DE2037685A1 - Garn sowie Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Garn sowie Verfahren zur Herstellung desselben

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DE2037685A1
DE2037685A1 DE19702037685 DE2037685A DE2037685A1 DE 2037685 A1 DE2037685 A1 DE 2037685A1 DE 19702037685 DE19702037685 DE 19702037685 DE 2037685 A DE2037685 A DE 2037685A DE 2037685 A1 DE2037685 A1 DE 2037685A1
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DE
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yarn
elongation
denier
fibers
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Robert Louis Moore jun Robert Brent Kingsport Tenn Ammons (V St A )
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
    • D02G3/04Blended or other yarns or threads containing components made from different materials
    • D02G3/045Blended or other yarns or threads containing components made from different materials all components being made from artificial or synthetic material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Garn, dessen Pasern mindestens zu 50 Gew.-i aus orientierten Polyäthylenterephthalatfasern bestehen, sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Wesentlich für qualitativ hochwertige Garne, und zwar Nähgarne und Textilgarne, ist, daß sie einen hohen Modul und eine geringe Bruchdehnung besitzen. Seit der Einführung von gesponnenen synthetischen Pasern in die Textilindustrie besteht eine stete Forderung nach gesponnenen Garnen von geringer Bruchdehnung und hohem Modul, und zwar insbesondere nach Garnen aus gesponnenen synthetischen Polyesterfasern, da bei diesen noch nicht die geringe prozentuale Bruchdehnung von Baumwollfasern erzielt werden konnte. Die bisherigen Versuche, die physikalischen Eigenschaften von gesponnenen Polyesterfasern, insbesondere solchen aus Polyäthylenterephthalat, au verbessern, verliefen bisher nicht erfolgreich« Es hat sich vielmehr gezeigt, daß Versuche zur Verbesserung der Dehnung und des Moduls bei Polyesterfasern dazu führten, dass andere wünschenswerte Eigenschaften, die insbesondere im Falle von Nähgarnen
009686/2035
und Textilgarnen erwünscht sind, nachteilig beeinflußt wurden, beispielsweise die Festigkeit der Garne, die Widerstandsfähigkeit gegenüber Faltenbildung an den Saumnähten, die thermische Stabilität, eine genügende Flexibilität bezüglich der Eignung zur Verwendung von Nähgarnen,zum Weben und/oder Verwirken«,
Aufgabe der Erfindung ist es&her9 Garne ansugeben9 deren Fasern mindestens zu 50 Gew.-* aus orientierten Polyäthylen= terephthalatfasern bestehen und die durch einen hohen Modul und eine gering® prozentuale Bruchdehnung gekennzeichnet sind*
Der Erfindung lag die Erkenntnis augrunde"9 daß man zu derartigen Garnen dadurch gelangen kann,, daß man sie so lange un= ter Spannung erhitzt, bis sie ein® prozentuale Bruchdehnung von 15 % oder weniger, einen Modul von mindestens 45 g/Denier pro 100 % Dehnung und eine Festigkeit von mindestens 1,4 g/ Denier besitzen«,
Gegenstand des* Erfindung ©Ina somit Game,, deren Fasern stens zu 50 ß@w.~$ aus ©piesnfelarten Polyäthyle fasern bestehen 3 dadurch gekennzeichnet8 daß sie eine tuale Bruchdehnung won 15 % oder weniger, einen Modul mindestens 45 g/Denier pro 100 % Dehnung und eine Fest! von mindestens 1,4 g/Benler besitzen«.
Gegenstand der Erfindung Ist f©2ra©i» ©in Vsrfatesn sue0 stellung von Garnen nit Verbesna^tem Modul un.d ppo Bruchdehnung,» öeren Fms©ra miiniädstoinii sm 50 6©wo°$
ist, daß man die Garae aie eine prozentuale B Modul von mindest ©in© g Festigkeit von isisiel©stora! lDh g
©öse3 g;,
Bdtouag rnmü ©im©
009886/2036
Unter "Modul" ist hier der Modul zu verstehen, wie er definiert ist in den "Standard Definitions of Terras Relating to Textile Materials"der American Society of Testing Materials (ASTM) -" ASTM Designation: D 123-69a - Seite 33ί"initial modulus").
Die erfindungsgemäßen Garne können entweder aus orientierten Polyäthylenterephthalatfasern allein bestehen oder aber aus Mischgarnen, in welchem Falle bisfzu 50 Gew.-ί der Garne aus von Polyäthylenterephthalatfasern unterschiedlichen Pasern bestehen können.
Die erfindungsgemäßen Garne zeichnen sich, wie bereits dargelegt, durch einen verbesserten Modul und eine verminderte Bruchdehnung aus. Darüber hinaus besitzen sie ausgezeichnete Festigkeiten, eine ausgezeichnete thermische Stabilität, einen verbesserten Glanz und einen verbesserten Weißgrad sowie eine verbesserte Steifheit unter Beibehaltung einer ausreichenden Flexibilität, so daß sie sich ausgezeichnet sum Nähen, Verweben und/oder Verwirken eignen.
Schließlich weisen die erfindungsgemäßen Garne ein sauberes oder glattes Oberflächenprofil auf sowie ferner einen kreppartigen Griff sowie eine membranartige Hülle, die sich um das Garn erstreckt, derart, daß es sich wie ein einfacher Faden % anfühlt.
Die erfindungsgemäßen Garne lassen sich in vorteilhafter Weise nach zwei verschiedenen Methoden herstellen.
Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird das zunächst in üblicher Weise gesponnene Garn aus Polyesterfasern oder einem Fasergemisch, das zu mindestens 50 Gew.-ί aus Polyäthylenterephthalatfasern besteht, unter Spannung, z. B. zwischen 0,08 g/Denier und 0,M g/Denier, insbesondere etwa 0,20 g/Denier, durch eine mit erhitztem Inertgas, z.B. Stickstoff, Dampf oder Luft beschickte Düse geführt, dassein gewisses Zusammenschmelzen, d. h. eine gewisse Fusion, erfolgt.
• 009886/2035'
Zur Durchführung des Verfahrens kann beispielsweise eine Düse des Typs verwendet werden,wie sie aus der USA-Patentschrift 2 924 868 bekannt ist. Die Garne werden somit mit einer solchen Geschwindigkeit unter einer solchen Gastemperatur durch die Düse geführt, daß eine gewisse Fusion oder ein gewisses Zusammenschmelzen erfolgt, wobei der Grad der Zusammenschmelzung oder Fusion derart ist, daß die elektrische Impulsfortpflanzung des Garnes (electrical pulse propagation) vermindert wird. Zweckmäßig wird dabei derart verfahren, daß die Verminderung der elektrischen Impulsfortpflanzung bei einer Spannung von 20 g, gemessen über eine Garndistanz von 60 cm, auf unter 300 Mikrosekunden abnimmt.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, zur Erzielung dieser Effekte das Garn mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 bis 215 m pro Minute und einer Düsengastemperatur von etwa 240 bis 26O°C durch die Düse zu führen.
Vorzugsweise werden die Garne durch eine mit Wasserdampf gespeiste Düse geführt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung werden zur Herstellung der erfindungsgemäßen Garne die Rohgarne aus gesponnenen Polyesterfasern oder einem Gemisch aus Polyesterfasern und anderen Fasern unter Spannung mit einer Geschwindigkeit von etwa 90 bis etwa 152 m/Minute um eine Walze geführt, die auf eine Temperatur von etwa 175 bis 195°C erhitzt ist.
Die Spannung kann dabei wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung beispielsweise zwischen 0,08 g/Denier und 0,44 g/Denier, insbesondere etwa 0,20 g/Denier, liegen.
Bei Durchführung der beiden beschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens der Erfindung mit aus Polyäthylenterephthalat-
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fasern bestehenden Garnen können auf diese Weise Garne mit einer prozentualen Bruchdehnung von 15 % oder weniger, vorzugsweise weniger als 12 %, einem Modul von mindestens 45 g/Denier pro 100 % Dehnung und einer Festigkeit von mindestens etwa 4 g/Denier erhalten werden.
Werden demgegenüber zur Durchführung des Verfahrens Garne aus Pasergemischen verwendet, d.h. Gemische, die zu mindestens 50 Gew.-Sf, vorzugsweise etwa 50 bis 80 Gew.-Ϊ aus orientierten Polyäthylenterephthalatfasern bestehen, so lassen sich Garne mit einer prozentualen Bruchdehnung von etwa 26 % und darunter, einem Modul von mindestens 50 g/Denier pro 100 % Dehnung und einer Festigkeit von mindestens etwa 1,4 g/Denier erzielen.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung eignen sich beispielsweise Mischgarne aus orientierten Polyäthylenterephthalat fasern und Baumwolle, Rayon und anderen synthetischen Fasern, beispielsweise auch anderen Polyesterfasern, wie sie üblicherweise mit Polyesterfasernjzur Herstellung von Garnen verwendet werden.
Der Ausdruck "Garn" entsprechend dem angelsächsischen Ausdruck "spun strand" ist hier weit auszulegen, d. h. unter einem Garn ist hier ein Bündel von gesponnenen Stapelfasern zu verstehen, d. h. ein Garn im weitesten Sinne,ζ. B. auch •in Faden.
Nach dem Verfahren der Erfindung lassen sich somit beispielsweise Garn« aus Polyäthylenterephthalatfasern herstellen, die gekennzeichnet sind durch eine prozentuale Bruchdehnung von 15 % und darunter, einen Modul von mindestens etw 45 g/Denier pro 100 % Dehnung und eine Festigkeit von etwa 3,9 bis 1,3 g/ Denier.
Die Eigenschaften von Garnen aus Fasermischungtn.d. h. Mi schungen VQn Polyethylenterephthalat fasern und anderen Fasern,
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-6- 2Q37685
hängen sehr von den Eigenschaften der verwendeten Mischfasern ab, die mit den Polyäthylenterephthalatfasern zur Herstellung der Garne verwendet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei Verwendung von Mischgarnen prozentuale Bruchdehnungen von 26 % oder weniger, Moduli von mindestens etwa 50 % und Festigkeiten von etwa 1,3 bis 2,1 g/Denier erzielt werden können.
Die Herstellung der zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung verwendeten Rohgarne kann in üblicher Weise nach bekannten Methoden erfolgen. Dabei können die zur Herstelung der Garne verwendeten Polyesterfasern nach dem üblichen bekannten Schmelzspinnverfahren hergestellt werden, bei dem die zunächst hergestellten Fäden und Fadenbündel z. B. verstreckt und hitzefixiert werden. Entsprechend können die zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung verwendeten Polyesterfasern oder Fasermischungen nach üblichen bekannten Methoden stabilisiert werden, und zwar insbesondere gegenüber einem Heißluftschrumpf, bevor sie dem Verfahren der Erfindung unterworfen werden.
In der Zeichnung sind die beiden vorzugsweise angewandten Ausführungeformen zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung sc!nematisch dargestellt. In Flg. 1 ist die Ausfuhrungsform des Verfahrens schematisch dargestellt, bei der eine Düse verwendet wird, und in Fig. 2 ist die Ausführungsform des Verfahrene der Erfindung dargestellt, bei der eine heiße Walze verwendet wird.
Gemäß Fig. 1 wird das Garn aus Polyesterfasern oder einer PoIyeeterfasermischung von einer Garnspule 1 abgezogen, worauf es zunächst durch eine Spannungsvorrichtung 3 und dann um zwei nicht erhitzte Walzen 5 und 7 geführt wird, worauf es in die, z. B. mit Dampf beschickte, Düse 9 geführt wird. Naoh dem Austreten aus der Düse 9 wird es mittels der Aufspulvorrichtung aufgespult.
Die zur Durchführung des Verfahrens verwendete Düse kann dabei Garn· eines Titers von bis su 3000 Denier und darüber verar-
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belten. Bel Verwendung von Wasserdampf wird dieser zweckmäßig auf eine Temperatur von 240 bis 26O°C erhitzt in die Düse geführt. Zweckmäßig wird das Garn ferner durch die Düse 9 mit einer Geschwindigkeit von 30 bis 215 m pro Minute geführt.
Gemäß Fig. 2 wird das Garn von der Garnspule 13 abgezogen und über die Spannungsvorrichtung der erhitzten Walze 17 zugeführt, die auf eine Temperatur von etwa 175 bis 1950C erhitzt ist. Danach gelangt das Garn über die kalte (nicht erhitzte) Walzel9, wobei das Garn, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, mehrmals um die Walzen 17 und 19 geführt wird. Anschließend wird das Garn von der Aufspulvorrichtung 21 aufgenommen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das Garn über die Walzen 17 und 19 bei einer konstanten Länge und einer Geschwindigkeit von etwa 90 bis 152 m pro Minute geführt wird.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Ein Garn aus Polyäthylenterephthalatfasern (Hersteller: Eastman Kodak Company, Handelsprodukt KODEL 421) mit den in der folgenden Tabelle I angegebenen Eigenschaften wurde nach dem in Fig. 1 beschriebenen Verfahren unter den in Tabelle I angegebenen Bedingungen verarbeitet. Dabei wurden die injder folgenden Tabelle I zusammengestellten Ergebnisse erhalten.
009886/2035
Tabelle I Physikalische Eigenschaften
c*> cn
1 2 3
Verfahrensbedingungen m/Min. 0C
213 91 30
260 260 260
Spannung in g
35 35 35
Denier
201 203 213
unbehandeltes Material
Festigkeit
G/D g
878 ,8 Dehnung
in %
,9 Modul ,9 Schrumpf in
heißer Luft
bei 171°C-18»
Aussehen
4,30 861 ,6 11 ,6 62 ,8 -7,6 steif
4,35 844 ,8 11 ,1 75 ,5 -5,6 flexibel
3,96 11 79 -4,2 glatt mit
sauberem
Profil, be
sonderer
Glanz
226 4,27 1003,5 16,8 25,4
-6,1
203768
Aus den in Tabelle I zusammengestellten Daten ergibt sich der ungewöhnlich hohe Modul und die geringe Bruchdehnung, die bei Durchführung des Verfahrens der Erfindung erzielt werden, wie auch ferner eine verbesserte Festigkeit (G/D) der Garne. Des weiteren zeigt eine überprüfung der erfindungsgemäß verarbeiteten Garne, daß diese ein besonders glattes Profil, einen besonderen Glanz, günstige Steifheitseigenschaften und Flexibilitätseigenschaften und ferner einen kreppartigen Griff aufweisen.
Aus den in der Tabelle I zusammengestellten Ergebnissen ergibt sich ferner, daß, wenn die Verfahrensgeschwindigkeit vermindert " wird, zwar die Garnfestigkeit etwas vermindert wird, jedoch der Modul beträchtlich und die Stabilität geringfügig verbessert werden. Die Bruchdehnung war in allen Fällen sehr gering. Des weiteren hing offensichtlich die Größenordnung der Veränderung bezüglich der physikalischen Eigenschaften, wie Glätte, Klarheit des Profils, Steifheit und Flexibilität sowie der Glanz, offensichtlich von der Produktionsgeschwindigkeit ab, und zwar derart, daß je geringer die ProduBktionsgeschwindigkeit war, umso größer die Veränderungen waren.
Beispiel II
Das in Beispiel I beschriebene Garn wurde nach dem in Fig. 2 beschriebenen Verfahren verarbeitet, wobei die einzelnen V*rfahrenebedingungen in der folgenden Tabelle II angegeben sind. Dl· dabei erhaltenen Ergebnies· sind ebenfalls in der Tabelle II zusammengestellt.
ORIGINAL INSPECTED
009866/2035
Tabelle II
Physikalische Eigenschaften
Probe
Mr.
Verfahren·-
bf i I. figung+n i
m/Min. oc
Spannung
In g
Vergleich'spro be Denier Festigkeit
G/D g
927,0
946,8
952,5
Dehnung
in %
Modul Schrumpf in
heißer Luft
bei 171°C-18»
Aussehen I
0098 1
2
3
152 175
91 175
91 195
20
20
20
216
211
210
4,30
4,51
4,54
946,8 15,2
13,5
11,7
48,8
76,1
92,6
-5,8
-7,2
-7,8
Wie Vergleichs-
probe jedoch
besonderer
Glanz
H
OO 4 152 195 20 217 4,37 93«, 3 14,9 63,1 -6,0 O
I
ro 5 152 225 20 211 4,45 1003,5 16,3 78,2 -7,8
O
co
cn
6 226 4,27 16,8 25,4 -6,1
Aus den in Tabelle IZ zusammengestellten Daten ergibt sich die verminderte Bruchdehnung, der erzielte hohe Modul und die verbesserte Festigkeit (G/D), die durch das Verfahren der Erfindung erzielt werden.
Des weiteren ergab eine überprüfung der behandelten Garne, daß die behandelten Garne einen hervorragenden Glanz sowie hervorragende Steifheits- und Flexibilitätseigenschaften aufwiesen. Anders als bei Durchführung des in Beispiel 1 beschriebenen, eine Düsen verwendenden Verfahrens besaßen im vorliegenden Falle die behandelten Garne jedoch keinen kreppartigen Griff und kein glattes Profil. Vielmehr entsprach das Profil der bearbeiteten Garne dem Profil der nicht bearbeiteten Garne.
Den Daten der Tabelle II ist ferner zu entnehmen, daß bei Durchführung dieser Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung eine Erhöhung der Temperatur bei geringen Verfahrensgeschwindigkeiten (90 m/Minute) zu einer Verminderung der Bruchdehnung und zu einer Erhöhung des Moduls ohne Beeinträchtigung der Festigkeit s- oder Schrumpfeigenschaften führt. Bei höheren Verfahrensgeschwindigkeiten (150 m/Minute) bewirkt eine Erhöhung der Temperatur eine Erhöhung des Moduls, der Bruchdehnung und des Schrumpf potentials. Die Festigkeit w5rd Jedoch offensichtlich nicht nachteilig beeinflußt.
Die erhaltenen Ergebnisse zeigen ferner, daß eine Verminderung der Verfahrensgeschwindigkeit unter Beibehaltung einer Walzentemperatur von 175°C zu einer beträchtlichen Verbesserung der Festigkeit führt und daß die Bruchdehnung vermindert und der Modul erhöht werden. Bei einer Walzentemperatur von 195°C bestehen offensichtlich die gleichen Beziehungen mit der Ausnahme, daß der Heißluftschrumpf bei Verminderung der Verfahrensgeschwindigkeit nachteilig beeinflußt wird.
- lla -
009886/2035
Beispiel III
Das in den Beispielen I und II beschriebene Verfahren wurde unter den in den folgenden Tabellen III und III(a) angegebenen Bedingungen wiederholt. Des weiteren wurden Versuche mit Garnen durchgeführt, die zunächst in einem Autoklaven stabilisiert wurden, bevor sie dem Verfahren der Erfindung unterworfen wurden. Die Ergebnisse der durchgeführten Versuche sind in den Tabellen III und III(a) zusammengestellt.
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Verfahrensbedingungen
Geschwin- Walzen- Aufspul-Prjojbt deceit temp. spannung Nr. in a/Min. Ό0 in g
Tabelle III
Physikalische Eigenschaften
Festigkeit
Denier G/D g
Bruchdehnung
in % Modul
Schrumpf
Heißluft Wasser 171°C-18· 1000C-2»
Normales Polyestergarn
O
O
CD
OO
CD
1 213 270
2 213 270
3 91 260
4 30 260
8
9
10
75 40 40 4θ
Vergleichsmaterial
213 213
91
30
270
270
260
260
172 206 206 204
4,29 4,64 4,50 4,54
226 4,27
737,0
935,5
927,0
927,0
963,8
9,8
12,5
11,5
11,1
16,8
72,30
73,33
79,58
109,91
25
Im Autoklaven vorbehandeltes Polyestergarn
75 18 18 40
Vergleichsmateri al
5,16 1006,3 15,0 89,82
3,84 856,1 18,5 50,28
3,94 878,8 15,7 68,99
3,76 875,9 11,4 84,61
3,91 892,9 19,1 29,8
-8,8 -7,6 -7,0 -4,2
-6,2
-6,4 —2 4 -3,*2
-3,8
-1,8
-4,0 -3,0 -2,2 -2,0
-1,2
-4,2 -1,0 -1,6 -2,0
-0,0
* Vorbehandlung im Autoklaven: 1 Stunde bei 135°C
Tabelle Ill(a)
O O CD
c*> cn
Verfahrensbedingungen Walzen- Aufspul- Denier Physikalische Eigenschaften Bruch Modul Schrumpf 223
224
220
223
228
4,14
4,17
4,28
4,28
3,91
921,3
929,8
938,3
944,0
892,9
18,3
18,9
17,2
17,7
19,1
68,15
50,73
56,54
61,60
29,8
-3,8
-4,2
-4,4
-1,8
Wasser
' 100°C-2·
Geschwin temp.
oc
spannung
in g
dehnung
in %
Heißluft
Probe
Nr.
digkeit
in m/Min.
Normales Polyestergarn -2,2
»1,8
-1,8
-2,0
-1,2
152 175
91 175
91 195
152 195
Vergleichsmaterial
Festigkeit
G/D g
40 196 4,98 958,2 14,5 66,43 -6,8
40 194 4,99 944,0 15,0 66,30 -6,4
40 195 4,79 986,5 14,3 73,26 -6,0
40 197 4,95 949,7 14,5 65,58 -6,2
226 4,27 963,8 16,8 25 -6,2
Im Autoklaven vorbehandeltes Polyestergarn

-1,8 .
0,0
1
2
4
5
152 175
91 175
91 195
152 195
Vergleichsmaterial
40
40
40
40
6
7
8
9
10
Vorbehandlung im Autoklaven: 1 Stunde bei 1350C
CD CO
CD OO
Die in den Tabelle III und III(a) zusammengestellten Ergebnisse bestätigen die Ergebnisse der Beispiele I und II. Des weiteren ergeben sich aus (fen Tabellen III und III(a) die vorteilhaften Eigenschaften, die bei Verwendung von in einem Autoklaven star bilisierten Garnen wie auch von nicht stabilisierten Garnen erhalten werden, gleichgültig, welcher Aueführungsform des Verfahrens der Erfindung sie unterworfen werden.
Beispiel IV
Die in den Beispielen I und III unter Verwendung einer Düse behandelten Garne erschienen wie einzelne Aden. Eine Überprüfung der behandelten Garne zeigte das Vorliegen eines einer " Membran gleichenden Filmes, wobei die Membran nicht nur das ganze Garn umhüllte, sondern auch zwischen den einzelnen Fäden verlief und diese zusammenhielt.
Demgegenüber wiesen die gemäß Beispiel II behandelten Garne, d. h. also die Garne, die nicht durch eine Düse sondern Über eine erhitzte Walze geführt wurden, keine derartigen Filme oder Membranen auf. Beispiel V
Stabilisierte und nicht stabilisierte Garne, die wie in Beispiel III beschrieben behandelt wurden, wurden einem Impulsfortpflanzungstest unterworfen. Bei diesem Test wird die Höhig- -keit eines Textilgarnes, Ultraschallwellen zu übertragen, bestimmt. Dazu wurde eine Testvorrichtung verwendet, die aus zwei plezeoeletrischen Energieumwandlern bestand, die auf einer optischen Bank, 60 cm voneinander entfernt, montiert waren. Die Energieumwandler waren mit einem Impulserzeuger Merbunden. Der Impulserzeuger besaß eine Frequenz von 10 000 cpe. (hz).
Bei Durchführung des Testes wurde eine konditionlerte Garnprobe zwischen den beiden Energieumwandlern unter einer Spannung von ungefähr 0,1 G/D befestigt. Mit Hilfe der Vorrichtung
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wurde dann die Zeit bestimmt, die erforderlich war,um den auf das Garn übertragenen Impuls über die Entfernung von 60 cm hinweg zu übertragen.
Die im folgenden angegebenen Daten stellen Durchschnittswerte von jeweils sechs Testversuchen pro Garnprobe dar.
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Tabelle IV
iMln-
1 2
9 (Vergleichsprobe )
10 11 12 13 14 15 16 17
18 (Vergleichsprobe)
digkeit Dilsent emp.
in m/Min. oC
213 270
213 270
91 260
30 260
152 ......
91 _-_
91
152 ■■ am rrr
be)
213
270
213 270
91 260
30 260
152
91 «...
91 ___
152
Impulsfortpflanzung in Mikrosekunden
Walzent emp. Vorbehandlung 0C im Autoklaven
nein
175
175 n
195
195
ja1
175 175 195 195
+ Vorbehandlung: 1 Stunde bei 1350C
It
π η η
Il
ti
Durchschnittl. Ablesewert (S)
261 257 239 241 279 274 265 274
303
257 269 262 248 307 293 286
293 332
207
Testbedingungen
6θ cm Entfernung 20 g Spannung 400 Mikrosek.
-ι*
Beispiel VI
Die gemäß Beispiel III behandelten Garn® wurden einem Nähtest mittels einer Nähmaschine bei 10 Stichen pro 2,54 cm In 50,8 cm-Inkrementen unterworfen. Mit den Garnen wurde ein bügelfreies Gewebe vernäht, das zu 65 Gew,-£ aus Polyesterfasern und zu 35 Gew.-? aus Baumwollfasern bestand. Das Gewebe besaß ein Gewicht von 113,4 g pro O,836l mf.
Des weiteren wurden mit den Garnen Säume genäht, so daß die Faltenbildung an den Saumnähten vor und nach dem Waschen der Säume festgestellt werden konnte. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V zusammengestellt.
^Ie in der folgenden Tabelle unter "Bewertungsgrad" angegebenen Zahlenwerte besagen:
0 = gute Nähte (ohne Palten)
1 = schwache Falten
2 ■ mäßig starke Falten
3 * starke Faltenbildung (nicht akzeptabel).
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Tabelle V
Probe Verfahrens-Nr. weise
1 2
OO O oo 7 co 8
σ us cn
Düse
Vorbehandlung im Autoklaven
nein
heiße Walze
10 11 12
13 14 15 16
17 Vergleichs-
18
probe
It
nein
ja
Ja nein
Beurteilung der Saumnähte Bewertungsgrad
vor dem waschen
im Durch-A B schitt
2 2 1
2 2+
2+
1 2
1 2
3 2 1
1 2
1 1
1+ 2
1 1
1+ 2+ 1+ 1+
1+ 3
1+ 1+
1+ 2 1 1
1+ 2+
1 1
1+ 2+ 1+ 2
2 3
1+ 1+
nach einmaligem waschen bei 60 C
im Durch-A B schnitt
2 1 1+
2 2 2
i 1 1
1 1 1
2 1 1 +
2 2 2
1 1 H
1 1 1
1 1+ 1+
2 3 2*
1 2 2
1 2 1+
2 1 1+
3 3 3
1 1+ 1+
1 1+ 1+
2+ 2+
2+ 2+
2+
2+
CD OO Ul
-ir-
Aus den erhaltenen Daten ergibt sich, daß bei Verwendung der · erfindungsgemäß behandelten Garne in allen Fällen zufriedenstellende Nähte genäht werden konnten. Im übrigen ergab eine visuelle Betrachtung der Saumnähte vor und nach dem Waschen, daß in allen Fällen, insbesondere im Falle der verwendeten Qarne, die unter Verwendung einer Düse nachbehandelt wurden, eine stark verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Faltenbildung an den Saumnähten erzielt werden konnte.
Beispiel VII
Drei Textilgarne der in Tabelle VI angegebenen Eigenschaften wurden der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung und der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung unterworfen, w>bei die in der folgenden Tabelle VI angegebenen Verfahrensbedingungen eingehalten wurden.
009886/2035
* Prob·
Ar.
ZusAMnensetzung Temp. 0C und Tabelle VI Bruch Modul
G/D
Schrumpf
1 Polyester/Baumwolle
im Verhältnis 65/35
Verfahrens-
art
Festig dehnung
in %
200,0O+ in heißer
Luft 175°C-l8'
2 κ 26O°Cj
Düse
Aufspul
spannung
keit
G/D
14,0 59,64 -1,6
N 194°C;
Walze
30 g 1,78 26,6 33,85
O
O
3 Polyester/Baumwolle
im %i<hS1tn1 r Sn/^fJ
Vergleichs-
p robe
12 g 1,99 28,0 211,0O+ -7,4
>*
to
α>
GD
cn
H N 26O°C; 2,07 8,1 78,34 S
-1,6
κ»
O
N 1940C;
Walze
30 g 1,45 7,8 34,00 -3,0
CJ
cn
Qarnproben wurden in Vergleichs-
probe
13 g 1,37 18,9 ;e*testet. -3,8
O 1,40 • Dehnung g Die Test-
einem Instron-Testgerät bei lOQSSigei
▼ersuch· wurden des weiteren bei 20?lger Dehnung wiederholt. Für die~Probe Nr. 1 wurde ein ζ Madul vosi 84,64 G/D und für die Probe Nr. 3 ein Modul von 74,54 G/D berechnet.
GO
CD
CD OO CJI
Aus den Daten der Tabelle VI ergibt sich die bei Durchführung des Verfahrens der Erfindung erzielte Verbesserung der Bruchdehnung und des .Moduls (G/D), der bei Verwendung von PoIyäthylenterephthalatfasern enthaltenden Textilgarnen erzeugt wird. Des weiteren ergab sich, daß die behandelten Garne einen ausgezeichneten Glanz und hervorragende Steifheits- und Flexibilität seigenschaften besaßen.
009886/2035 original inspected

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1-. Garn, dessen Fasern mindestens zu 50 Gew.-jf aus orientierten Polyäthylenterephthalatfasern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine prozentuale Bruchdehnung von 15 % oder weniger, einen Modul von mindestens 45 g/Denier pro 100 % Dehnung und eine Festigkeit von mindestens 1,4 g/Denier besitzt.
  2. 2. Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine pro- ä zentuale Bruchdehnung von weniger als 12 % besitzt.
  3. 3. Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außer Polyäthylenterephthalatfasern Baumwollfasern enthält.
  4. 4. Garn nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine prozentuale Bruchdehnung von 26 % oder weniger, einen M)dul von mindestens 50 g/Denier pro 100 % Dehnung und eine Festigkeit von mindestens 1,4 g/Denier besitzt.
  5. 5. Garn nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Festigkeit von mindestens 4 g/Denier besitzt.
  6. 6. Garn nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß es zu 50 bis 80 Gew.-Jf aus Polyäthylenterephthalatfasern besteht.
  7. 7. Garn nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es unter einer Spannung von 20 g eine Impulsfortpflanzungsgeschwindigkeit von weniger als 30 Mikrosekunden über eine Entfernung von 60 cm besitzt.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von Garnen nach Ansprüchen 1 bis 7 mit verbessertem Modul und prozentualer Bruchdehnung,deren Fasern mindestens zu 50 Gew.-* aus Polyäthylenterephthalat
    009886/2035
    bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Garne so lange unter Spannung erhitzt, bis sie eine prozentuale Bruchdehnung von 15 % oder weniger, einen Modul von mindestens45 g/Denier pro 100 % Dehnung und eine Festigkeit von mindestens 1,4 g/Denier besitzen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Garne· unter Spannung durch eine mit einem auf eine Temperatur von 240 bis 26O°C erhitzten Inertgas gespeiste Düse führt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9s dadurch gekennzeichnet, daß man die Garne durch eine mit Wasserdampf gespeiste Düse führt.
  11. 11. Verfahren nach Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet., daß man die Garne mit einerGeschw±üigkeit von 30 bis 215 m/Minute durch die Düse führt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Garne unter Spannung mit einer'Geschwindigkeit von 90 bis 152 m/Minute um eine auf eine Temperatur von 175 bis 195°C erhitzte Walze führt.
    0 0 9 8 8 6/2035
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