsweisen gearbeitet wird oder ob die Gewebe noch irgendeiner Vor- oder Nachbehandlung unterworfen werden.
Es ist somit erfindungsgemäß auch vorgesehen, Geweben, die durch besondere Webevorkehrungen oder Veredlungsbehandlungen zufolge Verwendung von besonderen Garnen, sei es anderer Faserarten oder anderer Vorbereitung oder infolge örtlicher Beeinflussung, besondere Effekte zeigen, aber infolge der versteifenden Ausrüstung zum Rollen neigen würden, diese Xeigung durch die zweckentsprechende Einordnung von ausgleichend wirkenden, entgegengesetzt gedrehten Garnen beim Webevorgang zunehmen. Der Ausdruck Garne umfaßt sowohl einfache als auch zwirngedrehte Garne aus pflanzlichen oder künstlichen Cellulosefasern oder aus vorwiegend cellulosehaltigen Fasergemischen, wobei die Gewebe eine oder verschiedene Arten von derartigen Garnen enthalten können.
Die Verwendung entgegengesetzt gedrehter Garne ist in allen möglichen Gruppierungen bei überdrehten, sogenannten Kreppgarnen bereits bekannt. Bei den Kreppgeweben dient die Verwendung der überdrehten Garne dazu, später durch eine geeignete kreppende Behandlung die bekannte Ivreppwirkung hervorzurufen; eine derartige kreppende Behandlung ist bekanntlich eine Schrumpfbehandlung, die von einer chemisch versteifenden Behandlung, beispielsweise einer Pergamentierbehandlung, weit verschieden ist. Bei für das Kreppen verwendeten, aus überdrehten Garnen hergestellten Geweben würde eine Neigung zum Rollen schon im unbehandelten Zustande bestehen, wenn diese Gewebe nicht aus Gegendrahtgarnen hergestellt werden würden. Bei zu pergamentierenden Geweben tritt dagegen die Neigung zum Rollen erst nach dem Pergamentieren auf.
Es ist bereits bekannt, daß man Kreppgewebe einer örtlichen Pergamentierung unterwerfen kann. Diese örtliche Pergamentierung ist aber mit der erfindungsgemäß zur Anwendung gelangenden durchgehenden, versteifenden Pergamentierbehandlung nicht zu vergleichen. Im bekannten Falle wird durch das Pergamentieren an den pergamentierten Stellen die kreppende Wirkung und damit auch die latente Spannung der abwechselnd rechts- und linksgedrehten Garne aufgehoben, so daß von vornherein anzunehmen war, daß hierdurch auch die das Rollen verhindernde Wirkung der wechselweise rechts- und linksgedrehten Garne aufgehoben werden würde. Es sind ferner auch Gewebe bekannt, bei denen beispielsweise in der Kette abwechselnd
normal rechts- und linksgedrehte Garne verwendet worden sind, und zwar um dem Gewebe einen gewissen Streifeneffekt zu verleihen, der durch die verschiedenartigen Lichtreflexe der beiden Garne zustande kommt. Es sind ausnahmslos weichste, für Wäschezwecke dienende Feingewebe, bei denen infolge der Weichheit der Gewebe auch ohne die Verwendung von entgegengesetzt gedrehten Garnen nie ein
ίο Rollen auftritt und die auch nie einer Transparentierbehandlung unterworfen wurden. Schließlich ist es auch bekannt, daß man das Rollen von Einlage- oder Steifgeweben aus dehnbaren stark gedrehten Faserstoffen, wie Roßhaar, verhindern kann, wenn man die Gewebe im ganzen oder teilweise aus gegensinnig gedrehten Garnen herstellt; auch bei derartigen Steifgeweben würde ohne jeneMaßnahme eine Neigung zum Rollen bereits im Rohzustande auftreten; sie berühren indessen die Erfindung nicht, da sie aus anderen Ausgangsstoffen bestehen und auch mit anderen Mitteln ausgerüstet werden.
Als für die Erfindung inBetrachtkom'mende, zu beständigen Versteifungen führende Verfahren seien die bekannten Verfahren zum Transparentieren oder Pergamentieren mit Hilfe von Quellungsmitteln, wie Säuren oder Laugen, erwähnt.
Neben den im Vordergrund stehenden reinen Transparentstoffen aus Baumwollfeingeweben hat die Erfindung weiterhin große Bedeutung für auf chemischem Wege waschecht versteifte Einlagestoffe, wie Kragen, die im allgemeinen wegen ihres lästigen Rollens überhaupt bisher nicht beständig ausgerüstet werden konnten.
Gewebe, die normal rechtsgedrehte und linskgedrehte Garne aufweisen, können vor, während oder nach der versteifenden Behandlung auch noch anderen Veredlungsverfahren, wie Bleichen, Färben oder Drucken, unterworfen werden.
Beispiel
Ein Baumwollgewebe, in dessen Kette zwei gewöhnliche Rechtsdrahtfäden mit zwei Linksdrahtfäden gleicher Spinntourenhöhe miteinander abwechseln, wird nach vorangehendem Bleichen und Mercerisieren mit Schwefelsäure von 530'Be 20 Sekunden lang bei o° C pergamentiert und anschließend in Natronlauge von 25° Be bei etwa 501C 30 Sekunden lang mercerisiert, ausgewaschen und getrocknet. Das so erhaltene Transparentgewebe zeigt selbst beim Bügeln nicht die geringste Neigung zum Rollen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von nichtrollenden, beständig chemisch versteiften Geweben aus cellulosehaltigen! Textilfasergut, dadurch gekennzeichnet, daß man die an sich nichtrollenden Gewebe, die in Kette oder Schuß oder in Kette und Schuß aus einzeln oder gruppenweise miteinander abwechselnden, normal rechtsgedrehten und linksgedrehten Garnen gewoben worden sind, einer durchgehenden, chemisch versteifenden Veredlungsbehandlung, beispielsweise einer Transparentier- oder Pergamentierbehandlung, unterwirft.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:
    Britische Patentschrift Nr. 426 158.
    1 9556 9.54
DER100822D 1937-05-07 1937-11-23 Verfahren zur Herstellung von nichtrollenden, bestaendig chemisch versteiften Geweben aus cellulosehaltigem Textilfasergut Expired DE764482C (de)

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DER100822D Expired DE764482C (de) 1937-05-07 1937-11-23 Verfahren zur Herstellung von nichtrollenden, bestaendig chemisch versteiften Geweben aus cellulosehaltigem Textilfasergut

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