DE2111780B2 - Verfahren zum Herstellen eines aus einem nicht-metallischen Endlosfadenbündel bestehenden Garnes mit antistatischen Eigenschaften - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines aus einem nicht-metallischen Endlosfadenbündel bestehenden Garnes mit antistatischen Eigenschaften

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines aus einem nicht-metallischen Endlosfadenbündel bestehenden Garnes, insbesondere für Teppiche, mit antistatischen Eigenschaften.
In älteren Anmeldungen (DT-OS 1 902 647 und 106 784) werden bereits Vorschläge gemacht, wie man einem aus einem Endlosfadenbündel bestehenden Garn antistatische Eigenschaften verleihen kann. Diese Vorschläge laufen darauf hinaus, auf die Oberfläche oder in das Innere des Garnes leitende Stoffe auf- bzw. einzubringen, um so eine Ableitung der elektrischen Aufladung zu erreichen. Im einen Fall wird hierzu die Fadenoberfläche mit einem metallischen Auftrag versehen, während im anderen Fall in das Fadenmaterial Ruß eingebracht wird.
Bei gesponnenen Garnen ist es bekannt (Melliand Textilberichte 9/1969, S. 1019 ff), antistatische Eigen- &> schäften dadurch zu erzielen, daß man nicht-metallische Fasern zusammen mit Metallfasern verspinnt. Gesponnene Garne lassen sich aber nicht überall wirtschaftlich einsetzen. Namentlich bei der Herstellung getufteter Teppiche verwendet man praktisch ausschließlich Garne, die aus Endlosfadenbündeln bestehen, weil diese einerseits billiger sind und sich andererseits wesentlich besser tuften lassen.
Aus der US-PS 3 206 923 ist ein Endlosfaden mit antistatischen Eigenschaften bekannt, der durch Aufbringen von Ruß auf die Oberfläche eines Viscosekunstseidefadens gewonnen wird. Da ein solcher Faden zum Verarbeiten in einer Nähmaschine zu schwach ist, wird er durch Verzwirnen mit nichtleitenden Garnen, beispielsweise aus Baumwolle, Nylon oder anderen natürlichen oder synthetischen Fasern mit größerer Zugfestigkeit als Viscosekunstseide, verzwirnt. Die antistatischen Eigenschaften von Fäden mit rußüberzogener Oberfläche sind jedoch unbefriedigend. Sie lassen sich außerdem nicht beliebig einfärben, so daß solche Fäden praktisch nur zum Nähen, nicht jedoch zum Herstellen von Geweben verwendet werden können.
Schließlich ist es aus der US-PS 3 099 066 bekannt, streifenförmige Endiosfäden mit einem dünnen Metallauftrag zu versehen und entweder als Endlosfäden zu verwenden odd zu Stapelfasern zu zerschneiden und zu einem Garn zu verspinnen. Diese Herstellungsweise ist außerordentlich umständlich und kostspielig. Sie wurde in erster Linie angewandt, um Textilerzeugnisse mit metallischem Charakter zu schaffen. An die Erlangung antistatischer Eigenschaften war dabei nicht gedacht. Vielfach sollen auch solche Textilerzeugnisse antistasche Eigenschaften haben, die kein metallisches Aussehen haben. In diesen Fällen ist das bekannte Verfahren ungeeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem auf einfache und wirtschaftliche Weise aus nicht-metallischen Endlosfaserbündeln bestehende Garne mit antistatischen Eigenschaften versehen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Garn mit einem an sich bekannten Stapelfasergarn vereinigt wird, welches aus nicht-metallischen und metallischen Fasern solcher Anordnung gesponnen ist, daß sie keinen kontinuierlichen elektrischen Stromfluß zulassen.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch bloßes Vereinigen, beispielsweise Zusammenfachen oder gemeinsames Verarbeiten, eines Metallfasern enthaltenden Stapelfasergarnes mit einem aus nicht-metallischen Endlosfaserbündeln bestehenden Garn insgesamt ein Garn entsteht, das vollkommen ausreichende an· statische Eigenschaften hat. Dabei genügt ein verhältnismäßig dünnes Stapelfasergarn, um diese Wirkung zu erzielen, so daß im fertigen Textilerzeugnis das Endlosfadengarn den Charakter bestimmt. In Verbindung mit einem Endlosfadengarn läßt sich ein Stapelfasergam überraschenderweise auch einwandfrei tuften, so daß sicn Jas nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her^1- seilte Garn ganz besonders zum Erzeugen getufteter Teppiche mit antistatischen Eigenschaften eignet. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens genügt ein relativ geringer Anteil an Metallfasern. Dieser kann ohne weiteres so klein sein, daß kein kontinuierlicher elektrischer Stromfluß möglich ist. Erstaunlicherweise ergibt sich dabei trotzdem eine vollkommen ausreichende Ableitung der elektrischen Ladungen. Dadurch ist ein einfach durchzuführendes und wirtschaftliches Verfahren geschaffen, um aus nichtmetallischen Endlosfadenbüiideln bestehende Garne ohne aufwendige unmittelbare Einwirkung auf das Endlosfadengarn mit antistatischen Eigenschaften zu versehen.
Im Rahmen der Erfindung kann auch ein Stapelfasergarn mit einer Mehrzahl von aus nicht-metallischen Endlosfaserbündeln bestehenden Garnen
werden. Auch dann hat das entstehende Mehrfachgarn ausreichende antistatische Eigenschaften.
Zweckmäßigerweise wird ein Stapelfasergarn verwendet, in dem der Metallfaserantei! unter 20, vorzugsweise unter 3, und günstigerweise sogar nur bei '/2 Gewichtsprozent liegt
Zweckmäßigerweise wird dabei ein verzwirntes Stapelfasergarn verwendet
Am besten hat sich ein Stapelfasergarn bewährt, dessen metallische Fasern eine rauhe, unbearbeitete und ungeglättete Oberfläche haben. Solche Fasern haben die Eigenschaften von normalen Textilfasern und lassen sich daher sehr günstig mit nicht-metallischen Fasern verspinnen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann ^ schließlich vorgesehen sein, daß die nicht-metallischen Fasern nach dem Vereinigen des Stapelfasergarnes mit dem aus einem Endlosfadenbündel bestehenden Garn entfernt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Garn und
F i g. 2 und 3 ein nach einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugtes Garn, wobei F i g. 2 ein Zwischenprodukt darstellt, während aus F i g. 3 das Endprodukt hervorgeht.
In Fig. 1 ist ein aus Endlosfäden 11 bestehendes Garn gezeigt, das aus einem beliebigen nicht-metallischen Material hergestellt ist. Beispielsweise können die Fäden Zellulose-Fäden, wie Acetat-, Kunstseide-, Triacetat-Fäden, sein. Als Material für die Endlosfäden kommen aber auch Fluor-Kohlenstoff, Nylon, Olefine, wie Polypropylen, Polyester, Polyamid oder andere geeignete Kunststoffe in Frage.
Das aus dem Endlosfadenbündel 11 bestehende nicht-metallische Garn wird mit einem Stapelfasergarn 12 vereinigt, das aus nicht-metallischen Fasern 14 und Metallfasern 13 besteht Es entsteht dadurch ein Garn 10 mit antistatischen Eigenschaften.
Die Fasern des Stapelfasergarnes 12 sind Stapfelfasern üblicher Länge von unter etwa 20 cm. Der Anteil der Metallfasern 13 im Stapelfasergarn 12 wird so niedrig gehalten, daß durch das Garn 12 kein kontinuierlicher elektrischer Stromfluß möglich ist. Die Metallfasern müssen aber in so großer Menge vorhanden sein, daß sie eine Ableitung von elektrostatischen Ladungen ermöglichen. Die Metallfasern können beispielsweise im Stapelfasergarn 12 mit einem Gewichtsanteil unier etwa 20%, vorzugsweise unter 3%, vorhanden sein.
Die nicht-metallischen Fasern des Stapelfaiergarns 12 können aus denselben Werkstoffen bestehen, wie sie oben in Zusammenhang mit den Endlosfäden 11 erwähnt wurden. Das Stapelfasergarn ist zweckmäßigerweise gezwirnt Der Grad der Verzwirnung kann beliebig gewählt werden; es wurde jedoch festgestellt, daß eine übliche Erzeugerverzwirnung ausreicht wenn Stapelfasern mit einem Durchmesser von unter etwa 0,025 mm verwendet werden.
Beispielsweise wurden Endlosfäden aus Nylon mit 1200 denier und ein Stapelfasergarn von ebenfalls 1200 denier aus Metallfasern aus korrosionsbeständigem Stahl und nicht-metallischen Nylonfasern zusammengefacht. Dabei lagen die Metallfasern in einem Verhältnis von etwa '/2% vor.
In dem Garn 10 sind zwei Endlosfäden 11 aus nichtmetallischem Werkstoff vorhanden. Gemäß der Erfindung können jedoch auch Garne mit mehr oder weniger als zwei Endlosfäden nicht-metallischen Werkstoffs erzeugt werden.
In Fi g. 2 ist ein Garn 310 dargestellt, in welchem ein nicht metallischer Endlosfaden 311 mi: einem gesponnenen Stapelfasergflrp 312 zusammengefacht ist. Letzleres besteht aus Metallfaser 313 und nicht-metallischen Fasern 314. Die nicht-metallischen Fasern 314 im Garn 310 sind ein Hilfsmaterial. welches entfernt werden kann, so daß ein Endprodukt entsteht, wie es in F i g. 3 bei 410 dargestellt ist. Beispielsweise können die das Hilfsmaterial bildenden nicht-metallischen Fasern 314 aus einem in Wasser oder Chemikalien, insbesondere Alkohol, lösbaren Material bestehen. Im Garn 410 sind die Metallfasern 413 mechanisch in dem zusammengefachten Garn 410 verdrillt. Auf diese Weise kann der nichtleitende Anteil des Stapelgarnes nur als Träger für die Metallfasern zum Erleichtern des Vereinigens des Stapelfasergarnes mit dem Endlosfadengarn darstellen.
Die im Stapelfasergarn verwendeten Metallfasern haben eine rauhe, unbearbeitete und ungeglättete Oberfläche, so daß sie beim Spinnen ähnliche Eigenschaften wie nicht-metallische Stapelfasern aufweisen. Üblicherweise wird ein Stapelfasergarn verwendet, dessen Zugfestigkeit wesentlich geringer als die des Endlosfadengarnes ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines aus einem nicht-metallischen Endlosfadenbündel bestehenden Garnes, insbesondere für Teppiche, mit antistatischen Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn mit einem an sich bekannten Stapelfasergarn vereinigt wird, welches aus nichtmetallischen und metallischen Fasern solcher An-Ordnung gesponnen ist, daß sie keinen kontinuierlichen elektrischen Stromfluß zulassen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapelfasergarn mit einer Mehrzahl von aus nicht-metallischen Endlosfaserbündeln bestehenden Garnen vereinigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Leichnet, daß ein Stapelfasergarn verwendet wird, in dem der Metallfaseranteil unter 20 Gewichtsprozent beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallfaseranteil im Stapelfasergarn unter 3 Gewichtsprozent beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallfaseranteil im Stapelfasergarn etwa V2 Gewichtsprozent beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapelfasergarn verwendet wird, das verzwirnt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapelfasergarn verwendet wird, dessen metallische Fasern eine rauhe, unbearbeitete und ungeglättete Oberfläche haben.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmetallischen Fasern nach dem Vereinigen des Stapelfasergarnes mit dem aus einem Endlosfadenbündel bestehenden Garn entfernt werden.
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