DE3035862C2 - Filamentgarne aus Mehrkomponentenfasern und deren Einsatz in textilen Flächengebilden - Google Patents

Filamentgarne aus Mehrkomponentenfasern und deren Einsatz in textilen Flächengebilden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Filamentgarnen aus Mehrkomponentenfasern des
Matrix-/Segmenttyps, Filamentgarne aus ganz oder teilweise gesplitteten Mehrkomponentenfasern des Matrix-/Segmenttyps entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 15, vgl. DE-GM 79 05 757, sowie die Verwendung derartiger Filamentgarne zur Herstellung von textlien Flächengebilden wie Geweben, Gewirken oder dgl.
Mehrkomponentenfasern des MatrixVSegmenttyps sind bereits seit langem bekannt. So werden beispielswei-
se in der französischen Patentschrift 13 25 529 Fasern dieser Art mit verschiedensten Querschnitten beschrieben. Das Charakteristische derartiger Matrix-/Segmentfäden ist, daß die sogenannten Segmente ganz oder teilweise von der zweiten Komponente, nämlich der Matrix, umhüllt sind.
In der zitierten französischen Patentschrift wird ferner die Lehre gegeben, z. B. durch Behandeln während 5 Minuten in Aceton und anschließendes mehrfaches Überleiten über eine scharfe Klinge die Mehrkomponentenfaser ganz oder teilweise in die einzelnen Komponenten aufzuteilen. Es ist ferner möglich, die Komponenten voneinander zu trennen, indem man die Mehrkomponentenfaser mit einem Lösungsmittel behandelt, das eine der Komponenten auflösu
Die in dieser französischen Patentschrift beschriebenen Verfahren weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So geht durch das Lösen einer Komponente in einem Lösungsmittel wertvolles Material verloren bzw. muß dieses auf umständliche Weise wieder zurückgewonnen werden; auch nimmt das Lösen beachtliche Zeit in Anspruch. Schließlich werden auch die Eigenschaften der übrigbleibenden Komponente durch die Lösungsmittelbehandlung verschlechtert.
Die dort beschriebenen mechanischen Verfahren zum Trennen bewirken nur eine unvollkommene Spaltung bzw. Fibrillierung in die einzelnen Komponenten und führen darüber hinaus zu einer Beschädigung des Garns.
In der deutschen Offenlegungsschrift 28 09 346 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem Mehrkomponentenfasern mit speziellen organischen Lösungsmitteln behandelt werden, in denen die einzelnen Komponenten nicht löslich sind, in denen die Mehrkomponentenfasern jedoch ein so günstiges Schrumpfverhalten aufweisen, daß eine äußerst schnelle und praktisch vollständige Spaltung in Matrix- und Segmentkomponenten stattfindet. Die dort beschriebenen Faserstrukturen zeichnen sich insbesondere durch einen natürlichen seider .·; tigen Griff aus.
Im deutschen Gebrauchsmuster Nr. 79 05 757 wird ein falschdralltextüricrtcr multifilcr Faden sus Einzelfiiamenten des Mehrkomponenten-Matrix-ZS^gmenttyps beschrieben, bei dem die den Faden aufbauenden Einzelkomponenten in ihrer Gesamtheit oder ziira Teil im Fadenverband in unregelmäßigen Abständen durch den Fadenquerschnitt teilweise oder vollständig durchsetzende Schweißstellen verbunden sind. In den Fig. 3, 4, 5 und 7 sind schematisch Fadenquerschnitte wiedergegeben, in denen die Segmente unterschiedlichen Titer aufweisen. Es wird jedoch in dem Gebrauchsmuster nicht explizit quantifiziert, in welchem Verhältnis die Titer der einzelnen Segmente im Fadenquerschnitt zueinander stehen sollen. Desgleichen fehlen in dem Gebrauchsmuster Ausführungen darüber, in welchem Gewichtsverhältnis die Anteile niedrigtitriger Segmente zu höhertitrigen Segmenten im Faden stehen sollen. Ein Schutz für die Ausführungsformen gemäß den F; g. 3, 4, 5 und 7 wird im Rahmen des vorliegenden Patentbegehrens nicht beansprucht.
Die im vorstehend erwähnten Gebrauchsmuster beschriebenen Fäden weisen ebenfalls einen seidenartigen Charakter auf und lassen sich — wenn sie als Kettgarne eingesetzt werden — ohne vorheriges Schlichten und/oder Drehen verwenden.
Der seidenartige Charakter der Garne und daraus hergestellter textiler Flächengebilde wird vor allem durch das Vorhandensein von Segmentfasern mit niedrigem Titer und ihre spezielle Anordnung im Gewebe hervorgerufen. Meistens liegen die Titer der .Segmentfasern unter 0.6 dtex. Wenn einerseits die niedrigen Titer von großem Vorteil insbesondere für den Tragekomfort sind, so bringen sie jedoch den Nachteil mit sich, daß die textlien Flächengebilde stärker zum Knittern neigen und auch die Knittererholung in vielen Fällen ze wünschen übrig läßt. Textile Flächengebilde aus den obenerwähnten Fäden bzw. Garnen bereiten im übrigen gewisse Schwierigkeiten beim Anfärben. So fallen die Färbungen im allgemeinen heller aus, wenn man die gleiche Menge an Farbstoff verwendet, wie man sie sonst beim Färben von te Stilen Flächengebilden einsetzt, wenn man z. B. aus üblichen Polyestergarnen hergestellte Gewebe färben will. Ferner ist es schwierig, tiefe Färbungen mit ausreichenden Echtheiten unter Einsatz von größeren Mengen von Farbstoff zu erzielen.
Es besteht deshalb noch das Bedürfnis, die Verfahren zur Herstellung von Filamentgarnen des Mehrkomponentenfasertyps und deren Eigenschaften zu verbessern sowie textile Flächengebilde zu besitzen, die die obenerwähnteii Nachteile nicht aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein brauchbares wirtschaftliches Verfahren der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, nach dem Filamentgarne der vorstehend erwähnten Art zugänglich sind, die zu textlien Flächengebilden führen, die eine verringerte Knitterneigung aufweisen und deren Knittererholung verbessert ist. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, Filamentgarne und entsprechende textile Flächengebilde aus Mehrkomponentenfasern des Matrix-/Segmenttyps der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die sich besser anfärben lassen, die weniger Farbstoff bei der Färbung benötigen als die bisher bekannten textlien Produkte aus gespalteten Mehrkomponentenfasern und die sich darüber hinaus auch in tiefen Anfärbungen herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Maßnahmen gemäß Patentanspruch 1. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen dieses Verfahrens werden in einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14 beschrieben. Bezüglich der Filamentgarne wird die Aufgabe gelöst durch Filamentgarne mit den kennzeichnenden Merkmalen gemäß Patentanspruch 15. In den Patentansprüchen 16 bis 18 werden besonders vorteilhafte Ausführungsformen des Filamentgarns beschrieben. Die Ansprüche 19 bis 20 beinhalten vorteilhafte Verwendüngen von Filamentgarnen gemäß der Erfindung.
Es ist möglich, erfindungsgemäß Mehrkomponentenfasern einzusetzen, die Segmente unterschiedlichen Titers und unterschiedlicher Profile enthalten. Vorzugsweise wird eine Fixiertemperatur von 190 bis 3ßQ°C angewendet. Man kann Mehrkomponentenfasern mit peripheren Segmenten unterschiedlichen Titers verwenden, geeignet sind jedoch auch Mehrkomponentenfasern mit niedrigtitrigen peripheren Segmenten und höhertitrigen durch die Matrix vollständig umhüllten Segmenten. Zweckmäßig wird als Matrixkomponente Polyamid und als Segmentkomponente Polyester verwendet, und zwar vorzugsweise als Polyesierkomponente Polyäthylenterephthalat und als Polyamidkomponente Polyamid-6.
Für die Schrumpfbctvandlung ist Methylenchlorid besonders geeignt.;. Es ist auch möglich, die Schrumpfbehandlung in Wasser unter gleichzeitigem Einwirkenlassen von mechani-
sehen Kräften durchzuführen; die Schrumpfbehancllung kann gleichzeitig mit einem Färbeprozeß oder einem Waschprozeß kombiniert werden. Zur Durchführung der Schrumpfbehandlung ist auch Tumblen in Heißluft möglich. Der Anteil der Matrix in den Mehrkomponentenfasern liegt zweckmäßig zwischen 5 bis 45%, vorzugsweise zwischen 7,5 und 20%.
Die erfindungsgemäßen Filamentgarne aus ganz oder teilweise gesplitteten Mehrkomponentenfasern des Matrix-/Segmenttyps sind aufgebaut aus Mehrkomponentenfasern, die Segmente unterschiedlichen Titers enthalten, wobei das Verhältnis niedriger Titer zu höheren Titern etwa zwischen 1 :1,6 und 1 :30 liegt und das Gewichtsverhältnis niedrigtitrige Segmente zu höhertitrigen Segmenten im Garn zwischen etwa 25 :75 und 75 :25 liegt und die Einzelkomponenten insgesamt oder zum Teil im Fadenverband in unregelmäßigen Abstänsj io den durch den Fadenquerschnitt durch Klebestellen punktuell oder bereichsweise verbunden sind.
* I Die Filamentgarne aus ganz oder teilweise gesplitteten Mehrkomponentenfasern des Matrix-/Segmenttyps
können auch Segmente unterschiedlichen Titers enthalten, wobei das Verhältnis niedriger Titer zu höherem Titer etwa zwischen 1 :1,6 und 1 :30 liegs und das Gewichtsverhältnis niedrigtitrige Segmente zu höhertitrigen Segmenten im Garn zwischen etwa 25 :75 und 75 :25 liegt und die Einzelkomponenten insgesamt oder zum Teil im Fadenverband nahezu über die ganze Länge miteinander verklebt sind.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind Filamentgarne der Erfindung gekennzeichnet durch eine Mehrkomponentenfaser mit mindestens 10 niedrigtitrigen peripheren Segmenten und einem höhertitrigen durch die Matrix vollständig umhüllten Segment, wobei das Verhältnis niedrigtitriger zu höherem Titer etwa I : 25 bis I : 30 betragt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung der vorstehend beschriebenen Filamentgarne zur Herstellung textiler Flächengebilde wie Gewebe, Gewirke oder dgl. Vorzugsweise besitzen die Filamentgarne in den textlien Flächengebilden niedrigtitrige Segmentfasern mit einem Titer kleiner als 0,6 dtex und höhertitrige Segmentfasern mit einem Titer von mindestens 1 dtex. Es ist günstig, wenn die Zahl der Klebestellen zwischen etwa 3 und 80 pro Meter liegt.
j 25 Um Mehrkomponentenfasern des Matrix-/Segmentiyps herzustellen, die Segmente unterschiedlichen Titers und in dem erforderlichen Titerverhältnis enthalten, kann eine Vorrichtung dienen, wie sie in der DE-OS 28 03 136 beschrieben wird. So ist es möglich, durch Kombination von Mehrkomponentenfasern mit Querschnit-
ten, wie sie in F i g. 1 und F i g. 2 dieser Offenlegungsschrift beschriften werden, ein Mehrkomponentenfaserge-
misch zu erhalten, das die gewünschten Verhältnisse bezüglich der Segmente aufweist. Es sind auch Kombinatio-
30 nen möglich, aus Querschnitten gemäß Fig. 1 und Fig.6 entsprechend der DE-OS 28 03 136, wodurch man neben dem Titerunterschied der Segmente auch Unterschiede im Profil erreichen kann. Querschnitte mit abgerundeten Segmenten, wie sie in Fig. 1 bis 3 der erwähnten Offenlegungsschrift wiedergegeben werden, bezeichnet man auch als Zahnradprofil, wobei die F i g. 1 und die F i g. 2 sogenannte Dreier- bzw. Sechserzahnradprofile darstellen. Der in F i g. 6 wiedergegebene Querschnitt wird häufig auch als Orangenprofil bezeichnet. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Querschnitt, wie er in der F i g. 3 der DE-OS 28 03 136 wiedergegeben wird, so abgewandelt, daß mindestens 10, vorzugsweise 12, periphere Segmen- - te vorhanden sind und 1 Kernsegment (siehe Abbildung der vorliegenden Anmeldung).
Durch entsprechendes Regeln der Spinnbedingungen und des Verstreckens der Faser kann man ein Garn erhalten, das nach seiner Verarbeitung niedrigtitrige Segmente aufweist, die z. B. im Bereich von etwa 0,08 bis 0,1 dtex liegen und ein grobtitriges Segment enthalten, dessen Titer etwa 2,2 bis 2,6 dtex beträgt. Ein wertvolles Garn aus derartigen Mehrkomponentenfasern kann beispielsweise 15 Fasern enthalten und besitzt somit 180 feine und 15 grobe Segmente (siehe Tabelle Beispiel 3).
Düsen mit den gewünschten Querschnitten können auf einer gemeinsamen Düsenplatte angebracht sein, so daß man von einer Spinnstelle sogleich die erforderliche Zahl von Mehrkomponentenfasern für das Filamentgarn erhält. Die Mehrkomponentenfasern, welche den gemäß der Erfindung geforderten Aufbau hinsichtlich der Segmente aufweisen, werden sodann verstreckt und/oder einer Falschdrallbehandlung unterzogen, wobei eine Fixiertemperatur angewendet wird, die mindestens der Schmelztemperatur der Matrixkomponenten entspricht. Einzelheiten über dieses Verfahren sind der DE-OS 29 08 101 zu entnehmen, auf die sich hier ausdrücklich bezogen wird.
Durch Variieren der Parameter während der Falschdrallkräuselung ist es möglich, die Verklebung der Segmente im Garn weitgehend zu steuern. Je nach den Bedingungen z. B. durch Variieren der Kontaktzeit mit dem 1. Heizaggregat kann man bewirken, daß nur wenige punktuelle Klebestellen vorhanden sind bzw. daß Verklebungen bereichsweise vorliegen. Bei intensiverer Behandlung ist es möglich, daß die Verklebung praktisch über das ganze Garn in seiner Länge vorhanden ist. Die Verklebungen können über den Querschnitt gesehen einzelne Segmente erfassen. Es ist auch möglich, daß die Verklebungen über den ganzen Querschnitt des Garns gehen. Die Intensität der Verklebung kann zusätzlich durch die Wahl der Matrixkomponenten und ihren Anteil in den Mehrkomponentenfasern variiert werden. Zum Falschdralltexturieren können übliche Vorrichtungen, z. B. eine Barmag-Type F K 6 C verwendet werden.
Durch die gegebenenfalls, insbesondere nach der Verarbeitung zu einem textlien Flächengebilde erfolgende Schrumpfbehandlung wird ein Teil der Verklebungen wieder rückgängig gemacht, so daß eine starke Spaltung bzw. Fibrillierung in die einzelnen Komponenten eintritt, die während des Falschdiralltexturierens kaum oder nur in geringerem Maße in Erscheinung getreten ist
Die Schrumpfbehandlung der Garne, weiche vorzugsweise nach ihrer Verarbeitung zu einem textlien Flächengebilde vorgenommen wird, kann vorteilhaft nach einem Verfahren stattfinden, wie es in der DE-OS 28 09 346 beschrieben wird. Das in dieser Offenlegungsschrift angegebene Lörangsniittei Methylenchlorid ist für die Schrumpfbehandlung besonders geeignet Bezüglich der Fibrillierung und Spaltung der Mehrkomponentenfasern in Segmente wird ausdrücklich auf die Offenbarung der Offenlegungsschrift Nr. 28 09 346 verwiesen.
In vielen Fällen ist es auch möglich, anstelle der in der eben erwähnten Offenlegungsschrift beschriebenen
Schrumpfbehandlung das Schrumpfen in Wasser unter gleichzeitigem Einwirkenlassen von mechanischen Kräften zu bewirken. Hierzu bieten sich Waschprozesse, wie sie während der Herstellung des textlien Gebildes erforderlich sind, besonders an. Es ist ferner möglich, den Schrumpfprozeß gleichzeitig mit einem Färbeverfahren, z. B. in wäßriger Flotte, zu kombinieren.
Es war besonders überraschend, daß man gemäß der Erfindung Garne und textile Flächengebilde auf besonders vorteilhafte Weise mit hervorragenden Eigenschaften herstellen kann.
Die.falschdralltexturierten Filamentgarne weisen einen hervorragenden Fadenschluß auf und können ohne gröber Schwierigkeiten weiterverarbeitet werden. Sie lassen sich mit großen Geschwindigkeiten auf- und abspulen, ohne daß es wegen der Segmente zu Fadenbrüchen oder Absplitten von Segmentteilen kommt. Besonders vorteilhaft ist, daß die Garne sich direkt, ohne daß man sie schlichten oder drehen müßte, als Kette weiterverarbeiten lassen. Dies ist nicht nur von Vorteil, weil man dabei den Arbeitsgang des Schlichtens einspart, sondern weil dadurch auch eine umweltbelastende Verarbeitungsstufe in Fortfall kommt.
Die Garne entfalten nach ihrer Verarbeitung zu einem textlien Flächengebilde und nach Auslösen des Schrumpfes ein großes Volumen, so daß eine hervorragende Deckkraft erhalten wird. Die feinen Segmente, welche auf dem textlien Gebilde einen feinen zarten Schlingenflor bilden, bewirken einen besonders angenehmen Griff. Sie wirken darüber hinaus wie ein Abstandshalter zwischen der Haut und den textlien Flächengebilden, so daß man einerseits das Kleidungsstück sehr angenehm auf der Haut fühlt, andererseits aber noch eine genügende Luftzirkulation auf der Haut stattfinden kann, so daß besonders beim Schwitzen ein angenehmes Tragegefühl auftritt.
Während des Texturierprozesses nach dem Falschdrallverfahren treten keine Schwierigkeiten auf. So gibt es z. B. im Texturieraggregat und auf der sogenannten hot plate keinerlei Verschmierungen, die sich störend auswirken könnten.
Infolge des Vorhandenseins von Segmenten unterschiedlichen Titers weisen die Segmente in dem falschdralltexturierten Filamentgarn unterschiedliches Relaxations- und Schrumpfverhalten auf. Dadurch wird der Griff und das Volumen des textlien Gebildes besonders vorteilhaft beeinflußt.
Die erfindungsgemäßen Filamentgarne eignen sich zur Herstellung von üblichen textlien Flächengebilden, wie Webwaren und Maschenwaren. Sie lassen sich auf gebräuchlichen Webstühlen und Strickmaschinen ohne Schwierigkeiten verarbeiten.
Gemäß der Erfindung erhaltene textile Flächengebilde zeichnen sich durch verbesserte Knittereigenschaften, insbesondere durch verringerte Knitterneigung und eine verbesserte Knittererholung aus.
Bei gleicher optischer Farbtiefe kann die Farbstoffmenge gegenüber einer Färbung von Textilien aus üblichen Matrix-/Segmentgarnen um mindestens 10%, häufig um wesentlich mehr reduziert werden. Die Echtheiten sind zufriedenstellend.
In der folgenden Tabelle sind beispielhaft einige Filamentgarne gemäß der Erfindung aufgeführt.
oesamt-
titer
dtex
Anzahl
Fäden
Niedriger
Titer
dtex
Lrrober
Titer
dtex
Bemerkungen
50 15 0,5 1,0 8 fil 6er Orange
7 fil 3er Orange
100 15 0,5 2,0 8 fil 12er Orange
7 fil 3er Orange
50 15 0,08 2,2 12er Zahnrad mit Kernsegment
100 15 0,15 4,4 12er Zahnrad mit Kernsegment
100 15 0,15 und
0,5
2,1 und
4,4
5 fil 12er Orange
5 fil 12er Zahnrad mit Kernsegment
5 fil 3er Orange
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Filamentgarnen aus Mehrkomponentenfasern des Matrix-ZSegmenttyps, bei dem man Mehrkomponentenfasern, die Segmente unterschiedlichen Titers enthalten, nach dem Falschdrallverfahren texturiert und dabei eine Fixiertemperatur anwendet, die mindestens der Schmelztemperatur der Matrixkoinponente entspricht, wobei die Fasern durch den dabei aufweichenden Matrixbestandteil punktuell, bereichsweise oder nahezu über die ganze Länge ganz oder teilweise über den Querschnitt des Garns miteinander verklebt werden und bei dem man die Garne einer Schrumpfbehandlung unterwirft, dadurch gekennzeichnet, daß man Mehrkomponentenfasern mit einem Verhältnis niedrigerTiter zu höherem Titer der Segmente zwischen etwa 1 :1,6 und 1 :30 und einem Gewichtsverhältnis der niedrigtitrigen Segmente zu den höhertitrigen Segmenten im Garn zwischen etwa 25 :75 und 75 :25 verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Mehrkomponenten mit Segmenten unterschiedlicher Profile verwendet
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Fixiertemperatur von etwa 190 bis 230° Canwendet.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Mehrkomponentenfasern mit peripheren Segmenten unterschiedlichen Titers verwendet
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Mehrkomponentenfasern mit niedrigtitrigen peripheren Segmenten und höhertitrigen durch die Matrix vollständig umhüiMvji Segmenten verwendet.
6. Verfahren nach einem odci mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Matrixkomponente Polyamid und als Segmentkomponente Polyester verwendet
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyesterkomponente Polyäthylenterephthalat und als Polyamidkomponente Polyamid-6 verwendet.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schrumpfbehandlung in Methvlenchlorid durchführt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schrumpfbehandlung in Wasser unter gleichzeitigem Einwirkenlassen von mechanischen Kräften durchführt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schrumpfbehandlung gleichzeitig mit einem F; rbeprozeß kombiniert.
11. Verfahren nach Ansprwh 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schrumpfbehandlung gleichzeitig mit einem Waschprozeß kombiniert.
12. Verfahren nach einem o^?r mehreren der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Schrumpfen durch Tumblen in Heißluft bewirkt.
!3. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche ! — !2, dadurch gekennzeichnet, daß man Mehrkomponentenfasern mit einem Verhältnis Matrix zu Segmenten von 5 :95 bis 45 :55 verwendet.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man Mehrkomponentenfasern mit einem Verhältnis Matrix zu Segmenten von 7,5 :92,5 bis 20 :80 verwendet.
15. Filamentgarne aus ganz oder teilweise gesplitteten Mehrkomponentenfasern des Matrix-/Segmenttyps, wobei die Mehrkomponentenfasern Segmente unterschiedlichen Titers enthalten und die Einzelkomponenten punktuell, bereichsweise oder nahezu über die ganze Länge ganz oder teilweise über den Querschnitt des Garns miteinander verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis niedriger Titer zu höheren Titern der Segmente etwa zwischen 1 :1,6 und 1 :30 liegt und das Gewichtsverhältnis niedrigtitrige Segmente zu höhertitrigen Segmenten in Garn zwischen etwa 25 : 75 und 75 : 25 liegt.
16. Filamentgarne nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Mehrkomponentenfaser mit mindestens 10, insbesondere mindestens 12 niedrigtitrigen peripheren Segmenten und einem höhertitrigen durch die Matrix vollständig umhüllten Segment, wobei das Verhältnis von niedrigem zu höherem Titer etwa 1 :25 bis 1 :30 beträgt.
17. Filamentgarn nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrigtitrigen Segmentfasern einen Titer kleiner als 0.6 dtex und die höhertitrigen Segmentfasern einen Titer von mindestens 1 dtex aufweisen.
18. Filamentgarn nach einem oder mehreren der Ansprüche 15—17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Klebestellen zwischen etwa 3 und 80 pro Meter beträgt.
19. Verwendung eines Filamentgarns nach den Ansprüchen 15 bis 18 zur Herstellung textiler Flächengebilde wie Gewebe, Gewirke oder dgl.
20. Verwendung nach Anspruch 19 in Verbindung mit einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfbehandlung der Filamentgarne erst nach deren Weiterverarbeitung zu textlien Flächengebilden durchgeführt wird.
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