DE3046228A1 - Farbbaender - Google Patents

Farbbaender

Info

Publication number
DE3046228A1
DE3046228A1 DE19803046228 DE3046228A DE3046228A1 DE 3046228 A1 DE3046228 A1 DE 3046228A1 DE 19803046228 DE19803046228 DE 19803046228 DE 3046228 A DE3046228 A DE 3046228A DE 3046228 A1 DE3046228 A1 DE 3046228A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarns
fibers
yarn
component
matrix
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803046228
Other languages
English (en)
Other versions
DE3046228C2 (de
Inventor
Wolfgang 4006 Erkrath Cygan
Eberhard Dipl.-Chem. Dr. Kratzsch
Reiner 5600 Wuppertal Modtler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo GmbH
Original Assignee
Akzo GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akzo GmbH filed Critical Akzo GmbH
Priority to DE19803046228 priority Critical patent/DE3046228A1/de
Priority to AT81109341T priority patent/ATE21066T1/de
Priority to EP81109341A priority patent/EP0053722B1/de
Priority to CA000391273A priority patent/CA1187027A/en
Priority to JP56196396A priority patent/JPS57120484A/ja
Publication of DE3046228A1 publication Critical patent/DE3046228A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3046228C2 publication Critical patent/DE3046228C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M17/00Producing multi-layer textile fabrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/02Ink ribbons characterised by the material from which they are woven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

j A3GW3196O j
Farbbänder
A k ζ ο gmbh Wuppertal
Die Erfindung betrifft Farbbänder, wie.sie als Schreibbänder, Druckbänder, Farbtücher u.dgl. bei Schreibmaschinen, Komputern usw. zum Einsatz gelangen, deren Herstellung und deren Verwendung.
Farbbänder, wie Schreibbänder, Drucktücher u.dgl. sind seit langem bekannt. Es ist möglich, wie in der DE-OS 2 453 674 beschrieben wird, streckorientierte Polyesterfolien als Trägerfolien für Farbubertragungsbänder einzusetzen. Für viele Einsatzzwecke werden jedoch Farbbänder aus Geweben bevorzugt.
Bei Farbbändern aus Geweben aus Naturfasern, wie Naturseide oder Baumwolle, ist es möglich, in das Gewebe einen relativ hohen Anteil an Farbmenge einzubringen, der jedoch leicht unter der Wirkung der Schreibtype aus dem Gewebe wieder herausgepreßt wird, so daß derartige
L J
• · · ■ ■ Ii η * *
3046228 A3GW319 6O I
Farbbänder nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit durch neue Bänder ersetzt oder wieder neu mit Farbe versehen werden müssen. Das Erneuern von verbrauchten Bändern, wie es 2.B. in der US-PS 2 051 942 beschrieben wird, ist arbeitsintensiv und wird, besonders wenn es häufig durchgeführt werden muß, als großer Nachteil empfunden.
Man hat auch versucht, die Naturfasern in Farbbändern durch synthetische Fasern zu subtituieren, auch im Hinblick darauf, die Farbabgabe besser dosieren zu können. So werden in der US-PS 2 492 811 Farbbänder aus Geweben mit flottierender Bindung beschrieben, die eine Seidenoberfläche und einen Baumwollrücken besitzen. Bei dem dort beschriebenen Gewebe kann ein Teil der Fasern aus Nylon bestehen.
Bei der Substitution von Naturfasern durch synthetische Fasern ist bei Farbbändern aber zu berücksichtigen, daß Gewebe aus synthetischen Fasern zwar den Farbstoff sehr dosiert abgeben können, Insgesamt aber wesentlich weniger Farbe aufnehmen als Gewebe, welche aus Baumwoll- oder Seidengarnen aufgebaut sind.
Man hat versucht, wie in der DE-OS 2 128 419 beschrieben wird, diese Nachteile dadurch zu beheben, daß man texturierte synthetische Garne einsetzte oder daß man Garne aus synthetischen Fasern in Mischung mit Naturfasergarnen verarbeitete. Dies führte jedoch nur in begrenztem Maße zu einem Erfolg. Vielfach neigen derartige Farbbänder dazu, keine ausreichend scharfe klare Schrift zu geben.
Es besteht deshalb noch ein Bedürfnis nach verbesserten Farbbändern sowie nach entsprechenden Herstellungsmethoden solcher Farbbänder, bei denen o.g. Nachteile nicht zu verzeichnen sind.
L - J
rA3GW3196O _ C _ ·
Aufgabe der Erfindung ist deshalb ein Verfahren, das die Herstellung von Farbbändern mit verbesserter Farbaufnahme, gutem Farbrückhaltevermögen und dosierter Farbabgabe ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, Farbbänder herzustellen, die sich durch gute mechanische Eigenschaften, wie lange · Lebensdauer, Maßstabilität, gute Schlagfestigkeit u.dgl. auszeichnen und die ein klares, sauberes Schriftbild ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es weiter, Farbbänder für die verschiedensten Einsatzgebiete zur Verfügung zu stellen, die universell einsetzbar sind, insbesondere auch in Gebieten, für die bisher Spezieltypen hergestellt werden mußten.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von Farbbändern durch Weben von Garnen aus synthetischen Fasern und Einfärben des Gewebes gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Garne aus Mehrkomponentenfasern des Matrixsegmenttyps zu einem Gewebe verarbeitet und das Gewebe einfärbt. Vorzugsweise werden Garne verwendet, die punktuell, bereichsweise oder nahezu über die ganze Länge des Garns sich erstreckende Verklebungen aufweisen. Man kann auch Garne verwenden, die Verklebungen aufweisen, die sich über den ganzen oder einen Teil des Garnquerschnitts erstrecken, wobei diese Verklebungen sich dann auch noch in der Längsrichtung des Garnes fortsetzen können.
In einer besonders vorteilhaften AusführungsfortrAäes erfindungsgemäßen Verfahrens werden ganz oder teilweise gesplittete, nach dem Falschdrallverfahren texturierte und während des Falschdrallen bei einer Temperatur von 180 bis 23O°C fixierte Garne verwendet.
Vorzugsweise werden Garne verwendet, die bei 200 bis 23O°C fixiert werden. j
- 7 - I
Γ·· ·· —ι
A3GW319 6O
In einer "eiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßi ι Verfahrens werden zum Weben als Schuß Garne aus Mehrkomponer tenfasern des Matrixsegmenttyps und als Kette G^rne aus einem Einkomponentengarn verwendet. Als Einkomponentengarn ist besonders Polyestergarn zu erwähnen.
Vorzugsweise werden Mehrkomponentenfasern mit einer Polyamidmatrix und peripheren Polyestersegmenten verwendet. Diese Mehrkomponentenfasern weisen zweckmäßigerweise ein Verhältnis Matrix : Segment, bezogen auf den Querschnitt von 7,5 : 92,5 bis 20 : 80 auf.
Gegenstand der Erfindung sind ferner Farbbänder aus Geweben, welche ganz oder teilweise aus Garnen aus synthetischen Fasern bestehen und die gekennzeichnet sind durch Garne aus Mehrkomponentenfasern des Matrixsegmenttyps.
Vorzugsweise bestehen die Garne aus Mehrkomponentenfasern, die punktuell, bereichsweise oder nahezu über die ganze Länge des Garns sich erstreckende Verklebungen aufweisen. Die Verklebungen können sich über den ganzen Garnquerschnitt oder über einen Teil desselben erstrecken, wobei diese Verklebungen sich dann auch noch in der Längsrichtung des Garnes fortsetzen können. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung setzen sich die Farbbänder aus Garnen zusammen, die aus ganz oder teilweise gesplitteten Mehrkomponentenfasern bestehen. Sehr geeignet sind nach dem Falschdrallverfahren texturierte und während des Falschdrallens bei einer Temperatur von etwa 180 bis 23O°C fixierte Garne. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Garne, die bei 200 bis 23O°C fixiert werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Schußgarne
aus Mehrkomponentenfasern des Matrixsegmenttyps und die Kettgarne aus einem Einkomponentengarn bestehen, wobei als Einkomponentengarn Polyestergarne geeignet sind. Vorzugsweise
L '·■ .. J
J
A3GW3196O
— 8 —
bestehen die Garne aus Mehrkomponentenfasern mit einer Polyamidmatrix und peripheren Polyestersegmenten/ wobei es vorteilhaft ist, wenn die Mehrkomponentenfasem ein Verhältnis Matrix : Segment, bezogen auf den Querschnitt der Faser, von etwa 7,5 : 92,5 bis 20 : 80 aufweisen. Als Bindung für die Anordnung der Garne in den Farbbändern ist Leinwandbindung besonders geeignet. Die Mehrkomponentenfasern des Matrixsegmenttyps können grob- und feintitrige Segmente besitzen.
Besonders vorteilhafte Verwendungen der Farbbänder sind der Einsatz für Komputerdruckgeräte und elektrische Schreibmaschinen.
Unter Mehrkomponentenfasern des Matrixsegmenttyps sind im Rahmen der Erfindung Fasern zu verstehen, die aus mindestens 2 verschiedenen Komponenten aufgebaut sind, die im wesentlichen miteinander unverträglich sind, beispielsweise Polyester und Polyamid. Unter der Matrix ist die Komponente zu verstehen, in welche die Segmente mehr oder weniger eingelagert sind. Dabei kann es vorkommen, daß die Matrix die Segmente völlig umhüllt oder die Segmente von der Matrix nur zu einem Teil umgeben sind. Sowohl die Matrix als auch die Segmente sind mit im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt über die gesamte Länge der Faser durchgehend angeordnet. Vorzugsweise werden im Rahmen der Erfindung Mehrkomponentenfasern des Matrixsegmenttyps eingesetzt, die mindestens 3 periphere Segmente aufweisen, wobei mindestens ein Teil der peripheren Segmente nicht von der Matrix umhüllt ist, also einen Teil des Randes des Querschnittes ausmachen.
Querschnitte von Mehrkomponentenfasern des Matrixsegmenttyps, wie sie im Rahmen der Erfindung zum Einsatz gelangen können, werden z.B. in der deutschen Offenlegungsschrift 2 809 346 beschrieben. Sie sind in den Figuren 1 bis 7 schematisch dargestellt. Dabei stellen b die sogenannten Segmente dar und
L - J
A3GW3196O - 9 -
a die Matr^ ■. Die Segmente sind in die Matrix eingelagert und werden von d aser teilweise oder - wie es bei einigen Segmenten in den Figure.. 3, 4 und 5 der Fall ist, ganz umhüllt.
Querschnitte gemäß den Figuren 1 bis 4 weisen periphere Segmente mit .ogerundeten Oberflächenteilen auf, wogegen Querschnitte, wie sie in Figur 6 wiedergegeben werden, neben einem abgerundeten Teil am Rand des Querschnitts auch im wesentlichen gradlinig verlaufende Teile der Oberfläche besitzen. Querschnitte nach Figur 6 werden auch als Orangenprofil bezeichnet. Der in Figur 6 dargestellte Querschnitt wird auch Sechserorange genannt. Querschnitte gemäß den Figuren 1 bis 4 bezeichnet man auch als sogenannte Zahnradprofile, wobei die Figuren 2 bis 4 sogenannte Sechserzahnradprofile sind. Die Figur 3 weist noch ein zusätzliches zentrales Segment auf, in Figur 4 sind 3 weitere von der Matrix völlig umhüllte Segmente vorhanden.
Eine unsymmetrische und ungleichmäßige Anordnung von Segmenten und der Matrix ist in Figur 7 wiedergegeben.
Unter Fasern sind im Rahmen der Erfindung sowohl Fasern von praktisch unbegrenzter Länge, d.h. Endlosfasern, zu verstehen, die vielfach auch als Filamente oder Fäden bezeichnet werden, als auch sogenannte Stapelfasern, denen durch Schneiden oder Reißen auf an sich bekannte Weise die erforderliche Länge gegeben wurde.
Ein Verfahren, mit dem sich Mehrkomponentenfasern des Matrixsegmenttyps besonders vorteilhaft ganz oder teilweise in Segmente bzw. Matrixkomponenten spalten lassen, wird in der bereits zitierten DE-OS 2 809 346 beschrieben. Zum Spalten bzw. Splitten der Mehrkomponentenfasern ist die organische Flüssigkeit Methylenchlorid sehr geeignet.
L ■"■ J
A3GW3196O I
V - - 10 -
Das Spalten der Faser kann im Gewebe durchgeführt werden. Es ist auch möglich, die texturierten Garne vor ihrer Verarbeitung zu einem Gewebe der Spaltbehandlung zuzuführen. Das Λ Spalten der Fasern kann auch durch andere Verfahren, z.B. durch Behandeln mit Wasser oder anderen Behandlungsbädern durchgeführt werden, wobei es sich empfiehlt, gleichzeitig das zu behandelnde Gut einer mechanischen Einwirkung auszusetzen.
Texturierte Garne mit entsprechenden Klebestellen, wie sie erfindungsgemäß für Gewebe für die Farbbänder verwendet werden, werden z.B. in der DE-OS 2 908 101 beschrieben. Vorzugsweise weisen diese Garne im ausgemusterten Gewebe etwa 4 bis 50 Klebestellen pro Meter auf. Durch entsprechendes Regulieren der Bedingungen beim Falschdrallen ist es möglich, die Zahl der Klebestellen zu variieren und je nach Intensität der Behandlungsbedingungen ist es möglich, die Verklebungen so stark auszugestalten, daß das Garn quasi vollständig mehr oder weniger intensiv über die gesamte Fadenlänge verklebt ist.
Gewebe aus texturierten Garnen mit Mehrkomponentenfasern des Matrixsegmenttyps, wie sie gemäß der Erfindung zum Einsatz gelangen, werden in dem deutschen Gebrauchsmuster G 79/24 beschrieben.
Verklebungen der Matrix und Segmente im Garn können aber auch noch auf andere Weise als durch das Falschdrallverfahren bewirkt werden. So ist es möglich, beispielsweise durch Verwendung von Copolymeren mit niedrigem Schmelzpunkt Verklebungen im Garn zu erzielen, wenn man das Garn einer thermischen Behandlung unterzieht. Bei Verwendung von bestimmten Copolyamiden als Komponente kann man ein Verkleben und gleichzeitiges Spalten durch Behandlung mit warmem Wasser erreichen.
- 11 -
L J
• · * β Λ ·
Γ '■"""' ~Ί
j A3GW3196O |
- 11 -
In einigr ■> Fällen kann es vorteilhaft sein, Mehrkomponentenfasern des Matrixsegmenttyρs zu verwenden, die grob- und feintitrige Seg tente aufweisen. Garne dieser Art werden in der deutschen Patentanmeldung P 30 35 862.4 vom 23.9.80 näher beschrieben.
Die Herstellung der Gewebe unter Verwendung von Garnen aus Mehrkomponentenfasern des Matrixsegmenttyps geschieht nach an sich bekannten Verfahren. Vorzugsweise wird das Gewebe in Leinwandbindung hergestellt, wobei jedoch andere Bindungen, z.B. Köper oder Atlas, möglich sind. Die Garne werden je nach Einsatzgebiet mit oder ohne Schutzdrall oder auch als mehr oder weniger hochgedrehte Garne eingesetzt. Dabei können z.B. Drehungen von etwa 80 bis 350 pro Meter zweckmäßig sein.
Die Webeinstellung kann in weiten Bereichen variieren und hängt von dem verwendeten Garn und dem Einsatzgebiet des Farbbandes ab. So sind z.B. Einstellungen von etwa 30 bis 120 Fäden pro cm möglich. Selbstverständlich hängt die Einstellung auch von dem Titer des verwendeten Garns ab. So sind z.B. bei einem Titer von 120 dtex 30 bis· 50 Fäden pro cm, bei einem Titer von 50 dtex 45 bis 70 Fäden pro cm und bei einem Titer im Gebiet von 20 bis 30 dtex bis zu 120 Fäden pro cm geeignet.
Es ist nicht erforderlich, daß die Zahl der Kettfäden pro cm mit der Zahl der Schußfäden pro cm übereinstimmt. So kann die Zahl der Kettfäden im Gewebe höher liegen als die Zahl der Schußfäden pro cm. Dies hängt ebenfalls von dem Einsatzgebiet ab, auch davon, ob das Gewebe nur aus Mehrkomponentenfasern zusammengesetzt ist oder ob auch andere Fasern, z.B. Garne aus Einkomponentenfasern mitverwendet werden, beispielsweise Polyestergarne oder Polyamidgarne.
L -■ J
ι— —ι
A3GW3196O - 12 -
Der Titer der verwendeten Garne kann in verhältnismäßig weiten Grenzen variieren. Besonders geeignete Titer sind 20 bis 120 dtex, wobei 40 bis 70 dtex bevorzugt sind. Auch kann die Zahl der Segmente in der einzelnen Mehrkomponentenfaser variiert werden. Dadurch ist es möglich, mehr oder weniger feinfibrilliges Garn zu erhalten. Durch Erhöhung der Zahl der Segmente in der Mehrkomponentenfaser ist es möglich, zu sehr feinen Titern der Segmente zu gelangen. Durch geeignete Kombinationen des Gesamttiers der Garne, des Titers der einzelnen Mehrkomponentenfaser und des Titers der einzelnen Segmente bzw. Matrixkomponenten in der Mehrkomponentenfaser ist es möglich, interessante Effekte zu bekommen. Auch können Effekte durch Variieren der Zahl der Filamente im Garn erreicht werden.
Die Farbbänder gemäß der Erfindung können vollständig aus dem gleichen Mehrkomponentenfasergarn aufgebaut sein. Es ist aber auch möglich, nichttexturierte Mehrkomponentenfasergame mit texturierten Mehrkomponentenfasergarnen zu kombinieren. Auch können übliche Garne aus Einkomponentenfasern, wie z.B. Polyester- oder Polyamidgarne mit den Mehrkomponentenfasergarnen kombiniert werden. Dabei ist es möglich, beispielsweise die Kette aus üblichen glatten oder texturierten Einkomponentengarnen aufzubauen und als Schußgarn Mehrkomponentenfasergame einzusetzen. Das Mitverwenden von Garn aus Naturfasern, wie Seide oder Baumwolle, ist möglich. Auch Garne aus regenerierter Zellulose können mitverwendet werden.
Das fertige Gewebe kann sodann nach üblichen Methoden durch Tränken mit Farbstoff versehen werden. Es ist möglich, Farbstoffbänder mit einheitlicher Färbung herzustellen. Man kann aber auch Mehrfarbenbänder gemäß der Erfindung herstellen. Das.Einfärben kann auch durch Drucken geschehen.
L -■ J
A3GW3196O - 13 -
Es war besonders überraschend, daß gemäß der Erfindung Farbbänat · zugänglich sind, die über ein hervorragendes Farbaufnax nevermögen verfügen und die eine dosierte Farbdtogabe ermöglichen, so daß sie sehr lange benutzt werden können, bevor die Bänder durch frische Bänder ersetzt werden üssen oder man die Bänder erneut mit Farbe tränkt. Sie sind in dieser Hinsicht Farbbändern aus natürlichen Fasern gleichwertig und übertreffen Farbbänder, die aus üblichen synthetischen Fasern hergestellt sind. Das Schriftbild, welches mit den Farbbändern zu erzielen ist, ist scharf und deutlich und die vielfach als nachteilig empfundene Rasterung ist nicht mehr zu beobachten.
Die Farbbänder gemäß der Erfindung zeichnen sich durch lange Lebensdauer, minimale Dehnung, hervorragende Schlagfestigkeit aus. Sie weisen keine Boldrigkeit oder Welligkeit auf und ermöglichen Schriften, die auch optisch lesbar sind.
Es ist möglich, hochgedrehte Garne einzusetzen, ohne daß dabei eine nachteilige Beeinflussung der Farbaufnahme bzw. Farbabgabe einhergeht. Die Mehrkomponentengarne aus Matrixsegmentfasern können gemäß der Erfindung mit beliebigen anderen Garnen verarbeitet werden. So ist es möglich, Seiden- und Baumwollgarne mitzuverarbeiten; besonders vorteilhaft ist es, daß die Mehrkomponentenfasergarne auch mit praktisch allen sonstigen Garnen aus synthetischen Fasern verarbeitet werden können. Es ist möglich, die Mehrkomponentengarne sowohl mit texturierten als auch mit nichttexturierten Garnen, z.B. Polyester- oder Polyamidgarnen zu verarbeiten. Die Mehrkomponentengarne selbst können ebenfalls in texturierter und nichttexturierter Form alleine oder in Kombination mit anderen Garnen verwendet werden. Farbbänder gemäß der Erfindung lassen sich deshalb in einer großen Vielfalt herstellen.
Mit Hilfe der Erfindung läßt sich Seide auf vielen Gebieten
L substituieren. j _ -i4 - I
ι J
A3GW3196O
- 14 -
Gemäß der Erfindung lassen sich Farbbänder in üblichen Breiten herstellen, z.B. als schiaale Webbänder in 13 mm Breite. Man kann aber auch größere Breiten herstellen, z.B. 19 mm oder als Druckbänder mit Breiten von 19 bis 220 mm oder als Farbtücher mit einer Breite über 220 mm. Gemäß der Erfindung lassen sich somit alle üblichen Farbbänder sowie Spezialbänder herstellen, wie sie z.B. in der DIN 2134 genannt werden.
Es ist möglich, die Farbbänder nach den Methoden der Bandweberei direkt auf die gewünschte Breite zu weben; man kann aber zunächst auch Breitgewebe herstellen und diese sodann auf die gewünschte Breite schneiden. Die Bänder lassen sich ohne Schwierigkeiten auf Spulen oder Kassetten unterbringen.
Die Farbbänder gemäß der Erfindung können nicht nur bei üblichen und elektrischen Schreibmaschinen eingesetzt werden, sie sind vielseitig verwendbar, z.B. bei Rechenmaschinen, Buchungsmaschinen, bei Wagen, die gleichzeitig mit einem Schreibteil versehen sind, bei Buchungsautomaten, insbesondere aber auch bei Komputergeräten, im Nuklearmedizinbereich, als Mehrzonenfarbbänder u.dgl.
In Figur 8 ist ein erfindungsgemäßes Farbband schematisch wiedergegeben. Dabei bedeuten 23 Kettfaden, 22 stellt ein Schußfaden dar und 21 ist die im Gewebe verteilte Farbe.
In Figur 9 ist der Querschnitt eines Garnes aus einem Gewebe für ein Farbband gemäß der Erfindung dargestellt. Die einzelnen Segnente sind völlig getrennt, so daß diese Darstellung einen Querschnitt-Teil wiedergibt, bei dem die Mehrkomponentenfaser vollständig gespalten ist.
L ■■- J
A3GW3196O J - 15 -
In Ab 1O ist ein Querschnitt dargestellt, auf dem einige Verkleb ,ngen sichtbar sind.
Als Verkiebungskomponente fungiert dort die Matrix, wie stellenweise sichtbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden durch 2 Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1 Bandgewebe
Auf an sich bekannte Weise wird in Leinwandbindung ein 13 mm breites Band gewoben, dessen Seiten nicht verstärkt sind. Als Kettgarn wird ein Mehrkomponentengarn auf der Basis Polyester/Polyamid verwendet, wobei Polyamid 6 die Matrix darstellt und die Segmente aus Polyester bestehen. Es wird ein Querschnitt gemäß dem in Figur 6 wiedergegebenen Orangenprofil verwendet. Das Kettgarn hat einen Titer von 50 dtex und besteht aus 15 Einzelfilamenten. Als Schußgarn wird ein Garn aus den gleichen Mehrkomponentenfaser wie bei der Kette eingesetzt. Der Titer des Schußgarns beträgt 50 dtex. Die Zahl der Filamente beträgt 15. Die Webeinstellung beträgt für die Kette 68 und für den Schuß 53 Faden pro cm. Das Mehrkomponentengarn wurde vor dem Verweben durch Falschdrallen und Fixieren bei C5J1 einer Temperatur von etwa 225°C teilweise gespalten und mit Verklebungen versehen.
Das Gewebe wurde auf übliche Weise ausgerüstet und auf an sich bekannte Weise mit einem handelsüblichen Farbstoff eingefärbt.
Beispiel 2 Breitgewebe
Auf an sich bekannte Weise wird ein Breitgewebe in Leinwandbindung hergestellt. Als Kette wird ein glattes Polyester-
L -16- J
A3GW3196O j
- 16 -
garn (DIOLEN) 50 dtex 36 Filamente Drehung Z 160 in einer Einstellung von 65 Faden pro cm verwendet; als Schuß- y- garn wird ein falschdralltexturiertes ungedrehtes Mehrkomponentenfasergarn Querschnitt gemäß Figur 6 mit Polyamidmatrix und PolyesterSegmenten 50 dtex/15 Filamente in einer Einstellung von 46 Faden pro cm verwendet. Das auf übliche Weise ausgerüstete Breitgewebe wird durch Schneiden auf die gewünschte Breite gebracht und auf an sich bekannte Weise eingefärbt.
Leerseite

Claims (23)

A3GW3196O I P atentansprüche
1.AVerf ahren zur Herstellung von Farbbändern durch Weben οη Garnen aus synthetischen Fasern und Einfärben des Gewebes, dadurch gekennzeichnet, daß man Garne aus Mehrkomponentenfasern des Matrixsegmenttyps zu einem Gewebe verarbeitet und das Gewebe einfärbt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Garne verwendet, die punktuell, bereichsweise, oder nahezu über die ganze Länge des Garns sich erstreckende Verklebungen aufweisen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Garne verwendet, die Verklebungen aufweisen, die sich über den ganzen Garnquerschnitt oder einen Teil desselben erstrecken.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ganz oder teilweise gesplittete, nach dem Falschdrallverfahren texturierte und während des Falschdrallen bei einer Temperatur von etwa 180 bis 23O°C fixierte Garne verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei 200 - 23O°C fixierte Garne verwendet.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Weben als Schuß Garne aus Mehrkomponentenfasern des Matrixsegmenttyps und als Kette Garne aus einem Einkomponentengarn verwendet.
L - J
A3GW3196O - 2 -
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Einkomponentengarn Polyestergarne verwendet.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß man Mehrkomponentenfasern mit einer Polyamidmatri*x und peripheren Polyestersegmenten verwendet .
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man Mehrkomponentenfasern mit einem Verhältnis Matrix:Segment, bezogen auf den Querschnitt der Faser, von etwa 7,5 : 92,5 bis 20 : 80 verwendet.
10.Farbbänder aus Geweben, welche ganz oder teilweise aus Garnen aus synthetischen Fasern bestehen, gekennzeichnet durch Garne aus Mehrkomponentenfasern des Matrixsegmenttyps.
11.Farbbänder nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Garne aus Mehrkomponentenfasern, die punktuell, bereichsweise oder nahezu über die ganze Länge des Garns sich erstreckende Verklebungen aufweisen.
12.Farbbänder nach den Ansprüchen 10 oder 11, gekennzeichnet durch Garne aus Mehrkomponentenfasern, die Verklebungen aufweisen, die sich über den ganzen Garnquerschnitt oder einen Teil desselben erstrecken..
13.Farbbänder nach den Ansprüchen 10 bis 12, gekennzeichnet durch Garne aus ganz oder teilweise gesplitteten Mehrkomponentenfasern.
14.Farbbänder nach den Ansprüchen 10 bis 13, gekennzeichnet durch nach dem Falschdrallverfahren texturierte
L "" J
Γ ft··* «· ··«■ MMM
A3GW3196O
und während des Falschdrallen bei einer Temperatur von etwa 180 bis 23O°C fixierte Garne.
15. Farbbänder nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch bei 200 - 23O°C fixierte Garne.
16. Farbbänder nach den Ansprüchen 10 bis 15, gekennzeichnet durch Schußgarne aus Mehrkomponentenfasern des Matrix-Segment-Typs und Kettgarnen aus einem Einkomponentengarn.
17. Farbbänder nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein Einkomponentengarn aus Polyesterfasern.
18. Farbbänder nach den Ansprüchen 10 bis 17, gekennzeichnet durch Mehrkomponentenfasern mit einer Polyamidmatrix und peripheren Polyestersegmenten.
19» Farbbänder nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Mehrkomponentenfasern mit einem Verhältnis Matrix : Segment, bezogen auf den Querschnitt von etwa 7,5 : 92,5 bis 20 : 80.
20. Farbbänder nach den Ansprüchen 10 bis 19, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Garne in Leinwandbindung.
21. Farbbänder nach den Ansprüchen 10 bis 20, gekennzeichnet durch Mehrkomponentenfasern des Matrixsegmenttyps mit grob- und feintitrigen Segmenten.
22. Verwendung der Farbbänder nach den Ansprüchen 1 bis 21 für Komputerdruckgeräte.
23. Verwendung der Farbbänder nach den Ansprüchen 1 bis 21 für elektrische Schreibmaschinen.
- 4 ORIGINAL INSPECTED
DE19803046228 1980-12-08 1980-12-08 Farbbaender Granted DE3046228A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046228 DE3046228A1 (de) 1980-12-08 1980-12-08 Farbbaender
AT81109341T ATE21066T1 (de) 1980-12-08 1981-10-30 Farbbaender, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung.
EP81109341A EP0053722B1 (de) 1980-12-08 1981-10-30 Farbbänder, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
CA000391273A CA1187027A (en) 1980-12-08 1981-12-01 Ink ribbons
JP56196396A JPS57120484A (en) 1980-12-08 1981-12-08 Ink ribbon and its manufacture

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046228 DE3046228A1 (de) 1980-12-08 1980-12-08 Farbbaender

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3046228A1 true DE3046228A1 (de) 1982-07-22
DE3046228C2 DE3046228C2 (de) 1988-10-20

Family

ID=6118624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803046228 Granted DE3046228A1 (de) 1980-12-08 1980-12-08 Farbbaender

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0053722B1 (de)
JP (1) JPS57120484A (de)
AT (1) ATE21066T1 (de)
CA (1) CA1187027A (de)
DE (1) DE3046228A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6292881A (ja) * 1985-10-18 1987-04-28 Toyobo Co Ltd 耐久性に優れたインクリボン
CN109443951B (zh) * 2018-10-17 2021-09-28 河海大学 一种测量多层薄体材料沿轴向非同步扭转变形的函数叠环

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2051942A (en) * 1933-09-09 1936-08-25 Valentin D Guzman Typewriter ribbon rehabilitating
US2492811A (en) * 1947-04-30 1949-12-27 Manifold Supplies Company Inked ribbon
US3176820A (en) * 1962-11-08 1965-04-06 Karl L Griffin Synthetic and natural fiber inked ribbon substrate material
DE1436629A1 (de) * 1963-04-02 1968-11-14 Burlington Industries Inc Farbband fuer Schreibmaschinen,Rechenmaschinen und aehnliche druckende Einrichtungen
DE1814718A1 (de) * 1967-12-18 1969-07-24 Caribonum Ltd Verbesserte Farbbaender
DE2128419A1 (de) * 1971-06-08 1972-12-28 Pelikan Werke Wagner Guenther Schreibband aus Mischgewebe
US3749222A (en) * 1971-02-16 1973-07-31 Burlington Industries Inc Impression fabric made of yarn containing variable shrinkage filaments
DE2128420B2 (de) * 1971-06-08 1976-02-26 Günther Wagner Pelikan-Werke GmbH, 3000 Hannover Verwendung eines kunstfasergewebes als gewebe fuer drucktuecher in schreibenden maschinen
DE2809346A1 (de) * 1978-03-03 1979-09-06 Akzo Gmbh Faserstrukturen aus gespaltenen mehrkomponentenfasern
DE7924614U1 (de) * 1979-08-30 1980-02-14 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Gewebebahn aus texturiertem satellitengarn
DE2908101A1 (de) * 1979-03-02 1980-09-11 Akzo Gmbh Multifiler faden aus einzelfilamenten des mehrkomponenten-matrix-segmenttypus
DE3035862A1 (de) * 1980-09-23 1982-05-13 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Filamentgarne aus mehrkomponentenfasern und deren einsatz in textilen flaechengebilden

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2051942A (en) * 1933-09-09 1936-08-25 Valentin D Guzman Typewriter ribbon rehabilitating
US2492811A (en) * 1947-04-30 1949-12-27 Manifold Supplies Company Inked ribbon
US3176820A (en) * 1962-11-08 1965-04-06 Karl L Griffin Synthetic and natural fiber inked ribbon substrate material
DE1436629A1 (de) * 1963-04-02 1968-11-14 Burlington Industries Inc Farbband fuer Schreibmaschinen,Rechenmaschinen und aehnliche druckende Einrichtungen
DE1814718A1 (de) * 1967-12-18 1969-07-24 Caribonum Ltd Verbesserte Farbbaender
US3749222A (en) * 1971-02-16 1973-07-31 Burlington Industries Inc Impression fabric made of yarn containing variable shrinkage filaments
DE2128419A1 (de) * 1971-06-08 1972-12-28 Pelikan Werke Wagner Guenther Schreibband aus Mischgewebe
DE2128420B2 (de) * 1971-06-08 1976-02-26 Günther Wagner Pelikan-Werke GmbH, 3000 Hannover Verwendung eines kunstfasergewebes als gewebe fuer drucktuecher in schreibenden maschinen
DE2809346A1 (de) * 1978-03-03 1979-09-06 Akzo Gmbh Faserstrukturen aus gespaltenen mehrkomponentenfasern
DE2908101A1 (de) * 1979-03-02 1980-09-11 Akzo Gmbh Multifiler faden aus einzelfilamenten des mehrkomponenten-matrix-segmenttypus
DE7924614U1 (de) * 1979-08-30 1980-02-14 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Gewebebahn aus texturiertem satellitengarn
DE3035862A1 (de) * 1980-09-23 1982-05-13 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Filamentgarne aus mehrkomponentenfasern und deren einsatz in textilen flaechengebilden

Also Published As

Publication number Publication date
EP0053722A3 (en) 1983-07-27
ATE21066T1 (de) 1986-08-15
DE3046228C2 (de) 1988-10-20
EP0053722A2 (de) 1982-06-16
CA1187027A (en) 1985-05-14
EP0053722B1 (de) 1986-07-30
JPS57120484A (en) 1982-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2555741C2 (de) Wildlederartiges Textilprodukt
DE4397668C2 (de) Rutschfester Schnürsenkel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69430216T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Doppelplüschgeweben
DE2264167A1 (de) Handtuch aus frottierstoff
DE3016870A1 (de) Planenmaterial
DE1785349A1 (de) Textilstoff
EP0021104A1 (de) Verfahren und Fadeneinleger zur Herstellung eines Gurtbandes mit Hohlkanten
DE3014040C2 (de) Elastisches Drehergewebe
DE3013972A1 (de) Zweiseitiges flaechengebilde
DE3035862C2 (de) Filamentgarne aus Mehrkomponentenfasern und deren Einsatz in textilen Flächengebilden
EP0053722B1 (de) Farbbänder, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE1510748A1 (de) Hochelastische synthetische Fasern enthaltendes Garn und Verfahren zur Verarbeitung des Garnes in Fertigprodukte
EP2085060B1 (de) Material zur Herstellung eines Stützverbandes
DE3914705A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von webkettbaeumen
DE8032665U1 (de) Farbband
DE19720107C2 (de) Segel und Segeltuch, das ein gewebtes Tuch aus natürlichen Fasern simuliert
DE3014006A1 (de) Textilmaterial und gekraeuseltes filamentgarn zu seiner herstellung
DE2402198A1 (de) Verstaerkungsmaterial
DE2438465A1 (de) Textiles gewebe
EP0091007B1 (de) Schleifmittelbahn mit einem gewebten Trägermaterial sowie seine Herstellung
DE10033210B4 (de) Material zur Herstellung eines Stützverbandes und Verfahren zur Herstellung des Materials
DE10066455B4 (de) Material zur Herstellung eines Stützverbandes und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0424637B1 (de) Gewebe zur Herstellung von Farbbändern für Schreibmaschinen, Drucker u.a.
DE2101315C3 (de) Verfahren zur Texturierung synthetischer Garne aus Einzelfäden mit nicht rundem Querschnitt
DE2536587A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines texturierten garns

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee