DE2402198A1 - Verstaerkungsmaterial - Google Patents
VerstaerkungsmaterialInfo
- Publication number
- DE2402198A1 DE2402198A1 DE2402198A DE2402198A DE2402198A1 DE 2402198 A1 DE2402198 A1 DE 2402198A1 DE 2402198 A DE2402198 A DE 2402198A DE 2402198 A DE2402198 A DE 2402198A DE 2402198 A1 DE2402198 A1 DE 2402198A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- material according
- threads
- reinforcing
- reinforcing material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/0042—Reinforcements made of synthetic materials
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D11/00—Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Verstärkungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verstärkungsmaterial, das insbesondere nur in Kettenrichtung eine feste Versteifung zeigt.
Ein derartiges Material wird zum Verstärken von Kunststoff und Kautschukgegenständen, und insbesondere zum Verstärken
von Reifen verwandt.
Herkömmliche Reifencordmaterialien enthalten parallelen, hochfesten Kettencord, der durch durchgewebte Schußfäden in seiner
Lage gehalten wird. Die Schußfäden sollen keine Verstärkung in dem fertiggestellten Reifen bewirken, müssen jedoch eine
ausreichende Festigkeit aufweisen, um bei der Reifenherstellung eine Verarbeitung des Materials zu erlauben. Sie bestehen
im typischen Fall aus Baumwolle und weisen eine Abstand von etwa zwei Schützenschlägen pro 2,5 cm (1 inch) auf. Baumwolle
409830/0863
2A02198
neigt jedoch zum Brechen, und daher wird als Alternative Schußgarn aus einem stark dehnbaren Material, wie beispielsweise aus
stark dehnbaren Garnen aus organischen Estern, Zelluloseestern oder teilweise nicht orientierten, kristallinen, linearen Harzmaterialien
vorgesehen. Obwohl durch derartige, relativ stark dehnbare Materialien die Schwierigkeit mit dem Brechen der Schußfäden
überwunden wird, werden die Abstände der Kettfäden nicht in dem Maße aufrechterhalten, daß ein einheitliches und konsistentes
Material erzeugt wird, das für die Reifenproduktion erforderlich ist.
In herkömmlicher Weise erfolgt das Weben von Reifencordmaterialien
unter Verwendung von abgestuften Webstuhlblättern, um ein Material herzustellen, das abgestufte Kettenabstände von
einer Webkante zur anderen aufweist. Das ist notwendig, da das Material während des Verfahrens, bei dem es zur Weiterverarbeitung
zu einem Reifen vorbereitet wird, in Längsrichtung gezogen wird, wodurch der Kettenabstand insbesondere in der Nähe
der Kanten des Materials verringert wird. Typische Abstände von Materialien, die mit Hilfe von einfachen und abgestuften Webstuhlblättern
hergestellt wurden,nach der Vorbereitung zur Verarbeitung zu einem Reifen sind in den Fig.1 und 2 dargestellt, die" deutlich die
Notwendigkeit der Verwendung von abgestuften Webstuhlblättern zeigen, um einen einheitlichen Kettenabstand in dem vorbereiteten
Material zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Versteifungsmaterial enthält eine Reihe von nahezu parallelen -Vecstärkungskettf äden und eine Reihe von
nahezu parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Schußfäden, die mit den Kettfäden verbunden sind, wobei die Schußfäden
wenigstens zum Teil aus einem zweikomponentigen Kunststoffgarn bestehen.
Der zweikomponentige Anteil der Schußfäden kann zwei Materialien umfassen, von denen das eine chemisch so behandelt sein kann,
daß es an den Kettfäden haftet. Vorzugsweise weisen die beiden
409830/0863
2A02198
Komponenten jedoch stark unterschiedliche Schmelzpunkte auf, und das Erweichen oder Schmelzen des Materials mit dem niedrigeren
"Schmelzpunkt wird zur Verbindung mit den Kettfaden verwandt. Die zwei Komponenten können parallel zueinander angeordnet sein,
oder es kann eine Komponente die andere Komponente umhüllen oder überdecken. Diese zuletzt genannte Anordnung ist als Kern-Mantel-Anordnung
bekannt, und die zuerst genannte als Seite-an-Seite-Anordnung.
Die zweikomponentigen Garne sind vorzugsweise Endlosfilamente,
die aus zweikomponentigen,kristallinen, harzartigen,polymeren
Materialien orientiert wurden, sie können jedoch auch Stapelfasern
aus solchen Materialien umfassen. Ein solches Endlosfilamentgarn des Kern-Manteltyps wird unter dem Handelsnamen HETROFIL
verkauft und durch die Imperial Chemical Company Limited hergestellt. Dieses Material wird aus zwei Polymeren mit unterschiedlichen
Schmelzpunkten extrudiert, wobei sich das Polymer mit dem niedrigeren Schmelzpunkt an der Außenseite befindet.
■φ
In dem Fall, in dem das zweikomponentige Material in Form von
Stapelfasern vorliegt, kann das Material mit anderen bekannten Stapelfasern, wie Baumwolle oder Viskosefasern vermischt sein,
um Schußfäden zu bilden.
Das erfindungsgemäfeReifenverstärkungsmaterial kann aus einem
textlien Verstärkungsmaterial der oben genannten Art bestehen, das in ein elastomeres Material eingebettet ist.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Fahrzeugreifen, der das oben genannte Verstärkungsmaterial enthält.
Die Kettfäden können Endlosfilamente mit hoher Reißfestigkeit
aus Viskose, Nylon, Polyester oder aromatischen Polyamiden (Kelvar) von Du Pont oder Glasfiber oder Stahlfäden sein, die
geeignet verdreht sind und notwendigerweise in herkömmlicher
409830/0863
Weise verkabelt sind.
Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zum Herstellen von Verstärkungsmaterialien des oben beschriebenen Typs geliefert.
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 und 2 zeigen in Diagrammen die Abstände der Kettfäden von textlien Materialien nach der Vorbereitung zur Verarbeitung
zu Reifen.
Fig. 3 zeigt ein Stück einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verstärkungsmaterials.
Das in Fig. 3 dargestellte Material enthält eine Anzahl von Verstärkungskettfäden 1, von denen jeder aus einem endlosen, gefachten
Multifilamentgarn aus Nylon besteht. Die Schußfäden 2 sind mit den Kettfäden mit zwei Schützenschlägen pro 2,5 cm
(1 inch) - (d.h. mit einem Abstand zwischen benachbarten Schußfäden
von 1,25 cm oder 0,5 inch) - aus einem Material des Kernmanteltyps einfach verwebt, das unter der Handelsbezeichnung
HETROFIL erhältlich ist, und dessen Kernzusammensetzung einen Schmelzpunkt von 260°C und dessen äußerer Mantel einen Schmelzpunkt
von 1900C aufweist.
Das textile Material wurde locker auf einem herkömmlichen Webstuhl
unter Verwendung einfacher oder abgestufter Blätter gewebt, was von der erforderlichen endgültigen Kettfädenverteilung
abhängt. Das gewebte Material wurde vom Webstuhl durch zwei erhitzte Druckwalzen geleitet, die die Kett- und Schußfäden
1 und 2 zusammendrücken und das zweikomponentige Material soweit erhitzen, das das Material mit dem niedrigeren Schmelzpunkt
erweicht wird, um beim Abkühlen die Kett- und Schußfäden miteinander zu verbinden, wenn das Material die Walzen verläßt.
409830/0863
Das resultierende textile Material weist Kett- und Schußfäden 1 und 2 auf, die miteinander verbunden sind, so daß sie sich
relativ zueinander nicht bewegen können, wodurch eine Versetzung der Kettfaden 1 während der anschließenden Verarbeitung
des Materials verhindert wird. Das ist zum Vermeiden sowohl der Vergrößerung als auch der Verringerung des Abstandes der Verstärkungskettfäden
1 wichtig und hat den Vorteil, daß eine Verschiebung der Schußfäden in Richtung der Kettfäden verhindert
wird. Diese Verschiebung der Kettfäden bereitet des öfteren
dann Schwierigkeiten, wenn das Material mehreren Vorbehandlungsstufen, wie beispielsweise bei der Vorbereitung zur Reifenproduktion,
unter worfen wird, bei der das Material mehrmals mechanisch behandelt wird. In Abhängigkeit von dem Grad der erforderlichen
Festlegung können entweder alle Schußfäden oder nur einige aus einem zweikomponentigen Material bestehen.
Weiterhin können für das Material außer einfachen Geweben auch andere Gewebe verwandt werden und - falls erforderlich - können
die Komponenten einander überschneiden und nicht physikalisch zusammengewebt sein. Die zweikomponentigen Schußfäden weisen
eine zur Handhabung während der Verarbeitung des Reifencordverstärkungsmaterials
ausreichende Festigkeit auf, bei der Kautschuk auf das Material kalandriert wird, und sind ebenfalls
so fest, daß die Kettfäden während der Reifenformung in die richtige Lage gebracht werden können.
Weiterhin weist das unter dem Handelsnamen HETROFIL erhältliche Schußmaterial eine ausreichende Dehnbarkeit auf, um ohne ein
Reißen Stöße bei der Handhabung zu absorbieren, wodurch die Einheitlichkeit der Verteilung von KlebemitteDJösungen verbessert
wird, die zum Haften des Kautschukes beitragen, wenn dieser
durch ein Eintauchen auf das Material aufgebracht wirde Das unter dem Namen HETROFIL bekannte Material neigt auch weniger
zur Verschlechterung der Festigkeits- und Dehnungseigenschaften bei der Verwendung als bekannte Materialien,, wie Ibeispielsxireise
Baumwolle ο
Bei einer anderen Anordnung können die zwei Garnkomponenten Seite-an-Seite in Form eines Zweifachgarns angeordnet sein.
Zum Erreichen einer Verbindung können andere Verfahren zur thermischen Erweichung des Materials mit niedrigerem SchmelzT
punkt verwandt werden, beispielsweise Verfahren, bei denen Heizplatten, Wasserdampf, Heizeinrichtungen oder getrennte Heiz-
und Druckeinrichtungen verwandt werden. Das Verbinden erfolgt vorzugsweise anschließend an die Herstellung des Materials,
kann jedoch auch, falls es bequemer ist, auf einer gesonderten Maschine erfolgen. -
Es kann auch eine chemische Verbindung eines der Materialien des zweikomponentigen Materials mit den Kettfaden verwandt werden.
Beispielsweise können einige Schußmaterialien in bekannter Weise mit Chlorwasserstoff behandelt werden.
Claims (1)
- Patentansprüche :Verstärkungsmaterial, gekennzeichnet durch eine Reihe von nahezu parallelen Verstärkungskettfäden (1) und einer Reihe von nahezu parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Schußfäden (2), die mit den Kettfaden verbunden sind, wobei die Schußfäden wenigstens zum Teil aus einem zweikomponentigen Kunststoffgarn bestehen.2. Verstärkungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden mit den Kettfaden verwebt sind.3. Verstärkungsmaterial nach Anspruch 1 -oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden aus Endlosfilamenten bestehen, die aus einem zweikomponentigen,kristallinen, polymeren Material orientiert sind.5. Verstärkungsmaterial nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweikomponentige Kunststoffgarn eine Komponente als Kern und eine zweite Komponente als Umhüllung für den Kern enthält.6. Verstärkungsmaterial nach Anspruch 1,2.ode» 3, dadurch gekennzeichnet, das das zweikomponentige Kunststoffgarn eine erste und eine zweite Komponente enthält, die parallel zueinander über die gesamte Länge des Garnes angeordnet sind.4. Verstärkungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden aus Stapelfasern bestehen, die aus einem zweikomponentigen, kristallinen,polymeren Material orientiert sind.409830/08637. Verstärkungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweikomponentige Kunststoffgarn zwei Komponenten mit wesentlich unterschiedlichen Schmelzpunkten enthält und die Komponente mit dem niedrigeren Schmelzpunkt sich an der Außenseite des Garnes befindet.8. Verstärkungsmaterial nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweikomponentige Kunststoffgarn zwei Komponenten enthält, von denen die äußere kurzzeitig chemisch erweicht werden kann.9. Reifenverstärkungsmaterial mit dem Verstärkungsmaterial nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsmaterial in ein polymeres Material eingebettet ist.10. Fahrzeugreifen, der ein Reifenverstärkungsmaterial nach Anspruch 9 enthält.11. Verfahren zum Herstellen eines Verstärkungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß zweikomponentige Schußfäden mit einer Reihe von parallelen Verstärkungskettfäden verwebt werden und das Material so behandelt wird, daß eine der Komponenten der Kettfäden erweicht wird, um eine Verbindung mit den Kettfäden herzustellen und den Aufbau des Materials beizubehalten.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Materials dadurch erfolgt, daß es durch Heizwalzen geleitet wird, um die Komponente der Schußfäden • thermisch zu erweichen.409830/Ü863Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB235473 | 1973-01-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402198A1 true DE2402198A1 (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=9738087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2402198A Pending DE2402198A1 (de) | 1973-01-17 | 1974-01-17 | Verstaerkungsmaterial |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU6440574A (de) |
BR (1) | BR7400267D0 (de) |
DE (1) | DE2402198A1 (de) |
FR (1) | FR2214000A1 (de) |
IT (1) | IT1003399B (de) |
NL (1) | NL7400571A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312785A1 (de) * | 1983-04-09 | 1984-10-18 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Fahrzeugluftreifen |
DE4206997A1 (de) * | 1992-03-05 | 1993-09-09 | Milliken Europ Nv | Textiles flachmaterial |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2462993A1 (fr) * | 1979-08-13 | 1981-02-20 | Michelin & Cie | Procede de fabrication de pneumatiques pour roues de vehicules |
BR8301609A (pt) * | 1982-04-12 | 1983-12-06 | Goodyear Tire & Rubber | Tela de fio trancada e pneu reforcado |
FR2577946B1 (fr) * | 1985-02-22 | 1987-03-27 | Chomarat & Cie | Armature textile utilisable pour la realisation de complexes stratifies |
CN114134613A (zh) * | 2021-11-23 | 2022-03-04 | 烟台泰普龙先进制造技术有限公司 | 多幅机织芳纶单向布、芳纶单向布及其加工系统和方法 |
-
1974
- 1974-01-10 AU AU64405/74A patent/AU6440574A/en not_active Expired
- 1974-01-15 IT IT19416/74A patent/IT1003399B/it active
- 1974-01-15 FR FR7401297A patent/FR2214000A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-01-16 NL NL7400571A patent/NL7400571A/xx unknown
- 1974-01-16 BR BR74267A patent/BR7400267D0/pt unknown
- 1974-01-17 DE DE2402198A patent/DE2402198A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312785A1 (de) * | 1983-04-09 | 1984-10-18 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Fahrzeugluftreifen |
DE4206997A1 (de) * | 1992-03-05 | 1993-09-09 | Milliken Europ Nv | Textiles flachmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2214000A1 (en) | 1974-08-09 |
NL7400571A (de) | 1974-07-19 |
IT1003399B (it) | 1976-06-10 |
AU6440574A (en) | 1975-07-10 |
BR7400267D0 (pt) | 1974-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2555741C2 (de) | Wildlederartiges Textilprodukt | |
DE4397668C2 (de) | Rutschfester Schnürsenkel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3885814T2 (de) | Gewebe für Schichtstoffe mit faserverstärktem thermoplastischen Harz. | |
DE2838046C2 (de) | Textilcord zur Verstärkung von Gummierzeugnissen | |
DE4113360B4 (de) | Treibriemen | |
DE2842837A1 (de) | Foerderband und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2837674B2 (de) | Cordgewebe zur Verstärkung von Kautschukartikeln, Insbesondere von Autoreifen | |
DE69208809T2 (de) | Gewebe für faserverstärktes thermoplastisches Verbundmaterial | |
DE69214270T2 (de) | Verfahren zum herstellen von nahtlosen schlauchprodukten | |
DE69122898T2 (de) | Faserverstärkter Gummi | |
DE2752838C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Spaltfasern, Fäden oder Bändchen | |
DE3014040C2 (de) | Elastisches Drehergewebe | |
DE3706404C2 (de) | ||
DE1817730A1 (de) | Verstaerkungsband zur Verwendung als textile Verstaerkungseinlage in Gummiartikeln und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0551832B1 (de) | Bondiertes Fadenbündel, Verfahren zu dessen Herstellung und daraus erhältliche textile Flächengebilde | |
DE69808917T3 (de) | Garn für kunstrasen, verfahren zu seiner hertstellung und aus diesem garn hergestellte kunstrasenfeld | |
DE1421511A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Roehrchen fuer Roehrchenelektroden | |
DE2402198A1 (de) | Verstaerkungsmaterial | |
EP2085060B1 (de) | Material zur Herstellung eines Stützverbandes | |
DE1444083C3 (de) | Schmelz gesponnenes, synthetisches, thermoplastisches, orientiertes und im wesentlichen verzwirnungsfreies Mehr fadengarn | |
DE2110331A1 (de) | Gewebe mit Dreherbindungen | |
EP0325153B1 (de) | Gemustertes, textiles Flächengebilde aus Polyesterfäden | |
DE102004021524A1 (de) | Kraftübertragungsriemen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1951572A1 (de) | Garne aus schweren Faeden und damit verstaerkte Gummistrukturen | |
DE2163064A1 (de) | Druckdecke |