DE1435345A1 - Verfahren zur Herstellung eines kraeftigen elastischen Fadens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines kraeftigen elastischen FadensInfo
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Description
tJiPL.-lNG. P."^EiCKMANN, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipl.-Ing. H.Weickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
MÜNCHEN, BRUNNSTRASSE S u. 7, RUFNUMMER 221604 u. 299078 ' " J J ύ T Q
ΒίΙιϊιΙΟΙί & öle., Societe anonyme, 21, rue Puits-&äilldt}
Lyöh lör,
Verfaiiren zur Herstellung eines kräftigen
elastischen Padens
25ü den verschiedensten Zwecken benötigt die Textilindustrie
tfääen unterschiedlicher elastischer Eigenschaften» Einige
#äden» wie ötWa Glaöfäden, haben praktisch vernachläseig-"bäie
SiastiBität« Andere Mdeh, wie etwa aus natürlichem
oder synthetischem Kautschuk, oder anderen elastischen Materialien dieser Art können um das Vielfache ihrer
Ruhelänge verlängert werden und nehmen danach, wenn sie losgelassen worden, ihre ursprüngliche Länge wieder an.
Die überwiegende Mehrzahl der verwendeten Fäden hat eine
Elastizität, die zwischen diesen Extremen liegt»
In vielen fällen reicht für den Benutzer die Eigenelastizität des Padenmaterials aus. In anderen Fällen ist es erforderlich,
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die Fädenelastizität zu erhöhen. Hierzu unterwirft mäh die
laden den verschiedensten Behandlungen* Beispielsweise werden '
die Fäden einer Öripe-Behändlung unterworfen, d.h· sie weiden
sehr stark gedreht j Be is" pi els'weise wird ein gummierter* Küiistseidenfadeh
vöh 100 Denier 2 200 mal gedroht*
Wenn auf diese Weise die Eiastizitätseigenschaftön dös Badens
erhöht werden, so führen die bekannten Verfahren zugleich
zu einer Änderung sonstiger Eigenschaften des Fadens· flie
Fäden verändern ihre Griffigkeit, ihr Aussähen* ihr QUeIlvermögen,
ihre Wärmeisolierfähigkeit üödgi.» Danach hängt
es ab, welches spezielle Verfahren zur Erhöhung der Elastizität
des Fadens verwendet wir de .,,,..'
Mitunter ergibt sich auch, dass die dem Faden erteilte Elastizität insbesondere dann, wenn sie aus synthetischem Material.^
bestehen, für verschiedene Anwendungszwecke unzureichend ist, bei denen es nicht zweckmässig ist, natürliche elastische
Fäden, wie etwa aus Kautschuk oder ähnlichem Material, zu
verwenden^
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gesetzt, einen Fäden
aus künstlichem oder synthetischem Material anzugeben, dem eine Elastizität zu erteilen ist, die nahe an der Elastizität
eines Kautschukfadens oder eines Fadens aus ähnlichem Material
liegt· Durch das erfindungögemässe Verfahren zur Herstellung
eines solchen Fadens sollen dabei alle diejenigen Eigenschaften erhalten bleiben^ di,e das Fadenmaterial von Haus aus
aufweist*
■ '■■ -80^809/0670 BADOBIQINAL
Das erfindungsgemässe Verfahren yeht davon aus, dass dem
Faden durch zwei aufeinanderfolgende Drehoperationen, die duroh ein Zusammenfügen voneinander getrennt sind, zwei
Arten von Deformationen gegeben werden, die zueinander beitragen. Diese Deformationen werden nach jeder Drehope—
ration fixiert·
Die erste Deformation der zu einem Faden vereinigten Fasern erfolgt durch Drehung der Fasern gegen die anderen Fasern,
die den TTr sprungsfad en bilden« Die zweite Art von Deformationen ist davon verschieden und wird erhalten, indem
die G-esamtheit der Fasern, die jeden ursprünglichen Faden
bilden, gegen die Gesamtheit der Fasern, die den oder die Fäden bilden, mit denen der Ursprungsfaden vereinigt
ist, gedreht werden. Jeder der Fäden wird einzeln den gleichen Deformationen unterworfen, soweit es die Zusammenfügung
betrifft.
Bei der Durchführung dieses Verfahrens werden mindestens zwei synthetische oder künstliche, fortlaufende und mehrfasrige
Fäden, die vor dem Einstellen voile-artig im gleichen
Sinn gedreht wurden, nach leichtem Fixieren und Aneinanderlegen oder Nacheinanderlegen und leichtem Fixieren im gleichen
Sinn wie vordem gedreht, bis sie crftpe-artige Beschaffenheit eines Grades haben, der vom Titer und von der Natur der'ursprünglichen
Fäden abhängt. Die Verformungen des derart gewonnenen Verbundfadens werden durch Fixierung dauerhaft gemacht,
bevor man den Verbundfaden um eine gewisse Anzahl von Drehungen aufdreht, die grosser ist als diejenige Anzahl
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der Drehungen, "bei der er zusammengedreht wurde.
Die leichte Fixierung ist insbesondere wichtig, um die Neigung der Fäden, sich rankenartig aufzuwickeln, was
sich aus der ursprünglichen voile-artigen Drehung ergibt,
entgegenzuwirken und um die Durchführung des zweiten Drehvorgangs zu erleichtern« Das leichte Fixieren
ist unumgänglich, wenn die GrSpe-Drehung auf einer Falschdrehmaschine
ausgeführt wird; nach einer solchen leichten Fixierung ist eine industrielle Produktion ohne Schwierigkeiten
auszuführen«
'Unter leichter Fixierung versteht man eine Fixierung, die in ihrer Intensität9 d.h. »hinsichtlich ihrer Dauer oder
ihrer Temperatur, niedriger liegt als diejenige Fixierung, die nach der CrSpe-Drehung erfolgt, um die Deformationen
des Fadens dauerhaft zu fixieren.
Die leichte Fixierung fixiert, die ersten Verformungen .
der vereinigten Fasern eines jeden Faadens nur leicht
und vorübergehend.
Die leichte Fixierung erfolgt vorzugsweise unmittelbar,
nachdem jeder Faden anfänglich seine voile-artige Drehung
einzeln erhalten hat» Die leichte Fixierung kann aber auch, erfolgen, nachdem zwei oder mehr Voile-Fäden durch
eine Drehung von einigen zehn Umdrehungen vereinigt und
zusammengefügt sind,
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d.he also, nachdem ein Zusammenfügen der Fäden durch eine
leichte Drehung erfolgt ist·
Diese Behandlung der voile-artig gedrehten Fäden kann auch
durch eine leichte Gegendrehung erhalten werden oder durch
eine Drehung, die im umgekehrten Sinne wie die Voile-Drehung verläuft. Hierbei kann jeder Faden einzeln gedreht werden
oder zwei oder mehrere Fäden, die miteinander vereinigt sind·
Die Gegendrehung soll maximal einige hundert Umdrehungen
betragen, jedenfalls niedriger liegen als die anfängliche Voile-Drehung.
Die Folge der Verfahrensschritte nach der Erfindung ist daher in der Regel wie folgt:
In einer ersten Phase erteilt man mindestens zwei fortlaufenden
thermoplastischen Fäden einzeln eine Voile-Drehung im gleichen Sinne. In einer zweiten Phase werden die voile-artig
gedrehten Fäden einzeln oder gemeinschaftlich einer leichten Fixierung oder einer schwachen Gegendrehung unterworfene
In einer dritten Phase werden die Fäden einer OrSpe-Drehung unterworfen, die-sie zusammenfügt, d.h. einer Aufdrehung,
die νοώ fiter und von der iiätur des Fadens abhängt* Die auf
diese Weisie gewonnene Deformation am Faden wird fixiert,
im allgemeinen durch Anwendung von Wärme. In einer fünften
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Phase wird der erhaltene Faden um eine Anzahl Drehungen gedreht, die grosser ist als die CrSpe-Drehung beim Zusammenfügenβ
Diese letzte Phase kann sehr leicht an üblichen Zwirnmaschinen ausgeführt werden·
Verwendet man sogenannte Falschdrehmaschinen, so erfolgen die Verfahrensschritte der Überdrehung, ,der
Fixierung und der Rückdrehung zugleich· Es ist jedoch
zweckmässig, einen zusätzlichen Verfahrensschritt anzuschliessen, da die Anzahl der Drehungen bei der Rückdrehung
grosser sein soll als diejenige bei der CrSpe-Drehung
des Zusammenfügens·
Der schliesslich gewonnene Faden sieht rund aus. Er ist sehr elastisch und nimmt, wenn er maximal gestreckt
wird, fast sofort seine ursprüngliche Länge nach Loslassen wieder an· Diese Eigenschaft, die man Nervenschwäche
oder Reizbarkeit des Fadens nennen könnte, ist für ihn besonders charakteristisch«
Unter Verwendung von Polyamidfäden eines mittleren Titers
(40 bis 100 Denier), die jeweils aus Fasern mit zwei
bis drei, Denier zusammengesetzt sind, erhält man nach Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens einen
Faden, dessen Elastizitätskoeffizient, gemessen als Verhältnis des geradlinig gestreckten Fadens zu seiner
Ruhelänge, 4,5 beträgt· ·
BAD ORIGINAL 80 9809/0570 .
Das erfindungsgeinässe Verfahren ist mit Fäden aus den
verschiedensten thermoplastischen Materialien und sonstigen Kunststoffen geeignet, wie etwa mit Fäden aus Zelluloseestern
oder Synthetikmaterialien, wie Polyamiden, Polyestern,
Akrylen, Vinylen, Polyolefinen uedgll· Das erfindungsgemässe
Verfahren kann gleichermassen ausgeführt werden hei Verwendung von Fäden gleicher Natur, aber etwas
unterschiedlichen Titers, mit Fäden des gleichen Titers,
aber unterschiedlicher Natur, mit Fäden von unterschiedlicher Natur und unterschiedlichem Titer, mit Fäden, die
etwas voneinander verschiedene Voile-Drehung, wenn auch
mit
im gleichen Sinne, erhalten, we»» Fäden, die vordem gefärbt
wurden, entweder durch Tauchen oder durch Massenfärbung, oder die in irgendeiner Weise appretiert wurden,
oder mit Fäden, bei denen irgendeine Kombination dieser Massnahmen ausgeführt wurde.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen·
Es wird von zwei Superpolyamidfäden von 100 Denier (34
Fasern) ausgegangen, die mit einer Drehung Z von 20 Umdrehungen gesponnen sind. ,
Jeder Faden wird in den Voile-Zustand durch eine Drehung
Z von 500 Umdrehungen gebracht»
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Die beiden Fäden werden gesondert aufgenommen und in
einer Dampfkammer- mit Dampf behandelt. Dabei wird eine
Temperatur von 85°G eingestellt und die Behandlung 20 Hinuten lang durchgeführt.
Die Faden werden dann aneinandergelegt und durch eine
Crepe-Drehung -von zusätzlich 2 500 Umdrehungen.Z zusammengefügt«,
Der derart gebildete Faden wird von verformbaren Trägern aufgenommen und in einer -Dampfkammer bei einer Temperatur
von 130-0O 30 Minuten lang fixiert. Danach wird er sogleich
mit 3 200 Umdrehungen S- zurückgedreht·
Nach leichter Ölung kann«der Faden als Schussfaden in
-einer Uebmaschine verwendet werden., wobei eine Kette
aus Polyamidfäden von 70 Denier verwendet wird. Es
entsteht ein in einer Richtung elastisches Gewebe, das zur Herstellung von Badeanzügen verwendet werden kann.
Man geht von einem in der Masse gefärbten Polyamidfaden
von 70 Denier mit 23 Fasern aus, der auf der Spinnmaschine mit 20 Umdrehungen Z gedreht wurde« Diesen Fadsn
dreht man mit 900 Umdrehungen Z pro m, wobei man ihn
20 Minuten lang unter einer Temperatur von 800O einer Dampfbehandlung aussetzt«
BAD ORIGINAL 809809/0570
Man geht ferner von einem ungebleichten Polyesterfaden
mit 65 Denier und 33 Fasern aus und erteilt diesem eine Drehung Z von 800 Umdrehungenβ Die Deformationen fixiert
man leicht in einer Dämpfkammer, die auf 1000C eingestellt
ist, während 25 Minuten.
Ein Polyamidfaden und zwei Polyesterfäden, die wie, eben
"beschrieben vorbereitet wurden, legt man aneinander und überdreht sie alle drei gemeinschaftlich mit 2 000 Umdrehungen
Z. Diese Drehung und die Deformationen, die sich dabei ergeben, werden fixiert, indem man den laden
in eine Dämpfkammer bringt und ihn mit Wasserdampf bei
1250O 45 Minuten lang behandelt. Danach wird der Faden
mit 2 400 Umdrehungen S zurückgedrehte
Dieser Jaden wird verwirkt. Es ergibt sich ein elastisches Trikot, in dem die Polyesterfäden leicht Schlaufen in Bezug
zu den Polyamidfäden bilden. Das Trikot kann derart gefärbt werden, dass man einen ChinS-Effekt erhält·
Man geht von zwei ungebleichten Superpolyamidfäden mit
70 Denier und 23 Fasern aus, die auf der Spinnmaschine eine Drehunge» von 20 Umdrehungen Z erhalten haben·
Diesen Jaden erteilt man gesondert einzeln eine Voile-Drehung
von 500 Umdrehungen Z pro m«
BAD ORIGINAL
809809/0 5;7ί) λ >
.·.· ■■■ f. -.:■
Dann werden diese Fäden in eine Dampfkammer gebracht und
dort 20 Minuten lang unter 800O behandelt« Danach worden ■
die Fäden aneinandergelegt·und durch eine Crftpe-Drehung
von 2 700 Umdrehungen Z pro m zusammengefügte Der so gewonnene Faden wird in einer Dämpfkammer fixierte
Danach wird der Faden mit 2800 Umdrehungen S zurückgedreht»
Das gleiche Verfahren kann man unter Verwendung von zwei untereinander ähnlichen Superpolyamidfäden von 70 Denier
ausführen, jedoch dän Drehsinn umkehren. Man erhält einen gleichartigen Faden wie vordem, nur verläuft seine Restdrehung
im entgegengesetzten Sinn.
Die beiden gleichartigen Fäden, die sich nur durch ihren
Drehsinn unterscheiden, werden in einer Strumpfwirkmaschine
od. dgl. verwendet, in der abwechselnd ein Faden mit der Hestdrehung Z und ein Faden mit der Restdrehung S liegt·
Die beiden nach Beispiel III erhaltenen Fäden werden, statt dass sie abwechselnd in der Strumpfwirkmaschine verwendet
werden, vordem durch Drehung mit 50 Umdrehungen pro m zusammengeführt, bevor sie auf einer Maschine gleichen Typs,
nur stärker, verwendet werden»
SAO ORiQINAL 809 80 S/0 5 7 0:
Man erteilt zwei ungebleichten Polyamidfäden von 40
Denier mit drei Fasern gesondert eine Drehung von 600 Umdrehungen S pro m.
Nach Aneinanderlegen werden die Fäden mittels einer
Drehung von 400 Umdrehungen Z pro m auf einer Yereinigungsund
Rückdrehmaschine vereinigt» Die Drehungen werden nacheinander in entgegengesetztem Sinn erteilt·
Auf diese Weise wirkt man der Neigung des Fadens, sich aufzukräuseln und sich zu verdrehen, entgegen«
Der erhaltene Faden wird nun in eine FSa^schdrehmaschine
gebracht und in dieser vorübergehend mit 2 800 Umdrehungen S pro m gedreht· Danach wird er zwei Sekunden in einer
Umgebungstemperatur von 2250C fixiert und zurückgedreht·
Danach wird der Faden auf die Spindel eines lordrierwerks
gebracht und erhält eine Drehung von 350 Umdrehungen Z
pro su
Der ,,derart erzeugte Faden kann auf einer Stumpf wirkmaschine
der Stärke (jauge) 28 verwendet werden, auf der aus ihm
orthopädische Stützstrümpfe hergestellt werden können.
BAD ORIGINAL
80980 S/0 57 0
Claims (2)
- Patentansprüche\ ·■· ■ ■■-■ ■■■.'■Verfahren zur Herstellung eines kräftigen elastischen Fadens, insbesondere für ein Gewirk oder Gewebe, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens zwei mehrfaserige synthetische oder künstliche fortlaufende laden, die vordem einzeln "voileu-artig im gleichen Sinn gedreht ■ wurden, nach leichtem Fixieren und Äneinanderlegen oder nach Äneinanderlegen und leichtem Fixieren im gleichen Sinn wie vordem dreht, bis sie "cre1 pe "-artige Beschaffenheit eines Grades haben, der von liter und Natur der ursprünglichen Fäden abhängt und dass man die Verformungen des derart gewonnenen Verbundfadens durch Fixierung dauerhaft macht, bevor man ihn um eine gewisse Anzahl von Drehungen zurüclcreht, die grosser ist als diejenige Anzahl der Drehungen, bei der er zusammengedreht wurde·
- 2. Verfahren zur Herstellung eines Fadens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der folgenden Merkmales ·a) die Ausgangsfäden sind von gleicher Natur und gleichem liter,b) die Ausgangsfäden sind von gleicher Natur, aber verschiedenem liter,c) die Ausgangsfäden sind von verschiedener Ηatür, aber gleichem liter,d) die Ausgangsfäden sind von unterschiedlicher Natur und unterschiedlichem SJiter,BAD ORiQfNAL 80 9 80S/0 57 0 ' -e) die Anfangsdrehung der Fäden im gleichen Sinn erfolgt in etwas unterschiedlichem Masse,f) die Fäden sind thermoplastisch oder nicht-thermoplastisch·80 9 80 S/0 57 CH-;
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR41532A FR1296671A (fr) | 1961-05-05 | 1961-05-05 | Procédé de fabrication d'un fil élastique et nerveux et produit nouveau en résultant |
FR42376A FR1317088A (fr) | 1962-03-09 | 1962-03-09 | Procédé de fabrication d'un fil élastique et nerveux |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1435345A1 true DE1435345A1 (de) | 1968-11-21 |
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GB (1) | GB945539A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3375684A (en) * | 1965-03-02 | 1968-04-02 | Leath Mccarthy & Maynard Inc | Polypropylene stretch stocking and method |
CN113737342A (zh) * | 2021-10-15 | 2021-12-03 | 灵犀(河北)供应链有限责任公司 | 弹力合股纱线的制备工艺以及面料、绷带的制备工艺 |
-
1962
- 1962-05-02 DE DE19621435345 patent/DE1435345A1/de active Pending
- 1962-05-04 GB GB1733562A patent/GB945539A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB945539A (en) | 1964-01-02 |
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